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Nr. 181.

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Erfdpeint täglich außer Montags.

Norwärts

Berliner Volksblatt.

17. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Rolonel. geile oder beren Raum 40 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Vereins­und Bersammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inferate für bte nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Fefttagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Kernsprecher: Rmt I, Mr. 1508. Telegramm Adresse: Socialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Bently- Straße 2.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Parteigenossen!

Dienstag, den 7. August 1900.

Am Sonntag wurde die Nachricht vom Selbstmord Li- Hung­Tschangs verbreitet, wurde aber alsbald widerrufen. Die Meldungen über eine Schredensherrschaft in Beling sind

Laut Beschluß des vorjährigen Parteitags findet der diesjährige schwerlich etwas andres als müßige Sensationserfindungen. in Mainz   ftatt.

Auf Grund der Bestimmungen der§§ 7, 8 und 9 der Partei­Organisation beruft die Parteileitung den diesjährigen Bartei­tag auf

Montag, den 17. September, morgens 9 Uhr,

nach Mainz   in die Stadthalle Mainz  " ein.

"

Als provisorische Tagesordnung ist festgesetzt: Montag, den 17. September, und die folgenden Tage: 1. Ronstituierung des Parteitags. Wahl des Bureaus. Festsetzung der Geschäfts- und Tagesordnung. Wahl einer Kommission zur Prüfung der Mandate.

2. Geschäftsbericht des Vorstands.

Berichterstatter: W. Pfannkuch und A. Gerisch.

3. Bericht der Controleure.

Berichterstatter: H. Meister.

4. Bericht über die parlamentarische Thätigkeit. Berichterstatter: P. Singer.

5. Die Organisation der Partei.

Berichterstatter: J. Auer.

6. Maifeier.

Berichterstatter: Th. Meter.

7. Die Weltpolitit.

Berichterstatter: W. Liebknecht.

8. Die Verkehrs. und Handelspolitit.

Berichterstatter: N. Calwer.

*

Der Sturm auf Tientsin  .

" Daily Expreß  ", ein allerdings unguverläffiges Blatt, meldet aus Tientsin  . 1. August: daß die Chinesen Tientsin am 1. nach­mittags um 2 1hr angriffen und in sechsstündigem Kampf einen Teil des Chinesen- Viertels zurückeroberten und sich dort starte Stellungen sicherten, von wo aus sie die Fremdenniederlassung be­schießen. Weitere Depeschen aus Tschifu   besagen, daß die Chinesen mehrere Forts von Tientsin   wieder besetzt haben.

Ob diese Meldung schon den Thatsachen entspricht, bleibt zweifelhaft. Dagegen scheint es sicher, daß schwere Stämpfe zwischen den Chinesen und den fremden Truppen stattgefunden haben.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

holt, die gerade im gegenwärtigen Augenblick viel zu denken gebe. Als eine Bestätigung dafür gilt, daß bezüglich der chinesischen An­gelegenheiten in letzter Zeit eine Annäherung zwischen Japan   und Rußland   erfolgt sei. Das sind offiziöse Verhüllungsversuche des Fiaskos Deutsch­ lands  .

Verschärfung der Fremdenbewegung.

Aus Shanghai   wird berichtet:

Die Hinrichtung Hsu- Tschirg- Tichengs hat die hiesige fremden feindliche Partei so erregt, daß der Tavtai Scheng hente den eng­ifchen Stoniul um seinen Schuß gebeten hat, der ihm zugesichert worden ist.

Lord Seymour ist von Nanking nach Shanghai   zurückgekehrt. Auf einen Ausländer, der vor seiner Veranda faß, wurden von Chinesen drei Kugeln abgeschossen; diese durchbohrten das Buch, in welchem der betreffende Ausländer gerade las.

Chinesische   Truppen gehen selbst aus den fremdenfreund­lichen Provinzen durch den Kaiserkanal nach dem Norden ab.

Steuters Bureau" meldet aus Tientsin   vom 30. Juli: Der französische   Minister des Aeußern Delcassé   erhielt ein Tele­Zweitausend Russen und Japaner unternahmen früh eine Refogs gramm des Konsuls in Tichifu vom 2. August, in welchem es heißt, der noscierung in der Richtung auf Beitfang und fanden den Feind Gouverneur von Mukden   habe eine Proklamation erlassen, start befestigt in Nuntiang, drei Meilen von Peitiang zur durch welche die Bevölkerung der Mandschurei   auf­Rechten eines Sumpfes. Die Kanonen der Japaner eröffneten das gefordert wird, die Christen an ermorden. Der Fener; die Artillerie des Feindes antwortet nicht, man glaubt, die Konjul meldet weiter, daß fast alle religiösen Anstalten zerstört Position sei nur ein Vorposten und die chinesischen Kanonen be- ieien, und daß die Missionere mit den eingeborenen Christen sich auf fänden sich in Peitjang, wo die Stellung eine viel stärkere sein müsse, cine Verteidigung eingerichtet haben. als in Muntsang. Die Stärke des Feindes in Nuntfang werde auf

Aus der Mandschurei  

5000 Mann geschäßt. Das Gewehrfeuer des Feindes war gut werden. fortwährend russische Siege gemeldet; trotzdem scheint die unterhalten und dirigiert und mir die Art des Terrains ver- Widerstandsfähigkeit der Chinesen zu wachsen! Die russische hinderte ernste Verluste. Die Japaner hatten 3 Tote und 25 Ver- Censur ist in diesem Fall zur Schönfärberei verpflichtet.

wundete.

Die Frankf. 8tg." meldet aus New York  : In einem Kampf bei Beitiang, 18 Kilometer nördlich von Tientsin  . verloren die Verbündeten 1200 Mann. Die Chinesen flichen(?)..

Nach einem Telegramm des Neuterschen Bureaus" aus Tientsin vom 1. d. M. haben die Chinesen die Tammanfschüttung des

9. Die Taktik der Partei bei den Landtags- Kanals durchstochen und das Land zwischen Tientsin uud wahlen.

Berichterstatter: A. Bebel.

10. Anträge zum Programm.

11. Sonstige Anträge.

Für Sonntag, den 16. September, ist seitens der Parteigenossen in Mainz   eine Empfangs- und Begrüßungsfeier vorgesehen. Die selbe findet abends von 7 Uhr ab in der

statt.

,, Stadthalle Mainz"

Die Adresse des Lokalfomitees ist:

Valentin Liebmann, Mainz  , Boppstr. 14. Für die Quartierbeschaffung haben die Mainzer   Genossen einen besonderen Ausschuß eingesetzt. Delegierte, die in Bezug auf Wohnung 2c. besondere Wünsche haben, wollen sich an folgende Adresse wenden:

Heinrich Zee H, Schriftsetzer, Mainz  , Breitenbacherstr. 21. Parteigenossen! Wir fordern Euch nun auf, die erforderlichen Vorarbeiten zu treffen, insbesondere die Wahl von Delegierten und die Einreichung der Anträge rechtzeitig zu bewirken.

Die Anträge müssen spätestens den 3. September in den Händen des Vorstands, Adresse:

"

J. Auer, Berlin   SW. 47, Kreuzbergstr. 30 sein, wenn sie entsprechend den Bestimmungen des§ 8 bfak 2 der Partei- Organisation im Vorwärts" veröffentlicht werden und in die gedruckte Borlage für den Parteitag Aufnahme finden sollen. Anträge von einzelnen Barteigenossen bedürfen der Gegenzeich mmg des Vertrauensmanns oder des Vorstands der örtlichen bezw. Streisorganisation, falls sie zur Veröffentlichung und Beratung

gelangen sollen.

Die Parteigenossen, die zum Parteitag kommen, werden ersucht, von ihrer Delegation dem Vorstand und dem Lokalkomitee rechtzeitig Mitteilung zu machen.

und attafierten

bie

Russische Verlegenheiten.

Bur teilweisen Deckung der chinesischen   Striegskosten hat Ruß­ land   mit dem 23. Juli 5. August zeitweise Zollerhöhung von 10 bis 50 Proz. auf 107 Artifel angeordnet.

*

*

Bergebliche Warnungen.

Pefing unter Wasser gesetzt. 30 000 Boger stehen 8 Meilen Sehr viele aus China   eingelaufene Nachrichten ließen feinen nördlich von Tientsin  . Eine Schlacht steht nahe bevor. Zweifel daran, daß die Europäer von dem Ausbruch der jetzigen Die Morning Post" berichtet: 4000 Japaner rüdten 5000 yards nationalistischen Vollsleidenschaften in China   hinlänglich gewarnt auf dem linken Peiho- Ufer vor und griffen die dortige Stellung worden sind und gute Zeit gehabt hätten, sich in Sicherheit zu der Chinesen an. Sie mußten sich jedoch nach jihu bringen, wenn sie nicht die Warmungen in den Wind geschlagen den Fluß zurückziehen, überschritten hätten. Auch die letzte hier eingetroffene Nummer der in Tsingtau  feindliche Position bei Munchuadhnang. Auch bier prallte erscheinenden Deutsch  - Asiatischen Warte" bestätigt das. Sie schreibt in der Nummer vom 17. Juni: ihr Augriff an überlegenem chinesischen   Artilleriefeuer ab. Die Japaner verloren 29 Mann. Der Versuch der Muffen, die Ponton­brücke über den Zutaifanal zu nehmen, scheiterte ebenfalls. Der Feind ist gut verschanzt und hat vortreffliche Geschütze. Die Ver bündeten machen jegt eine halbkreisförmige Bewegung nach Nordosten.

Ueber die Lage bei Tientsin   melden weitere Telegramme aus Shanghai  , daß die vorgerückten fremden Kontingente auf unerwartet und daß eine starte. aus Borern und faiserlichen Truppen gemischte energischen und geschickten Widerstand seitens der Chinesen stoßen Streitmacht von Süden her die Verbindungslinie der vereinigten Kontingente bedroht.

Die Absichten Chinas  .

Ein vom japanischen Gesandten entsandter Bote, der Befing am 26. Juli verließ. meldet heute, daß die Ursache der Einstellung der dortigen Feindseligkeiten der Abmarsch von General Lungs Truppen nach Beitjang jci. Der Generalgouverneur von Tschili habe die Wiedereroberung des Takuforts und Tientsind durch Soldaten aus Schantung und dem Süden beim Thron angeregt und ein ent­sprechendes kaiserliches Editt sei unterm 24. Juli ergangen,

Die Lage in Beking.

Ein aus Shanghai   in Tokio   eingegangenes Telegramın meldet, daß nach zuverlässigen chinesischen Nachrichten aus Beting feit der kürzlich dort erfolgten Ankunft Li- Bing- Hengs mit seinen Truppen die Macht und die Gartnäckigkeit der fremdenfeind lichen Partei wieder gewachsen sei und eine noch gefährlichere Ausdehnung angenommen habe. Infolge davon seien nicht nur Sin- Tiching- Ticheng und andre auf Befehl der Kaiserin  - Witwe hin­gerichtet worden, sondern Li- Bing- Heng habe, wie es heißt, auch Li- Sung- Tichang. Lieu- Kwvun- yib und Tiang- Li- Tsung daran ge hindert, weiter Beziehungen zu den Ausländern zu unterhalten und

Mandalsformulare, mit deren Versendung am 27. August be die fremdenfreundliche Partei zu begünstigen. gonnen wird, find durch das Barteibureau, Adresse:

J. Auer, Berlin   SW. 47, Kreuzbergstr. 30,

zu beziehen.

Der belgische Bicekonjul in Tientsin Ketels melbet tele­ graphisch   über Tschifu   den 4. d. M., daß alle Mitglieder der belgischen Gesandtschaft in Peking   wohlauf sind und daß die fchaft befestigen. Chineien ihre Stellungen in der Umgebung der englischen Gesandt­

Der Temps" melbet aus Shanghai  , Licheng habe ein kaifer. liches Defret vom 2. August mitgeteilt, durch welches die Gesandten ermächtigt werden, mit ihren Regierungen en clair au verfehren und die Abreise der Gesandten unter guter Bedeckung nach Tientsin   an­geordnet wird.(??) Die Mächte.

Die Genossen, welche Anträge einreichen, werden darauf auf­merkjam gemacht, daß etwaige, den Anträgen beigegebene Motive weber im Borwärts" noch in der dem Parteitag vorzulegenden ge­druckten Vorlage Aufnahme finden können. Die Genossen haben das Recht, ihre Anträge auf dem Parteitag entweder persönlich zu vertreten oder durch befreundete Genossen vertreten zu lassen; außerdem empfiehlt es sich, wichtige Anträge vor dem Zusammen- Die Times" melben aus Tientsin   vom 31. Juli: Der Be tritt des Parteitags in der Presse zu erörtern. Die Motive aber schluß. betreffend den Vormarsch der Verbündeten am 1. August, ist in die Parteitagsvorlage aufzunehmen, verbietet sich aus räumlichen nmgestoßen worden. Rücksichten und der damit verknüpften unvermeidlichen Wieder holungen willen.

Berlin  , den 6. August 1900.

Mit socialdemokratischem Gruß

Der Parteivorstand.

Die chinesische   Offensive.

und die Japaner dafür, erst noch weitere Verstärkungen ab Wie berichtet wird, sind die Amerikaner zuwarten, die Ruffen und die Franzosen traten dieser Ansicht bei: General Gafelee wünscht dringend den Vormarsch, doch iſt ſcine Abteilung Klein, nr 3000 Mann start, so daß er nicht voran­marschieren tann. Diese Nachricht ist durch die Meldungen von dem siegreichen Vordringen der Chinesen bereits überholt.

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Die tölu. 8ig." meldet aus Berlin  , über den Schutz des Yangtie Thales und Shanghais   feien erhebliche Meinungs verschiedenheiten ausgebrochen, bei denen die Auffassung aller andern Mächte der der englischen   Regierung widerspreche. Es sei

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%

Ein Plan zur rationellen Vertreibung sämt licher Fremden aus China   existiert in der That, als Haupt­führer der Bewegung nennt man feinen Geringeren als die Kaiserin Witwe, Prinz Ching, Tuan( den Vater des in Aussicht genommenen Thronfolgers), Seung Yi, Shao Schueh' iao und Li­Bing- heng. Die zu diesem Zwed aufzubietenden Streitkräfte find jämtlich Manchus, nämlich 50 000 Mann Pefing Truppen unter Prinz Ching, das Husheng- Corps oder die glorreichen Tiger" genannt, in Stärke von 10000 Mann und die ver­schiedenen Garden circa 12000 Mann unter Stang- Yi ec. Dieje Truppen sollen den Kern der Nache Armee bilden, während die Borer in ungeheurer Masse eingreifen follen, ungeheurer, als die Fremden in Peking   und in sonstigen China   ahnen. Alle besser situierten Chinesen wissen das und haben, soweit sie Freunde unter den Ausländern besigen, diese a it ch gewarnt. In den meisten Fällen sind aber ihre Be­fürchtungen verlacht und als pessimistisch verschrien worden."

Die Fremden find also von allen Plänen, von der Stärke der zu ihrer Vertreibung bestimmten Truppen hinlänglich und rechtzeitig unterrichtet gewesen, haben es aber durch eigne Schuld versäumt, sich in Sicherheit zu bringen.

Dasselbe oben citierte Blatt, das mit Hilfe der deutschen   Regie­ring in China   erscheint und das jetzt sich auch nicht genug thun fann im Schmähen der gelben Teufel und der Barbaren, war übrigens vor wenigen Monaten noch ganz andrer Meinung über die chinesische   Stultur. Am 25. November 1899 empfahl das Blait das Studium der chinesischen   Sprache und schrieb:

Wir haben den Chinesen nicht bloß zu geben, sondern auch bon ihnen zu empfangen. Es wäre weit gefehlt, von unsren ungebildeten stulis einen Schluß auf das ganze große China   zu machen. China   ist ein Kulturland; es war das schon, als unfre Alvordern noch in den Wäldern Germaniens   sich mit der Bärenhaut leideten und aus Büffelhörnern ihren Meth tranken. China   hat eine große Litteratur, groß nicht bloß in der Quantität, sondern auch mehr oder minder in der Qualität. Wir glauben, es war Abel Remusat  , welcher seiner Zeit sagte, die einzige Encyklopädie des Matuanlin verdiene es, chinesisch zu lernen. Allerdings werden wir für unser philosophisches Denten keinen nennenswerten Erfolg aus dem Chinesischen   schöpfen. Aber jedenfalls hat es doch ein großes Interesse, in das so eigenartige Gebiet der chinesischen Litteratur einzudringen, die Entwicklung dieses selbständigen Geisteslebens zu studieren und damit zugleich Bausteine zu liefern zum Aufbau der noch so wenig bekannten Wissenschaft der Sinologie. Wir Deutschen   haben bisher ver­hältnismäßig noch nicht viele Kräfte zu diesem Arbeitsfelde gestellt. mit unsrer Besetzung von Kiantschon haben wir auch in dieser Beziehung neue Pflichten übernommen."

Jett erfüllen wir allerdings eine andre Kulturmission in Riautichou.

Politische Ueberlicht.

Berlin  , den 6. August.

Deutsche   Pläne.

Die Chinesen beginnen nun ernstlich, den Unabhängigkeitskrieg bedauerlich, daß ein neuer Stein des Anstoßes geschaffen worden; gegen die fremden Mächte zu führen. Sie haben zunächst die Ab- denn nach der russischen Note habe es nicht den Anschein, als ob die Die socialistische Korrespondenz Weltpolitik" macht auf ficht, Tienfin und Taku wiederzuerobern, und wenn die Nachrichten Mächte auf ihr Recht, ihre Unterthanen dortselbst durch eigene eine bisher unbekannt gebliebene Stelle des englischen Blan­englischer Blätter richtig sind, haben sie bereits Tientsin teilweise Mittel zu schügen, verzichten werden. Während somit das englische   buchs über China   aufmerksam. Daraus ergiebt sich, daß, genommen. Statt des Vormarsches der Truppen befinden diese sich Borgehen auf Widerstand bei den Mächten stoße, habe England auch während die übrigen Gesandten darauf bedacht waren, das nun in der Defensive. I von der japanischen   Regierung sich eine empfindliche Abweijung gel gespannte Verhältnis zur chinesischen   Regierung möglichst