Mongolet
Maker
Grosse
aise Frater
Peking
Penglar
Bahnhof
Antings
Der Kriegsschauplatz aus der Vogelschau.
Wir geben unsern Lesern in beistehender Abbildung eine Darstellung des Kriegsschauplatzes zwischen Tafu und Beting aus der Vogelschau, aufgenommen von einem Punkt südlich der Mündung des Beiho in den Golf von Petchili. Jm Bordergrunde rechts erblidt man Schiffe der internationalen Flotte, links die Forts an der Peihomündung; dahinter Talu, Tongfu und Tientsin. Die Bahnlinie nach Peking ist deutlich zu verfolgen: bei gangtsun überschreitet sie den Beiho. Die Truppen sind über Yangtsun, Hofiwu am Beiho nach Tungchow marschiert und stehen bereits seit einigen Tagen vor oder in Peking .
Unfre Zeichnung, auf welcher sich im Hintergrunde hinter Beking auch die Große Mauer und der Ort, wo nahe derselben die Kaisergräber liegen, befindet, giebt ein anschauliches Bild des jetzt in Betracht kommenden Geländes.
nache Paoting
Lang lang
Hsiastha
Wuching
Lokales.
Danksagung.
2287
Lofa
Jangtsun
oy
Hiangho
Tsilihai
Changliang- theng
Arsenal
Kanal
rsenal
Fren
Ntedeg
Rennbahn
Peiho
Nord For
Aus Anlaß des Trauerfalls, der unsre Familie betroffen hat, find uns aus allen Teilen Deutschlands und des Auslands Beweise aufrichtigen und warmen Beileids zugegangen.
Die Zahl derer, die uns durch ihre Teilnahme und die Treue und Verehrung für den Verstorbenen zugleich getröstet haben, ist so groß, daß wir uns leider versagen müssen, jedem einzelnen besonders zu danken. Wir sprechen allen hierdurch unsern herzlichsten Charlottenburg , den 17. August 1900.
Dank aus.
der kleine
Taku
Tonku
Tungchow
Lewith.
Kort Inst Reseke Berlin, SK- S
Frankfurter Viertel seiner Vollendung entgegen gehen, und die Mittelstandsblätter vom Schlage der Staatsbürger Zeitung" werden aufs neue jammern über den„ Ruin des Mittelstandes".
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Mit einer leichten ungeduldigen Bewegung des Stoloffes haben die Riesen- Verkaufshäuser die beengende Feffel der WarenhausSteuer abgestreift und sie andern aufgeladen. Kaum ist sie in Straft getreten, so zeigt es sich, daß diejenigen fie tragen werden, zu derem Schuße" sie geschaffen war. In den Fachblättern bestimmter Fabrikantenkreise, die den Warenhäusern liefern, lieſt Die. man jetzt ständig ein großes Lamento über die Steuer. Unter der Warenhäuser haben ihnen die Steuer zugewälzt. Androhung, ihre Bestellungen sonst anderwärts zu machen, haben fie nach Inkrafttreten der Steuer einen besonderen Rabatt von 2 Proz. verlangt, um davon die Steuer zu decken. So hat der Fabrikant die Warenhaussteuer zu tragen, während die großen Verkaufshäuser in keiner Weise in ihrer unheimlichen Konkurrenzfraft geschwächt worden sind.
Die Fabrikanten sträubten sich anfangs gegen die Zumutung. Im Rheinlande haben die Färberei und Druckerei- Industriellen, denen sich dann die Eiſenindustriellen angeschlossen haben, einen Ring gebildet, um die Warenhäuser so lange zu boykottieren, wie sie von den Fabrikanten den Steuerrabatt verlangen. Gleichzeitig wandten sie sich an die Kleinhändler, damit diese nicht mehr von Fabrikanten beziehen sollten, die an Warenhäuser liefern. Aber der Boykott ist schon fehlgeschlagen. Die Kleinhändler können den Fabrikanten für den Massenabsaß an die Warenhäuser teinen Ersatz bieten, und die Konkurrenz des Boykotts wird gelockt durch die großen Aufträge. So bleibt der Boykott wirkungslos, und zahlreiche: Fabrikanten giebt es, die den Warenhaussteuer- Rabatt bewilligen. Da sie ihn aber nicht selbst tragen wollen, so sehen sie sich nach tragträftigen Schultern um, und diese sind die Abnehmer tleinerer Mengen, die mittleren und kleinen GeschäftsLeute, denen der Fabrikant den Steuerrabatt der Warenhäuser auf den Kaufpreis der Ware schlägt. Das ist der Inhalt des Lamentos der Blätter: Die kleinen Geschäftsleute des Mittelstandes" stehen vor der Gefahr, indirekt eine Steuer tragen zu müssen, die andern zum Schuße. des Mittelstandes" aufgehalst wurde!
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Nichts kann besser die Unmöglichkeit darlegen, die versinkenden Mittelschichten vor den Folgen der fortschreitenden großkapitalistischen Produktions- und Verteilungsweise zu schützen, als dieses Augenblicksbildchen.
Lärmend betreiben die Ewig- Blinden der Reaktion die„ Rettung des Mittelstandes". In den Hauptstraßen Berlins aber redt der moderne großkapitalistische Verkaufspolyp, das Warenhaus, feine Schillernden Glieder und saugt die Kundschaft auf. Hinter ihm steht die Großmacht der Aktionäre und des Bankkapitals. Welches Ge schrei wird der Mittelstand erst erheben, wenn das Warenhaus, die Großstadt- Erfindung, seine Saugarme auch nach den Mittelstädten hinüberstreckt? Und doch wird alles Kommentieren mußlos fein!
Samariter- Kursus für Arbeiter und Arbeiterinnen. Nach dem nun die Hauptthätigkeit unsrer Kolonne für diesen Sommer beendigt ist, veranstalten wir unser diesjähriges Herren- Kaffeekochen am Sonntag, den 19. August, nachm. 3 Uhr, in dem schönen Naturgarten des Genossen A. Neumann, Brunnenstr. 150, wozu wir unsre Freunde und Gönner hiermit einladen. Für Unterhaltung ist gesorgt. Der Vorstand.
Ueber die Kandidatenfrage im 6. Wahlkreis geht folgende Roften aufgeführt ist, ist ein moderner Verkaufspalast, Notiz durch die bürgerlichen Blätter:" Im 6. Berliner Reichstagsder Tod des Kleinhändlers, ein Warenhaus größten Stils: das Wahlkreise sind von den Genossen" drei Kandidaturen vorgeschlagen Berliner Verkaufspalais der Aktiengesellschaft Tieß, die, nachdem sie und zwar die des Rechtsanwalts K. Liebknecht , eines Sohnes des bereits in vielen andern deutschen Großstädten festen Fuß gefaßt Verstorbenent, des Dr. Arons und des Rechtsanwalts W. Fränkel. hat, mun auch in Berlin eine ihrer Verkaufscentralen errichtet hat. Jm focialdemokratischen Wahlverein des sechsten Wahlkreises, der Sohn auf die Mittelstandsretter, die vor kurzem, in der Kommission der Kandidaturfrage gekommen. Die meisten Chancen soll bis jetzt Dieser maifige Brumbau sieht sich an wie der steingewordene den Kandidaten nominiert, ist es schon zu harten Kämpfen wegen des Abgeordnetenhauses, den Kleinhandel retten" wollten, indem Dr. Arons haben." sie den Warenhäusern die Fessel einer Sondersteuer um die Füße Wir bemerken dazu, daß die ganze Mitteilung auf freier Erlegten. Die Warenhausstener follte das Mittel sein, diese modernen findung beruht. Bisher ist man weder zu Vorschlägen gelangt, noch Verkaufshäuser zu verhindern, billiger zu verkaufen als ist ein Streit über irgend welche Personen entstanden. Händler, der an seinen wenigen Specialartikeln Vom Wohnungselend. Wer die Berliner Wohnungsverhältnisse verdienen muß. feinen eignen Lebensunterhalt und seine hohe Ladenmiethe nur einigermaßen tennt und sein Augenmerk auch schon einmal den Die Warenhaussteuer, so sagte man, werde Arbeiterwohnungen zugewendet hat, der wird sicherlich ohne weiteres die Häuser zwingen, mit den Preisen in die Höhe zu gehen und zugeben müssen, daß sich die Arbeiterfamilien, infolge hoher die Käufer würden alsdann wieder den kleinen Händlern Mietspreise und mangelnder Geldmittel, ganz besonders starke, die zuströmen. So konnte man den Mittelstand retten" und, wie ein menschliche Gesundheit im höchsten Grade benachteiligende, Einkonservativer Redner im Plenum in unglaublicher Verblendung schränkungen in Bezug auf Geräumigkeit der Wohnungen auffagte, zugleich einen Schlag thun gegen die Socialdemokratie, erlegen müffen. Es ist daher wohl notwendig, diese That deren Entwickelung man in dem Maße hindere, wie man den Mittel- fache immer und immer wieder an die Oeffentlichkeit zu ziehen und stand befestige. durch diverse Beispiele zu illustrieren. Wir wollen deshalb heute ein Die Rettung" des Mittelstandes hat sich wieder einmal Bild aus einigen Häusern des Südostens geben. Zur Zeit In der Leipzigerstraße, am Dönhoffsplay, geht jetzt ein Brunk- zum wievielten Male? als absolut wirkungslos erwiesen. werden bekanntlich in dieser Gegend öfter aktive Militärs aus den bau seiner Vollendung entgegen. Ein maffiger Steinbau, deffen Der moderne Prunkban des Warenhauses triumphiert in feiner Stafernen in Privat- Wohnungen ausquartiert und da macht sich denn architektonische Schönheit nur durch die schreiende Reklame gestört massigen Bracht über die Rückwärtser in unserm Wirt die Ueberfüllung der Wohnungen durch Zusammenpferchung vieler wird, aber das Ganze zeugt von der ins Riesenhafte gehenden Groß- schaftsleben. Die Warenhäuser dehnen sich aus, fie fressen Menschen beiderlei Geschlechts, recht start bemerkbar. Die Arbeiter. artigkeit amerikanischer Geschäftshäuser. Breite helle Spiegelicheiben- den Konsum ganzer Stadtteile, indem sie ihn centralisieren, denen eine Zubuße zu ihrem Haushaltungs- Etat immer sehr an flächen, geschmackvoll eingerahmt von goldigen Schnüren, ein gleich einem ungeheuren Polypen, dessen Saugarme wachsen mit der genehm ist, melden sich natürlich sehr gern bei solchen Gelegenheiten. hohes Entree, die vorspringenden Teile der langgestreckten Front von Menge, die er verschlingt und der alles verdrängt, was in seiner Es wird aber nicht überall einquartiert, indem vorher doch ein mächtigen Karyatiiden gehalten und auf der Höhe des Prunt- Nähe existiert. In wenig Wochen wird das Publikum Berlins zu wenig inspiziert wird. Trotz alledem find aber doch eine große Anbaus, ebenfalls getragen von maffigen Steinfiguren ein gläferner Tausenden, fafciniert von der funkelnden, glitzernden Pracht des zahl Wannschaften in Wohnungen untergebracht, die schon völlig Erdball, deffen Inneres abends in elektrischem Licht erstrahlen soll, modernen Verkaufshauses, in das neue Gebäude an der Leipziger - überfüllt und mit Menschen vollgepropft sind. Die hier in Betracht um weithin das vom Spittelmarkt und vom Potsdamer Thor straße strömen. Bis dahin hat auch Wertheim seinen Anbau in der kommenden Wohnungen sind auch sämtlich ohne Storridors und be kommende Bublikum heranzuziehen. Denn was dort mit ungeheuren Leipzigerstraße eröffnet, wird Jandorfs neues Verkaufsgebäude im stehen nur aus Küche, Stube und Kammer. Ihre Höhe beträgt
Im Namen der Hinterbliebenen: Natalie Liebknecht.
Das Warenhaus.
Ein Stück Kaliko.
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Alle diese Wirkungen schlummern in einem Stück Kaliko. Und während dieser Chor gen Himmel tönt und den Aber die Sache hat auch ihre traurige Seite, und Leid und großen Baumeister des Universums zum unbestechlichen Schiedsrichter Tod, Verwüstung und Elend bringt oft das Wehen des Flaggenstoffs machen möchte, wehen zwei Stüd Kalito( nur in der ZusammenEin paar mit der Kaufmannsscheere herabgeschnittene Ellen mit sich. Die Menschen werden plößlich friegerisch und begehren, gegen stellung der Farben verschieden) einander Mißtrauen zu und wecken bunten Fahnenstoffs sind doch nicht mehr als ein paar Ellen Lein- jemand geführt zu werden, den sie umbringen können. Dieselben die niedersausenden Schrapnells ein Echo zwischen den von Blut wand oder Kalito. Werden sie jedoch an eine Flaggenstange befestigt, Fahnenstoffe, die friedlich einen Cricket- Spielplay abgrenzen oder die triefenden Felswänden. Welch ein Schauspiel! Im Grunde dann macht sich der Unterschied sofort bemerkbar. Der Stoff beginut Mufiltribüne schmücken, sie verwandeln Menschen in Teufel, genommen fein viel merkwürdigeres als es die Thatsache iſt, sich wunderbar zu metamorphosieren. Vor allem beginnt er zu sobald fie 811 weben" beginnen. Solch ein einfaches baß all die in China entstandenen Ünruhen vielfach den Anstrengungen weben", zu flattern", und sobald der farbige Fegen wehet", wird Stick Kaliko schafft Witwen und Waisen, verursacht Herzeleid der Missionare entspringen, die unsern Gott solchen Menschen ein die Sache ernstlich. Wir entdecken plöglich, daß er tausendjährigen und Ströme von Thränen. Es ruft laut nach Kanonen und Ge- trichtern wollen, welche eine andre unsichtbare Gottheit anbeten. Kämpfen und Stürmen getrozt hat." Das Stück Kaliko wäre wehren, nach Schüssen, Pulver und Bomben. Aus jeder Falte Der grüne oder gelbe Drache gelbe Drache des chinesischen Flaggenstoffs ja ganz harmlos, würde es nicht wehen und flattern, flattern Mord, Tod und Schlachten, wenn die Brise sie anmutig weist die Zähne des fabelhaften Ungeheuers den fremden aber sobald es dies thut, ist das Unheil fertig. Seine wehenden bewegt. Teufeln". Und gegen den Drachen wird demnächst eine Flut von Falten scheinen überallhin die Mikroben des Jingofiebers zu ver Wir hatten in der letzten Zeit viele wehenden, fliegenden Fahnen losgelassen. breiten, das die Welt von einem Ende zum andern verseucht. Der Fahnenstoffe. Die Fahnen sollen zurüdgebracht werden, rein, fledenlos und Dichter ist gewöhnlich das erste Opfer dieser Infektionstrantheit; er Er wehte in Südafrika und im Sudan . Es wirbelte durch die ohne Matel. bricht in Berse von Ruhm und Heldentod" aus und befingt Luft in Afghanistan und flattert jest doppelt in China . Ist es denn möglich, daß eine Fahne, die den Magimgeschüßen, mörderische und blutige Dinge. ihn über Bloemfontein , Johannesburg und Pretoria und seine den Mordwaffen allen, an denen der Teufel seinen Wiz versucht Der Politiker, der solche Flaggenstoff- Bazillen schluckt, fängt an bedeutungsvollen Schwingungen füllen die Länder mit Stöhnen und hat entgegengeschickt werden, ist es möglich, sie wieder unbefudelt fich aufzuregen und zu fiebern, und hat die Krankheit ihren Höhe Flüchen und vergiften die reine Gottesluft mit den Miasmen ber heimzubringen? Wenn die Fahnen wiederkehren, werden sie bepunkt erreicht, so schreit und tobt er, mißtraut den andern Nationen, wesender Leiber. Jedes Wogen des Stoffes hat Menschen niederschmutzt und befleckt sein! Welch ekelhafte Heuchelei das insultiert seine Bundesgenossen, wird zeitweilig wahnsinnig, und bes gemäht, gleichwie die Senje des Schnitters im Juni Gras und alles ift! Warum werden die Namen des Schöpfers zahlt schwere Steuern ohne jegliches Murren. Dies legte Sympton Klee zu Boden legt. Und auch jest soll das Stück Kaliko wieder und Erlösers und all die Gebete nicht aus dem Spiele gelassen, ist das schlimmste, aber zugleich auch das hoffnungsvollste. Danach flattern. Die Welt ist erfüllt mit Blutdurst... warum nicht lieber offen und mannhaft sagen: Ihr habt mich gewird der Patient manchmal wieder gesund. ( Die folgenden Ausführungen, die sich mit Reden des deutschen troffen und ich schlage Euch dafür die Köpfe entzwei?" Denn nur Kaisers befassen, fönnen wir aus Gründen der in Deutschland das ist hiermit gemeint und dann noch eine Provinz oder der Haufenden Majestätsbeleidigungs- Prozeßepidemie nicht wiederholen. gleichen ins Auge gefaßt als fleines Handgeld. Die Redaktion.)
Welch abstoßendes Schauspiel von Sünde und Bosheit läßt sich da mit Religion in Einklang bringen. Die Jingopriester beten: Laß' unsre Fahnen siegreich wehen, o Gott, und schütte Tod und Verderben aus über die Boeren, die uns so schwer beleidigt haben." Und zu gleicher Zeit steigen zum Himmel auf die Gebete von Krüger und Stein, von De Wet, Botha und Snyman:
Die kleinen Mitroben dringen bis auf die Kanzel und üben ihre tödliche Macht auch auf die Geistlichkeit aller Glaubensgattungen, am stärksten aber auf die Hoftapläne aus. Der Einfluß des Krankheitsteims wird bei öffentlichen Banketten schneller empfunden als sonstwo, denn er gedeiht dort am besten und lebt im Altohol fort. Mit Champagner genährt, ist die Wirkung der Flaggen Bazillen eine höchst merkwürdige; der Patient bricht mit kräftiger Stimme in den Ruf aus:„ God save the Queen " und Rule Britannia" oder je nach dem Schauplag: Allons enfants de la patrie" oder„ Heil Dir im Siegerkranz ". Für dieses O perr, töte, vernichte und strecke sie nieder mit Deinen Stadium des Uebels ist Sodawasser dringend zu empfehlen, obwohl Todespfeilen, die Engländer, die uns unser Land und unfer Heim das Mittel nicht gerade unfehlbar ist. rauben wollen."
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Das Flattern des Stückchens Kaliko ist sehr volkstümlich, trotz seiner düsteren Bedeutung. Wer sind die Leute, die den blutgetränkten Fahnenstoff am Ende sorgfältig zu hüten haben? Es find die Geistlichen. Wer in eine alte Kirche kommt, findet dort die alten, bunten Fezen sorgfältig aufbewahrt, die in Stücke geriffen und von den Kugeln im Striege zerschossen worden sind auf blutiger Walstatt. Sie werden hier für alle Zeiten dem Gott des Friedens geweiht! Northumberian.
( Uebersetzt aus„ The Reynolds Newspaper".)