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Ur. 192.

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Erscheint täglich aufer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

17. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die fechsgefpaltene Kolonel getle oder beren Raum 40 fg., für politische und gewerkschaftliche Vereinss und Bersammlungs- Anzeigen 20 fg. " Bleine Anzeigen" jebes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inferate für bie nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Fefttagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Ternsprecher: Rmt I, nr. 1508. Telegramm- Adresse: " Bocialdemokrat Berlin

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Parteigenossen!

Paris , 8. August 1900.

Sonntag, den 19. August 1900.

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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

des Veränderten, Neuhinzugefügten und Fortgefallenen häufig preise für ländlichen Grundbesitz an und für sich kein Internationaler Socialisten- Kongreß. die besten Argumente gegen die in der früheren Ausgabe ver. Unglück für die Boltswirtschaft" seien( ein töstlicher Sat), fochtenen Auffassung. Ein Beispiel hierfür bringt der Artikel so würden doch ,, die starken Kapitalsverluste, welche Eigen­über das heifle Thema ,, Getreidezölle" in der alten und tümer und Hypothekengläubiger zu erleiden hätten, für längere neuen Ausgabe des Conradschen Handwörterbuchs Beit eine so starke Verminderung der nationalen Kauffraft zur der Staatswissenschaften", von der soeben der vierte Folge haben, daß die ganze Volkswirtschaft trotz der billigeren Band erschienen ist. Den betreffenden Artikel in der ersten Aus- Brotpreise darunter zu leiden hätte". gabe, wie auch den Nachtrag im Supplementband hat" Insofern", heißt es dann nach einigen weiteren Aus­Professor Dr. H. Paasche geschrieben, bekannt unter führungen über den Einhalt solcher Notlage durch Getreide­dem Namen" Zucker- Paasche" oder auch der Heilige Paasche", zölle, fann ein Schutzzoll sehr segensreich wirken und bietet Den neuen Artikel hat Professor Dr. J. Conrad verfaßt. zugleich eine Gelegenheit, durch Veränderung der Wirtschafts­Beide Auffäße beginnen nach einer kurzen Uebersicht über weise sich allmählich in die veränderten Verhältnisse hineinzu­die Geschichte der Getreidezoll- Gesetzgebung der verschiedenen leben, wenn die Thatsache offenkundig ist, daß eine Wieder­auf die Getreidepreise. Länder mit einer Erörterung der Wirkung der Getreidezölle aufhebung der Zölle in kürzerer oder längerer Zeit eintreten wird."

Der 5. internationale Kongreß der Socialdemokratie wird in Paris vom 23.- 27. September d. J. stattfinden. Der Kongreß wird im Saal Wagram, Avenue Wagram 39, nahe bem Arc de Triomphe de l'Etoile , tagen. Die Mandate der Delegierten müssen bis spätestens den 15. September an den Sefretär des vorbereitenden Bureaus, Genoffen Louis Dubreuilh , Rue Portefoin 18, eingesandt werden. Tagesordnung.

Die provisorische Tagesordnung des Kongreffes lautet: 1. Ausführung der Beschlüsse der Internationalen Kongreffe. Aufsuchung und Anwendung praktischer Methoden für die inter­nationale Berständigung. Organisation und Aktion der Arbeiter und

Socialisten.

verschiedenen Ländern.

6. Organisation der seemännischen Berufe.

7. Der Kampf um das allgemeine Stimmrecht und die direkte Gesetzgebung durch das Bolt.

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Paasche hebt hervor, daß der Getreidepreis nicht unter Mit andren Worten: Wenn auch der Getreidezoll für den allen Umständen und im ganzen Inland" landwirtschaftlichen Betrieb von keinem Vorteil ist, sichert er um den bollen Betrag" des Zolles erhöht wird. doch den Großgrundbesizern und Hypothekengläubigern ihre 2. Internationale Gesetzgebung behufs Begrenzung des Arbeits- Freilich", heißt es dann weiter, wird ein höherer Zoll, der Rapitalien, folglich kann er segensreich wirken, vorausgesetzt, tags. Diskussion über die Möglichkeit eines Mindestlohnes in den über den Charakter der statistischen Gebühr hinausgeht, nie daß befannt ist, er werde in kürzerer oder längerer Zeit" ohne Einfluß auf den Inlandspreis bleiben können; aber die wieder aufgehoben werden. Fraglich bleibt nur, was hier 3. Notwendige Bedingungen für die Befreiung der Arbeit: Wirkung hängt wesentlich davon ab, wie start im zoll- unter längerer Zeit" zu verstehen ist. Wahrscheinlich eine a) Organisation und Bethätigung des Proletariats als Klaffenpartei; geschüßten Lande die Nachfrage, wie groß im Auslande Dauer bis zu jenem Zeitpunkt, wo sich die Agrarier selbst b) politische und wirtschaftliche Enteignung der Bourgeoiste; c) Ver- der angebotene Ueberschuß und ob anderweite Gelegenheit gegen Getreidezölle erklären. gesellschaftung der Produktionsmittel. zum Absatz vorhanden ist. Wenn im Zollinlande infolge Bei Conrad heißt es präciser( S. 340): 4. Der Völkerfriede, der Militarismus, die Beseitigung der schlechter Ernten der Bedarf groß und dringend ist, wenn das Sind durch den Zoll die Preise in die Höhe gegangen ,. stehenden Heere. Ausland wenig abzugeben hat und auch von andrer Seite so ist die entsprechende Wirkung, daß die Bacht in die Höhe 5. Die Kolonialpolitit. die Vorräte start in Anspruch genommen werden, so wird geht, der Wert des Grund und Bodens steigt, der sich nach der Zoll in voller Höhe vom Importeur gezahlt werden den Getreidepreisen in hohem Maße richtet. Der Grund­müssen und der Inlandspreis durchschnittlich um den besitzer, der im Momente der Auflegung des Bolles den Grund vollen Zollsah höher sein als der Auslandspreis, auf und Boden in der Hand hat, macht also dementsprechenden den dann naturgemäß die starke Nachfrage noch außerdem Gewinn, sein Grundstück hat einen höheren Kapitalswert einen steigernden Einfluß ausüben wird. Umgefehrt fann und diese Steigerung schließt eine Sapitalsschentung sehr wohl der Fall eintreten, daß, wenn im Inlande der in sich. Der neue Pächter oder Käufer, der auf Grund Bedarf gering ist und das Ausland gleichfalls reiche Ernten der erhöhten Preise mehr Pacht oder eine größere Kauf eingeheimst hat und seinen Ueberschuß nicht abseßen kann, fumme gezahlt hat, bezieht dann einen entsprechenden Die socialistische revolutionäre Arbeiterpartei" hat den übrigen dann die fremden Lieferanten zu Konzessionen bereit Vorteil von dem Bolle nicht mehr. Er wirtschaftet vielmehr Nationen folgenden Antrag unterbreitet, dessen Einsetzung in die sind, dem Einkäufer billigere Preise zugestehen, einen Teil unter denselben bedrängten Verhältnissen, wie sein Vorgänger, Tagesordnung bereits von 6 Nationen unter 11 gebilligt worden ist: des Bolles tragen, um nur überhaupt ihre Vorräte oder hat er nur ein teilweises, dem Zoll nicht entsprechendes Die zunehmende Konzentration des Kapitals, die aus der in dem bequem gelegenen Absatzgebiet unterzubringen und höheres Gebot gemacht, so ist seine Situation allerdings. Konkurrenz entstehende wirtschaftliche Planlosigkeit, die durch auf dem Weltmarkt durch verstärktes Angebot den Frei­politische Mittel nicht beseitigt werden kann, und infolge davon handelspreis nicht noch mehr zu drücken." die fortdauernde Verschlimmerung der Lage der Arbeiter, führen fie nicht unentrinnbar zu einem unmittelbaren Zusammenstoß zwischen Arbeit und Kapital, der die Gestalt des Generalstreits annehmen wird?"

8. Der Socialismus in den Gemeinden.

9. Die Eroberung der staatlichen Macht und die Bündnisse mit

bürgerlichen Parteien.

10. Der 1. Mai.

11. Die Trusts.

Die später beim Bureau eingelaufenen Vorschläge zur Tages­ordnung, die den auf der vorbereitenden Konferenz in Brüssel ver­tretenen Nationen nicht mehr unterbreitet werden konnten, müssen dem Kongreß unmittelbar vorgelegt werden, sobald er seine endgültige Tagesordnung aufstellen wird.

Geschäftsordnung. Jeder Delegierte kann eine unbegrenzte Anzahl von Mandaten innehaben.

Die Prüfung der Mandate wird durch jede einzelne Nation felbst vorgenommen.

Die Abstimmungen erfolgen nach Nationalitäten, wenn es sich um Principienfragen handelt, sowie bei jeder andren Frage, sofern diese Abstimmungsart gefordert wird.

( Besondere Beratungszimmer werden für die verschiedenen Nationalitäten und die Kommissionen reserviert.)

Wohnungs- Verhältnisse.

Das Bureau des internationalen Kongresses: Louis Dubreuilh , Sekretär; Ch. Boutió, Echagmeister; Brace;

Die ganze Erklärung ist so unbestimmt wie möglich, ein Ausdruck der Beslissenheit, der Wissenschaft" nichts zu ver­geben und doch die Forderungen der Agrarier nicht zurück zuweisen. Was heißt unter allen Umständen"? Wohlweislich läßt denn auch Paasche die Frage ganz unberücksichtigt, wie denn mun in Deutschland die Getreidezölle thatsächlich auf die Getreidepreise gewirkt haben.

eine günstigere, aber es schwebt über ihm das Damokles. schwert der Beseitigung des Bolles, die er wiederum allein zu tragen hat. Sie schließt für den Besitzer eine Kapital­tonfistation in sich, wie für den früheren Besizer die Auflegung des Bolls eine Schenkung."

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Und gegenüber dem Paascheschen Geschwät von der Schädigung des Nationalvermögens hebt Conrad herbor: Diese Auffassung ist auf das entschiedenste zu bekämpfen, da sie von durchaus irrigen Voraussetzungen ausgeht. Eine hohe Bewertung des Grund und Bodens liegt durchaus nicht im Interesse der Gesamtheit, sondern nur in dem der Inhaber des Grund und Bodens."

Indes gesteht Prof. Conrad theoretisch zu:" Die Getreide­zölle fönnen aber die Wirkung haben, den landwirtschaftlichen Betrieb in seiner bisherigen Intensität zu erhalten, oder ihn dazu anzuregen, durch höhere Aufwendung von Arbeit und Kapital die Ernte- Erträge zu steigern.

Dagegen heißt es bei Conrad( IV. Band, S. 338): Die Wirkung( der Zölle) tritt um so schärfer hervor, je höher der Zoll ist, während er in den Zwischenhänden ver­schwindet und sich wenigstens nicht verfolgen läßt, wenn er niedrig und im Vergleich zu den Frachtspesen und sonstigen Unfosten bedeutungslos ist. Daraus ergiebt sich, daß auch in demselben Lande die Wirkung des Zolls in verschiedenen Jahren ungleich sein kann, ja selbst sich in den einzelnen Landesteilen, je nach der Konjunktur, ber- Das ist das bekannte Wenn" und" Aber". Die Getreide­schieden gestalten wird. Ist zum Beispiel in Deutschland zölle fönnen sicherlich solche Wirkung haben; nur haben sie in bie Ernte eine günstige gewesen und auch im Ausland ein der Praxis meist eine ganz andre, nämlich die Verhinderung Ueberschuß vorhanden, so werden deutsche Staufleute im Aus- technischer Verbesserungen im Betrieb. Auch Conrad land nur wenig Nachfrage nach Getreide halten. Dagegen meint hinterher( S. 345): Man meint, daß eine der Preise genügende Anregung bieten

Das Bureau des Kongresses steht den Delegierten zur Ver- müssen ausländische bestrebt sein, ihr Getreide hier ab- Steigerung fügung für alle Auskünfte hinsichtlich des Wohnungswesens. Die zusehen und werden zu größeren Preistongeffionen bereit würde, um eine weit größere Steigerung der Produktion Delegierten werden ersucht, sich wegen Unterkunft möglichst balb fein, um das Getreide los zu werden; mit andren herbeizuführen. Auch diese Vorausseßung ist eine durchaus an Genoffen Ch. Boutié, Schagmeister des Generalfomitees, Rue Borten, sie werden einen Teil des Bolls auf sich nehmen. willfürliche und entspricht nicht der Erfahrung. Die deutsche Portefoin 18, zu wenden. Wenn dagegen umgekehrt Deutschland eines bedeutenden Landwirtschaft hat die größten Fortschritte nicht gemacht in Buschusses vom Auslande bedarf, während auch dort kein der Zeit der hohen Preise, in den sechziger und Anfang der Ueberfluß vorhanden ist, so werden die deutschen Händler siebziger Jahre, sondern unter dem Druck der niedrigen Preise nicht nur auf dem Weltmarkt die Preise in die Höhe treiben, in den achtziger und neunziger Jahren." sondern sie werden auch in der Lage sein, sich den Zoll gang erjeten zu lassen, ja in ihren Forderungen noch darüber hinausgehen können. Die Preis differenz zwischen In- und Ausland wird nicht nur dem Zoll entsprechen, sondern mit unter noch größer sein."

Albert Richard.

Conrad contra Paasche.

Das

Dennoch, obgleich Conrad selbst die Schädlichkeit der Ge­treidezölle für den landwirtschaftlichen Betrieb und die In­dustrie, sowie die starte Belastung des Arbeiterhaushalts durch sie nachweist, fordert er doch nicht ihre einfache Abschaffung oder wenigstens Herabsehung. Ein kleines theoretisches Hinter­thürchen läßt auch er sich offen. Wenn durch einen plöblichen sehr bedeutenden Preissturz, sagt er, eine Ueberzahl der Landwirte in ihrer wirtschaftlichen Existenz oder ihrer Befitstellung be. droht scheinen, dann seien vorübergehende Getreidezölle be­rechtigt. Leider nur schweigt er sich aus, ob schon die heutigen Preise einen solchen Preissturz darstellen, oder ob er noch irgend einen andren im Sinne hat.

Die Einnahme von Peking .

Es ist oft nicht nur recht lehrreich, sondern auch inter­effant, ältere und neuere Ausgaben socialwissenschaftlicher Und über die Wirkung des Getreidezolls unter den heutigen Werke, besonders encyklopädischer Sammelwerke, miteinander deutschen Verhältnissen fügt er( S. 339) hinzu: zu vergleichen. Solche Vergleiche zeigen, wie auch Wo wie jetzt in Deutschland der Bedarf an Getreide die reine professorale Wissenschaft von den jeweiligen zum großen Teil vom Auslande gedeckt werden muß und es Zeit- und Tagesströmungen getragen und beeinflußt wie bei dem Weizen einem großen internationalen Markt wird und je nach den Umständen ihre Konzessionen gegenüber steht. hat der Handel sich auf dieses Verhältnis zu machen versteht. Zudem findet man nicht selten allerlei eingerichtet, und es liegt für das Ausland kein Grund vor, niedliche Beiträge zur Psychologie unfres Profefforentums, Deutschland besondere Preiskonzessionen zu machen. das sich nicht gern in Widerspruch zu verbreiteten Tages lettere hat den Zoll in der Hauptsache zu tragen, wenn auch ansichten fett, zumal wenn sie in den sogenannten maß in dem einen Jahre mehr, als in dem andern." gebenden Kreisen" geteilt werden, und das doch andrerseits, Prof. Conrad erweist dies treffend durch die Ziffern der wenigstens in seinen besseren Elementen, sich nicht dazu ver- deutschen Getreide- Einfuhr, der Anbaufläche und der Ernte- Die Meldung von der Einnahme Betings ist nunmehr mehrfach stehen mag, feine Erkenntnis diesen Ansichten einfach anzu- erträge, sowie durch vergleichende Zusammenstellung der amtlich bestätigt worden. Ganz ohne Stampf ist es dabei nicht passen: ein Widerstreit, der schließlich seine höhere Einheit Getreidepreise auf den wichtigeren Getreidemärkten, die ihn abgegangen. Die Hauptmasse der chinesischen Truppen war z: var gewöhnlich in allerlei schönen Verklausulierungen findet, in zu dem Ergebnis führt, daß ein dauernd aufgelegter hoher schon vor mehreren Tagen abgezogen, aber eine Verteidigung der Der Angriff geschah hauptsächlich " Einerseits und Andrerfeits", in Unterscheidungen zwischen Boll die Getreidepreise des Inlands im großen Durchschnitt Stadt wurde dennoch versucht. Besonderem" und" Allgemeinem". entsprechend erhöht". durch russische und japanische Truppen. Die Japaner hatten den Noch interesseanter wird die Sache, wenn in den älteren Daß solche Erhöhung den Kapitalgewinn" des Boden- größten Anteil am Kampfe und Erfolge. und neueren Ausgaben einzelne Abhandlungen und Kapitel Eigentümers vermehrt, ohne daß für den Landwirtschaft- Nähere Nachrichten über die jüngsten Kämpfe sowie über die von verschiedenen Autoren verfaßt sind, und der spätere lichen Betrieb ein nachhaltiger Vorteil" ent- Bustände in Befing während der beiden legten Monate liegen noch sich bemüht, einen verschiedenen Standpunkt zur Gesteht, sieht sich auch Paasche gezwungen, zuzugeben. immer nicht vor. staltung zu bringen. Dann liefert eine Gegenüberstellung Aber meint er, wenn auch niedrige Kauf- und Pacht­