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Von Aerzten vielfachverordnet.

Rroschüre gratis und franco.

Inest

in ferro

aliquid divini!

Dr. Boerhave.

( Aufbewahren!)

Ersatz für Badereise.

indsT- dof

OUT( Aufbewahren!)

Nur aus gesundem Blute entsteht ein gesunder Körper!!!, 909

Ein Heilmittel ohne Gleichen, sehr oft wirksamer, als die theuren Badereisen, ist der von mir präparirte

,, Berliner Stahlbrunnen"

( Goldene Medaille Berlin 1896)

Indaido

Im Eisen

ist etwas

Göttliches

enthalten.

bor

mit hohem, garantirtem Gehalte an nicht ansscheidendem, sondern unverändert gelöst und wirksam bleibendem Eisenoxydul, während die aus den Badeorten versandten natürlichen Brunnen faſt ausnahmslos das Eisen als Dryd abgeschieden und damit ihre Wirkung verloren haben.

Die vielseitig günstige Wirkung des ,, Berliner Stahlbrunnen" beruht darauf, daß derselbe besten Appetit erzeugt, den Stoffwechsel, die Verdauung und den Stuhlgang fördert, die Verwerthung der Speisen verbessert, mit seinem reichen Eisengehalte die Blutbildung mehrt, das Blut selbst verbessert und dies bei seiner steten Circulation den leidenden Organen gesunde Zufuhr bringt, wodurch dieselben allmählich regenerirt, gefund werden.

Aus diesem Grunde bewährt sich derselbe ganz besonders gegen Blutarmuth, Bleichsucht, Nervenleiden aller Art, Schwäche, Kopfschmerz, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Magens, Lebers, Gallenstein, Nieren-, Darm- und Blasenleiden selbst allerschwerster Art, butagerung, Hals, Kehlkopf- und Luftröhren- Verschleimung, Rheumatismus , Gicht, Ischias, Seropheln, Drüsenanschwellungen, leichten Lungenkatarrh, Athembeschwerden( Asthma), Schlaflosigkeit, Nasenbluten, Lähmungen, Rückenmarksleiden, un reines Blut, Flechten, Fettleibigkeit, Herzverfettung, Sterilitat, Unterleibsleiden aller Art, Leiden der Wechseljahre, Hysterie, Hypochondrie, Epilepsie, lymphatische Affektionen, Schwächezustände, Schwäche nach Malariafieber, Herenschutz. Die Trinkcur fann jederzeit, auch im Winter, ohne Berufsstörung, ohne strenge Diät und ohne besondere Brunnenpromenade vorgenommen werden.

Preis für Berlin : Füllung von 30 Fl. f. 10 prän.( abonnementsweise). Fortsetzung im Anschluß Mt. 8. Für 2 Personen in einer Familie 60 Fl. f. 18. Fortsetzung im Anschluß Mr. 15. Zustellung der Flaschen einzeln stets frisch präparirt frei ins Haus, volle Flasche hin, leere zurück. Nach den Vororten liefere zu demselben Preiſe frei Haus gleich 30 F. zuzüglich 10 Pf. Pfand pro Flasche. Nach auswärts Rifte mit 30 Flaschen frei zur Bahn Mt. 15,-, 2 Riften zugleich Mt. 28,-, gegen Einsendung oder Nachnahme des Betrages. Bei Fortsetzung im Anschluß 1 Kiste Mt. 13,-. Rifte und Flaschen, frankirt zurückgesandt, werden mit Mt. 4, angenommen.

A. W. Kumbier, approbirter vereidigter Apotheker, Berlin NW., Marienstr. 30.

Atteste und Dankschreiben.

Sehr geehrter Herr Kumbier!

Da ich bei meinem Magen-, Leber-, Gallenstein- und Hämorrhoidalleiden mit dem Gefühl steten Vollseins und arger Nervosität in Folge schlechter Blut mischung mit Ihrem Stahlbrunnen bessere Erfolge erzielte als mit zweimaliger Kur in Karlsbad , so bitte ich wiederum um Zusendung von 30 Fl. Zugleich kann ich Ihnen mittheilen, daß Bekannte, denen ich Ihren Stahlbrunnen empfohlen, ebenfalls guten Erfolg gehabt haben. Hochachtungsvoll Jul. Scheibe, Special- Schlofferet. Britz b. Berlin , den 10. 2. 1900( früher Berlin ).

Geehrter Herr Kumbier!

Ihre dankbare

Sehr geehrter Herr Kumbier!

bei ihr sein

war

das

zeitweise

mit

meine Hoffnung, daß der liebe Gott mich endlich doch gesund werden laffe, wurde immer größer. Ich blieb zunächst etwa eine Woche besser, dann nach kurzer Zeit mehrere Wochen leber die Wirkung Ihres Stahlbrunnens bei meiner Frau fann ich Ihnen mit­und fühle mich jetzt munter und gesund, kann tüchtig essen, schlafe gut und theilen, daß wir mit derselben sehr zufrieden sind, denn der Brunnen ist der Grund­besorge meine Wirthschaft wieder mit der grössten Freudigkeit. Die ner- stein für die Genesung meiner Frau gewesen. vöse weinerliche Stimmung hat sich verloren, ich bin wieder heiter und Jezt in guten Jahren, war meine Frau seit ihrer Kindheit leidend und war guter Dinge; auch die unangenehme Qual mit dem Stuhlgang hat sich zum die Ursache für ihren Zustand Blutarmuth. Der Leiden waren so viele, daß wir Guten gewendet. Und so preise ich den lieben Gott für die mir durch Ihren Stahl - gar nicht im Stande sind, dieselben alle aufzuzählen, es war ein Nervenleiden brunnen gewordene Heilung und spreche auch Ihnen hiermit meinen innigsten Dant schwerster Art, so dass vor dem Gebrauche Ihres Stahlbrunnens stets da musste, Nervenleiden aus und will den lieben Gott bitten, daß bei allen Leidenden, welche Ihren Stahl- Jemand Die war. Wirkung Ihres Stahl­brunnen gebrauchen, die Wirkung eine gleiche sein möge, wie bei mir. Zugleich fende geistiger Umnachtung verbunden überraschend, denn schon nach 12 Tagen arbeitete ich Ihnen unter bieltausend freundlichen Grüßen auch einen herzlichen Glückwunsch brunnens das Blut 80, dass die Adern auf den Händen hervorkamen, was wir zum neuen Jahr und Jahrhundert 1900. Berlin , Madaistr. 9, den 2. 1. 1900. vorher noch nie gesehen hatten, und nach dem weiteren Gebrauch des ( 3. 8. Fürstenwalde a. Spree , Colonie.) Frau C. D. Rosche n. Mann u. Kind. Brunnens wurde sie immer besser und flarer in ihren Gedanken; die Umnachtung Vor ungefähr 3 Jahren litt meine Frau an Blutarmuth, schlechter Verdauung wie vorher kennen wir nicht mehr. Meine Frau wurde nach und nach immer und nervösen Kopfschmerzen. Ich habe nichts unversucht gelaffen, um dies Leiden Sehr geehrter Herr Kumbier! kräftiger, so daß sie sich darauf einer ihres schwächlichen Körperzustandes und des zu beseitigen, sie ist von verschiedenen Aerzten behandelt, aber durch das viele Mediziniren Allein der günstigen Wirkung Ihres ,, Berliner Stahlbrunnen" verdante ich es, Nervenleidens wegen immer verschobenen gefährlichen Operation unterwerfen fonnte, bekam sie noch größere Magenbeschwerden und der Stuhlgang blieb sogar tage- daß meine Frau, welche seit mehreren Jahren an Gallensteinen litt, vollständig die sie glänzend überstanden hat. Sie ist jest gesund und hat nachdem auch 16 Pfund Als ich dann eine Broschfire über Ihren Berliner Stahlbrunnen" zu lejen wieder hergestellt ist, nachdem alle andern angewendeten Mittel und Medi- an Gewicht zugenommen. Den Grundstein für ihr heutiges Befinden aber hat Thr betam, rieth ich meiner Frau, mit demſelben noch zu verſuchen and fielje da, ſchon camente sich als erfolglos erwiesen hatten. Die Aerzte ziethen damals meiner Stahlbrunnen gebildet, für den wir Ihnen unseren herzlichſten Dank ausfprechen. nach der dritten Flasche stellte sich regelmässiger Stuhlgang ein, sie wurde all- Frau zu einer Operation, welcher sich dieselbe aber nicht unterziehen wollte; sie zog es mählich immer wohler, und nachdem sie 60 Flaschen getrunken, sah sie sehr vielmehr vor, als letzten Versuch Ihren Stahlbrunnen zu trinken, wonach danu die ge­wohl aus und hatte wieder frischen Lebensmuth. Da nun meine Frau Ihren wünschte Wirkung auch nicht ausblieb. Brunnen immer gern getrunten hatte, ließ ich sie im nächsten Frühjahre denselben wieder trinken und diese zweite kur ist meiner Frau so gut bekommen, sie ist so stark geworden, dass alle Bekannten, die sie von früher her in ihrem leidenden Zustande kannten, sich wunderten; sie hat an 14 Pfund an Körper­gewicht zugenommen und befindet sich seitdem sehr wohl. Da der Brunnen aber auch einen angenehmen Geschmack hat, will meine Frau denselben im nächsten Frühjahr wieder trinken, zumal sie weiß, daß er ihr so gut bekommt: Jch tann daher Sehr geehrter Herr Kumbier! allen ähnlich leidenden Mitmenschen Ihren Stahlbrunnen nur empfehlen, da noch Nachdem ich nunmehr 3 Monate Ihren Stahlbrunnen getrunken habe, fühle auch dazu der Preis für denselben im Gegensatz zu anderen Heilmitteln sehr ich mich verpflichtet, Ihnen für die auffallende Wirkung desselben meinen Dant aus­billig ist. zusprechen. Ihr dankbarer

lang aus.

Es grüßt Sie herzlich

Hochachtungsvoll

Ebenso wurde mein Sohn von heftigem und anhaltendem Nasenbluten und meine Tochter von der Bleichsucht durch Ihren Stahlbrunnen geheilt. Ich kann daher nur allen Leidenden Ihr Fabrikat aufs Angelegentlichste empfehlen. Hochachtungsvoll Berlin , Greifswalderstr. 22, den 23. 11. 98.

sterben.

A. Wittmeher.

Berlin , Perlebergerstr. 28, den 14. 2. 1900. Aug. Treichel, Schlosser.

Sehr geehrter Herr Rumbier!

Allein der günstigen Wirkung Ihres Berliner Stahlbrunnens" verdanke ich es, daß meine Frau, welche feit 9 Monaten an hysterisch- nervösen Anfällen, Kopf­schwindel, Flimmern vor den Augen, Herzklopfen, Angstgefühl, Stuhl­verstopfung, Appetitlosigkeit, Mattigkeit und grosser nervöser Reizbarkeit litt, dabei immer bleicher im Gesicht wurde und an Gewicht erheblich ab­nahm, wieder wohl ist. Wir hatten 8 Aerzte in Anspruch genommen, feiner aber fonnte helfen. Da wurden wir durch Frau Honig in Rummelsburg , die den Brunnen auch getrunken hat, auf denselben aufmerksam gemacht. Ich bestellte 60 Fl. und nach Berbrauch derselben zeigten sich keine Anfälle mehr. Meine Frau ist jetzt gesund und kräftig und hat 14 Pfund an Gewicht zugenommen. Indem ich und meine Frau Ihnen unsern aufrichtigsten Dant sagen, zeichnen Friedrichsberg b. Berlin , Pfarrstr. 39, den 10. 1. 99. achtungsvoll

101 Emil Büttner, Glasfabrikant, und Frau.

Geehrter Herr Kumbier!

hochachtungsvoll

H. Resch, Schuhmachermftr.

Jept 34 Jahr alt, wurde ich vor 4 Jahren im Wochenbett vor Schred von einem Berlin , Emdenerstr. 53, den 9. 2. 1900. S. Kosmowski, Uhrmacher, u. Frau. nervösen Leiden befallen, das von Tag zu Tag schlimmer wurde. Ich bekam furchtbare Brust- und Rückenschmerzen, ein Stechen und Bohren, als wenn Geehrter Herr Kumbier! ein Krebs in meinem Rücken säge, und nachdem ich mehrere Aerzte und Kliniken Seit 4 Jahren litt ich an einem schweren Nerven- und Magenleiden, das zu Rathe gezogen, wurde ich endlich von einem Professor für rückenmarkleidend er­sich in letzter Zeit derart verschlimmerte, dass ich weder essen noch Bor 5-6 Jahren wurde meine Frau lange Zeit sehr frant. Sie litt an einem trinken, noch schlafen konnte und dabei körperlich herunterkam, sehr ab- lärt. Die angewendeten Mittel halfen nichts, vielmehr stellten sich weiter Kopf­magerte. Auf Empfehlung Bekannter gebrauchte ich dann 60 FL. von Ihrem Berliner Schmerzen, gänzliche Schlaflosigkeit, gänzliche Appetitlosigkeit, Ver- schwachen Magen mit Erbrechen, Appetitlosigkeit, schlechtem Stuhlgang, stopfung, Athembeschwerden, Herzklopfen ein, und ich wurde so schwach, furchtbaren Rückenschmerzen und Schwindel im Kopfe. Ich habe Berliner Stahlbrunnen, der mir so gut bekam, dass ich schon nach einiger Zeit Appetit dass ich kaum gehen konnte, bei der geringsten Aufregung bekam ich ein und hiesige lengte gehabt, aber feiner konnte helfen. Endlich versuchten wir es dann auf und Schlaf bekam, auch an Körpergewicht wieder zunahm und das Nerven Zittern am ganzen Körper und eine Angst, als wenn ich etwas Grosses Anrathen unseres Dr. Beurmann mit Ihrem Stahlbrunnen, der bald Kenderung zum leiden sich verlor. Ich fühle mich jetzt wieder ganz kräftig und gesund verbrochen hätte, so daß ich oft zu meinem Manne sagte, wenn ich nicht die 5 Beffern brachte. Meine Frau war schon so schwach, daß sie keine Treppe mehr steigen und spreche Ihnen Liermit meinen besten Dank aus für die mir durch Ihren Brunnen Heinen Kinder bedächte, hätte ich mir schon ein Leid angethan; nirgends fand ich fonnte und nur noch 97 Pfd. wog. Schon nach der siebenten Fl. Brunnen trat gewordene Heilung. Ruhe, um die Wirthschaft konnte ich mich gar nicht mehr kümmern, die Auch bin ich gern bereit, allen denen, die an ähnlichen Uebeln leiden, mündliche kleinsten Kinder musste mein Mann in Pflege geben, des Nachts sprang ich Besserung mit gutem Appetit ein, und nachdem sie 45 Flaschen verbraucht, war sie Austunst zu geben. aus dem Bette und rannte herum, um Ruhe zu suchen, immer bat ich den und ist sie seitdem ganz gesund, hat auch an Gewicht wieder bis 140 Pfd. Berlin , Unter den Linden 59a, den 14. 2. 1900. Otto Bowik, Gastwirth. lieben Gott , mich nicht auf schlechte Gedanken kommen zu lassen, dass ich zugenommen. Ihr Brunnen allein hat meiner Frau geholfen. Mit vielem Dant Herzfelde , den 21. Jan. 1898. noch etwas begehe, und ich dachte immer, ich werde in einer Irrenanstalt für die Heilung meiner Frau und Empfehlung Sehr geehrter Herr Kumbier! Sie werden verzeihen, daß ich Ihnen nicht schon längst über den Erfolg Ihres Dazu stellten sich weiter furchtbare Schmerzen im Halse und Kehlkopf ein, Berliner Stahlbrunnens bei meinem schweren Leiden Mittheilung gemacht habe. Ich ich bekam einen heisern Husten und beim Husten lief mir das Blut aus Sehr geehrter Herr Kumbier! bin. Gott sei Dank! in der glücklichen Lage, Ihnen berichten zu können, daß ich durch dem Munde, so dass ich täglich eine Halsklinik besuchen musste, wo die Seit einem Jahre litt ich an einem Magen- und Darmkatarrh mit Ihren Stahlbrunnen meine so lange entbehrte Gefundheit wiedererlangt habe. Jept Aerzte chronischen Magenkatarrh und Magenbluten conftatirten, Hülfe fand Diarrhoe und gleichzeitiger Nieren affection. Alle Aerzte, die ich fonfultirte, 21 Jahre alt, litt ich seit meinem 14. Jahre an Blutarmuth und Bleichsucht, welche ich aber auch dort nicht. Zu diesem schweren Leiden lam dann noch ein Blasen- darunter auch Homöopathen, sagten mir, die Strankheit wäre sehr langwierig und jich trop aller angewandten Mittel nicht verloren. Von ärztlicher Seite wurde mir katarrh und Hämorrhoidalleiden, das so schlimm warde, dass ich eine schwer zu beseitigen. Ich mußte sehr diät leben, tam dabei aber so herunter und mitgetheilt, daß Blutarmuth und Bleichsucht nach Jahren entweder in Lungen- Hämorrhoidal- oder Mastdarmfistel bekam, ich wurde so schwach, dass ich nahm an Körpergewicht derart ab, dass ich kaum noch lanfen konnte und, obgleich schwindsucht oder sonst in einem langen schwierigen Leiden ihren Ausgang das Bett nicht mehr verlassen konnte, ich hatte Schmerzen im Leibe und erit 47 Jahr alt, am Leben keine Freude mehr hatte. Als dann Ihre Broschüre nehmen. Im October 1897 nahm die Strankheit einen so bedenklichen Charakter an, in den Seiten, dass ich hätte Wände reizen können, dass ich mir vor Angst uns zuging, drangen meine Frau und meine Kinder darauf, Ihren Stahlbrunnen zu ver daß ich 3 Aerzte confultiren mußte, wobei alle Verordnungen und Mittel trop strengster Hände und Gesicht zerkratzt habe. Ich dachte immer, ich müsste ver- fuchen. Ich bestellte mir den Brunnen und nach Gebrauch von 30 Flaschen fühlte ich Befolgung wenig Erfolg hatten. Die Krankheit hatte sich in eine schwere Blind- brennen, wir zogen mehrere Aerzte zu Rathe, aber von allen erfuhr ich, daß ich mich schon wohler. Vei Weitergebrauch desselben bekam ich einen derartigen darmverhärtung, verbunden mit Darmdrüsenanschwellung und Darmentzündung ohne Operation nicht gesund werde, weil mir der Stuhlgang immer aus der Appetit, dass ich immerzu hätte essen mögen, und ist mit der gesunden ausgebildet. Ich hatte schreckliche Schmerzen im Leibe, wodurch mir die einste Fistel kam, zur Operation aber war ich schon zu schwach, nachdem ich Verdauung und Ernährung auch die frühere Lebensfreudigkeit wieder bei Verrichtung zur Unmöglichkeit wurde; ich hatte keinen Appetit, keinen Stuhlgang schon zweimal an einem Tage einen Blutsturz bekommen. mir eingekehrt. Auch an Gewicht habe ich neben Kraft und Lebenslust und konnte nur dünnflüssige Speisen geniessen, zuweilen stellten sich As lentes Mittel wandten wir dann Ihren Stahlbrunnen an, von dem ich wieder zugenommen. Ohnmachtsanfälle ein, ich war im höchsten Grade unglücklich und sah den zuerst immer nur ein Schnapsgläschen voll trinken fonnte. Nach Verbrauch von Ich danke Gott dafür, daß ich in den Besitz Ihres Stahlbrunnens gelangt bin und Tod nur als einen Erlöser an. Doch, wenn die Noth am grössten, ist Gottes Hilfe am nächsten!" Dies Wort bewahrheitete sich auch an mir. Ich las 30 Flaschen verloren sich die Schmerzen im Leibe, ich bekam leichten, fann denselben allen Leidenden auf das Angelegentlichste empfehlen. weichen Stuhlgang und nach Verbrauch von 60 Fl. war ich Magenbluten zufällig im Berliner Sonntagsblatt von Ihrem Stahlbrunnen, erjah aus den Dant- und Husten los, ich bekam gesunden Appetit, auch das Bohren im Rücken schreiben, dass viele Schwerleidende, mit den verschiedenartigsten Krank - liess nach, ich bekam ganz anderen Lebensmuth und wurde allmählich heiten behaftet, durch Ihren Stahlbrunnen ihre Gesundheit wiedererlangt haben, und Hoffnungsfreudigkeit zog wieder in meine Seele ein. 3ch ganz gesund. Nachdem ich nunmehr 90 Fl. verbraucht habe, ist auch zu meiner grössten Freude und Erstaunen meine Hämorrhoidal- und Mastdarm­Bor zwei Jahren wurde ich von einer Krankheit befallen, von welcher der mich be­beschloß, einen Versuch zu machen, und bezog im April 1899 eine Stifte mit 30 fistel geheilt, verschwunden. Während ich früher nicht ein Glied am handelnde Arzt selbst zunächst nicht wußte, was mir fehle. Derfelbe sagte, von meiner von Ihrem Stahlbrunnen. Nach dem Gebrauch der ersten Flaschen verschlimmerte ganzen Körper hatte, das mir nicht wehe that, bin ich jetzt, Gott sei Lunge wäre nur noch eine kleine Spitze da, so dass ich selbst glaubte, fich mein Zustand aber immer mehr, so daß ich schon dachte, auch dies Dank, von allen Schmerzen befreit, und wenn ich meine gangen Leiden beschreiben ich hätte die Lungenschwindsucht und müsse sterben. Da das Leiden trotz Mittel fei vergeblich, doch nach etwa 12 Flaschen verspürte ich Besserung, wollte, würde dies zu viel werden. Ihrem Stahlbrunnen nächst Gott verdanke ich der angewandten Mittel immer schlimmer wurde, gebrauchte ich zuletzt gar mir wurde nun von Tag zu Tag wohler, nach Verbrauch von 30 Flaschen meine Heilung von meinem schweren Leiden, wir haben den hohen Werth 3hres nichts mehr. Da brachte mir ein uns bekannter Herr Ihren Stahlbrunnen, ich gebrauchte hatte ich bereits guten Appetit, der Stuhlgang wurde regelmässig, die Brunnens fennen gelernt: ich und mein Mann wissen nicht, wie wir Ihnen danken denselben, und als ich 12 Flaschen davon getrunken hatte, bekam ich nicht alleinAppetit, Schmerzen im Leibe verloren sich und ich konnte wieder leichte Arbeit jollen. Nehmen Sie daher, geehrtester Herr Kumbier, diese wahrheitsgetrenen Wit- sondern Hunger und gewann nach und nach auch wieder Kräfte. Während ich verrichten. Um mein Leiden aber gründlich zu beseitigen, bezog ich noch 2 stiften theilungen über die wunderbare Wirkung Ihres Stahlbrunnens zu Ihrer freien Ver: vordem so frant war, daß mir der Arzt das Leben schon abgefagt hatte, war ich nach Brunnen von Ihnen und nachdem ich 90 Flaschen getrunten, befinde ich mich jetzt fügung. wohl und gesund, so dass ich jede Arbeit ohne irgend welche nachtheilige Wit tausendfältigem Dant Folgen verrichten kann. Ich habe Ihre Vorschrift genau befolgt, indem ich 10 Tage lang Flasche auf den ganzen Tag vertheilt, dann auf den Bormittag ver­theilt getrunken habe.

Nächst Gott habe ich nur Ihrem Stahlbrunnen meine Gesundheit zu ver­banken und werde nicht unterlassen, denselben allen Leidenden aufs Wärmste zu empfehlen. Indem ich Ihnen nochmals meinen herzlichsten Dant ausspreche, verbleibe ich in dankbarer Verehrung Ihre

Gruna, Kr. Görlig, den 1. 2. 1900.

Danksagung.

Fanny Klok,( Fri.)

Berlin , Drontheimerstr. 8.

Ihre

Frau Anna Müller.

Sehr geehrter Herr! Ich litt in Folge des Blutwechsels an überaus grosser Körperschwäche, verspürte ein Klopfen und Hämmern in den Gliedern, verbanden mit Schlaf­und Appetitlosigkeit, so dass ich fürchten musste, ein Herzschlag würde meinem Leben ein schnelles Ende bereiten. Merztliche Hilfe war ganz vergebens. Ihre einmonatliche Brunnentur aber hat sich bei mir vorzüglich bewährt; ich bin wie neugeboren und danke Ihnen, geehrter Herr, dafür von ganzem Herzen. Indem ich ähnlich Leidenden Ihren vorzüglichen Stahlbrunnen bestens empfehle, hochachtungsvoll und ergebenst Frau E. Rother. Berlin , Greifswalderstr. 214.

zeichne

Mit bestem Dank und Gruß

Berlin , Wöhlertstr. 4, den 24. 1. 99. Geehrter Herr Rumbier!

hochachtungsvoll

Carl Gehrke, Werkmeister.

Verbrauch von 6 Flaschen Ihres Rrannens fast wieder ganz gesund. J habe denselben dann noch weiter getrunken, im Ganzen bis jetzt 90 Flaschen, da ich auch an Rheumatismus litt, von dem ich ebenfalls dadurch geheilt bin. Ich kann daher allen Leidenden Ihren Stahlbrunnen nur empfehlen, weil er mir felbit jo gute Dienste geleistet hat. Empfangen Sie daher hiermit meinen auf­richtigsten Dank. Mühlau bei Burgstädt i. S., den 3. 2. 98.

Hochachtungsvoll Frau Martha Seifert.

Hochachtungsvoll

Sehr geehrter Herr Kumbier! Ueber die Wirung Ihres Stahlbrunnens bei meiner Frau fann ich Ihnen zu meiner Freude Folgendes mittheilen: Infolge übergrossen Blutverlustes bei den mehrere Wochen anhaltenden Katamenien war meine Frau trotz Anwendung aller sonstigen Mittel schliess Bereits 63 Jahre alt, hatte ich seit 6 Monaten an einem schweren Magen­lich so entkräftet, dass für ihr Leben gefürchtet werden musste. Schon war leiden entsetzlich zu leiden, wegen dessen ich 13 Aerzte consultirte, ohne alle Farbe aus ihrem Antlitze gewichen, die Röthe auf der Innenseite der Sehr geehrter Herr Kumbier! Heilung oder Besserung erlangen zu können. Mein Magen vertrag keine feste Nahrung mehr, ich lebte nur von Mehlsuppen, Milch und Wein. Mein Nachdem sowohl ich wie auch meine Frau und mein Sohn Ihren sehr berühmten Augenlider hatte einem farblosen Blassgran Platz gemacht und schon zeigten Da versuchtent wir den von Ihnen präparirten Berliner Stahlbrunnen", der dann endlich das drohende Körpergewicht nahm um 49 Pfd. ab. Da nun alle Mittel nichts halfen und ich Stahlbrunnen getrunken, will ich nicht unterlassen, Ihnen über die gute Wirkung sich allabendlich die verrätherischen Oedeme an den Füssen . mich bereits felbst aufgegeben hatte, wurde mir von einem alten Pharmaceuten der desselben bei uns zu berichten. Berliner Stahlbrunnen des Herrn Apotheker Kumbier hier, Marienstraße 30, sehr Ich litt schon längere Zeit an Magenschwäche, Appetitlosigkeit, Schlaf- Gespenst von uns verscheuchte. Die Blutergüsse warden in ihrer Wirkung auf Meine Frau erholte empfohlen. Nachdem ich nach Verordnung des Herrn Stumbier, zunächst nur 2 Flasche losigkeit und sehr schmerzhaftem Gliederreissen und starkem Husten, so daß das Günstigste durch den Stahlbrunnen paralisirt. pro Tag in fleinen Dofen, 10 Fl. getrunten hatte, fing ich schon an, feste Speisen zu viele Leute mir schon sagten, ich hätte die Schwindsucht. Ich habe dagegen mehrere sich sichtlich wieder, die frische gesunde Gesichtsfarbe kehrte allmählich genießen und nach Verbrauch von 30 Fl. war mein Magen in der alten guten erste tonfultirt, aber feiner fonnte helfen; ebenso haben alle erdentlichen Hausmittel, zurück und die Schwellung der Füsse liess bald erheblich nach. Ich bin Verfassung, so dass ich alle Speisen in doppelter Ration zu mir nehmen die man so anwendet, nichts genutzt. Ich war dabei so heruntergekommen, dass ich daher der festen Ueberzeugung, daß es nur dem günstigen Einflusse Ihres Stahl­konnte, um meine gesunkenen Körperkräfte wieder herzustellen, habe auch nicht mehr anders dachte, als meine Tage seien gezählt. Zu meiner größten brunnens zu danken ist, wenn meine Frau die so verhängnissvollen klimakte­das verlorene Gewicht nahezu wieder eingeholt und bin heute gesund und träftig. Freude bekam ich da eine Ihrer Broschüren zu lesen, und ein Hoffnungsstrahl leuchtete rischen Jahre übersteht und empfehle allen an Blutarmuth Leidenden dieses Mittel Indem ich hierdurch Herrn Kumbier meinen tiefgefühltesten Dank ausspreche, fann in mir auf. Da uns die guten Erfolge des Brunnens bestätigt wurden durch Solche, auf das wärmste ich den Stahlbrunnen desselben allen schwer leidenden Magentranten aufs Dringendste die ihn selbst getrunken, faßte ich noch mehr Wuth, bestellte eine Sendung bei Ihnen Kyrit, den 8 2 1900 Roemer, Seminarlehrer. und fann Ihnen zu meiner Freude berichten, daß ich, nachdem ich 15 Fl. gebraucht, empfehlen, sie werden dadurch am ersten gesund werden. das erste Mal seit über 2 Jahren wieder auf der Strasse spazieren gehen Geehrter Herr Kumbier! Berlin , Stralsunderstr. 29, den 1. Januar 1898. 2. Robfa sen., Bertreter. konnte. Ich wurde kräftiger, der Husten blieb weg und ich bekam ein ganz Zufällig bekam ich im vor. Jahre eine Broschüre über Ihren Berliner Stahlbrunnen anderes Aussehen im Gesicht; ich wurde und bin seitdem gesund. Sehr geehrter Herr Kumbier! Ebenso hat dann meine Frau, welche in den Wechseljahren mit allen mög- in die Sände und da ich seit Jahren an Rheumatismus litt, fo faßte ich Vertrauen und ließ mir 30 Flaschen lommen. Bereits bei der 10. Flasche verlor sich mein Mit Freuden tann ich Ihnen heute mittheilen, daß ich mich nach der Kur mit lichen Zufällen und Leiden zu kämpfen hatte, den Brunnen mit solchem Er- Leiden fast ganz und nach 30 F1. war ich meinen Rheumatismus los. Um ihn Ihrem Stahlbrunnen seit Wochen wieder vollständig gesund fühle, indem die folge getrunken, daß derselbe allen diesen Frauen zu empfehlen iſt. Ferner hat mein Sohn, der im Alter von 14 Jahren total bleichsüchtig war, gründlich abzuschaffen, bezog ich dann. wie Sie sich erinnen werden, noch 60 Fl., von denen Nachwirtung noch das ihre gethan hat. Katamenien litt. Diese regelten sich während und nach der Kur und meine Frau liche innerliche Angst und Unruhe, Schlaflosigkeit, nervöses Zittern in allen wittbe ein ganz anderer, manterer Junge, bekam ganz andere Gesichtsfarbe, befindet sich jetzt wohl; sie hat eine frische gesunde Farbe bekommen Der schier unerträgliche Zustand meines Leidens äußerte fich als eine unbeschreib- 30 Fl. davon getrunken, und hat sich diese Stur auch sehr gut bei ihm bewährt. Er meine Frau 30 Fl. frant, die an Blutarmuth, Bleichsucht und Störungen in den Gliedern, furchtbare Schwäche, unheimliche Träume, obgleich ich fast nie im Wachsthum einen ordentlichen Schuss und konnte tüchtig essen. recht schlief, dann oft Schwermuth, ich musste entsetzlich weinen, so Sehr geehrter Herr Kumbier! Für all diese gute Wirkung Ihres Berliner Stahl- und auch an Gewicht zugenommen, weshalb wir Ihnen dafür hiermit noch zu brunnens jage ich Ihnen nochmals meinen Dant und bitte Sie, mein Schreiben durch unsern herzlichsten Dant aussprechen. gelangen, wenn auch vor Körperschwäche gekrümmt und mit schwankenden Abdruck in Ihrer Broschüre zum Wohle der leidenden Menschheit zu veröffentlichen. und Ihr Stahlbrunnen uns im vor. Jahre so große Dienste gethan hat, so bitte ich Sie, mir umgehend wieder 30 Fl. für die Tochter zu schicken. Beinen. So ging es mir von Mitte Februar 1899 bis Mitte September. Vefferte Auch ertheile ich mündlich gern Auskunft. Carl Hasche, Schneidermstr. Gransee , den 5. 2. 1900. F. Keller, Biehhändler. sich mein Leiden auch nur allmählich, indem die Symptome mich einen Tag verließen und wiederkehrten, dann auf mehrere Tage verschwanden, so behielt ich doch Muth, und Hingewiesen sei noch darauf, daß mein ,, Berliner Stahlbunnen sich besonders auch bei Nierenleiden bewährt, woran fehr viele Menschen leiden, ohne es zu wissen, während es mit Weitteln dagegen schlecht austebt. Analyse: Natriumchlorid 1,202, Natriumsulfat 2,920, Kaliumsulfat 0,172, Magnesiumsulfat 1,160, Mangansulfat 0,140 Eisencarbonat 2.197 in 10,000 Theilen. Wo es angeht, persönliche Rücksprache zu empfehlen.

dass ich mich mit aller Anstrengung aufraffen musste, um ins Freie

Berlin, Gollnowstr. 31a, ben 24. 4. 98.

Hochachtungsvoll

Da nun meine Tochter im Alter von 15 Jahren sehr an Bleichsucht leidet

Hochachtungsvoll