Ar. 197.

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21119

Berliner   Volksblaff.

17. Jahrg.

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leine Anzeigen" jebes Wort 5 Pfg. ( nur das erfte Wort fett). Inserate für bie nächste Nummer müffen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werben. Dte Expedition tft an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Kernsprecher: Mmf I, Mr. 1508 Telegramm Adresse: " Bocialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Die rumänisch  - bulgarische Krisis.

Sonnabend, den 25. August 1900.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

Ob damit die Sache erledigt ist? Die Sprache der chinesischen   Sarg, den sie öffneten. Er enthielt in der That die Regierungsblätter ist auf beiden Seiten eine äußerst erbitterte. Leiche des ermordeten deutschen   Gesandten. Freiherr von Stetteler Vorläufig ist indes noch wohlbegründete Aussicht vorhanden, wird nun am Sonnabend nach christlichem Brauch beigesetzt werden. Raum hat sich, wenn auch vielleicht nur für kurze Zeit, vor dem finanziellen Bankerott, sein Protektor aber hat genug b. Below telegraphisch den Noten Adlerorden vierter Stlasse mit daß es nicht zur Kriegserklärung kommt. Bulgarien   ſteht der Kaiser hat dem deutschen   Geschäftsträger in Beting die schwüle Lage in Ostafien etwas geklärt. fo ziehen sich in Ostasien   zu thun und steckt zudem selbst in argen Finanz Schwertern verliehen und Anträge zur Dekorierung der übrigen schon wieder an einer andern Stelle des politischen Horizonts, nöten. Ebensowenig ist Destreich oder die Türkei   in der Lage, Mitglieder der Gesandtschaft erbeten. über der Balkanhalbinsel  , drohende Gewitterwolfen zusammen. Rumänien   zu unterstüßen. So dürfte vorläufig die An­Zwar scheint sich die Meldung der Agence Roumaine", gelegenheit in der Schwebe bleiben, aber wesentlich zur daß das bulgarische Striegsministerium die Mobilisierung Berschärfung der Gegensäge auf der Balkan   Halbinsel bei­der Divisionen in Widdin  , Rustschuk   und Schumla angeordnet habe, nicht zu bestätigen, aber die schon seit

Kraftausdrücken wie Gauner, Räuber usw.

tragen.

Sensationsnachrichten.

" Standard" meldet ans Shanghai   vom 23. 5. W.:

Wie berichtet wird, ließ der Bicelönig von Wutschang, Cang chitung, 30 fremdenfreundliche Chinesen verhaften. Zwei derselben, von denen bekannt geworden, daß sie sich von den geheimen Ges fellſchaften und vom Angriff auf die Fremden im Jangtsethale zurückgehalten hatten, wurden enthauptet.

Dasselbe Blatt meldet aus Tientsin   ohne Datum über Der Feind hat awei große Lager mit Kavallerie

Die

Im Grunde genommen ist es Rußland  , das hinter langem zroijchen Rumänien   und Bulgarien   vorhandene den bulgarischen Expansionsbestrebungen steht. Seit etwa Spannung hat sich in den letzten Tagen mehr und mehr fünf Jahren ist unter der Herrschaft der verkommenen verschärft. Der Ton der offiziösen Presse ist auf beiden Seiten der denkbar schärfste, und es fehlt nicht an schönen bulgarischen Bourgeoisie, die au Rückständigkeit und brutaler shanghai   vom 23. d. M.: Den äußeren Anlaß zu diesem Zwist hat die Affaire mehr und mehr zum Vorposten russischer Interessen auf der im Südwesten. Alle hiesigen Truppen erhielten heute nach Den äußeren Anlaß zu diesem Zwist hat die Affaire Balfan- Halbinsel geworden. Wie in Petersburg   gepfiffen mittag Marsch befehle. Es wird ein Gefecht erwartet. Michaileanu gegeben. Seit einigen Jahren geht das Streben der bulgarischen Bourgeoisie, nachdem sie das eigne Land wird, wird in Sofia   getanzt. Die russische Politik verfolgt Verbindungslinie mit Beling ist in feinem befriedigenden Zustand rücksichtslos ausgebeutet hat, dahin, das macedonische Gebiet flar ersichtlich den Zived, einerseits in Bulgarien   russischen Einfluß und die zur Verfügung stehende Truppenmacht, welche dieselbe hält, zu annettieren, um es als neues Ausbeutungsobjekt dem 31 stärken, andrerseits aber das bulgarische Volkin Atem zu halten ist unzureichend. und seinen Gegensatz gegen die Pforte in jeder Weise zu ver- London  , 24. August. Konsulardepeschen aus Shanghai   melden, bulgarischen Reich einzuverleiben. In den hauptsächlichsten schärfen, um es als Vorfechter für das russische Interesse zu die Staiserin Witte und Bring Tuan risten eine starke Armee aus, Plägen Macedoniens   existieren geheime Komitees und Vereine, die fich die Agitation für den Anschluß der macedonischen gebrauchen. Das hat Rumänien  , das sich zwischen Rußland   deren gwed die Erlangung günstiger Friedensbedingungen jci. und dem russischen Bulgarien   eingefeilt sah, dazu getrieben, an und Die Waffenübungen finden meist jenseits der Grenze au juchen. auf bulgarischem Gebiet statt und zwar nicht selten Mögen auch die Zustände Rumäniens   vieles zu wünschen zwar nicht selten übrig lassen, im Vergleich zu Bulgarien   ist es nicht nur das unter der Aufsicht aktiver bulgarischer Offiziere. Ge- fulturell überlegene Land, sondern auch der Verfechter der Teitet wird die Bewegung von einem Attionskomitee in Sofia  , westeuropäischen politischen Interessen gegen die mosto an dessen Spike ein bulgarischer Reserve- Offizier, Boris witischen. Die cinſtige Ansicht, daß felbständige Loudon, 24. August. Wie die„ Daily News" aus Washington  Sarasow, steht und zu dessen Leitern auch der Kommandant fleine Balkanstaaten wie Bulgarien  , den besten Ball bon Rustschut, Oberst Kopatscher, gehört. Begünstigt von der

Die Haltung der Mächte.

an die gewonnene Anhängerschaft zur Aufgabe machen.nur umsomehr Anschluß an Oestreich, Deutschland   und Italien   zufolge wird die militärische Afiion der Mächte in China   erst nach

zu

Dieserhalb sci

Wien  , 24. August. Einer Pariser Meldung der„ Bol. Corr." vonjtändiger Unterdrückung des Aufstands und Wiederherstellung dauernder normaler Zustände ihr Ende erreichen. eine Längere militärische Belegung Betings, der proving Ticili. Tichili, sowie sämtlicher wichtiger dineiiider Säfen seitens der Mächte unvermeidlich. melden, hat General Chaffee sich dahin geäußert, daß sich die europäische  Notwendigkeit heraussteffen fönnte, die amerikanischen   Besatzungs­als völlig truppen den ganzen Winter in China   zu belassen; die Verbündeten seien verpflichtet, das Werk der Sicherung des niemals hat Rußland  hat Rußland   solchen Ein Friedens zu unternehmen.

bulgarischen Regierung hat erst vor einigen Tage wieder gegen die russischen Ansprüche auf das Gebiet der Türkei   bildeten, hat fich

dieses sogenannte macedonische Komitee in Sofia  

irrig eriviesen;

eine öffentliche Tagung abgehalten, in der über fluß die Ziele der Bewegung verhandelt und berichtet wurde, daß in Bulgarien   besessen, wie heute, selbst nicht in Washington  , 24. August. Das Kriegsministerium hat

der

"

Brüssel, 24. August. Der Präsident des Organi­

ersten Zeit nach der sogenannten Befreiung". den amerikanischen   Konjul in Sagajai angewiesen, den Befehls das Vereinsvermögen auf ungefähr 160 000 W. angewachsen s fehlt ihm nur fei. Das Geld stammit teils aus freiwilligen Beiträgen, teils zur völligen Ausnutzung seiner Habern der Pioniere und Kavallerie, welche auf dem Transportschiffe Stelling das Geld. Es vermag wohl die bulgarische Maeda" dort eintreffen werden, mitzuteilen, daß sich dasselbe nach wird es einfach von den bessersituierten„ Macedoniern" er Armice mit Offizieren zu versorgen, nicht aber Bulgarien   das Manila   und nicht nach Taku zu begeben hat. preßt. Das Attionskomitee, das auch ein eignes Vereins- zu liefern, was dieses in seiner Verschuldung, die bereits zur blatt unterhält, legt einfach den Begüterten unter Drohungen Verpfändung der verschiedenartigsten Staatseinfünfte anations Somitees der belgiichen China   Expedition, Zwangsleistungen auf, denen sich zu entziehen für diese die östreichische und deutsche Banken geführt hat, am allernötigsten übelsten Folgen haben kann. Erst kürzlich wurde ein Ru­mäne, Krodscha, der dem Befehl des bulgarischen Komitees nicht nachkommen wollte, in Sofia   auf offener Straße er­mordet.

braucht.

China  .

Die macedonische Bevölkerung besteht keineswegs nur aus Es liegen feinerlei Nachrichten von Bedenting vor. Aus Bulgaren   und Zürken, neben ihnen sind rumänische, Shanghai   fommen Meldungen von angeblichen größeren Truppens griechische, serbische Elemente vorhanden. Unter ihnen ansammlungen der Chinesen bei Tientsin, doch find diese Meldungen widersetzen sich besonders die Rumänen den bulgarischen gleich früheren aus derfelben Quelle unglaubwürdig. Annettionsgelüften; einesteils weil sie fürchten, daß In Pefing herrscht Ruhe. Die Leiche des Freiherrn   v. Ketteler ist aufgefunden worden. unter bulgarischer Herrschaft ihre wirtschaftlichen und Jn Peking  .

General Berstraeten, machte dem„ Havas- Reuterschen Bureau" die Mitteilung, daß er angesichts der politischen Ereignisse in China   die weiteren Schritte zur Organisation einer belgischen Expeditions­truppe vorläufig eingestellt und dem Ministerpräsidenten hiervon Mitteilung gemacht habe.

Politische Nebersicht.

Berlin  , den 24. Angust.

-

Die Schuldigen. Man ruft nach Rache. Nicht eher soll Frieden mit den Chinesen nationalen Interessen noch noch weit weit mehr gefährdet fein Aus japanischer Quelle wird aus Tientsin gemeldet: werden, bis nicht alle Schuldigen gefaßt und schwerer Strafe unter­werden, als heute unter türkischer Oberhoheit, andernteils aus Widerwillen gegen Rußland  , dessen Einfluß seit einigen stehend aus je einem Bertreter der verbündeten Militärische Verwaltung in Peking   eingerichtet, beworfen find. Aber wer sind die Schuldigen? Natürlich die Chinesen. Jahren wieder in Bulgarien   allmächtig ist und das in Ver- Mächte. Am 12. August ist die faiserliche Familie mit den Ministern Sie haben das Völkerrecht gebrochen, sie haben den deutschen   Ge­folgung seiner bekannten Absichten die nationalen" bulgariaus Beting entflohen. General Tung mit einer Eskorte von fandten getötet, fie haben viele andre Europäer getötet, sie haben fchen Pläne einer Angliederung Macedoniens an Bulgarien   3000 tam begleitete die Flüchtlinge. und Schwächung der türkischen   Macht bereitwilligst unterstützt. Petersburg, 24. August. Ein Telegranim des Riccadmirals europäisches Eigentum vernichtet, sie haben Europa   zum Aufgebot Der extrem russophile Teil der bulgarischen Blätter, voran Alexejef an den Verweser des Marineministeriums aus Tichisu vom fostspieliger Striegsriiftung genötigt. Das alles muß gefühnt werden: Auge um Auge, Bahn um Zahn. der Breporek" Karawelows, sind die Hauptschürer.der Annektionslust.

Dieser Widerstreit der Rumänen gegen die bulgarischen Expansionsbestrebungen und die willkürliche Zwangs­besteuerung der Sarafowschen Maffia hat schon wiederholt zu Reibungen zwischen beiden Seiten geführt, die verschiedentlich ein blutiges Ende fanden, nicht nur auf dem eigentlichen Kampfplak, sondern auch auf rumänischem Boden. Aus letter Zeit sind drei solcher Morde aus politischen Motiven be­fannt geworden; der Mord des Bulgaren Fitofski  , der Geheimnisse des bulgarischen Komitees verraten haben soll, der Mord eines gewissen Stelian Stefanowitsch in Braila  und neuerdings( am 23. Juli) der Mord des rumänischen Professors Michaileanu.

22. August meldet:

In unsrer Gesandtschaft alles wohl. Von Landungstruppen gefallen 5, verwundet. 20 Matrosen. Offiziere gesund. Gesandt schaft in schwieriger Lage, fast täglich angegriffen, namentlich die lezten beiden Tage und am Tage des Sturies.

Der Direktor der russisch- chinesischen Bankabteilung in Beling meldet vom 14. d. W.:

Nach zweimonatiger Belagerung sind wir heute befreit; im ganzen find 75 Manu gefallen, verwundet find 120, darunter 7 Russen tot, 15 verivundet. Die russisch  - chinesische Bant wurde von Boyern zerstört.

London  , 24. August. Dem„ Reuterschen Bureau" wird aus eting vom 16. b. 2. gemeldet:

In diesem ebenso moralisch erhabenen wie politisch tiefsinnigen Gedanken der Nache erschöpft fich für die Regierung wie für die Bresse   die Forschung nach den Schuldigen. Ein führendes Blatt des Liberalismus, die Boss. 8tg." erflärt:

"

Die Regierung will die deutschen   Verkehrsinteressen in China  wahren; sie ist außerdem genötigt, Genugthuung für eine barbarische Verlegung des Bölferrechts zu fordern, die uns durch die Ermordung des deutschen   Botschafters zugefügt worden ist. Soweit die Regierung dieje Ziele verfolgt, hat sie, wie wir über zeugt sind, die Stimmung des ganzen deutschen   Wolfs hinter sich. Die eigentümliche Anschauung, daß China   der im Recht befindliche Teil und wir die unrecht. mäßigen Angreifer sind, wird sehr wenige Anhänger haben; sonderbare Leute giebt es natürlich überall und zu jeder Beit."

Wir sind solche sonderbaren Lente".

Gestern griffen die Amerikaner die kaiserliche Stadt an und nahmen fünf Thore. Hierauf wurde eine Stouferenz der Generale abgehalten, und die Truppen wurden zurückgezogen, nachdem ein Der Mörder des letzteren, der bulgarische Schneider Offizier und fünf Mann gefallen und 18 Mann verwundet waren. Stojan Dimitrow, wurde jedoch gefaßt und legte in der Heute früh wurde die Peitjang- Kathedrale im Norden der Stadt. Wir sind fern von Ueberschägung der Chinesen. Wir bemerken Untersuchung das Geständnis ab, daß er im Auftrage des in welcher sich eine Besagung von 30 Franzosen und 10 Italienern an ihnen mannigfache Unvollkommenheiten. Fehler und Schlechtig bulgarischen Aktionskomitees, und zwar im direkten Auftrage befand, die feit dem Beginn der Belagerung mit den fibrigen feiten. Aber wir verwahren uns gegen die pharisäische Nichtachtung Fremben teine Verbindung mehr hatten, von Japanern, Engs Sarafows, gehandelt habe. Seine Enthüllung führte zu neuen ländern und Franzosen entseyt. Die Verteidigung der Stathedrale ist der eigenen Unvollkommenheiten, Fehler und Schlechtigkeiten. Verhaftungen und Beschlagnahme von Briefen, aus denen sich höchst heldenmütig gewesen. Die taiserliche Stadt wurde heute von Die Chinesen haben Unrecht begangen, aber ihr Unrecht ist die Folge flar ergab, daß nicht nur dieser Mord, sondern auch der des tombinierten Streitkräften angegriffen, welche jetzt die Stadt vom unseres Unrechts. Zitofeti von Sarafow angestiftet sei. Feinde säubern und die Palastgebäude mit internationalen Wachen besetzen, um Plünderungen zu verhindern. Es ist noch nicht bekannt, wohin die Kaiserin- Witive geflohen ist, man glaubt, daß sie sich nach Sinangfu begeben hat. Deutsche   Augelegenheiten.

Zahlreiche Beweise sind erbracht worden für die Schuld der Missionen. Aber niemand spricht davon, daß die Fehler der wiffionen, die selbst ein langjähriger deutscher Gesandter am Bekinger Hof aufgedeckt hat, gründlich bekämpft werden sollen. Wie das Unrecht, das geistliche Belehrungssucht und im heuchlerischen Kleide des Christentums schreitende Erwerbsbegierde in China   begingen, in Butunft gebeffert und beseitigt werden soll, davon schweigen die ob chinesischen   Unrechts Entrüsteten.

Angesichts solcher flaren Beweise richtete der rumänische Minister des Aeußeren, Marghiloman  , an die bulgarische Regie rung die energische Forderung, Maßregeln gegen die Leitung des bulgarischen Komitees zu ergreifen und die Schuldigen zu bestrafen. Zugleich wandte sich der Minister uni Unter- Tientsin, 21. August. Kapitän Pohl mit deutschem ftügung an Destreich- Ungarn sowie an Deutschland   und Matrosendetachement am 18. August in Beting ein Italien  . Die bulgarische Regierung erteilte erst eine ausgetroffen; gestern befand sich das deutsche Seebataillon in osiwu. weichende Antwort; nachdem jedoch eine noch schärfere Note Es ist die moralisch und politisch wichtigste Aufgabe, die Vers der rumänischen Regierung ergangen war, gestand sie zu, die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen zu wollen. Das rumänische Einnahme von Beling ein Chinese einem Deutschen   die Stelle, Wie dem L.-A." gemeldet wird, verriet am Tage nach der fehlungen Europas   in China   im ganzen Umfange überhaupt erst einmal festzustellen. Jezt weiß man, viel daß auswärtige Amt hat vorläufig von dieser Zusage Notiz genommen wo Ketteler begraben worden war. Aber Es war ein fündigt wurde. jeder, der teil hat au den und mur die und die Hoffnung ausgedrückt, die Untersuchung werde eine chinesischer Grabhügel in der Nähe der Mordstelle. Die deutschen   gekommenen Mißgriffen Verfehlungen, feint strenge sein. Scefoldaten deckten den Hügel ab und stießen bald auf einen Schuld des andern. Die katholischen Missionare beschuldigen die

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