Nr. 209.
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Vorwürts
Berliner Volksblatt.
17. Jahrg.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Getreide.
Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.
zu
aus vielen Gründen
bleiben.
Sonnabend, den 8. September 1900.
"
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Störung und Gefahr Handel treiben kann. Ich habe gar keine Besorgnisse für die Zukunft, ich bin überzeugt, daß mein Plan gelingen wird; das wird auch zum Besten Stettins, der Provinz Pommern und des ganzen Vaterlandes dienen. Das walte Gott !"
jedenfalls auf Pläne schließen lassen, die sehr fein gesponnen Von der schwarzen Parade. sind. Er sagte, er lese soviel gutgemeinte Ratschläge an das Die Aufgabe der 47. Generalversammlung der Katholiken Centrum in der eigenen Parteipresse und da müsse er sich oft Deutschlands in Bonn war laut Programm eines der ersten sagen: Da ist dir doch wieder einmal ein Stürassierstiefel in Redner: Christus, dem Angelpunkte der Zeiten, deine ganzen Netze, die du gesponnen hast, mit rauhem Fuß ,, Wir können Ihnen gar zu Wenn die chinesischen Hoffnungen des Kaisers sich als ebenso überzu dienen. Nach Dr. Liebers Schlußrede hat der hineingesprungen. Katholikentag diese Aufgabe erfüllt. Wenn freilich wenig einen Einblick in die oft so ber schwängliche erweisen würden als seine Meinung von der Zustimmung Nichtkatholiken oder auch Katholiken, welche die Verbrämung lungenen Wege unsres politischen Lebens- Stettins au seinen Wegen eine allzu hoffnungsvolle ist, so würde der Kaiser gründliche Enttäuschungen erfahren. Die Wähler in von Politik mit Religion nicht gelernt haben, die Bonner wandels geben." Verhandlungen Revue passieren lassen, so werden sie für Soviel geht aus der Tradition des Centrums, genügend Stettin haben 1898 fast zur Hälfte socialbemokratisch den eigenartigen Christusdienst auf der Bonner Katholiken hervor, daß diese Partei in den wichtigsten wirtschaftlichen gewählt. Diese socialdemokratischen Wähler sind sicherlich nicht bersammlung nicht das mindeste Verständnis haben. Fragen sich nicht so sehr von sachlichen Motiven, als viel der Meinung, daß die weltpolitischen Wege, die der Wir sprechen es offen aus, mehr von firchenpolitischen Gesichtspunkten Teiten läßt Kaiser wandelt, die richtigen sind. Ob der übrige Teil der Wählerdaß die Behandlung und damit ist es bewiesen, wie gefährlich die Ver- schaft Stettins, der fast durchweg zur freisinnigen Vereinigung hält, politischer, wirtschaftlicher und parteipolitischer Fragen unter religiösem Gesichtspunkte äußerst anstößige Blößen mengung von Religion und Politik für ein Volt, aber die taiserliche Politit für richtig erachtet, dürfte doch mindestens enthüllen muß und deshalb mit der Zeit auch für die betreffende Partei selbst werden zweifelhaft sein. Erfreulich ist gewiß, daß in diesen Tagen, da selbst die Natio besser unterbliebe. Die Katholiken verlangen von ihren muß. Die Wege müssen immer verschlungener werden, um Gegnern Achtung vor der religiösen Ueberzeugung. Ver- obenauf zu bleiben und eine Partei, der niemand, weder nalsten der Nationalen schwere Besorgnisse nicht zurückzuhalten verhandlungen, wie sie in Bonn gepflogen worden sind, die Regierung noch die andren Parteien, über den Weg mögen, der Kaiser gänzlich unbesorgt bleibt und liberzeugt ist, machen es es aber dem Gegner schwer, dem Grundsat trauen tann, lebt, wie Herr Lieber richtig ausführte, daß sein Plan gelingen wird. religiöser Toleranz Toleranz treu Welches ist aber der Plan des Kaisers? Meint er die Nache, immer nur in einem scheinbaren Friedens. Es ist ja die er für die Ermordung v. Kettelers angekündigt? Oder die Her eine alte Tradition der katholischen Kirche , das Irdische mit 3ust an de. dem Himmlischen in einer Weise zu verbinden, bei der das Die Erörterung der zollpolitischen Frage war für uns stellung fester und geordneter Verhältnisse ein für allemal"? Es erscheint unsicher, ob sich feststellen lassen wird, von wessen Irdische nicht zu kurz kommt; selbst in Kleinigkeiten machte wenigstens, allem Anschein auch für unsre Antipoden, die sich diese auch diesmal bemerkbar bis herab auf das Privat- Agrarier, der wichtigste Teil des Bonner Katholikentags. Was Hand der deutsche Gesandte in Beling getötet wurde und wer für telegramm, das sich die Kölnische Voltszeitung" am 6. Sep- sonst noch gesprochen und besprochen wurde, war nicht neu, den Ausbruch der chinesischen Erhebung verantwortlich gemacht tember 6.45 nachmittags senden ließ und das lautet: An nicht besonders aufregend, sondern bewegte sich innerhalb der werden kann. Noch unsicherer find die Aussichten auf eine so nachhaltige bekannten katholischen Forderungen und Anschauungen. Man dem heutigen in jeder Hinsicht großartig verlaufenen Fest forderte die Volksschule für die Kirche, die Freiheit Ordnung der chinesischen Verhältnisse, daß der deutsche Kaufmann essen nehmen 300 Personen teil. Die Küche war man sprach gegen ein für allemal vor Nachteilen vor Nachteilen bewahrt bleiben werde. tadellos und die Stimmung ausgezeichnet." Das ist eine und Unabhängigkeit des Papstes, das Ueberhandnehmen der Kleinigkeit, eine Aeußerlichkeit, aber sie ist charakteristisch. Wan Aber zu einer neuen lex Heinze hat augenblicklich auch Herr stützt. Die Militärgewalt, die der Kaiser gegen China entfenbet, hat öffentlichen Unsittlichkeit. Wir wissen nicht, worauf sich diese kaiserliche Hoffnungsfreudigkeit hat auf dem Katholikentage Chriftum sehr oft im Munde ge- Rören die Lust verloren und er appelliert zunächst an die wiederholt in den vergangenen Jahrzehnten für einige Zeit Ruhe führt, aber man hat in Wirklichkeit recht irdische Interessen betrieben, die mit der christlichen Lehre nicht nur Selbsthilfe, indem er zum Boykott gegen alle die Geschäfte erzwungen. Unter der äußerlichen hergestellten Ruhe aber fraß der Haß gegen die fremden Eindringlinge um sich, um plötzlich nichts zu thun haben, vielfach sogar ihr feindlich gegenüber anfeuerte, die unfittliche Bilder ins Schaufenster stellen. Daß auch der Kampfruf gegen die Socialdemo- wieder verheerend aufzuflammen. Es ist schwer zu erkennen, stehen. Wir nennen in diesem Zusammenhange vor allem ratie in Bonn wieder erſcholl, ist ganz in der Ordnung. wie entgegen aller bisherigen geschichtlichen Erfahrung in Zukunft die Erörterung über die Schutzölle auf Namentlich pries sich durch Bater Bonaventura des Bonifacius - die vermehrte Anwendung von Gewalt beffere Erfolge zeitigen soll. Herr Landwirt Blum aus Strefeld hat eine sehr humoristische, berein als Waffe gegen die Socialdemokratie an und verlangte vom Standpunkt des Agrariers, wie ihm das Organ des dafür von der Regierung alljährlich einen Zuschuß von min Bunds der Landwirte, die Deutsche Tageszeitung" attestiert, destens einer Million Mark. musterhafte Rede gehalten, aber fachliche Auseinandersetzungen Nachdem so der Katholikentag alle die Zeit bewegenden sucht man in der Rede vergeblich. Der Tenor der Fragen wieder in seinen Bereich 30g, konnte man erwarten, Rede war: Die Landwirte verlangen, eine zielbewußte daß auch die chinesischen Wirren ihrer Bedeutung für das deutsche Volk entsprechend gewürdigt worden Der kürzlichen Mitteilung, daß nach Abreise der dritten„ ostSchutzzollpolitik, ausreichen den Schutzoll für ihren Storn wären. Aber da versagte die„ ausschlaggebende asiatischen" Brigade noch weitere Truppenſendungen vorbereitet bau. Wenn wir nun darauf hinweisen, daß hohe Schutzölle Brotverteuerung bedeuten, will der Katholikentag Partei" in Bonn . Da wurde ihr Mund so klein, werden, ist von den sonst berichtigungseifrigen Offiziöfen nicht wider Jetzt wird der Volts- 8tg." aus Jüterbog die Konsequenzen auf sich nehmen, die sich dadurch ergeben, und ihre Resolution so schwächlich, daß sie sich begnügte, den sprochen worden. daß er den Stifter der christlichen Religion als Vorspann für deutschen Statholiken werkthätige Fürsorge für die in China gemeldet, daß auf dem dortigen Schießplay im Lauf dieses Monats seine Bestrebungen benutt? Wir brauchen wohl hier nicht kämpfenden deutschen Soldaten zu empfehlen. Wo blieb noch weitere Truppenformationen für die ostdeutlicher zu werden, um zu zeigen, zu welchen Schluß- da der Christusdienst, wo da die Hervorhebung der asiatische Expedition erfolgen sollen; es sollen folgerungen die religiöse Jufcenierung politischer und wirt- christlichen Lehre gegenüber dent Brutalismus und dem am 15. die Mannschaften für eine zweite schwere haubiz. schaftspolitischer Versammlungen führen muß. heidnischen Sinn der jüngsten Phase der Weltpolitik! Hier batterie und die dazu gehörige Munitionstolonne eintreffen.- da fühlt die ausschlagWarum wir gerade diese Bemerkungen an den dies- bersagen die großen Worte, um mit Herrn Lieber noch einmal jährigen Katholikentag fnüpfen? Einmal weil wir die Er- gebende Partei, örterung der Schutzollfrage als plötzlich wieder die nicht genügend geeinen der wichtigsten zu reden, Die Militärverivaltung hat jegt, wie aus Spandau mitgeteilt Punkte der Bonner Bersammlung halten und weil wir es würdigte Schivierigkeit, daß das Centrum als größte wird, begonnen, die durch die ostasiatische Expedition entstandenen gefährlich finden, die katholischen deutschen Arbeiter in die Verantwortung für den Gang Nosten zu ermitteln. Die Einzelbetriebe, die unteren Bea ihrer Stellungnahme gegen höhere Getreidezölle durch der parlamentarischen Verhandlungen zu tragen hat. Nach hörden, Werkstätten 2c. find aufgefordert worden, die von ihnen religiöse Bedenken gleichsam zu behindern. Und dann, schlichtem Verstande ist daraus zu folgern: Nur nicht geleisteten Ausgaben festzustellen und die Rechnungen darüber vorweil uns die Erörterung über die Rollfrage wieder irgendwo anstoßen, auch nicht auf einer Versammlung, zulegen.an die Thatsache erinnert hat, daß das Centrum auf der„ Christus, dem Angelpunkte der durch die eigenartige Verquickung von Religion und Politit in der Zollgeschichte Deutschlands schon einmal un Kurse geduckt, dafür aber gegen den überwiegenden Teil des In Bonn hat man sich vor dem neuesten weltpolitischen heil für die Arbeiter angerichtet hat. Herr Landwirt Blum deutschen Volks mobil gemacht. Am andren Ende der rief in seiner Rede aus: Das Centrum, schutzölnerisch durch Tradition und Ueberzeugung, rheinischen Pfaffengasse wird man in vierzehn Tagen die hat fich des Bauernstands mit Wärme angenommen." Mit der entgegengesezte Parole hören und das deutsche Volf wird Tradition mag's stimmen, die Ueberzeugung ist aber in ihrer sich zu entscheiden haben, welchem Ruf es folgen wird, wenn ganzen Breite doch erst nachgekommen. Hätte nicht von es ſeine Rechte und Interessen gewahrt wissen will: hie hie Socialdemokratie! jeher das Centrum diejenige Politik getrieben, von der Abgeordneter Lieber in seiner Schlußrede zugab, sie ver. derbe den Charakter, wer weiß, ob das Centrum heute seine ausschlaggebende Stellung einnähme! Als Bismard seinen zolpolitischen Umschwung vollzog, da mußte er, um zum Ziele zu gelangen, den begonnenen Kulturkampf beendigen. Ohne das Centrum war feine schutzöllnerische
steht's heute?
Man beachte die Rede Blums: er hütet sich, einen Zollfat auf Getreide auch nur annäherungsweise anzudeuten; dagegen fagt Lieber in seiner Schlußrede:
Partei auch
Beiten", gedient werden soll.
Centrum
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Der Kaiser ist am Freitag in Stettin empfangen worden, in Mehrheit zu gewinnen. Windhorst hatte diesen Zusammen- deffen Umgegend er den Truppenmanövern beizuwohnen beabsichtigt. hang fofort ausgenußt und sprach es auch auf einem Fraktions- Bor dem Rathause hielt der Oberbürgermeister der Stadt eine An eſſen offen aus, daß die Schutzöllnerei für die Statholiken sprache, in der, wie bei derartigen Gelegenheiten üblich, der staiser tirchenpolitische Vorteile bedeute. Das war da mals der eigentliche Grund, warum das Centrum mit fliegen- verherrlicht wurde. Der Kaiser behandelte in seiner Erwiderung die den Fahnen ins Lager der Schutzöllner überging. Und wie Chinafrage. Er sagte: „ Mein lieber Herr Oberbürgermeister! Ich danke Ihnen in meinem und der Kaiserin Namen herzlich für die freundliche Begrüßung und den Empfang, die ich inner hier gefunden habe. Es ist ja nicht das erste Mal, daß wir Stettin besuchen, und bei jeder Wiederkehr hat meine Freude über den herzlichen Empfang sich gesteigert. Weiß ich doch, daß Stettin die Wege, die ich wandle, als die richtigen erkannt hat. Sie haben, Herr Oberbürger meister, unsrer Brüder gedacht, die für unsre Interessen nach dem fernen Osten gegangen sind; ich habe die feste Ueberzeugung, daß es ihnen gelingen wird, dort feste und geordnete Verhältnisse zu schaffen, unter denen der deutsche Kaufmann, der drüben lebt und wirkt, ein für allemal vor unheil bewahrt bleiben und ohne
Die Lage für uns deutsche Katholiken in der Frage des Jesuitengesetzes ist eine unerträgliche geworden. Aber ist einer unter Ihnen, der da glaubte, daß ich, eben vom Sterbebeit erstanden, von Berlin weggegangen wäre, ohne dieses selbe Wort an maßgebender Stelle ausgesprochen zu haben?"
Sollte das Centrum nicht zum zweitenmal fähig sein, um eines kirchenpolitischen Erfolges willen seine Stellung nahme zu der wichtigsten Frage der Voltsernährung von dem Verhalten der Regierung in der Jesuitenfrage abhängig zu machen? Herr Lieber machte Andeutungen, die
Der Kaiser wird übrigens den deutschen Reichs Steuer aahlern nicht verargen, wenn sie nebenbei auch wegen der gewaltigen Kosten, die schon jetzt der Chinazug kostet, sich einiger Besorgnisse nicht entschlagen.
Kohlennot.
Der Reichs- und Staats- Anzeiger" melbet:
In der gestrigen Sitzung des Staatsministeriums wurde be= schlossen, in Anbetracht der Schwierigkeiten bei der Kohlenver forgung die 8ufuhr ausländischer Sohle dadurch zu erleichtern, daß der Rohstofftarif für die Zeit des Weiterbestehens der zeitigen Verhältnisse, mindestens aber für zwei Jahre, allgemein eingeführt wird. Die preußischen Staatsbahnen sind mit sofortiger Durchführung dieser Maßregel in ihrem eignen Bereich und, soweit erforderlich, zur Verhandlung mit den beteiligten Bahnen beauftragt.
Durch diese Maßnahme allein tann der Kohlennot nicht irgends wie wirksam gesteuert werden. Eine gründliche und umfassende Vehandlung der Kohlennotfrage war freilich vom Ministerium Miquel Thielen- Rheinbaben nicht zu erwarten.
Im gewohnten Denunziantengeschäft übt sich wiederum die Post". Diesmal wiedrfährt diese Ehrung dem Herrn Professor om bart, dessen längst bekamite und vor einiger Zeit in Sonderabdruck unter dem Titel„ Dennoch" herausgegebene Vorträge über die Gewerkschaften den denunziatorischen Groll der Haffer Professor Sombart jeglicher Arbeiterbewegung erregt haben. verurteilt in seiner Broschüre die Politik der Ausnahmegeseze gegen die Socialdemokratie, weil so meint Sombart burch Ausnahmegefeße die Arbeiter von dem guten Wege maßvoller Gewerkschaftsorganisation abgelenkt und in die bösen Wege der Socialdemokratie gedrängt würden. Troß solcher hervorragend staatserhaltender" Gefimungen Sombarts erklärt die" Post":
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So urteilt über die Verwaltung seines Staats ein Mann, der selber preußischer Beamter an einer be sonders verantwortungsreichen Stelle ist. Wahr lich, das Amt eines zur Wahrung der Staatsinteressen an erster Stelle mit berufenen Hochschullehrers wird zur Karis tatur.
Selbst ein führendes Organ des Freifinns, die Boff. 8tg.". hat gegen das neueste Geifteserzeugnis Professor Sombarts vom