Kommunales.
=
for wurde Baumit auf ihrem au beter es are mane e toren Silahut us Schaftstiefel. In den
Eine Vergiftungsaffaire hat sich am Sonnabend iu einem
daß fie
weiter
Pärchen
Die Adressen der Zuwandernden bekommen die Vereine Die alte Unfitte, Kerne und Reste von Obst auf der Straße bon der Polizei. Troß dieser wertvollen Unterstützung, achtlos wegzuwerfen, hat den 62 Jahre alten Handelsmann Leopold die ihnen nun schon feit mehreren Jahren zu teil Dreunid aus der Sophienstraße 14 das Leben gekostet. Der Die Parkdeputation beschloß in ihrer gestrigen Sigung, die wird, ist der Erfolg nach wie vor gering. In dem neuesten Mann glitt vorgestern abend, als er um 7 Uhr auf dem Heimwege in den städtischen Parts gelegenen Bedürfnisanstalten Jahrbuch des Ostdeutschen Jünglingsbunds, dem die Berliner durch die Gertraudtenstraße ging, auf einem Stern aus, fiel hin und der Straßenreinigungsdeputation zu überweisen. Ein Antrag auf Jünglingsvereine angehören, wird wiederum darüber geklagt, daß die zog sich tödliche Verlegungen zu. Mit ausgeschlagenem und zer Gewährung von Alterszulagen an die städtischen Gartenbeamten Einladungen nicht immer, vielmehr nur in feltenen mettertem Unterliefer blieb er bewußtlos liegen. Er wurde in wurde einer Kommission von vier Mitgliedern zur Vorberatung Fällen Erfolg" haben. Merkwürdig ist bei der ganzen Sache die Charité gebracht, wo er bald darauf gestorben ist. überwiesen. Borschläge der Grundbesizervereine SW. und S., bie Bereitwilligkeit, mit der die Polizei den Vereinen die gewünschten betreffend Anpflanzung des Aufmarschterrains am Kreuzberg , Adressen jährlich etwa 15 0001- zustellt. So viel wir wissen, Nach Berlin weisen die Spuren eines Selbst mörders, wurde dem Magistrat zur weiteren Veranlassung über läßt sich die Polizei sonst Privatleuten gegenüber und auch die beffen Leiche am 12. v. Mts. im Teiche des Ritterguts Boigtspurn wiesen; ein Gesuch um Vermietung von Terrains Tempelhofer Ufer, behufs Ausschant von Bier und Selterwaffer leute am Borstände von Jünglingsvereinen find doch nichts andres als Privat- im Königreich Sachsen aufgefunden wurde, deffen Persönlichkeit festPrivatzustellen wurde abgelehnt; ebenso ein Gesuch, in den städtischen Barks mit eine ganz bestimmte Berson namhaft gemacht wird. nur dann auf einen Nachweis von Adressen ein, wenn ihr zustellen jedoch trotz aller Bemühungen noch nicht gelungen ist. Nach einer Aufzeichnung, die man in dem Notizbuche des Vers Bibeln zu handeln. Die Mittelpromenaden, welche von beiden storbenen fand, scheint dieser ein am 12. Januar 1845 zu Berlin Seiten durch die elektrische Bahn flankiert werden und dadurch für Kurpfuscherei. Das fönigl. Polizeipräsidium teilt mit: Von geborener Gerber R. Thiele zu sein. Er ist 1,65 Meter groß und Leben und Gesundheit der Kinder in hohem Grade gefährlich sind, einer hiesigen Gesellschaft Vitafer", Heilanstalt durch Sauerstoff- trug einen dunkelbraunen Kammgarn Jackettanzug, ein hellgraue sollen mit Nasenstreifen und Sträuchern versehen werden; Heilverfahren, werden eine Anzahl von Heilmitteln für innerlichen braunes wollenes Hemd, einen gemusterten Schlips aus blauer Seide, der Gartendirektor Mächtig wurde beauftragt, einen Blan mit und äußerlichen Gebrauch öffentlich angepriesen, deren Heilwirkung einen dunkelbraunen weichen Filzhut und Schaftstiefel. In den Kostenvorschlag vorzulegen, damit die Mittel in den nächstjährigen auf ihrem Gehalte an Magnesiumsuperoxyd" und dem beim Ge- Taschen fand man einen Stammm, ein Meffer und eine Schere. Die. Etat eingestellt werden können. Die Notwendigkeit der Errichtung brauche infolgedessen in Thätigkeit tretenden Sauerstoff" beruhen Leiche war, als man sie fand, schon start verwest. to un einer Erfrischungshalle verbunden mit einer Wächterwohnung sollen. Sowohl an andren Orten wie hier veranlaßte Untersuchungen und mit Räumen zur Aufbewahrung von Gartengeräten im haben indessen ergeben, daß die als Geheimmittel anzusehenden besseren Hotel zu Werder abgespielt. Am Donnerstagnachmittag traf Plänterwalde bei Treptow in der Nähe des neuen Kanal- Mittel jene Stoffe nicht enthalten. Der in den Reklameschriften ge bortselbst ein äußerst elegant gekleidetes junges Baar ein, das sich durchstichs wurde allseitig anerkannt, da dieser Teil als Fortsetzung nannte Dr. Oppermann ist nicht Arzt. Es wird daher, wie dies des Treptower Parts schon heute von vielen Tausenden besucht auch von andrer Seite bereits geschehen ist, vor dem Gebrauche als Kaufmann H. Reigelin, nebst Frau Jenny, geborene Beher aus wird. Der Gartendirektor Mächtig wurde ersucht, einen der Mitte! um so mehr gewarnt, als über die Wirkungs- Berlin, der Mann im Alter von 27 Jahren stehend, ins Fremdenbuch eintrug. Sie erklärten, daß sie in Werder Verwandte besuchen Plan mit Kostenanschlag in einer der nächsten Sizungen losigkeit von solchen bereits Klage geführt worden ist. vorzulegen. Die Errichtung einer Fontäne im Humboldt- Der neue Spielplatz im vorderen Teile des planterwalds, an waren die beiden recht guter Dinge, nur that es ihnen leid, wollten, welche die Frau dort habe. Am Donnerstag und Freitag hain wurde der Kunstdeputation überwiesen. Ein Antrag der Fuhr- dessen Einrichtung zwei Jahre hindurch gearbeitet worden ist, ist daß sie ihre Verwandten nicht angetroffen hätten, wess. Herren, die Preise für die der Parkdeputation zu leistenden Fuhren erst vor kurzem, nachdem der junge Rasen hinreichend gekräftigt halb fte erklärten, zu erhöhen, wurde den jezigen Verhältnissen entsprechend anges fchien, noch für den Rest dieses Sommers freigegeben worden. Er fahren nach Magdeburg würden. Am Freitagabend besuchte das nommen, doch wurde es abgelehnt, in ein festes Vertragsverhältnis darf, wie der große Spielplatz im Treptower Bart, von jedermann nach die Bauernschänke im Schüzenhause, wo es mufizierte zu treten. Nach der Rückkehr des Herrn Baurats Krause von Paris betreten werden, während z. B. diejenigen des Friedrichhains und des und dabei lustige Lieder sang; die Hotelrechnung hatten die beiden wird fich die Deputation mit dem Projekt der Um gestaltung Unter den Linden befassen. Humboldthains nur den unter Leitung von Lehrern spielenden Schul- am Freitagmittag bereits bezahlt, so daß sie nur noch einen ges Projektiert findern zugängig find. Der Platz im Blänterwald hat vor andren Spiel- ringen Betrag schuldig sind. Am Sonnabendmorgen rief der Mann ist, die Mittelpromenade mit ihrem Baumbestand zu er- plätzen den Vorzug, daß er von Bäumen beschattet wird, die man in laut um Hilfe und sagte dem herbeieilenden Stubenmädchen, da sich halten, die beiden äußeren Baumreihen jedoch zu beseitigen; die Südseite erhält einen Fahrdamm in ihrer ganzen Breite; die Nord- gewissen Abständen hat stehen lassen. In den letzten Wochen sind seine Frau mit Chantali vergiftet habe. Er stand dabei unangekleidet ſeite einen um 1 Meter schmäleren Reitweg als den jezigen; alles walds endlich auch die ersten Bänke aufgestellt worden. Ein zweiter, noch schwach röchelnde; angebliche Frau, die entfleidet im Bett lag, um den Play herum und an einigen andern Punkten des Plänter- im Zimmer und als nunmehr der Wirt herbeieilte, hielt er seine übrige kommt zum Fahrdamm, die Trottoirs werden von beiden bedeutend größerer Spielplatz ist im mittleren Teil des Plänters in feinen Armen, in welchen dieselbe auch ihren Geist aushauchte. Seiten verbreitert und mit neuen Linden besetzt. walds geplant und bereits abgesteckt. Er soll von den darauf be- Auch der junge Mann hatte Gift genommen, doch war dies nicht in findlichen Bäumen und Sträuchern geräumt werden, sobald die Ge- einer derartigen Dosis geschehen, daß dadurch der Tod eintrat. Es wächse zur Ergänzung der Berliner Bartanlagen und Schmuckplätze ftellten sich bei ihm aber trampfartige Erscheinungen ein, die indessen Verwendung finden können. Auch hier wird darauf Bedacht ge- durch geeignete Gegenmittel, welche der schnell herbeigeholte Dr. Die Volksschule als Aschenbrödel der städtischen Verwaltung. nommen werden, daß eine Anzahl Bäume stehen bleibt, um den Weihomann anwendete, bald beseitigt wurden, so daß sich Reigelin bald Weit draußen im Norden, anf dem sogenannten Danziger Felde, Spielenden Schatten spenden zu können. aus aller Gefahr befand und nähere Auskunft über seine Verhältnisse hat sich in den legten 8 Jahren eine lebhafte Bauthätigkeit entwickelt. Die Terraingesellschaften haben durch ihre Hintermänner Wohnhaus nachmittag 3/2 Uhr ist bei Brochnow in der Weberfir. 17 eine Braut. Seine am Sonnabendnachmittag telegraphisch herbeigerufenen Nauck und Hartmann als Cenforen. Für Dienstag- geben konnte. Danach ist die Tote nicht seine Frau, sondern seine neben Wohnhaus errichten lassen, so daß dieses Viertel jetzt etwa Bäder- Versammlung einberufen worden, in der Heichold bas Gift in eine Flasche Portwein geschüttet, die es sich Berwandten aus Berlin bestätigten dies. Das Liebespaar hatte 30 bis 40 000 Bewohner zählt. Leider hat die Schulverwal- über die Frage referieren soll, was die Regierung oder Polizei gegen tung mit solcher Entwicklung nicht gleichen Schritt gehalten, denn die Bäcker bezüglich des Marimal- Arbeitstags im Schilde führen. am Freitagabend von dem Wirt des Hotels geben ließ. für diese Masse von Bewohnern ist bis heute noch fein eigenes auf dem Manuskript zu dem für die Anschlagsäulen bestimmten auf einem Bettel, welcher im Zimmer vorgefunden wurde, stand Schulgebäude vorhanden; die Schulen find vielmehr in Miets- Plakat fand sich folgender Say: tafernen untergebracht, eine in der Schliemannstraße und zwei ant Helmholtz Platz. Am 1. Oftober foll mun endlich die neuerbaute Gemeinde Doppelschule in der Dunderstraße eröffnet werden. Dadurch wird die Mietsschule in der Schliemannstraße überflüssig, und sie ist vom 1. Oftober cr. ab wieder zu Wohnzwecken vermietet worden. Das erfordert selbstverständlich einen größeren Umbau, und um den ausführen zu fönnen, hat man jezt die Schule auf die Straße gesetzt, sie ist ,, obdachlos". Die Kinder treiben sich an den Vormittagen auf der Straße herum und nachmittags erhalten fie in den umliegenden Schulen, wohin sie verteilt sind, 2 Stunden Unterricht.
:
Tokales.
waltung!
Kollegen! Will die Regierung den Maximal- Arbeitstag verschlechtern? Wird die Polizei auf Grund der in letzter Zeit stattgefundenen scharfen polizeilichen Kontrollen und der hierbei auf gebedten haarsträubenden Zustände im Bädergewerbe durch greifende fanitäre Schutzmaßregeln für die Arbeiter erlassen oder nicht? Die Fragen sind heute brennender als bisher! Sie be: deuten unser Lebensinteresse! Darum erscheint alle in obiger Versammlung!
staatsgefährlich tonfis ciert. Wann wird solchen lebergriffen Dieser Sag wurde von den Bächtern der Anschlagsäulen als einmal ein Ende bereitet werden?
ant=
vermerkt, daß der Wirt für die noch entstandenen Unkosten das in dem Portemonnaie Reigelins befindliche Geld und dessen Uhr an fich nehmen solle. Die Leiche seiner Braut wurde polizeilich in dem Balfonzimmer des Hotels bewacht, bis eine Potsdamer Gerichts. tommission nachmittags 4 Uhr eintraf. Auch Reigelin wurde vor läufig in einem Hotelzimmer festgehalten, bis der Thatbestand gerichtlich festgestellt war. Die Tote ist die 21jährige unverehelichte Jenny Beyer, die Tochter eines Zimmermanns aus Berlin , mit welcher Reigelin ein von seinen Verwandten nicht gebilligtes Ver hältnis hatte.
Abgeschloffen find nunmehr die Ermittelungen der hiesigen Kriminalpolizei gegen die beiden internationalen Taschendiebe An Abermals ein Opfer der Großen Berliner . Ein bedauer- tonio Plodriguez und Antonio Botta. Da in den letzten Tagen Klaffen, fondern auch ganze fliegende ,, obdachlose" Schulen; fürivahrlicher Unfall, dem ein Menschenleben zum Opfer fallen wird, hat sich feine weiteren Anzeigen von Bestohlenen oder auswärtigen Polizei ein glänzendes Beugnis für Sie Organisationsfähigkeit der Ber gestern morgen an der Rottbuser Brüde ereignet. Als um 8/4 Uhr behörden eingingen, so übergab die Kriminalpolizei das von ihr ges Hätte die Schulverwaltung das Haus noch ein halbes Jahr der mit einem Anhängewagen fahrende, von Treptow tommende sammelte Material gestern, Sonnabendvormittag dem Untersuchungs weiter gemietet, so hätte dieser die Kinder schwer schädigende Miß- agen der Siemens u. Halskeschen Linie Nr. 548 die Kreuzung richter. Die Atten enthalten über 30 Anzeigen gegen die beiden ftand nicht eintreten können. Wenn es sich um eine höhere Schule hinter der Brücke in langsamem Tempo passierte, wurde er von Langsinger. Die meisten kommen aus Frankfurt a. M., andere aus Stettin Hannover , Köln a. Rh. und Berlin . Die Gesamtsumme, um handelte, so würde man gewiß die paar tausend Mart nicht gescheut dem Motorwagen der Großen Straßenbahn Nr. 2284 haben, aber die Volksschüler, die lernen ja so wie so genug. gefahren. Dieser raste in voller Fahrt in den Anhänge die die Bestohlenen geschädigt find, übersteigt 200 000 m. Die Mietsschulen am Helmholz- Platz aber werden wohl noch wagen hinein und stieß gegen den Hinterperron. Der Der elektrische Probezug der Wannseebahn ist seit gestern dieses Jahrzehnt im Gebrauch bleiben, denn bis jetzt ist noch nicht darauf stehende Schaffner Friedrich erlitt hierbei fürchter- morgen 9 Uhr, da die Aenderung an der Kraftmaschine der Krafts einmal ein Bauplag erworben, obwohl geeignete Terrains faum noch liche Verlegungen, Rückgrat und Beine wurden station beendet worden ist, wieder in Betrieb genommen worden. vorhanden sind. Der Stadtrat Schäfer, der als Decernent in erster ihm gequetscht; das Jammergefchrei des Unglücklichen Der elektrische Bug wird nunmehr, wie früher, von der genannten Linie dafür verantwortlich ist, kann auf diese Bustände wahrhaftig in der Adalbertstraße; von dort erfolgte seine Ueberführung nach letzte Brobezug im Wannsee - Bahnhof einläuft, zwischen Berlin und war herzzerreißend. Man brachte ihn nach der Rettungswache Vormittagsstunde an bis 4 Uhr 24 Minuten nachmittags, wo der nicht stolz sein. dem Krankenhause am Urban. Sein Zustand ist sehr bedenklich. Behlendorf täglich wieder verkehren. Vierter Klaffe. Die Schuld an der Kollision wird dem Führer des Wagens der Großen Straßenbahn zugeschrieben. Standesgemäß fährt man bekanntlich in der vierten Klasse; zum Dem Zoologischen Garten hat die Deutsche Kolonial Sigen auf den schmalen harten Bänken kommen nur wenige Fahr- mindern, als bis einmal einer der Direktoren der Großen Berliner Deutsch Südwest Afrika zum Geschenk gemacht. Sie gehören einer Die Opfer der Großen Berliner werden sich nicht eher ver- Gesellschaft ein Paar ausgewachsener Geparden aus werten Reform entschlossen haben, daß er in den Wagen Hand- schaft macht. gäfte. Wie es heißt, foll Herr v. Thielen sich jetzt zu der beachtens- wegen fahrlässiger Körperverlegung mit dem Gefängnis Betannt- bart an, welche Günther als Cynailurus laneus beschrieben hat Von dem hier auch vertretenen Somali- Gepard unterscheiden fie fich griffe anbringen läßt, woran sich der Passagier beim Stehen feftdurch beträchtlichere Größe, durch das Fehlen von irgendwelcher halten kann. Vielleicht kommt der Eisenbahnminister bei dieser Ge- wieder aus Preußen bezw. dem Reiche ausgewiesen worden. Sechs durch größere dunkle Flecke. Der südwestafrikanische Gepard erinnert Preußische Gastfreundschaft. Elf lästige Ausländer" find weißen Zeichnung, an deren Stelle ein sattes Gelb vorherrscht, und Tegenheit zu einigen andern nicht minder notwendigen Neuerungen. Zunächst erinnern wir daran, daß, so unglaublich einem spätern gehören dem öftreichischen, vier dem ruffischen und einer dem in mancher Beziehung an seinen asiatischen Verwandten, den Tschita Kulturhistoriker dies auch flingen mag, in der vierten Klaffe lich durch Verfügung des Polizeipräsidiums zu Berlin Ausgewiesenen vielen Jahrhunderten zur Jagd auf Gazellen und Hirschziegen rumänischen Staatsverbande an. Die aus Preußen und zwar fämt- oder Jagdgeparden, welcher in Persien und im Indusgebiet seit recht oft tränkliche Personen fahren, die sich etwa nach einem find: der Kaufmann Klausner, der Kaufmann Schreiber, der Gold- Antilopen abgerichtet wird. Im Gegensatz zu den in der Gefangen schmied Broffer, der Bäder die daher den überdies vom Havanaduft sehr entfernten Tabats: Arbeiter Wrubleskiego und die Arbeiterin Sara Goldenberg, eine haft so gutmütigen Somali- Geparden sind die neu angekommenen
sehr wild und bissig.
Aus den Nachbarorten.
dunst nicht vertragen tönnen. Nichtrauchercoupees find Rumänierin. auch in der vierten Wagenklasse außerordentlich notwendig. Dann giebt es in der vierten Wagenklasse immer noch feine Feuerbericht. Bellealliancestraße 24 fam Sonnabendvormittag Ju der Papiersortierauftalt von Samuel Meyer in der in einer chemischen Fabril Feuer aus, das die Baltenlage befchädigte, Aborte, obgleich sie in dieser Wagentlaffe gum mindesten ebenso o Itastraße haben am Donnerstag etwa vierzig Arbeiterinnen aber in furzer Zeit abgelöscht werden konnte. Kurz darauf erfolgte notwendig wären, wie in den besseren. Man mag darauf die Arbeit niedergelegt, weil ihre Forderungen auf Lohn- Staligerstraße 33 ein Stellerbrand, der Gerümpel und Verpackungs= hinweisen, daß die Bummelzüge ja längeren Aufenthalt erhöhung und beffere Behandlung nicht erfüllt wurden. Der Lohn material einäscherte. Freitagabend gingen Michaelfirchstraße 5, auf den einzelnen Stationen haben und daß hier Ge- in dem Geschäft beträgt für die in Betracht kommenden Arbeiterinnen Müllerstraße 7 und Invalidenstraße 112 Gardinen und Möbel in legenheit zur Verrichtung gewisser Bedürfnisse gegeben fei. Aber 9,60 M., für die Vorarbeiterinnen, die sich namentlich an dem Aus Flammen auf. Ein Alarm nach Bappelallee 111 betraf einen fleinen abgesehen von der häufigen Ungunst dieser Gelegenheit ist ein solcher stande beteiligten, 10,60 M. Die Beschäftigung ist außerordentlich Dachbrand. Lindenstraße 32 wurde ein kleiner Holzschuppen durch Einwand hinfällig, so lange es dem preußischen Bureaukratismus anstrengend, δα den Frauen und Mädchen vielfach Arnoch nicht gelungen ist, den Fahrgast vierter Klasse die Kunst zu beiten, wie Säde schleppen usw., aufgebürdet wurden, die meldet von Lehrterstraße 46, Friedrichstraße 27 und Richthofen Feuer beschädigt. Außerdem wurden noch unbedeutende Brände ge lehren, daß er seine Bedürfnisse mit dem Eisenbahn- Fahrplan in eigentlich von Männern verrichtet werden sollen. Als am Donners- ftrage 18. genaue Harmonie bringt. Man ziehe ferner in Betracht, daß beim tag einige Arbeiterinnen bei dem Unternehmer wegen einer LohnHalten des Zugs die wenigen Aborte auf wenigen Aborte auf einer Station erhöhung vorstellig wurden, rief er, ohne überhaupt die Frauen nicht genügen, daß manche Neisende aus Furcht, daß ihnen das näher anzuhören, ihnen die Worte zu, fie sollten machen, daß sie Gepäck abhanden komme oder daß sie den Zug versäumen, aus seinem Hause heraustämen; wem es nicht paffe, fönne gehen. Das für Schöneberg erlassene Ortsstatut vom 2./7. Juli 1892, fich nicht getrauen, ihren Wagen zu verlassen. Und dann ist der schiver- Hierauf verließen die meisten Arbeiterinnen bas Geschäft; der welches bisher die Ausführung und die Kosten der unterwiegende Umstand zu erwägen, daß in teiner Wagentlaffe so viele dritte Teil der Beschäftigten jedoch ließ sich leider einschüchtern und irdischen Entwässerung regelte, ist durch eine Entscheidung Kinder fahren als in der vierten und daß diese fleinen Geschöpfe blieb. des Oberverwaltungsgerichts für unverbindlich erklärt worden, weil in dem in Betracht gezogenen Punkt sich keinerlei Gewalt anthun Außer auf Lohnerhöhung gingen die Forderungen, wie. schon seiner Zeit seitens der früheren Landgemeinde Verivaltung unters können. Von den unbeschreiblichen Zuständen, die gerade hieraus angedeutet, auf bessere Behandlung. Auch sei die Beschäftigung in laffen worden ist, die Zustimmung des Finanzministers dazu ein entstehen, kann nur der einen Begriff haben, der selber vierter Klaffe zu der Fabrit überaus ungefund, Staub und Schmutz führen nicht zuholen. Es ist deshalb der Erlaß eines neuen Ortsstatuts erfahren gezwungen ist. Sollte der auf Millionenüberschüsse hinarbeitente felten zu Erkrankungen; im Winter leiden die Arbeiterinnen unter forderlich. Die bisherigen Bestimmungen werden geändert. Eisenbahnminister noch daran zweifeln, daß die paar hier geforderten mangelhafter Heizung. Die Ausständigen hoffen, daß Zuzug fern Das neue Statut wird dem Grundsatz von Leistung und Gegens Neuerungen notwendig find, so raten wir ihm dringend, es einmal gehalten werde. leistung mehr gerecht, denn es gestattet einmal, duch solche Grund mit einer Fahrt nach Posen oder Schlesien in der vierten Klasse zu verElendsstatistik. Im städtischen Obdach befanden sich am denen eine Gebühr für die Grundstücks entwässerung nicht erhoben suchen. Für die Unannehmlichkeiten, die ihm auf solcher Fahrt er 1. Auguſt cr. 119 Familien mit 387 Personen, darunter 23 Gäng werden fann, sodann aber schüßt es die Eigentümer derjenigen noch stücke zu den Kosten der Straßenentwässerung heranzuziehen, bei wachsen, wird ihn als braven preußischen Beamten zweifellos das Bewußtsein entschädigen, daß die vierte Klaffe diejenige ist, die dem linge und 91 Einzelpersonen. Am 1. September war der Bestand nicht angeschlossenen Grundstücke, für welche sogenannte AnliegerStaate den meisten Gewinn einbringt. 581 Familien, darunter 48 Säuglinge und 196 Einzelpersonen. Das U- Haul! Ashl für nächtliche Obdachlose daselbst benutten im Laufe des beiträge nicht mehr gefordert werden können, vor einer Heranziehung Monats August 12 223 Personen, und zwar 11 118 Männer, 1105 3 den Straßen Entwässerungskosten, die früher nicht zu vers Vergebliche Mühe! Eine Fürsorge für die nach Frauen. Von diesen Personen wurden dem Krankenhause am Berlin einwandernde männliche Jugend wird von Friedrichshain 18, dem Krankenhause Moabit 41, der Anstalt Herzden Berliner Jünglingsvereinen betrieben. Durch Mit- berge 7, der Geschlechtsfrankenstation der Anstalt 18. der Charité glieder dieser Vereine wird jeder junge Mann im Alter von 15 bis 18 Personen überwiesen, 190 Personen( 177 Männer, 18 Frauen) der 21 Jahren, der hier auzieht, persönlich aufgesucht und eingeladen, Polizei vorgeführt. Gebadet haben während des Monats August in den Zusammenfünften der Jünglingsvereiue teilzunehmen. der Anstalt 6461 Personen.
an
29
meiden war.
Die Villa Jsenbarth am Stolper See ist schon wieder von erbrechern heimgesucht worden. Bereits im legten Frühjahr als das Landhaus noch unbewohnt war, wurde es zur Nachtzeit in Brand. gefeßt, dann folgte im Sommer der Mordanschlag auf den Geh. Nat Jenbarth, der beim Herablassen der Fensterladen einen