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. 217. 17. Jahrgang. 3. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Dienstag, 18. September 1900.

anderm als von Lohnherabschungen. Standen die paar leisten ist; eine Frau, die sich von frühester Stunde bis in die Erfolge des 1896er Streifs schon kurz nach seiner Beendigung Nacht müht. näht etwa vier bis fünf Hosen fertig. wesentlich nur auf dem Papier, konnten sich die Konfektionäre schon nach wenigen Wochen das Vergnügen infamer Wortbrüchigkeit leisten, so fümmert sich, wenigstens so weit die Heimarbeit in Betracht kommt, gegenwärtig niemand um das, was damals zu Gunsten der Ar­beiterinnen errungen wurde.

Der durchschnittliche Wochenverdienst, der bei angestrengtester Arbeit zu erringen ist, mag sich auf etwa 5 M. belaufen. Bon diesem Verdienst ist jedoch das Garn, das die Arbeiterin aus ihrer eignen Tasche zu zahlen hat, sowie Licht, Feuerung und Abnutzungs­fosten für die Nähmaschine abzurechnen.

Aus der Berliner Konfektion. Während die Arbeiter und Arbeiterinnen der meisten Berufe dant ihrer gewerkschaftlichen Organisation Löhne und Arbeitszeit so gestalten konnten, daß sie mit den Preissteigerungen für Wohnungen und Lebensmittel fast gleichen Schritt hielten, ist eine große, für Berlin besonders in Betracht kommende Berufskategorie ciner umgehinderten id rücksichtslos betriebenen Auswucherung durch die Kapitalisten Wie fehr gerade jetzt angesichts der drückenden Lebensmittel- Es drängt sich die Frage auf, warun Arbeiterfrauen denn übers überantwortet. Bir meinen die Angehörigen der Konfektions- teuerung die Arbeitslöhne zurückgegangen find, mögen folgende Bei- haupt solche Arbeit annehmen und warum ihnen die Einſicht dafür branche, die nach dem kurzen Aufflammen einer verzweiflungs- spiele lehren: Golf Capes, die im vorigen Jahr noch 60-70 Bf. abgeht, daß die paar Pfennige, die bei der Stonfektion für sie ab­vollen Energie im Jahre 1896 in dumpfer Teilnahmslosigkeit dahin das Stiid an Arbeitslohn brachten, werden jezt nur noch mit 50 Bi. fallen, nicht entfernt den Schaden auswiegen, den sie ihrer Geſund­vegetieren und völlig schuglos alles über sich ergehen lassen müssen, bezahlt. Um 2 solcher Capes fertigzustellen, muß eine Arbeiterin von heit und ihrem der Vernachlässigung preisgegebenen Hausstande bei was Konfektionäre und Zwischenmeister an Leiden über sie ver- Durchschnittsgeschicklichkeit, die nebenher auf das allernotdürftigste Kinder der angestrengten Arbeit zufügen. hängen. und Hausstand besorgen will, von früh vier Uhr bis abends zehn Die Antwort ist einfach. Die Antwort ist einfach. Gewiß steht das Opfer, das den Die Konfettion wird bekanntlich überwiegend durch Heimarbeit 1hr arbeiten. Ein andres Beispiel. Ein Zwischenmeister hat 1000 Vampyren dargebracht wird, zu dem Verdienst in gar keinem Ver­betrieben. Die weiten Arbeiterquartiere des Nordens und Ostens wattierte Astrachanfragen in Lieferung erhalten. Voriges hältnis; aber was soll man bei dem targen Einkommen des Manns find angefüllt mit ihrem Elend. Ueberall, wo der Lohn des Manns Jahr zahlte er den Arbeiterinnen 45 Pf. für das Stück, zur Zeit machen? Die Miete, die Feuerung oder das Brot, das in der Woche zu fuapp ist und wo wäre das nicht der Fall? bekommt er die Arbeit für 30 Pf. hergestellt. Wattierte Krimmer- gebraucht wird, läßt sich am Ende doch erarbeiten. Und die Gesund­muß die Frau beispringen und das nächste, wonach fie trachtet, ist, mit tragen, für die er früher 25 Pf. gab, stehen jezt mit 10-15 Bf. beit? Als ob eine Arbeiterfrau sich überhaupt den unerhörten der Nadel ein paar Pfennige hinzuzuverdienen. Die Arbeiter im Kurs für fein gestickte Anjassa en giebt es 50-60 f. Lugus gönnen dürfte, auf ihre Gesundheit Rücksicht zu nehmen! tes frau, die Frau des gleich traurig entlohnten Unterbeamten, die allein- um zu begreifen, was ein solcher Lohn bedeutet, muß man in Be- Mit den Aussichten für die Konfettionsarbeiterin steht es trüber stehende Witwe, die eine Anzahl Kinder satt zu machen hat, fie alle tracht ziehen, daß eine Arbeiterin unter den vorhin geschilderten demi je. Konfektionär und Zwischenmeister sind absolute Herren, die Ehre der bieten sich bei der Konfektion an, und daher kommt es, Umständen drei Kragen oder zwei Anjazjachen täglich herstellt. soweit der Verdienst und nicht selten auch, soweit- daß man in diesem ausgedehnten Berufsziveig fast nie um Arbeiterin in Betracht kommt; die fluchwürdige Institution der Heim­Arbeitskräfte verlegen ist. Und während, wie gesagt, in arbeit hindert jede Afiion der Unterdrückten. den meisten Berufen die Arbeitslöhne sich auf der Höhe erhalten haben oder gar annähernd den Tenerungsverhältnissen entsprechend gestiegen sind, hört man in der Konfektion von nichts

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Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

Theater.

Dienstag, den 18. Sept. Opernhaus. Bajazzi. Die roten

Schuhe. Anfang 72 Uhr.

Schauspielhaus.

Johannisnacht.

J love you. Bei Buchholzens.

Anfang 7/2 Uhr.

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Ebenso schlecht ist die Bezahlung für Knaben- und Burschen­sachen. Für Beinkleider, die 15-16 jährigen Jünglingen passen, giebt es 25 Pf. Arbeitslohn; früher zahlten Meister, die wegen schlechter Löhne berüchtigt waren, wenigstens 40 Pf. Wer solche Arbeit beurteilen kann, weiß, daß gerade hierbei viel Handarbeit zu als in diesem.

Thalia Theater Cirkus Busch Dresdenerstrasse 72/73.

Heute und folgende Tage:

Taubenstr. 48/49. Der Liebesschlüssel.

Im Theater abends 8 Uhr:

Eine Wanderung durch die Pariser Weltausstellung.

Invalidenstr. 57/62.

Anfang präcise 71/2 Uhr.

Carl Weiss- Theater

Gr. Frankfurterstr. 132. Novität, Riesen- Erfolg. Benefiz für Nich. Jürges. Müller und Schulze auf der Pariser Weltausstellung.

Neues Opern. Theater( ron). Tägl. Sternwarte. Ausstattungspoffe mit Gesang in fünf

Die Fledermaus. Anfang 71/2 Uhr. Deutsches. Faust. Anfang 71/2 Uhr. Berliner . Ueber unsre Kraft. An: fang 72 Uhr.

Leffing. Der Bund der Jugend. Anfang 72 Uhr.

Residenz. Die Dame von Marim.

Anfang 72 Uhr.

Neues. Der Kirchgang. Revanche. Anfang 72 Uhr.

Westen. Der Bettelstudent. Anfang 712 Uhr.

Schiller. Freudlose Liebe.

Die

Schulreiterin. Anfang 8 Uhr. Secessionsbühne. Komödie der Liebe. Central. Der griechische Sklave. Anfang 72 Uhr.

Thalia. Der Liebesschlüssel. Anfang 72 Uhr.

Luisen. Der Millionenbauer. An

fang 8 1hr

Friedrich- Wilhelmstädtisches.

Der Tugendring. Anfang

Nachmittags 5-10 Uhr.

CASTANS

Bildern von Karl Weiß u. J. Dill. Musit von A. Wicher.

Anfang 8 Uhr. Morgen: Dieselbe Vorstellung.

PANOPTICUM Palast- Theater

Friedrichstr. 165.

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mit ihren 14 Riesen-, Pythow­und Aesculap- Schlangen!! Sensationell, in Berlin in solcher Vollendung noch nie gesehene Reptiliendressur! Die russische Konzertkapelle. Der deutsche Seesoldat und die Boxer. Feldmarschall Graf Waldersee 2c.

Carl Weiß. Miller und Schulze Passage- Panopticum.

auf der Pariser Weltausstellung.

Anfang 8 Uhr.

Belle Alliance. Ein toller Einfall.

Anfang 72 Uhr.

Metropol. Specialitätenvorstellung. Der Mandarin von Tsing- ling­ting. Anfang 71/2 Uhr. Apollo. Specialitäten- Vorstellung. auf Erden. Anfang

Venus

8 Uhr.

Palajt. Specialitäten Vorstellung. Buffschnutchen. Aif. 72 Uhr. Reichshallen. Stettiner Sänger. Anfang 8 Uhr.

Pajiage Panoptikum. Specialis

täten Borstellung.

Urania. Juvalidenstr. 57/62.

Täglich abends von 5-10 Uhr: Sternwarte.

früher Feen- Palast, Burgstr. 22. Direftion: Winkler u. Fröbel.

Das Riesen- September- Programm! Men! Puffschnutchen! Neu! Große Posse mit Gejang v. E. Braune. Buff, Klempnermstr.: Dir. R. Winkler. Nini Bülow, Chansonnett.- Diva.

Garry- Truppe, Grand- Grotesqe­

Bahnhof Börse. Heute, Dienstag, den 18. sept., abends 71/2 Uhr:

Elite- Abend. Befonbers hervorzuheben: Europäische

Kavallerien, Völter- Quadrille, Afro­baten zu Pferde! noch nie dagewesen. Der 10jährige Little Jonen als Jockey.

Deutsche Konzerthallen

Spandauer Brücke.

4

Täglich

ausländische Kapellen

4

Gr. Theater- Vorstellung.

Pantomimiften. Molli Verch, Gossmanns Konzertgart.,

centric- Chansonnette. The Ber­nards, Riesen- Quftatt. Mr.Bobbi mit seiner großartigen Hundemeute. Außerdem nur erstklassige Künstler und Specialitäten. Anfang 7 Uhr. Kaffeneröffn. 6 Uhr. Entree 50 Pf. Num. Pt. 1 M.

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( 11 Mädchen, 8 Männer, 3 Kinder). Vorstellung stündlich.

Von 7 bis 10% Uhr:

Théâtre variété.

Apollo- Theater.

Um 92 Uhr:

Brunnenstraße 16. Heute, Dienstag, den 18. September: Sie weiß etwas!

Schwant in 4 Aufzügen v. R. Kneifel. Nach der Vorstellung:

Tanzkränzchen.

Mittwoch:

Drei Tage aus dem Leben eines Spielers.

Sanssouci

Kottbuserstrasse. Jeden Sonntag,

Taubenſtr. 48/49. Abends 8 ur Venus auf Erden. Montag und Donnerstag:

( in Theatersaal): Eine Wande rung durch die Pariser Welt: ausstellung.

Schiller- Theater

( Wallner Theater). Dienstag, abends 8 Uhr: Freudlose Liebe. Schauspiel in 3 Aften von G. Giacosa. Deutsch von O. Eisenschiz. Hierauf: Die Schulreiterin. Lustspiel in einem Aft von E. Pohl. Wittwoch, abends 8 Uhr: Faust,

1. Teil, erster Abend. Donnerstag, abends 8 Uhr: Faust.

1. Teil, zweiter Abend.

Central Theater Hente u. täglich Anf. 7 Uhr: Der griechische Sklave. ( A Greek Slave.) Ausstattungs Operette in 3 Aften b. Oven Hall, Musit v. Sidney Jones . Morgen und folgende Tage: Der griechische Sklave.

Sonntag nachmittags 3 Uhr zu halben Preisen: Der Bettelstudent von G. Millöder.

Reichshallen. Täglich: Stettiner Sänger. Anfang:

Wochentags 8 Uhr. Sonntags 7 Uhr. Entree 50 Pfennig. Vorverkauf 40 f.

Luise Medion. Spink und Spink. Adele Moraw.

Mr. Vandy.

Fanny Morton. Erna Bertholdi. Robert Steidl . Three Amaranth. The three Avolos. Der Kosmograph etc. etc. Kasseneröffnung 7 Uhr.

Anfang der Vorstellung 8 Uhr.

Metropol- Theater.

Täglich um 9 Uhr. Der größte Operettenerfolg d. Saison:

Gast.

Eduard Steinberger als af Der Mandarin von Tsing- ling- ting,

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Prater- Theater.

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Secessions- Bühne.

Aleranderstr. 40.

Komödie der Liebe.

Hoffmanns

Nordd. Sänger. Fausts Nachlass. Anfang Sonntags 7 Uhr.

Entree 50 Pf.

Anfang Wochentags 8 Uhr.

Entree 30 Pf. Nach jeder Soiree: Tanzkränzchen.

Montag und Donnerstag: Tanz frei.

Kreuzbergstr. 48, an d. Kazbachstr. Jeden Sonntag: Garten­Freikonz.

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