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Nr. 220. misollaron milling and sing

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Berliner Volksblatt.

beträgt für die fechsgespaltene Rolonel zeile oder beren Raum 40 Pfg., für opolitische und gewerkschaftliche Vereins­und Bersammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Bleine Anzeigen" jebes Wort 5 Pig. ( nur das erste Wort fett). Inferate für bie nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in berExpedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

Kernsprecher: Rmt I, nr. 1508, Zelegramm- Adresse: " Socialdemokrat Berlin

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

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Kohlenwucher.

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Freitag, den 21. September 1900.

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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

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der Unwahrheit der Anschuldigung, die Arbeiter würden die günstige Konjunktur" ausnußen zu immer neuen Forderungen", wird nichts geändert.

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Politische Meberlicht.

Berlin  , den 20. September.

Ein neuer Staubzug unsrer Kohlenherren steht bebor! Zu dieser Beit haben wir alle Ursache, den Herren auf die Finger zu sehen und das Bolt schon aufmerksam zu machen auf die Pläne der Kohlenwucherer, wenn sie noch in der Reife sich befinden.

Nachstehender Artikel des Organs des Kohlensyndikats, der Rhein  . Westf. Zeitung vom 18. d. m. verdient volle Aufmerksamkeit:

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Gewiß haben die Arbeiter Forderungen aufgestellt aber sie find unerfüllt geblieben. Eben werden zum Glück die amtlichen haupo Bülow Reklame. Lohnangaben der preußischen Grubenarbeiter für das 2. Quartal d. J. Die auswärtigen Regierungen mehren den Ruhm des Grafen veröffentlicht. Unfre Leser erinnern sich, daß im Laufe ds. Js. die Bülow durch Verzögerung ihrer Antworten auf sein Cirtulars Roblenpreise mehrfach stiegen. Was haben die Bergarbeiter Kohlengräber pro Schicht( in Mark): davon erhalten? Es verdienten nach amtlicher Ermittelung die

I. Quartal II, Quartal Jahresdurchschnitt 1900 1900 erbin 1899 80 3,06 ( 3,09 2,87 Oberschlesien  . Niederschlesien 2,90 2,95 2,90 52,95 2,80 hind Ruhrrevier. 4,11 4,17th 3,96 3,54 3,46

Saarbezirk 3,54

La Oberfchlesien al

Telegramm. Jeder Tag, der ohne Beantwortung der Note verstreicht, giebt dem Telegraphenbureau Gelegenheit, Zeitungsäußerungen zu häufen, die das Cirkular als staatsmännische Großthat feiern. Die Bülow- Reklame nimmt Dimensionen an, daß sie bald die Walderfee­Reklame in Schatten stellen wird.

Ogewiß, die deutsche Chintapolitik eilt von Erfolg zu Erfolg. Erft fündeten wir, daß unsre deutsch  - christlichen Fahnen auf Betings Mauern wehen sollen. Die Presse des Inlands und Auslands jubelte. Aber wir kamen zu spät und die japanischen Fahnen flatterten auf Belings Mauern. Dann stellten wir den Weltfeld­Wieder großer marschall als Oberkommandierenden in China  . Preßipektakel ob der genialen Chinapolitik Deutschlands  ; ja, in diesem Fall nicht nur Breßspektakel, fogar Zustimmung aller fremden Stabi nette. Leider aber erklärten wenige Tage später verschiedene der zustimmenden Mächte: Unser Kriegswerk ist gethan, wir nehmen unire Soldaten zurüd. Jest bringt Bülow die ganze Geschichte, die schon fast verfahren schien, wieder in Schwung. Ungeheurer Breß­lärm: Der fluge Bülow, der vorsichtige Bülow, der energische Bülow, der große Bülow. i

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Die deutschen   organisierten" Bergleute haben schon feit längerer Zeit sehnsüchtig nach Amerika   geschaut; der Streik der 142 420 Arbeiter im Anthracit- Kohlengebiet in Nordamerika  ist ihnen nicht unerwartet gekommen. Die ganze Welt leidet unter der Kohlennot, und wenn auch der amerikanische  Streit für die Kohlenversorgung Deutschlands   direkt nicht Aachener Bezirk 3,698,688,45 in Betracht kommt, so wird er doch die Preisreduktion der Roble in Deutschland   verhindern; denn einerseits Diese Tabelle redet gegen den Kohlenwucher eine laute Sprache wird die englische Kohle kaum nach Deutschland   ausgeführt werden Gerade ab 1. April d. J. sind die Kohlenpreise erheblich verteuert fönnen die Hausbrandtohle ist übrigens pro Tonne um 2 Sh. worden seitens der Werts befizer! Die Ruhrkohle ist ab in England vorige Woche gestiegen und andrerseits 1. April um durchschnittlich eine Mark höher angefeßt worden vom werden die deutschen   Bergleute, weil sie dies Kohlensyndikat! Und die Ruhr- Berglente haben ganze 6 Pf. pro wiffen, mit immer neuen Forderungen tommen. Schicht mehr erhalten von der Preiserhöhung!!! Da durchschnitt Wie in Amerika   alles einen Riefenumfang annimmt, so ist es auch lich pro Kopf der Belegschaft beinahe eine Tonne Kohle pro Tag mit der Kohlenproduktion gewefen; 1880 betrug dort die Kohlen- gefördert wurde, so kann sich mumehr jeder selbst nachrechnen, wo produktion 100 Millionen Tonnen, 1890 141 und 1899 225 Mill. die Kohlenwucherer zu suchen sind. Tonnen gegen 220 in England und 101,6 in Deutschland  . 1890 Hochinteressant ist auch die Angabe der verfahrenen is jest hat noch teine Regierung die naiv- drollige Note unfres tritt Amerika   als Kohlen exportierendes Land auf, es ist freilich Schichten. Wird doch von Pastor Hülle bis zum Oberbergrat Auswärtigen Amits beantwortet. In Washington   findet heute, nur 1 Million Tonnen, die es in diesem Jahre verschickt, 1899 28 a chler behauptet, daß die Kohlennot nicht zuletzt zurüd zu Donnerstag, eine Kabinettssigung statt, in der über die Antwort find es bereits 5 Millionen; für jetzt lagen in Amerika   größere führen sei auf die Unlust( um nicht zu sagen Faulheit) der Berg- beraten wird. Londoner   Blätter melden, das Staatsdepartement der bindende Abschlüsse mit englischen Kohlenhändlern vor. Bon den leute, die notwendigen Schichten zu absolvieren. Amtlich wird nun Bereinigten Staaten werde den deutschen   Vorschlag" in un' im letzten amerikanischen   Fiskaljahr ausgeführten Kohlen tamen angegeben, daß pro Arbeiter Schichten gezählt wurden in günstigem Sinne beantworten; wenn auf der deutschen Borbedingung der Auslieferung der Anstifter und Leiter des Auf­nur 2593 Tommen auf Deutschland  ; es tragen sich große ameri­I. Quartal II. Quartal stands bestanden werde, so würde Amerika   aus dem Konzert tanische Kohlenindustrielle ebenfalls mit der Idee, die Kohlen­316 der Mächte austreten und selbständig mit China   verhandeln. ausfuhr nach Deutschland   in viel größerem Maßstabe zu betreiben. Wir zweifeln an der Richtigkeit dieser Meldung der Londoner Von den 62 204 885 D.-C. Kohlen, die Deutschland   im Jahre 1899 Blätter. Die amerikanische   Regierung wird sicherlich sehr entgegen­von auswärts empfing, tamen 5 964 764 auf Belgien  , 168355 auf die Niederlande, 6 187 201 auf Oestreich und 48 735 545 auf England; tommend antworten. Was sie thun wird und was die andren Höflichen Beantworter der Note thun werden, das ist eine andre diefes englische   Quantum muß sich naturgemäß verringern, wenn Frage. England der in Calcül gezogenen Zufuhr aus Amerita entbehrend our Die deutsche Chinapreffe erneuert ihren lumut wider muß; der Beschluß unsres Staatsministeriums wegen der Kohlen. Da im ersten Quartal 77 eigentliche Arbeitstage", in giveiten tarifermäßigung wird, wenn der amerikanische   Streit lange an- nur 76 waren( hierbei find sämtliche Kirchliche Feiertage außer den uns ob unsrer hartnädigen Verschließung gegen die ausgezeichnete Die eigentlichen Sonntagen als Arbeitstage" gezählt, so haben die Bülow- Politit. Der Hamb  . Corresp." erfreut uns durch die dauert, leider( 1) ein Schlag ins Wasser werden. Rührigkeit der deutschen   Bergleute, soweit sie der Arbeiter nicht mur regelrecht ihre Schichten eingehalten, Anerkennung unsrer gewohnten Nichtsmuzigkeit", in der wir uns Fahne Schröders, Möllers, Sachses folgen, ist aur Zeit eine sondern es sind auch noch massenhaft Ueberstunden gemacht über die Note ausgelassen hätten. Die& öln. 8tg." bemüht Und gerade dort, wo am ganz enorme; sie behaupten, daß angesichts der Kohlennot worden. lautesten über die sich um eine Widerlegung unsrer Stritif; fie läßt sich aus Berlin  der Ruf: Verstaatlichung der Bergwerte, so populär wie mur mög- Bummelei der Bergleute" gejammert wird, im Ruhrbecken, ist das telegraphieren: lich fei und die weitesten Kreise mobil machen werde. In einer Ueberschichten unwefen am trasfesten ausgebildet! Die Obers Art Aufruf. Die Verstaatlichung der Bergwerke", schreibt das Verbands- schlesier werden sich wundern, daß sie so wenig Arbeitstage hatten; organ:" Die Bergwerksverstaatlichung wird kommen, das ist so sicher, die Saarbergleute sind ja zum Glüd gut erzogen". Daß gerade wie die Erde sich dreht. Die freiorganisierten Bergleute haben die Ruhrbergleute, die Niederschlesier und Wurmfohlengräber, die be­ficher nichts dagegen einzuwenden. Bisher haben wir uns passiv kanntlich von den wühlenden Agitatoren" zur Faulheit" erzogen gehalten. Aus dieser Passivität sollen die Berglente nun heraus. werden, weit über die normale Schichtzahl verfahren, wie werden Einer volkswirtschaftlich notwendigen Maßregel sich widersetzen, daß die Gegner der Arbeiter zurechtreimen? 201 kann nur derjenige, dem am Gemeinwohl nichts gelegen ist." In Fest steht also nach amtlichen Angaben, daß die Kohlengräber der nächsten Zeit soll es in den Bergwerksrevieren an Volts- nur Pfennige einheimsten, wo die Kohlenpreise sich um Marken erhöhten. versammlungen mit der Tagesordnung Verstaatlichung der Berg- Fest steht, daß die Forderungen der Arbeiter nicht bewilligt wurden, werte" wimmeln; der amerikanische   Streit hat die Rührigkeit und dennoch soll das deutsche Bolt auf der Hut sein, vor den noch erhöht; zweifellos verdient angesichts der Kohlen Kohlengräbern, die fegt wieder mit weiteren Forderungen fommen Es ist ein not die Bergarbeiterbewegung die denkbar größte verden", um den amerikanischen   Streit auszunügen! Aufmerksamkeit. Standal!

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Niederschlesien #Saargebiet Wurmbezirk Ruhrrevier

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Durchaus abfällig, wie das zu erivarten war, spricht sich der Vorwärts" aus und zwar im wesentlichen, weil er meint, auch die Gesandten in Beting hätten nicht die geringste Ahnung, wer eigentlich die Anstifter der Verbrechen gewesen seien. Niemand vers möge überhaupt Auskunft Aber die Schuldigen zu erteilen, und selbst die Gesandten, denen jetzt auch der Telegraph zur Verfügung stände hätten sich über die Schuldfrage ausgeschwiegen. Der Vorwärts" muß wohl über die Berichte der Gesandten ganz besonders gut unterrichtet sein, aber wenn auch Gesandtschaftsberichte mit for mellen Anschuldigungen einzelner Persönlichkeiten nicht in die Oeffentlichkeit gedrungen find, so schließt das noch keineswegs die Möglichkeit aus, daß sie vorhanden find."

wird fie schon fassen.

Die Köln  . 8tg." ist Vertraute der intimsten Geheimnisse der chinesischen   Abteilung des Auswärtigen Amts. Vielleicht verrät ste Lasse sich das Publikum nicht einseifen! Bei den Bergleuten gelegentlich die Gründe des absoluten Schweigens der Mitglieder der Was bezweckt die plumpe Stimmungsmache? Nichts ist keine Rede von weiteren Forderungen", da sie wie die früheren deutschen Gesandtschaft in Beting; wenn auch Berichte dieser für die andres als die Vorbereitung einer neuen Kohlenverteuerung!! doch nicht bewilligt würden, dank der systematisch seit Jahrzehnten deutsche Regierung nächsten Gewährsmänner mit formellen An­Da das Publikum gegen den Kohlenwucher mit Recht schon sehr betriebenen Bersplitterung der Arbeiter. Wenn die Kohlenherren schuldigungen einzelner Persönlichkeiten nicht in die Oeffentlichkeit aufgebracht ist, muß der Verfuch gemacht werden, die Berg  - den amerikanischen   Streit zu Kohlenpreiserhöhungen aus­arbeiter zu denunzieren als ständig Fordernde, daher stohlen- nußen, so ist das durch nichts gerechtfertigt! Weber erhalten gedrungen sind, so schließt das doch keineswegs die Möglichkeit aus, vertenterer. Daher der an den Haaren herbeigezogene Zusammen die Arbeiter höhere Löhne, noch wird die englische usw. Kohle in Gäumen, wenn man die chinesischen   Bösewichte kennt und ihnen daß sie vorhanden sind". Also heraus damit! Welch schnödes hang" der deutschen Bergarbeiter- Bewegung mit dem amerikanischen höherem Maße ausbleiben! Denn erstens hinderten ja die fehr hohen immer längere Frist gewährt, die Spuren ihrer Thaten zu beseitigen Streit bezw. der Kohlenbergbau- Verstaatlichung. Frachtpreise die amerikanischen   Kohlenherren bisher, ihren gewaltigen und sich selbst in Sicherheit zu bringen. Wie steht's mit diesem Zusammenhang? Schon seit nahezu Rohlenüberschuß nach dem europäischen   Festlande zu exportieren; Vielleicht sind einige der Mächte aber in der That so liebens­2 Monaten beschäftigen sich vornehmlich die Rubr- Bergleute mit dem derselbe Behinderungsgrund besteht natürlich auch für die Engländer. wirdig, einige hohe chinesische   Beamte und Militärs als Schuldige von der Industrie" ausgeplanderten Projekt der Kohlen Bweitens liegt das amerikanische   Eisengewerbe so stark danieder, zu bezeichnen. Was dann? Diefe Schuldigen haben sich vielleicht Herren, ein Lohnbrüder Kartell 84 bilden. Als daß diese bedeutendste Abnehmerin der Sohle ungeheure Quanten einige tausend Meilen in das Junere des Lands zurückgezogen, diese Bewegung anhub, ba war noch keine Rede von derselben entbehren kann. Also wird so bald in Amerika  einem amerikanischen   Kohlengräberstreik. Derselbe wird erst seit etwa nicht von einer Kohlennot" die Rede sein. Ja es besteht die be- Dafür aber landet ja alsbald Generaliffimus Waldersee. Der 14 Tagen in der Presse erörtert, die Bergarbeiter- Versammlungen gründete Ansicht, daß die amerikanischen   Bergwerksbefizer angesichts Graf Waldersee naht sich dem Schauplatz seines haben noch keinen Bezug auf ihn genommen. Wohl aber protestierten ber eingetretenen Geschäftsstockung den Streit der Arbeiter Bukunftruhms. Schon wird aus Shanghai   bedeutsames von fie gegen die Behauptung der Werkspreffe, fie, die Arbeiter. hätten probocierten! Und wir sind der festen Ueberzeugung, daß den ihm berichtet. Das Echerlblatt, ein durchaus würdiges Juſtrument durch ihre Begehrlichkeit den Kohlenwucher gezeitigt. In den Arbeiter fontinentalen Sohlenwucherern fein größerer Gefallen geschehen zur Berlindung Bülowscher und Walderseescher Thaten, meldet aus bersammlungen konstatierten praktische Sohlengräber, daß fie feit tönnte, als wenn die deutschen Kohlengräber in a Berlindung Bülowscher und Walderseescher Thaten, meldet aus Shanghai  : Jahr und Tag keine Lohnerhöhung erlebten! Sie masse streidten! Weshalb wird der Hauffe- Artikel in der Nh.­stellten fest, daß sogar in ganzen Werksabteilen allgemeine Weftf. Beitung" veröffentlicht? Weshalb werden dort Behauptungen Lohnreduktionen stattfanden! Die Unterbeamten hätten sie über die Absichten der deutschen Berglente aufgestellt, die jeder gerechtfertigt mit dem Ablauf der flotten Zeit". Die Begründung entbehren!! bereinzelten Lohnerhöhungen feien nichtsbedeutend gegenüber den Das deutsche Wolf möge die Augen aufhalten. Die Staats­ftändig anhaltenden Gebingeverkürzungen! So sprachen regierung sollte endlich einmal energisch eingreifen, damit dem sich die Hauptbeteiligten Arbeiter aus in Versammlungen im Dort Treiben der Spekulanten ein starter Riegel vorgeschoben wird. Denn munder, Bochumer  , Gelsenkirchener   und Essener   Bergrevier. In der daß die Aufhebung bezw. Ermäßigung der günstigen Frachtfäße für Effener Bergarbeiter- Versammlung erzählte ein Bergmann  , daß er Kohlenfuhren ein Schlag ins Wasser ist, haben die Organe 1895 für den 10- Centner- Wagen Kohle 2 M. erhalten; heute seien der Kohlenherren höhnend wie immer schon den Kohlenverbrauchern also in Wettstreit zu treten. Das deutsche Volt wird dieses Schau­es 12 Centner- Wagen und noch immer gebe es nur 2 M. Wenn mitgeteilt. nicht massenhaft Ueberschichten verfahren werden dürften, dann wäre der Lohn heute nicht höher wie früher.

Will die Werkspresse diese vor aller Oeffentlichkeit gethanen Arbeiteraussagen lügnerisch nennen? Mag fie es thun, aber an

200

Hier werden große Vorbereitungen für den Empfang des Grafen Waldersee getroffen, der am Bord des Kreuzers Hertha" am Freitag eintrifft und eine Barade über alle freindländischen Truppen abnehmen wird. Die Häuser werden festlich geschmitcft. Graf Waldersee bleibt 24 Stunden hier und steigt bei dem deutschen   Gesandten v. Mumm ab. Dann feßt er seine Reise nach Norden fort."

Die Billow- Reklamen und die Walderfee- Reklamen beginnen nun

spiel modernster Staats- und Kriegskunst mit gebührender Achtung betrachten.

Die Parade über alle fremdländischen Truppen" dürfte übrigens nicht allzu glänzend ausfallen. Außer einer stärkeren

int maintiendo a englischen Truppe stehen in Shanghai   nur ganz geringfügige