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Nr. 226.

Abennements- Bedingungen:

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Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mt., monatl. 1,10 mt., wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Ginzelne Nummer 5 Pfg. Sonntagss Nummer mit illuftrierter Sonntagss Beilage ,, Die Neue Welt" 10 Pfg. Post Abonnement: 3,30 Mart pro Quartal. Eingetragen in der Post- Zeitungss Preisliste für 1900 unter Dr. 7971. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat.

Erscheint täglich außer Montage.

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

17. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Rolonel. geile oder deren Raum 40 Pfg., für politische und gewertschaftliche Vereins­und Bersammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inferate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Erpedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Barnsprecher: Amt I, nr. 1508. Telegramım Adresse: " Bocialdemokrat Berlin

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Freitag, den 28. September 1900.

Mit dem 1. Ottober eröffnen wir ein neues Abonnement nichts, bie focialdemokratische Mehrheit, die erste in einem deutschen Staatswesen, ist zwar noch nicht erreicht, aber in auf den greifbare Nähe gerückt.

Vorwärks"

mit seinem wöchentlich fünfmal erscheinenden

Unterhaltungsblatt

und der Sonntags- Beilage

Die Neue Welt".

Es muß indessen darauf hingewiesen werden, daß der Landtag für Gotha feineswegs das Landesparlament der vereinigten Herzog tümer Koburg- Gotha ist. Nach dem Staatsgrundgefeße vom 3. Mai 1852 besteht sowohl für Gotha als auch für Koburg ein besonderer Landtag mit beschränkten Befugnissen. Der Landtag für Gotha zählt, wie gesagt, 19, der für Koburg 11 Mitglieder. Die Wahlvorschriften find für beide Landtage gleich. Im toburgischen nossen in Koburg , bei den demnächst stattfindenden Wahlen auch dort ein oder das andre Mandat zu erringen.

Im Unterhaltungsblatt beginnen wir am 1. Oktober mit dem Landtag haben wir leider noch kein Mandat, doch hoffen unsre Ge­

Abdruck des neuen Romans von Kurt Aram :

,, Unter Wolken."

Für Berlin nehmen sämtliche Beitungsspediteure sowie unsre Expedition, Beuthstr. 3, Bestellungen entgegen zum monatlichen Preise von

1 Mark 10 Pfennig frei ins Hans. Für außerhalb nehmen sämtliche Bostanstalten stellungen zum Preise von

Für die dem vereinigten Herzogtum gemeinschaftlichen Auf­gaben treten die beiden Einzellandtage zum gemeinschaftlichen Land­tag zusammen.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

Der Wald wird verwüstet durch das Wild, indem die jungen Pflanzungen zertreten, die Rinde von den jungen Bäumen genagt wird. Kenner des gothaischen Waldbestands erklären, daß der junge Nachwuchs von jetzt nur noch als Brennholz verwendbar werden wird. Darunter müssen natürlich die Erträge des Walds schwer leiden und den Schaden hat vor allen Dingen die Staatstafse; die Bezüge des Herzogs und feines Hauses müssen vorerst gedect werden und es kann, wenn diese Mißwirtschaft so weiter geht, der Fall eintreten, daß für die Staatstasse nichts übrig bleibt. Es ist begreiflich, daß für ein Gemeinwefen von circa 200 000 Einwohnern eine Jahreseinnahme von 300 000 m. geradezu eine Lebensfrage sein tann. Alle Verfuche, auf diese Dinge eine größeren Einfluß zu gewinnen, haben bisher trotz des ziemlich ein­mütigen und energischen Auftretens des Landtags sehr wenig Erfolg gehabt.

Auch die Landwirtschaft hat außerordentlichen Schaden durch das, Dem gemeinschaftlichen Landtag sind unter anderm vorbehalten, viele Hochwild, das auf ihre Wiesen tritt und alles brauchbare Gras das Verhältnis zum Herzog, allerdings mit Ausschluß seiner und abfrißt. Der Wildschadenersatz ist meistens nur ein Hohn auf das seines Hauses Bezüge aus Staats- und Domänenmitteln; das Ver- Wort, somehr, als ja meist fleine Landwirte in Frage kommen. Behältnis zum Deutschen Neich, so daß z. B. Instruktionen an den von der gesamten landwirtschaftlich benutzten Fläche bes Lands Vertreter des Herzogtums im Bundesrat nicht durch den Einzel- fommen 64 Proz. auf Betriebe bis zu 20 Hektar, die bei dem landtag veranlaßt werden könnten; das Staatsministerium; das gebirgigen Charakter des Lands und der großen Ausdehnung des Staatsgrundgesetz mit seinen integrierenden Bestandteilen, wozu das Walds zum größten Teile von dem Wildschaden betroffen werden. Wahlrecht in seinem ganzen Umfange gehört. Für Abänderungen Dabei trachtet die Domänenverwaltung immer noch mit den oft Staatsgrundgesetzes des überdies ist noch vorgeschrieben, aufechtbarsten Mitteln, noch mehr Geld zu erwerben durch Bachtung daß auch die beiden Einzellandtage erst ihre Zustimmung von Gemeindewald; Proteste der Gemeindevertretungen gegen geben müssen, bevor solche Beschlüsse gültig werden, so daß eine geradezu zwangsweise Pachtung" der Jagd im Gemeindewald also die Koburger von den Gothaern nicht überstimmt werden seitens der Domäne zu den gemeinschädlichsten Bedingungen sind fömten. schon häufig, aber ganz erfolglos erhoben worden. Auf der andern

3 Mart 30 Pfennig für die Monate Oktober, November und Dezember

entgegen.( Eingetragen ist der Vorwärts" in der Post- Beitungsliste unter Nr. 7971.) Die Redaktion des Vorwärts".

Die Wahlen in Gotha . Unfre Parteigenossen im Herzogtum Gotha haben eine be­merkenswerte Landtagswahl- Kampagne hinter sich, die sie mit Stolz und Frende erfüllen kann und deren Erfolge auch die Aufmerksamkeit der ganzen Oeffentlichkeit auf sich lenken.

an

"

Das Budgetrecht ist sehr beschränkt. Die Bewilligung der Seite droht den Bauern schwere Strafe, wenn sie nur eine handvoll Steuern und Abgaben sowie das Schuldenwesen ist zwar Sache der Stren aus dem Walde holen. Einzellandtage; doch für alle dem gemeinschaftlichen Landtag vor- Man kann sich danach vorstellen, welche Erbitterung in der Be behaltenen Angelegenheiten übt dieser auch das Etatsrecht und die völkerung ob dieser Zustände herrscht, und in ihnen, verbunden mit Einzellandtage müssen für die Deckung aller vom gemeinschaftlichen dem energischen Auftreten der socialdemokratischen Abgeordneten im Landtage zum Schutz der Wolfsinteressen ist auch die Hauptursache Landtag bewilligten Ausgaben sorgen. Die Landtage sind nicht berechtigt, ihre Bewilligungen an Be- der wachsenden Erfolge unsrer Partei bei den dortigen Wahlen zu dingungen, zu knüpfen, die den Zweck und die Verwendung der Besuchen. willigungen nicht selbst betreffen.

Etatsüberschreitungen müffen genehmigt werden, wenn ihre Not­wendigkeit und Dringlichkeit nachgewiesen wird. Wenn mit einem Landtage feine Einigung über die Ausgaben au stande kommt, so gelten die alten Ausgabebewilligungen auf ein Jahr weiter.

Nach den munmehr beendeten Wahlmännerwahlen haben sie Es ist wahr, auch die Freifinnigen, die neben den Socialdemo neun Wahlkreise definitiv erobert; in drei Wahlkreisen fehlen ihnen nur je zwei Stimmen der absoluten Mehrheit, fraten den andern Hauptteil des Landtags bilden, sind in diesen Fragen bis zu einem gewissen Grade energisch gegen die Regierung aufgetreten; so daß es bei der Wahl der Abgeordneten, da sich drei Parteien gegenüberstehen, zur Stichwahl kommen wird. Indessen machen sich in verschiedenen Fällen find wichtige Beschliffe gegen die Regierung unfre Barteigenoffen teine Hoffnungen auf die Eroberung weiterer einstimmig gefaßt worden. Auch in der Frage des Etatsrechts sowie in verschiedenen andern Fragen haben die Freisinnigen einige Energie Mandate in dieser Wahl. Man wird es also als definitives Er­gebnis der Wahl ansehen müssen, daß der 19 Abgeordnete zählende Dennoch ist der Einzellandtag keineswegs bedeutungslos; gerade gezeigt. Doch häufig sind sie auch vor der letzten Entscheidung gothaische Landtag neun Socialdemokraten zu Mitgliedern hat. Das die für das wirtschaftliche und geistige Gedeihen des Staatswesens zurückgeschreckt und wieder umgefallen. Dazu kommt ihr schäbiges ist noch nicht die Majorität, aber abgesehen davon, daß sie bei den wichtigen Angelegenheiten, so das Domänenvesen, Kirchen, Schul- Berhalten in der Frage des Wahlrechts. Haben doch, wie schon an nächsten Wahlen im Jahre 1904 erreicht werden kann, bedeutet die und Unterrichtswesen find seiner Entscheidung vorbehalten. geführt, die Freifinnigen bei der durch die Mandatsniederlegung des geschlossene socialdemokratische Fraktion gegenüber der nur um einen Ganz besonders ist es das Domänenwesen, das für Gothas bg. Mösler notwendig gewordenen Nachwahl im März d. J., von Stopf stärkeren, aber in Freifinnig- Liberale und Agrarier wirtschaftliches Gedeihen einer der wichtigsten Faktoren ist und das einer als Notbehelf für Schreibensunkundige geschaffenen Bestimmung Gebrauch machend, durch ein gemeines Manöver die geheime Wahl gespaltenen Mehrheit thatsächlich in den meisten Fällen und bei der infolge eigentümlicher Rechtsverhältnisse und einer unglaublichen thatsächlich aufgehoben und sie zu einer öffentlichen gemacht. Die­besonderen politischen Situation im Lande die ausschlag- Mißwirtschaft das öffentliche Leben des kleinen Staatswesens geradezu selben Freifinnigen, die ein Programm haben, in dem das geheime Wahlrecht auch für die Landtage und Gemeinden gefordert wird! Das Vertrauen zu den Freisinnigen im Lande ist deshalb stark

gebende Gruppe.

Die Wahl ist indirekt; Wähler ist jeder männliche Staatsbürger, der 25 Jahr alt ist und eine Staatssteuer( ohne unterste Grenze) zahlt. Es sind aber von der Ausübung staatsbürgerlicher Rechte und somit auch vom Wahlrecht ausgeschlossen:

" Dienstboten und Handwerksgesellen ohne eignen Hausstand, sowie die Handlungs- und andren Geschäftsgehilfen, die keinen eignen Hausstand. haben oder sich im Brod ihrer Handlungs- oder Geschäftsherrn befinden."

beherrscht.

Durch die jetzige ausschlaggebende Stellung, die sich unfre Parteigenossen in Gotha errungen haben, werden sie noch besser Ge­legenheit haben, die Rechte der Bevölkerung wahrzunehmen und es ist zu hoffen, daß es bald dahin kommt, daß in diesem Staate nichts mehr geschicht, was nicht die Zustimmung der socialdemokratischen

China .

Jm abgelaufenen Landtage saßen sechs Socialdemokraten. Ein Die Domäne", ein großer Grundbesitz an Forsten, Land­fiebentes Mandat ging durch Mandatsniederlegung verloren. Bei gütern 2c., einst allenthalben Gemeingut der freien Markgenossen, der Nachwahl fiel das Mandat den Frisinnigen zu, so daß der von den Ritter- und Räubergeschlechtern allmählich als Privat gesunken und wendet sich immer mehr der Socialdemokratie zu, die Gewinn für diesmal drei Mandate beträgt. eigentum in Anspruch genommen, später in ihren Eigentums- bisher bei jeder Gelegenheit gezeigt hat, daß sie, wie überall, die Dieser glänzende Erfolg wurde errungen bei einem Wahlrecht, verhältnissen schwankend zwischen Staatsgut und landesherrlichem einzige Bartei ist, auf die sich das rechtlose, ausgebeutete, mißhandelte das zwar keine Klaffenscheidung kennt, dennoch aber der Geltend: Privatgut, wurde in Gotha 1854 durch einen Beamtenlandtag in Bolt allein unter allen Umständen verlassen kann, bei der allein die machung des Volkswillens die erheblichsten Schwierigkeiten bietet. der Weise gesetzlich geregelt, daß alles Wertvolle davon dem herzog Wahrung seiner Interessen gut aufgehoben ist. lichen Hause unter dem Namen Domänengut" als Privateigentum überwiesen und alles, was große Kosten verursachte, ohne etwas einzubringen, als Staatsgut" in Anspruch genommen wurde. Diese Regelung besteht noch heute zu recht. Doch wird das Domänengut staatlich verwaltet und es steht dem Staate ein Teilmigungsrecht zu. Zuerst gehen aus dem Ertrage 33 000 M. für die herzoglichen Partei findet. Witwen zc. ab, dann hat der Herzog 300 000 M. zu bekommen und dann erst der Staat 108 000 m. Von dem dam verbleibenden Es wird zwar mit Stimmzetteln gewählt, aber eine geheime Ertrage bekommt der Herzog die Hälfte und die andre Hälfte fließt Es scheint, daß nun auch England és definitiv abgelehnt Wahl im Sinne der für den Reichstag geltenden Vorschriften ist das in die Staatskasse. Nach dem letzten Etat bekam die Staatskaffe hat, die Erfüllung der Rache als eine Vorbedingung der Uebrigens wird Friedensverhandlungen zu betrachten. feineswegs. Der Wähler erhält im Wahllokal, nachdem er sich im ganzen rund 300 000 M. aus dem Ertrage des Domänenguts. legitimiert hat, vom Wahlvorstand einen amtlich gestempelten und Wenn jedoch das herzogliche Gesamthaus aus irgend einem grundsätzliche Ablehnung in der Bülow Offiziöfen­numerierten Bettel und auf diesen muß er im Wahllokal selbst den Grund aufhört, das Herzogtum zu regieren, dann hat der Staat Sprache neuerdings als 8ustimmung im Princip" übersetzt. Namen des oder der Wahlmänner schreiben, denen er seine Stimme auch keinen Anteil mehr an dem Ertrag; die Domäne bleibt dann Wenn der Graf Bülow auch kein Politiker ist, so tann man ihm giebt. Andre Bettel werden nicht angenommen. Für einen ab- reines Privateigentum des Hauses oder seiner Erben. Dieser Um einige anregende Verdienste um die Erfindung einer neuen Logik gesonderten Raum, wo der Wähler dieses für viele recht schwierige stand macht es einigermaßen erklärlich, warum man so eifrig nach und einer neuen Sprache nicht absprechen. Er hat sich damit einen Geschäft unbeachtet vornehmen könnte, ist nicht gesorgt. Außerdem einem neuen Thronfolger gesucht und schließlich den jugendlichen schönen Wirkungskreis gesichert, falls er einmal der gelben Jacke" ist aber gestattet, daß jeder Wähler seine Abstimmung auch mind- Sportsman, den Herzog von Albany als solchen gekapert hat. So des China - Ministers entkleidet werden sollte. lich zu Protokoll erklären tann. Dies benützten z. B. feiner Zeit lange man einen Herzog hat, besteht doch immerhin noch die Ueber die thatsächliche Lage in China versiegen zuverlässige die Freifinnigen" zu schamloser Wahlbeeinflussung in der Weise, daß theoretische Möglichkeit, dieses standalöse Domänenabkommen auf Nachrichten vollends. Um so sicherer ist die Anarchie des europäischen fie für ihre Parteiangehörigen die Parole ausgaben, mur mündlich gesetzlichem Wege in einer den Interessen des Lands beffer ent- Konzerts. Nur die deutsche Mundharmonika bläst noch standhaft zu Protokoll abzustimmen. Wer also per Stimmzettel wählte, sprechenden Weise zu regeln, worauf die Socialdemokraten im Land China in Grund und Boden. machte sich verdächtig. tag schon lange dringen.

die

Rußland hat inzwischen das rechte Amur Ufer in aller Form annettiert und spielt nun, gesättigt, in Peking den Netter. Englische Fanfaren.

Wenn drei Stunden nach Eröffnung der Wahl kein Wähler mehr Nach den bisherigen Erfahrungen wird es freilich eines sehr antvesend ist, so kann die Wahlhandlung gefchloffen werden. Die energischen Druds bedürfen, um das durchzusetzen. Sind doch Wähler müssen also beizeiten erscheinen. Die Festsetzung der Wahl- gerade um die Domänenfrage, um das Mitrederecht des Landtags Den Times" wird aus Shanghai vom 25. September ge zeit liegt in Händen der Ortsobrigkeit und da die meisten Gemeinde- bei der Verwaltung und um die daraus resultierende Wildwirtschaft Der Herzog meldet: Es find Anzeichen vorhanden, daß die Mandschu- Partei borstände nach alter Gepflogenheit als Wahlmänner fandidieren, so seit Jahren die lebhaftesten Kämpfe geführt worden. ist auch nicht immer auf eine für die socialdemokratischen Wähler hat auf Grund des Domänenabkommens das alleinige Jagdrecht. mehr und mehr eine herausfordernde Haltung einnimmt. Ju den günstige Festsetzung der Wahlzeit zu rechnen. Die Waldfläche der Domäne beträgt circa 4000 Hektar, das ist mehr hiesigen chinesischen Zeitungen wird mitgeteilt, es feien Befehle er Bei der Wahl der Abgeordneten gilt absolute Mehrheit und die als der fünfte Teil des ganzen vereinigten Herzogtums. Die Jagd gangen, einen neuen Balast in Singanfu zu errichten. Im Yamen notwendig werdenden Stichwahlgänge, deren ähnlich wie in Breußen wird von den hohen Herrschaften natürlich nur vom Standpunkt Schengs wird das legthin von der chinesischen Preffe verbreitete mehrere möglich find, werden sofort vorgenommen. des feudalen Herrn behandelt; sie ist ein fürstliches Bergnügen". Gerücht bestätigt, daß Li- Hung- Tschaug von der kaiserlichen Stegic­Man sieht, der Schwierigkeiten sind nicht wenige und die Ge- Die Jagd wird pfleglich" behandelt; die Interessen der Bevölkerung rung geheime Befehle erhalten habe, alle verfügbaren Truppen meindegewaltigen, die freifinnig oder agrarisch intereffiert sind und bleiben völlig unberücksichtigt. Da erklärt es sich, daß der Hochwild zu sammeln und die Hauptstadt wieder zu erobern. Es wird auf die Gestaltung der Wahl großen Einfluß zu üben vermögen, bestand ein ungeheurer ist und der Wald wie die Felder der Grund- aber hinzugefügt, der Bicefönig halte diese Befehle mit seiner Stellung als Friedensunterhändler unvereinbar. machten davon auch der ausgiebigsten Gebrauch. Es half alles besiger schwer darunter zu leiden haben.