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wo fie bewußtlos liegen blieb. Als die Feuerwehr erschien, brangen Ein wüfter Auftritt erfolgte in der Nacht zum Sonntag in rief er ihnen zu: Steht, oder ich schieße! Gleich darauf fiel au ch fofort Sappeure in die Wohnungen, um durch Einschlagen der Charlottenburg , Wallstr. 9. Hier betreibt die Witwe Auguste ein Schuß und einer der Jungen wurde au einem Fenster dem Rauch Abzug zu verschaffen und den bedrängten Ber- Hirsch Gastwirtschaft und Fremdenherberge. Sie hat den früheren Bein verlegt. Er mußte nach der Unfallstation geschafft und sonen beizustehen. Frau von Atimow wurde nach der nächsten Schlächter Paul Dachwiz als Geschäftsführer angenommen und lebt alsdann längere Zeit in der Charité behandelt werden. Die Kugel fitt Unfallstation getragen und später nach dem Lazarus- Strantenhause mit ihm in Gemeinschaft. Dachwig , ein ehemaliger Athlet, hat schon noch im Bein oberhalb der Kniescheibe und hat sich dort verkapselt. befördert. sehr viel auf dem Kerbholz. Seine legte Strafe bestand in fünf Während der Staatsanwalt eine vorsägliche Körperverlegung für er­Die 7. städtische Fortbildungsschule für Jünglinge und Erwachsene, Jahren Zuchthaus, auch steht er noch jetzt unter Polizei- Aufsicht. wiesen erachtete und 300 M. Geldstrafe eventuell 60 Tage Ge­Gräfeftr. 85/88, die sich feit Jahren eines wachsenden Zuspruchs, insbesondre Er gilt als äußerst jähzornig und ist rasend eifersüchtig auf seine fängnis beantragte, versicherte der Angeklagte, daß er nur einen te Ser feitens der Lehrlinge und Gehilfen des Handwerker- und Kaufmannsstands, Konkubine. Standalscenen waren daher oft an der Tagesordnung. Schreckschuß in die Luft habe abgeben wollen. Der Gerichtshof erfreut, bietet Gelegenheit zur unentgeltlichen Fortbildung in: Deutsch , Schön- Am Sonnabendabend kam der Maurer Adam mit einem Freunde in glaubte ihm dies, hielt nur eine Fahrlässigkeit für vorliegend und ſchreiben, Rechnen, Geometrie, Phyfit, Chemie, Freihandzeichnen, Zirtelzeichnen. das Hirſchſche Lokal und während beide ein Glas Vier tranten, erkannte auf einen Verweis. Der Unterricht in Stenographie und Maschinenschreiben( System Remington bedrohte Dachwiz in einem Anfall von Eifersucht die wirtin mit und System Bar- Rock) toftet halbjährlich 2 M., Modellieren 1 M., Fach­Wegen Duldung eines Glückspiels war der Restaurateur J. zeichnen für Graveure, Lithographen usw., Französisch und Englisch 4 w. einem großen Schlächtermesser, wobei er das Bier des Adam um­Obwohl das Winterhalbjahr in der Anstalt bereits am 10. Ottober be warf. Als dieser in ruhiger Weise den Dachwiz um Ersatz für das angeklagt worden, weil er es gestattet hatte, daß in seinem Lokal gonnen hat, werden nachträglich Anmeldungen von Herrn Rektor Falz im berschüttete Bier anging, wandte sich der Wüterich schnell um und Gäste um Geldſtücke würfelten. J. machte gegen die Auflage geltend, Amtszimmer während der Unterrichtszeit von 28-110 Uhr abends und schlug dem Adam mit der Schneide des großen Messers quer über die Leute hätten nur zu ihrer Unterhaltung getrudelt, nicht um große Sonntags von 8-93% vormittags entgegen genommen. funda das Geficht, so daß der Getroffene blutüberströmt zusammenstürzte. Gewinnste zu erzielen. Das Landgericht verurteilte ihn jedoch zu Orgelkonzert. Der Orgelvortrag des Musikdirektors Otto Dienet in Er mußte nach der nächsten Rettungswache gebracht und dann nach einer Geldstrafe und das Kammergericht verwarf seine Revision mit der Marienkirche am Mittwoch, den 17. Oftober, mittags 12 Uhr, Anlegung von einem Verbande auf seinen Wunsch nach seiner der Begründung, das Würfeln um Geld sei auf jeden Fall ein bringt Orgelkompofitionen von Bach, Mendelssohn und Dienel, Terzette aus Wohnung befördert werden. Während dieser Zeit ging es in der Glücksspiel, auch wenn man sich nur unterhalten wolle. Haydns Schöpfung, Streichquartette und andres. Der Eintritt ist frei. Fremdenherberge toll zu. Die von neuem bedrohte Wirtin war Vierfaches Todesurteil. Aus Graubenz wird berichtet: Feuerbericht. Mehrfache Alarmierungen erfolgten in der zur Polizei geeilt, damit diese ihren verrückt gewordenen Liebhaber Das Schwurgericht verurteilte die vier Zuchthäusler Kurz, Wierzoch, Zwischenzeit. Am Sonntag wurden Brunnenstr. 11 Bodenverschläge in Sicherheit bringe. Unterdessen hatten Gäſte den rasenden Dach Neumann und Sielinski zum Tode. Dieselben hatten am Pfingst­mit Inhalt eingeäschert. Mödernstr. 114 brannte Bohnermaffe und wis entwaffnet und sowohl im Zimmer wie auch auf der Straße fonntag d. J. beim Ausbrechen aus dem Zuchthause den Hilfsaufseher Reibelstr. 20 Hausgerät. Nach der Stromstraße wurde die Wehr ge- unbarmherzig verarbeitet. Als dann der von der Polizei beorderte fonntag d. J. beim Ausbrechen aus dem Zuchthause den Hilfsaufseher rufen, weil hier ein Mann von einem elektrischen Straßenbahnwagen Wagen auf der Unfallstation erschien, unternahm der Wütende Faust ermordet. überfahren war. Sonnabendabend kam Prenzlauerstr. 20 in einer einen Angriff auf einen Schuhmann, schlug und biß um sich, wurde Badestube Feuer aus. Krautstr. 22 war ein kleiner Fabrikbrand mit aber schließlich doch überwältigt und gefnebelt nach einer Heilanſtalt einem Rohre abzulöschen. Unbedeutende Wohnungsbrände ver- übergeführt. ursachten Alarmierungen nach Oranienftr. 130a, Salgwedelerstr. 15, Kazbachstr. 22 und Heinersdorferstr. 13. Längere Zeit hatte die Wehrli zu thun, um Brunnenstr. 84 ein Feuer abzulöschen, das durch entzündetes Kolophonium entstanden war. id si od oth

and stalinis Gerichts- Beitung.

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Dermischtes.

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#Eine Verhaftung, die mit dem Morde in Konig in Zu fammenhang gebracht wird, ist in Tilsit erfolgt. Die dortige Bolizei hatte der Zils. Aug. 8tg." zufolge am Freitag einen Fleischergesellen Namens Fall verhaftet, der in Konig gearbeitet Einen Sprung ins Unfittliche sollte der Buchbinder Groß- hat und aus anscheinend belangloser Ursache mit dem Winterschen mann gethan haben, weil er eine Postkarte vertrieben hatte, die Morde in Beziehung gebracht wurde. Denn wie weiter ge= Aus den Nachbarorten. Gail philad nach der Ansicht der Anklagebehörde gegen Moral und Anstand vermeldet wird, scheint man der Verhaftung Falts eine Be­Ein Bild des Jammers entrollt sich jest täglich morgens um stoßen sollte. Großmann stand gestern deshalb vor der ersten Straf- deutung nicht mehr beizulegen. Der Festgenommene 7 Uhr vor der englischen Gasanstalt in der Torgauerstraße zu fammer des Landgerichts I . Das beanstandete Bild auf der Karte ist zwar dem Gerichtsgefängnis zugeführt worden, doch hat Schöneberg . Hunderte von Kindern, Frauen und arbeitslosen stellt ein vierblätteriges Kleeblatt bar, in deffen einzelnen Blättern das mit ihm angestellte Verhör bisher nicht den geringsten oder alten Männern fahren zu der genannten Stunde mit Kinder- ein Paar Herren- und ein Baar Damenstiefel in eigenartiger Weise Anhalt dafür ergeben, daß er mit der fraglichen Blut­wagen, Handwagen und andern oft recht primitiven Behikeln vor gruppiert sind. Der Angeschuldigte bestritt, daß das scherzhafte that in irgend welcher Beziehung steht. Nach der Angabe der genannten Gasanstalt auf, um zu dem gegen Mittag statt- Bild zu den unfittlichen zu rechnen sei, es set au Falls hat er vor längerer Zeit an zwei Tagen als Holzhader beim findenden Verkauf von Coats asche nur ja rechtzeitig zur Taufenden verbreitet und werde vielfach getauft. Seit Fleischermeister Hoffmann in Konig in Arbeit gestanden und ist dann Stelle zu sein. In langer doppelter und dreifacher Reihe Jahr und Tag übernehme die Poſt den Versand dieser Karten, ohne nach Danzig gereist, um im dortigen Gefängnisse eine ihm früher stehen hier die Armen, deren tümmerliches Einkommen fie zu beanstanden. Der Staatsanwalt führte aus, daß diese Um- auferlegte Strafe anzutreten, nach deren Verbüßung er ohne weiteres nur eine fleine Ausgabe für Feuerungsmaterial gestattet, bei stände den Angeklagten nicht straffrei machen könnten. Die Karte sei wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, das letztere wäre sicherlich nicht ihren Gefährten in Wind und Wetter und harren auf den zweifellos unfittlich und bei dem überhand nehmenden Vertrieb an- geschehen, sofern auch nur der leiseste Verdacht gegen ihn vorgelegen Augenblick, wo der Portier das Zeichen giebt, in dem Hof zum stößiger Postkarten beantrage er gegen den Angeklagten eine Geld- hätte. Empfang der Marken anzutreten. Unter Stoßen und Drängen strafe von 50 M. Der Gerichtshof war auch der Ansicht, daß das Eisenbahn- Unglück. Aus Breslau wird berichtet: Sonntag ergießt sich dann die Schar in den Hof, und glücklich preist sich der Bild zu den unzüchtigen zu rechnen sei, beließ es aber bei einer jenige, der endlich für 40 Pf.( im Vorjahr 20 Pf.) eine Anweisung Geldstrafe von 10 M. Außerdem wurde auf Einziehung der bean- abend 10 Uhr fand ein Busammenstoß eines nach der Stadt zurüd auf einen Hektoliter Coaksasche in den Händen hat. Jedoch giebt es standeten Karte erkannt. So kehrenden Zugs der Breslau - Brausurizer Zweigbahn mit einem Ominibus, welcher mit Fahrgästen voll besetzt war, statt. Der häufig nur einen halben Hektoliter, da die Direktion dafür sorgt, daß Eine Schießaffaire führte gestern den 16 jährigen Wilhelm Omnibus wurde ungeworfen und sämtliche Insassen mehr oder ein Jeder etwas haben soll, und doch muß tagtäglich eine große Röste unter der Anklage der vorsätzlichen Körperverlegung vor die minder schwer verlegt. Einer der Verletzten, ein Bahn­Anzahl der Wartenden ohne diese Feuerung abziehen. Man muß 7. Straffammer des Landgerichts I . Der Schwager des Angeklagten arbeiter, ist auf dem Transport nach dem Krankenhause gestorben. fich fragen, ob es denn wirklich kein Mittel giebt, welches es den ist Verwalter des Grundstücks Triftstr. 12. Dieses ist rings mit Die Ursache des Unfalls ist darin zu suchen, daß der Kutscher des Armen ermöglicht, etwas leichter als jetzt zu ihrem bißchen Feuerung einem Bretterzaun umgeben und enthält ein längere Zeit nicht mehr Omnibusses ein Signal des Bugs irrtümlich auf andre in der Nähe zu kommen! 354 in Benugung gewesenes Fabrikgebäude. Das Grundstück übt eine verkehrende Maschinen bezogen hatte. Zum neuen Bebauungsplan der Stadt Schöneberg haben besondere Anziehungskraft auf die Jugend: man hatte in den Zaun eine Anzahl Stadtverordnete einen Antrag gestellt dahingehend, daß eine Lücke geriffen und durch diese kletterten täglich elf- und zwölf- Schwerer Unfall. Am Freitag stürzte bei Schahdetten ein der Magistrat über den Plan der Stadtverordneten- Versammlung jährige Burschen hindurch und entwendeten auf dem Grundstück Hölzer mit zwölf Reisenden besetter Wagen einen Abhang hinab. Der Auskunft geben möge. Der Grund dieser Stellungnahme liegt in und Eisenstücke. Am 11. April war wieder eine Anzahl Jungen auf Kutscher wurde getötet, fünf Personen schwer, die andern leicht ver= dem vollständigen Stoden des Verkaufs von Grundstücken und der das Grundstück gekrochen. Blöglich trat ihnen der Angeklagte mit legt. Die Reisenden behaupten, daß das Unglück durch die Ünacht­dadurch bedingten Mindereinnahme an Umfassteuer.deinem geladenen Tesching entgegen und als sie schleunigst flüchteten, samkeit des Kutschers herbeigeführt worden ist.

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