Nr. 242.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
17. Jahrg.
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Mittwoch, den 17. Oktober 1900.
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nachmittags zusichern soll; denn§ 6 derselben Be- erklärung des Mandats des Herrn v. Löbell, der in seiner
Die Durchführung der Arbeiterschutz- ſtimmungen hebe diese Bergünstigung wieder auf, indem er Person eine der unangenehmsten Mischungen von LandratsGesetze in Preußen.
III.
Die Buchdruckerei- Verordnung fönnte auch besser durchgeführt werden. Ueber die Nichtbeachtung der betreffenden Bestimmungen heißt es im Bericht aus Potsdam :
Ueber die im§ 4 Abs. 1 und 2 festgesette Zeit Konservativismus und Junkertum repräsentiert, die im Reichsdürfen Arbeiterinnen über 16 Jahren an 60 Tagen im Jahre tag aufzuweisen ist. beschäftigt werden." Es könnte also ein Unternehmer seine Arbeiterinnen an allen 52 Sonnabenden im Jahre 13 Stunden meistens üblich sei. bis 10 Uhr abends beschäftigen, wie es in Danzig leider auch
Sehr wenige Konfektions- Werkstätten scheinen von den Aufsichtsbeamten aufgesucht zu werden, was sich aus mehr fach angeführten Gründen erklärt, aber im Juteresse der des Schutzes am meisten bedürftigen Arbeiter außerordentlich zu bedauern ist.
Schluß.
vorwiegend handelte es sich um mangelhafte Be schaffenheit der Setzerpulte sowie unzureichende Säuberung der Fußböden...." Der Gewerberat für Posen hielt beim Besuch von Buchdruckereien vielfach Erinnerungen und Eingriffe in Bezug auf Reinlichkeit für erforderlich. Die Revision der Buchdruckereien im Regierungsbezirk Arnsberg ergab Das Ergebnis eines genauen Studiums des letzten Jahresmehrfach Verstöße. Vielfach fehlte es an ordentlichen Wasch- berichts der preußischen Regierungs- und Gewerberäte ist, borrichtungen und Kleiderablagen, oft entsprachen auch daß das Vertrauen der Arbeiter in die Gewerbe- AufsichtsFußböden, Wände und Decken sowie die Reinhaltung beamten nicht gewachsen ist, daß die Durchführung der der Räume den Bestimmungen der Bundesrats- Ver- Arbeiterschutzbestimmungen gegen das Vorjahr keine Fortordnung nicht. In einer In einer Druckerei im Regierungsbezirk schritte gemacht hat, daß eine auch nur einigermaßen geKoblenz diente der Sehraum gleichzeitig als Schlafraum für nügende Kontrolle, inwieweit den verschiedenen Bundesratseinen Gehilfen. Im allgemeinen scheint aber die Buchdruckerei Verordnungen nachgelebt wird, unmöglich ist, da die verordnung besser durchgeführt zu werden, wie die Bäckerei Aufsichtsbeamten schon jetzt sehr überlastet sind. verordnung, was zum nicht geringsten Teil wohl auf die An reichlichem Stoff zur Kritik der Durchführung der ausgebildetere Organisation der Arbeiter im Buchdrucker- Arbeiterschutzbestimmungen wird es in der nächsten Reichstagsberufe zurückzuführen sein dürfte. session nicht fehlen.-
tamen Fälle fürchterlicher Milzbranderkrankungen noch immer
Unruhen in Süd- China
bor, ja trotz aller Versicherung der Agrarier über die größere werden jetzt Tag für Tag in grellen Farben angekündigt. Der Gesundheit unfres Viehbestands ist auch durch Bearbeitung Zweck der Alarmnachrichten ist durchsichtig: Man will beweisen, daß von Haaren und Häuten reichsdeutscher Tiere Milzbrand auf Graf Waldersee doch noch eine Mission habe. die Arbeiter übertragen worden. So schreibt der Gewerberat Daß die europäische Politit geeignet ist, die Gärung des für den Regierungsbezirk Frankfurt a. D., der über 18 chinesischen Volts zu steigern, daran ist kein Zweifel. Nur dürfte
in den Jahren 1898 und 1899 in Kirchhain vorgekommene der entscheidende Aufstand nicht jetzt und auch nicht in der nächsten Milzbrandfälle zu berichten hat, daß Beweise vor Bukunft losbrechen, sondern erst dann, wenn man es für möglich liegen, daß auch Häute inländischer, an Milzbrand halten wird, mit den fremden Eroberern endgültig und gründlich gefallener Schafe in den Handel kommen. Man er abzurechnen. sieht hieraus, daß auch unsre in der Zollpolitik eine so große Rolle spielende Veterinärpolizei nicht über alle Zweifel erhaben ist.
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Will man wirklich friedliche Verhältnisse in China , dann muß man die kriegerischen Operationen einstellen und die Truppen zurückziehen. China ist tein Land, das sich der völkerrechtswidrigen blutigen paraden der Weltpolitik auf die Dauer gefallen lassen wird. Die Flucht des Kaisers.
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In einem Betriebe des Regierungsbezirks Breslau , in dem kurz vor dem Erlaß der Bundesrats Verordnung ein schwerer Milzbrandfall vorgekommen war, kostete es den Aufsichtsbeamten sehr viel Mühe, die neuen Vorschriften Nach einem Telegramm der Frankfurter Beitung" aus Shanghai durchzuführen und den Unternehmer zum Gebrauch eines ist Kaiser Kwangfü in Singanfu eingetroffen. Dampf- Desinfektionsapparats zu bewegen. In den BürstenAngebliche Unrnhen. machereien des gleichen Regierungsbezirks wurden stark mit Die Times" melden aus Hongkong vom 15. d. M.: Die Milzbrandsporen inficierte Schweinsborsten gefunden und fest- chinesischen Behörden sind anscheinend nicht in der Lage, den gestellt, daß Borsten in dem Backofen(!) einer benachbarten Aufständischen die Spitze zu bieten, obwohl gemeldet wird, daß Bäckerei(!!) getrocknet wurden. 10 000 Mann aus den Bogueforts von Kanton zum Gefecht mit ben Empörern ausgerückt sind. Die Erhebung scheint den Zweck zu verfolgen, die Reformer zu unterstützen, welche die Mandschus stürzen wollen. Gewaltthätige Räubereien nehmen in Kanton überhand. Die Lage ist Besorgnis erregend.
Leider scheinen trotz der großen Milzbrandgefahr mancherorts Erleichterungen bei der Durchführung der Verordnung des Bundesrats gewährt worden zu sein, die sich umsoweniger recht fertigen, als der Beweis geliefert erscheint, daß selbst bei strenger Durchführung der Verordnung die Arbeiter der Roßhaarspinnereien, Gerbereien, Pinsel- und Bürstenfabriken gegen diese schwere Gefahr für ihr Leben und ihre Gesundheit nicht genügend ge- gesellschaft, veröffentlicht in seiner letzten Ausgabe eine Unterredung schützt sind.
Ein chinesischer Gesandter über China . Concord", das Journal der internationalen Friedensseines Redacteurs mit dem chinesischen Gesandten bei der englischen Regierung. Der Gesandte bestätigt alles das, was seither von wirk Ob die Bekanntmachung vom 26. April 1899 betreffend lichen China - und Chinesenkennern, wie Herrn v. Brand und die Minimalruhezeit in Getreidemühlen überall eingehalten andern, über Land und Leute des himmlischen Reichs gesagt wird, ist, wie der Gewerberat für Ostpreußen meint, für die worden ist.
Minimalruhezeit in Getreidemühlen.
Aufsichtsbeamten schwer festzustellen, weil sie nicht häufig Die Ursachen des Aufruhrs sieht auch Chib Chen Lo Fang genug die sehr weit zerstreut liegenden Mühlen zu Gesicht uh in erster Linie in dem Auftreten der Missionare, die sich nicht bekommen. Mehrmals wurde in Windmühlen dieser darauf beschränken, ihre Lehren zu predigen, sondern sich in alle Proving getlagt, daß nicht selten Arbeitsperioden vor- möglichen Dinge mischen.
Der Wahlkreis gehört zum alten fortschrittlich- freisinnigen Besitzstand. 1871-1878 war er durch einen Fortschrittsmann vertreten, 1878 kam dann ein Konservativer durch, 1881-1893 wurden Freisinnige verschiedener Färbung gewählt, nach einem nationalliberalen Juterregnum( 1893-96) wurde Genosse Peus der Abgeordnete des Kreises.
Der diesmalige Wahlkampf wird von den Konservativen mit den elendesten Mitteln geführt. Ihre Flugblätter und Reden wimmeln von groben Beleidigungen der Socialdemokratie, denen es unmöglich gemacht wird, auf dem Lande Versammlungen abzuhalten. Dennoch bleibt es dem„ platten Landrundreisenden" Herrn v. Löbell nicht erspart, in seinen Geheimberhandlungen an die Existenz der Socialdemokraten erinnert zu werden. Genosse Hoffmann- Berlin unterzieht sich dieser schönen Aufgabe mit großer Ausdauer. Und es entspinnt sich in jeder Versammlung ungefähr folgende Scene, die wir in der„ Brandenb. Ztg." wiedergegeben finden:
,, Wünscht jemand das Wort?" fragt der Vorsitzende, mit dem Herr v. Löbell gar nicht zufrieden zu sein scheint. Hoffmann- Berlin :„ Darf ich bitten?"( Nun muß Herr v. Löbell das schwere Amt des Souffleurs übernehmen.) Vorsigender: Wo sind Sie her?"
" Ja, dann haben Sie hier nichts zu reden!"
Herr v. Löbell mußte sich nun gefallen lassen, daß Hoffmann des Herrn eigne Worte benugt, und mit Hinweis auf die Angriffe gegen die Socialdemokratie sagte: " Was hier über meine Partei gesagt ist, sind absolute Unwahrheiten! Auf diese Weise werden Sie feine Geschäfte machen. Wenn Sie meine Partei, so wie es hier geschehen, angreifen und dann nicht das Wort gestatten, so ist das nicht würdig eines anständigen Menschen, mit solchen Mitteln zu fämpfen!"
Herr v. Löbe II( erregt):" Seit Tagen wiederholt sich nun diese Scene, Sie reisen mir fortwährend nach." Hoffmann:„ Um Ihre unwahren Behauptungen fest
zunageln."
Herr v. Löbelt:„ Sie sollen hier schweigen." Hoffmann:„ Damit Sie immer recht behalten."
b. Löbell:„ Halten Sie doch selbst Versammlungen ab." Hoffmann: Sie haben ja als Landrat mit dafür gesorgt, daß uns das auf dem Lande unmöglich ist."
v. Loebell( wütend): Mit Ihnen diskutiere ich nicht! Jch diskutiere überhaupt nicht mit Ihnen."
Borsigender zu Hoffmann:„ Wenn Sie nicht schweigen, weise ich Sie hinaus!"
Hoffmann:„ Dann behalten Sie recht."
Genosse Schnelle- Brandenburg:" Ich bitte ums Wort!" Vorsißender: Wo sind Sie her?"
"
Dann bekommen Sie nicht das Wort, Sie können es in Brandenburg verlangen, wenn Herr v. Löbell dorthin kommt!" Schnelle:" Da erhalten wir's ja auch nicht." Vorsitzender:" Das ist ganz egal, Sie haben zu schweigen, oder ich weise Sie hinaus."
Schnelle:„ Das ist unerhört."
Vorsitzender: Jch fordere die beiden Herren auf, das Lokal zu verlassen!"
Hoffmann:„ Weil Herr v. Löbell seine Behauptungen nicht vertreten tann: am 18. Ottober erhalten Sie die Antwort!" Einige Dorf- Herrengrößen brüllen: Raus, haut fie!" Ein sehr beleibter Herr fuchtelte mit einem Bierglas in der Luft herum und drohte dem Genossen Hoffmann den Schädel zu spalten. Hoffmann:" Regen Sie sich nicht auf, dicke Menschen sterben bei großer Aufregung leicht am Herz= schlag!"
Die Umgebung lacht, der mutige Patriot läßt sein Glas sinken. Als die unbequemten Frager aus dem Saal find, meldet fich ein Wähler aus dem Orte zum Wort, der dem Herrn v. Löbell Tagte:„ Wenn Sie teine Gegenprobe stattfinden lassen, können wir nicht für Herrn v. Löbell stimmen, wir wollen uns orientieren und wünschen Gegenprobe!" Man weiß ganz genau, daß der Mann „ Gegenrede" meint, suchte ihn aber verwirrt zu machen und macht ihn schließlich lächerlich und erklärt, man wisse nicht, was der Mann wolle.
nur noch schlimmer. So wurden in Wachow die socialAehnlich geht es in den andren ländlichen Versammlungen demokratischen Genossen von den Getreuen Löbells nicht nur mit den üblichen Rufen„ Raus" und" Haut sie" regaliert, Lausejungen, Lausebengel, sondern man schimpfte auch Schnauze halten usw.
tommen, in denen die Müller in 24 Stunden Der Gesandte erläutert sodann, daß es in China eine fremdennicht zur Ruhe kommen. Der Gewerbe- Inspektor in Danzig feindliche und eine fremdenfreundliche Partei giebt. Er fügte hinzu, bezeichnet es mit Recht als einen Mangel, daß die Sonntags- daß es vor allem die Mandarinen sind, welche im Gegensatz zu dem ruhebestimmungen des Bundesrats vom 26. April 1899 nur größten Teil des Bolts gegen die Fremden und gegen moderne den in Dampfbetrieben beschäftigten Arbeitern eine 10stündige Einrichtungen sich wenden. Diese lettere Richtung hätten die Sonntagsruhe sichern. In seiner Inspektion giebt es große Europäer stüßen müssen, anstatt es mit der rückständigen Mandschu- zu, Wassermühlen, welchen eine so große Menge Wasser zur Ver- partei und den Beamten zu halten. fügung steht, daß in ihnen ebenso gleichmäßig gemahlen wird Dem Gerede von der erstarrten Kultur" Chinas trat als in den Dampfmühlen. Zwei Mühlenbefizer wurden er mit Entschiedenheit entgegen. Es giebt, so versicherte er, eine Menge δα bestraft, weil sie ihre Arbeiter an fast allen moderner chinesischer Litteratur.„ Heutzutage reisen viele Europäer nach Sonntagen des Jahres beschäftigt hatten. Die fleineren China , aber sie nehmen sich nicht die Mühe, unsre Institutionen und Mühlen im Regierungsbezirke Breslau beachten die Ver- unsre Litteratur zu studieren. Die Herren in Shanghai wissen nicht, ordnung noch wenig, ähnliche Klagen kommen aus dem Re- daß Jahr um Jahr Bücher, Dichtungen, Eſſays in Menge er gierungsbezirke Oppeln . Es heißt da, daß in den Kleinsten scheinen, sie glauben, daß wir uns noch immer in den Ideengängen Mühlen die Arbeitszeit am längsten währt und daß man in von vor 2000 Jahren bewegen. den fleinsten Mühlen das Arbeitspersonal systematisch verringert, was natürlich die Durchführung der BundesratsVerordnung nicht fördert.
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Die Konfektions- Verordnung
Die Brandenburger Wahl.
Wahlagitatoren auf; nicht etwa, daß sie Herrn v. Löbell ins Auch die Herren Pastoren treten auf der Kanzel als Kirchengebet aufnehmen und um glückliche Entbindung von feinem Mandat flehen, sondern sie predigen zu seinen Gunsten. Im Kirchenzettel des" Brandenburger Anzeiger" findet sich, wie wir der Boltsztg." entnehmen, die folgende Notiz:
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Fohrde . Vorm. 10 Uhr P. Wagner.( Predigt- Text 2. Chron. 20,20! Glaubet an den Herrn, euren Gott, so werdet ihr sicher sein, und glaubet seinen Propheten, so werdet ihr Glück haben" mit Bezugnahme auf die bevorstehende Wahl eines Reichstags- Abgeordneten.)
Daß Herr v. Löbell trotz seiner anscheinend nicht jüdischen
in ihrer Durchführung zu kontrollieren ist nach Meinung des Gewerberats für Westpreußen noch schwieriger, wie bei der An diesem Donnerstag findet die Reichstags- Wahl im Bäckerei- Verordnung, weil an 60 Tagen ohne weiteres Ueber- Streise West- Havelland statt. Der Wahlkreis ist in der Nacharbeit bis zu 13 Stunden erlaubt ist, und nur die Bedingung wahl 1896 im zweiten Gang mit 9720 gegen 9685 tonser- Abstammung unter die Propheten Gottes aufgenommen der Eintragung in das Ueberarbeitsbuch gestellt wurde. Voll- vative Stimmen zum erstenmale von der Socialdemokratie worden ist, muß sein vermutlich antisemitisches Gemüt start ständig illusorisch aber werde, so führt der Gewerbe- Inspektor erobert worden. Leider ging der Kreis 1898 in der kränken. Die Socialdemokratie aber wird trotz dieser sondervon Danzig aus, der Absatz 2 des§ 4 der Bestimmungen, Stichwahl wieder verloren; unser Kandidat unterlag mit baren Heiligung des Herrn v. Löbell dafür zu sorgen bemüht welcher den Arbeiterinnen an den Sonnabenden mur 10 542 gegen 10 708 tonservativen Stimmen. Die Beschränkung der sein, daß dieser Prophet in seinem Vaterland
eine zehnstündige Arbeitszeit bis höchstens 5 Uhr Deffentlichkeit bei der Wahlhandlung führte zur Ungültigkeits- nichts gilt.-