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Br. 253. 17. Jahrgang. 1. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Dienstag, 30. Oktober 1900.

Die heutige Reichstagswahl

im sechsten Wahlkreise erfordert, daß die Wähler Mann für Mann an die Wahlurne treten und für den Kandidaten der Social­demokratie

Schriftsteller Georg Ledebour ihre Stimme abgeben. Keine Ausrede, daß der Wahlkreis doch sicher sei, daß es auf eine Stimme mehr oder weniger nicht ankomme, harf bei dieser Wahl gelten. Jede Stimme, die heute für den Kandidaten des arbeitenden Volks in die Urne gelegt wird, wiegt schwerer als Proteft gegen Hunuentum, Brotwucher und Arbeiter­fnebelung, als Protest gegen das beschämende Abhängigkeits­Verhältnis, in dem die Regierung unter dem 12 000 Mart- Kurs für die Scharfmacher, für die ärgsten Feinde des arbeitenden Wolfs frondet.

Kein Arbeiter darf unter diesen Umständen von der Wahlurne fern bleiben. Von Haus zu Haus, von Werkstatt zu Werkstatt muß heute im sechsten Reichstags- Wahlkreise der Ruf ergehen: Auf zur Wahl für den Kandidaten der Socialdemokratie! Wahlberechtigt ist jeder Deutsche, der heute 25 Jahre alt ist und in der Wählerliste verzeichnet steht. Es ist durchaus nicht notwendig, daß man die preußische Staatsangehörigkeit besigen oder wie sonst bei den Stadtverordneten- Wahlen ein Jahr in Berlin gewohnt haben muß. Ebenfalls find Schlafburschen

wie überhaupt Personen, die keinen eignen Hausstand besigen, zur Ausübung des Wahlrechts berechtigt!

Das Wahlgefes schließt von der Berechtigung zum Wählen aus: Personen, welche eine Armen unterstüßung aus öffent: lichen oder Gemeinde mitteln beziehen oder im letzten der Wahl vorhergegangenen Jahre bezogen haben. S

Was ist Armenunterstützung?

Schon früher ist regelmäßig darauf hingewiesen worden, daß es feine Armenunterstützung im Sinne des Gesetzes ist, wenn jemand infolge eines außerordentlichen Unglüdsfalls( wie Feuersbrunst, Ueberschwemmung, Mißernte usw.) eine Unterstügung aus öffentlichen Mitteln erhielt.

Ferner wurde betont, daß Schulgeldre ste, erlassenes Schulgeld, Steuer- Rückstände kein Grund sind, einen Wähler vom Wahlrecht auszuschließen.

Im sechsten Wahlkreise werden den Wählern selbstverständlich genügend gedruckte Stimmzettel zur Verfügung stehen. Wird dem Wähler etiva von einem Vorgesekten oder sonstwie ein Stimmzettel aufgenötigt, fo fann er sich dadurch helfen, daß er den darauf gedruckten Namen durchstreicht und einen andern, also den von ihm gewünschten Namen darauf schreibt. Solche Bettel haben volle Gültigkeit.

Der Stimmzettel muß von weißem Papier sein und darf nur den Namen eines Kandidaten enthalten.

Ungültig sind Stimmzettel die I. nicht von weißem Papier oder mit einem äußeren Kennzeichen versehen; II. feinen oder keinen les­baren Namen enthalten; III. aus welchem die Person des Ge­wählten nicht unzweifelhaft zu erkennen ist; IV. auf welchem mehr als ein Name oder der Name einer nicht wählbaren Person ver­zeichnet ist; V. Stimmzettel, die einen Protest oder Vorbehalt ent­halten. Hat der Wähler den Stimmzettel, den er abgeben will, in der Tasche, so mag er, wenn er als Beamter 2c. Maßregelungen be­fürchtet, ruhig die von gegnerischer Seite angebotenen Bettel nehmen und diese dann mit dem ihm passenden vertauschen. Es ist gut, eine

Legitimation

( Mietskontratt, Heiratsurkunde, Steuerquittung usw.) mit in das hung usw.) Lokal zu bringen. Notwendig ist jedoch solche Legitimation nicht; in Zweifelsfällen kann der Wähler sich auch durch Bekannte 2c. re­fognoscieren lassen.

Der Wähler muß sich möglichst zeitig heute in das Wahllofal begeben. Denn die Wahlhandlung beginnt 10 Uhr vor mittags und wird bereits 6 Uhr nachmittags geschlossen.

Versammlungen.

Die Generalversammlung des Holzarbeiter: Berband& fand am Mittwoch, den 24. Oftober, bei steller, Koppenstraße, statt. Die Versammlung nahm den Kassenbericht, die Berichte des Vorstands, der Branchenvertreter, des Arbeitsvermittlers und des Bibliothekars entgegen. Nach dem Kassenbericht, der gedruckt vor­lag, wurde für die Hauptkaffe eine Einnahme von 64 343,30 m. er zielt. Die Ausgabe betrug 34 746,75 M., der Kaffenbestand für das vierte Quartal 29 596,55 W. Die Lokaltasse hatte eine Einnahme von 102 986,72 M.( inkl. Bestand von 78 879,88 M.), dem stand eine Ausgabe von 21 318,12 M. gegenüber. Es verbleibt für das nächste Quartal ein Kaffenbestand von 81 668,60 9.

Aus dem Vorstandsbericht war zu ersehen, daß im 3. Quartal 12 Vorstandssitzungen, 1 General- und 2 Vertrauensmänner- Ber sammlungen sowie eine tombinierte Sigimg der Kontrollkommission mit der Ortsverwaltung stattgefunden haben. Rechtsschutz wurde in 15 Fällen erteilt. Bon mehreren flageführenden Kollegen war über den Verlauf der Sache keine Mitteilung gemacht worden. Mit den Organisationen der Möbelpolierer und Fraiserei- Arbeiter hat der Vorstand den Kartellvertrag erneuert. Als Delegierte in die Gewerkschaftskommission hatte der Vorstand 6 Kollegen bestimmt.

Die Kontrollfommission hielt 46 geschäffliche und 149 2Berkstellen fizungen ab. Einladungen ergingen an 786 Werkstellen, von denen In den erschienenen Werkstellen 424 der Einladung Folge leisteten. waren 4822 Kollegen beschäftigt, 3008 waren erschienen. beschäftigten gehörten 3365, von den erschienenen 2799 Kollegen der Organisation an.

Die Musikinstrumentenarbeiter hatten zu 28 Sigungen 32 Wert­stellen mit 1130 Stollegen eingeladen, die Bodenleger zu 10 Sigungen 10 Betriebe mit 70 Arbeitern.

Auf dem Arbeitsnachweis gingen vom 1. Juli bis 30. Sep­Arbeit­Der Wähler, welcher seine Stimme abgeben will, tritt an den tember 2109 Adressen von 1504 Unternehmern ein. Tisch, an dem der Wahlvorstand sist, nennt seinen Namen und giebt fuchende hatten sich 1574 gemeldet, von denen 1340 Arbeit nach gewiesen wurde. Vom Arbeitsvermittler wurde Klage geführt, daß feine Wohnung, Straße und Hausnummer an. Der Wähler über- in einigen Branchen das Umschauen nicht unterlassen wird und giebt, sobald der Protokollführer seinen Namen in der Wählerliste deshalb fich zu wenig Kollegen gemeldet hatten; sonst würde die aufgefunden hat, seinen Stimmzettel dem Wahlvorsteher oder dessen Zahl der Arbeitsuchenden eine bedeutend höhere gewesen sein. Aus Vertreter, der den Zettel uneröffnet in das auf dem Tische der Bibliothek wurden 571 Bücher entnommen. stehende Gefäß zu legen hat.

Der Stimmzettel muß derart zusammengefaltet sein, daß der auf ihm verzeichnete Name verbedt ist.

Das Sigen im Wahllokal und das Notieren der Abstimmenden darf niemandem untersagt werden, soweit Plaz im Lokal vorhanden Als Armenunterstützung- heißt es jetzt im Kommissionsbericht ist. Eine durchaus ungesetzliche Verfügung ist zum Beispiel die, daß find die Gewährung des Armenrechts zur Führung eines nur Wahlberechtigte oder nur Ortsangehörige im Lokal sich aufhalten Prozesses, die Aufnahme der Kinder in eine Freischule, dürfen. So ist vom Reichstag und vom Kammergericht bei Gelegen­unentgeltliche Berabfolgung von Schulbüchern und Weihnachts- heit früherer Reichstagswahlen entschieden. Wahlvorstände, welche geschenken an die Kinder, sowie Unterstüßungen aus Stiftungen irgendwie ungesetzlich vorgehen, können unter Umständen mit sehr nicht anzusehen. langen Freiheitsstrafen belegt werden.

Die Armenunterstügung muß innerhalb der letzten 12 Monate vor der Wahl bezogen sein, nicht innerhalb des vorangegangenen Stalenderjahrs. Wähler, die nur bis September 1899 Armemunter­stüßung bezogen haben, sind also noch wahlberechtigt.

Einladungen zur Wahl werden nicht versandt. Jeder über 25 Jahre alte Wähler muß uneingeladen am 30. Oftober nach seinem Wahllotal tommen.

Jeder muß in dem Wahllokal wählen, welches für den Bezirk bestimmt ist, wo seine Wohnung im September bei Aufstellung der Wählerliste lag.

Wie verhält man sich bei der Wahl?

Bevor der Wähler das Wahllokal betritt, versieht er sich mit einem Stimmzettel.

Die Stimmzettel sind außerhalb des Wahllokals mit dem Namen des Kandidaten, welchem der Wähler feine Stimme geben will, ge­schrieben oder gedruckt zu versehen.

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Nationalheros Moltke.

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Auf zur Agitation!

Wer am Wahltage bei der Agitation helfen will, wird gebeten, sich so zeitig wie möglich heute morgen an einer der folgenden Stellen zu melden:

Joh. Pfarr, Putligstr. 10. Telephon: Amt II. 3421. Bachgänger, Swinemünder ft r. 34, Telephon: Amt III. 6167. Tauschel, Wiesenstr. 29, Telephon: Amt II. 1288. Ramlow, Schönhauser Allee 135, Telephon: Amit III. 5294. Das Wahlresultat

wird heute abend 81/2 Uhr in folgenden Lokalen verkündet Ahrens Brauerei, Turmstr. 25. Eiskeller, Chausseestr. 88. Hensels Festfäle, Invalidenstr. 1a. Weimanns Volksgarten, Badstr . 56. Wernan, Schwedterstr. 28-24.

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beiden riefen: Herrlich, das muß wirken!" aßen mit bestem Appetit weiter."

von

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Wir

Werkstattdifferenzen famen in 40 Betrieben vor, durch Eingreifen des Verbands wurden die meisten zu Gunsten der Kollegen beigelegt. Auf Antrag der Korbmacher werden Hensch und Engel wegen Streif bruchs ausgeschlossen.

Berichtigung. Wir erhalten folgende Zuschrift: " In der zusammenfassenden Wiedergabe meiner Nede in der Charlottenburger Protestversammlung gegen die Streiftlaufel( Nr. 252 dieses Blatts) sind mehrere unrichtigkeiten enthalten. Ich habe nicht gefagt, es fei auch gelungen, daß während der Abwesenheit von Baate und Hirsch, als sie auf den Parteifongressen thätig waren, die von den Bauherren beantragte Streifflaufel von der Stadtverordneten­Ich kann das Versammlung vorläufig angenommen wurde"." nicht gesagt haben, da die Stadtverordneten- Versammlung bisher überhaupt keinen Beschluß über die Streifklaufel gefaßt hat. Ich bin auch nicht beim Bürgermeister darüber vorstellig" geworden und habe auch mit keinem andern Magistratsmitgliede über die Un­gelegenheit verhandelt. Ebenso ist das, was ich angeblich über die beiden Stadtbauräte geäußert haben soll, nicht einmial dem Sinne nach richtig wiedergegeben.

fam.

Thatsächlich habe ich gesagt: Während Hirsch und ich auf dem Parteitage waren, ist die Streifklausel in der Charlottenburger Stadtverordneten- Bersammlung bei der Beratung der Bauberichte berührt worden. Stadtbaurat Bratring stellte sich auf den Stand­punkt, die Streifflaufel gehe die Oeffentlichkeit nichts an. Diejen Standpunkt habe ich fritisiert, und dabei auch das antisociale und unternehmerfreundliche Verhalten des Stadtbanrats Brettschneider verurteilt, das besonders deutlich in seinen Entschuldigungs gründen für die verspätete Fertigstellung des städtischen Elektricitätswerks durch die Firma Lahmeyer zum Ausdruck Ich habe hinzugefügt, nach unsrer Kenntnis sei die schönsten der Welt, blieb nichts mehr übrig, als ungeftalte Trimmer bon Gußeisen und Glas, und der ehrwürdige Direktor diefes wissen­1871 leitet Moltke das Bombardement gegen Paris . fchaftlichen Instituts, der berühmte Herr Chevreul , hatte in das Francisque Sarceh schreibt darüber in seiner Belagerung von Register folgende Erklärung eingetragen, die er sich von der Akademie Bir Deutsche sind ein pietätvolles Bolt: Während eine Hunnen- Paris " folgendes: Wenn es einem Bombardement auch leicht der Wissenschaften hatte unterzeichnen lassen: Der Jardin des that unsrer tapferen Khakis nach der andren den Ruhm unsres wird, eine fleine Stadt zu zerstören, deren aus Holz gebaute Plantes médicinales, gegründet durch Edikt des Königs Ludwig XIII . Namens über das Erdenrund verbreitet, während der Welt- Häuser sich dicht aneinander lehnen, so ist es doch ohnmächtig am 3. Januar 1636; zuni naturgeschichtlichen Museum geworden am generalissimus den siegreichen fremden Truppen mit feurigen Kriegs- gegen eine so große Stadt, die ganz von großen 3. Mai 1794, wurde beschossen unter der Regierung Wilhelms I., reden nacheilt, finden wir dennoch Zeit, auch der stolzen Thaten unsrer Boulevards, von weiten Grundstüden, Squares und Gärten durch Königs von Preußen, unter Graf v. Bismard, Kanzler, durch das Bäter in patriotischen Jubiläen zu gedenken. Man hat den 100. Geburts: schnitten ist; wo die Wohnungen der Partikuliers, die, fast alle in preußische Heer, in der Nacht vom 8. auf den 9. Januar 1871. tag Molites in würdigster Weise gefeiert; Scherl und Scherlepigonen Quadersteinen erbaut, durch die Masse ihrer Konstruktion und durch Bis dahin war er von allen Parteien und von habenBerlin mit roten, grünen und schwarz- weiß- roten, Molttenummern" ihre Widerstandskraft Citabellen gleichen.... Um dieſe Gebäude allen in- und ausländischen Mächten respektiert überschwemmt, Kriegervereine haben mit alkoholfeuchter Kehle den ganz zu demolieren, hätte man Hunderte von Granaten, alle auf worden." 1878. Moltke spricht im Frühjahr im deutschen Reich8­Sang an Aegir" angestimmt, Tante Voß leitartikelt, vor allem denselben Punkt gerichtet, gebraucht; um aber ein ganzes das wäre Paris zu zerstören aber verkündigen die Blätter den lieben, hocherfreuten Berlinern, Viertel ein un tag für den ersten Entwurf eines Socialistengesetzes. Im welch eine Bereicherung der städtische Denkmalswald durch Auf- finniges, unmögliches Unternehmen gewesen. Wie groß auch Oktober stimmt er für das Socialistengejet. den pflanzung eines Moltkedenkmals erfahren soll. Wie bei primitiven der VOIT Breußen angesammelte angesammelte Vorrat von Eisen 1880 schreibt er in einem Brief an den Rechtslehrer Bluntschli Völkern der Häuptling in riesenhaften Dimensionen dargestellt zu und Blei gewesen sen möge, sie wären niemals damit zu stande folgendes:" Der ewige Friede ist ein Traum, aber nicht immer twerben pflegt, so soll auch unser Generalstabshäuptling eine fünf gekommen, selbst wenn sie darauf bestanden hätten, zehn Monate ein schöner Traum, der Krieg ist ein Element der von Meter hohe Koloffalstatue bekommen; Fichte fein Denkmal, Hegel fortwährend drauf los zu bombardieren. Es war fast nichts start Gott eingefehten Ordunng; die edelsten Tugenden des Menschen eine bescheidene, verstedt aufgestellte Büste, Krupp ein Kanonen beschädigt worden, als die Schaufenster der Läden und das entfalten sich dabei: der Mut und die Entfagung, die treue Pflicht­denkmal vor dem Polytechnikum, Moltke 5 Meter groß fönnen Mobiliar.... Das unnüze dieses Bombardements trug noch zu erfüllung und der Geist der Aufopferung. Der Solbat giebt sein Leben Neu Hunnen würdiger und großartiger ihrer großen Männer ge dem Abschen, den wir vor dieser Prozedur empfanden, bei.... hin; ohne Krieg würde die Welt in Fäulnis geraten und fich denken? Wir aber wollen Moltken heut ein historisches Denkmal Wozu sollte denn dieses Bombardement dienen, in welcher in Materialismus verlieren." Guy de Maupassant führt errichten, indem wir durch Aufzählung nadter Thatsachen der Ver- Weise rückte die Belagerung dadurch weiter in einem flammenden Protest( Sur l'Eau") gegen dieje Beilen u. a. gangenheit ein seiner würdiges, litterarisches Mosaitbild zusammen- vorwärts? Der preußische Generalstab wußte folgendes aus: Die Kriegsleute sind die Geißel der fegen; wir ordnen im folgenden einiges Material in chronologischer wohl, daß unsre Vorräte zu Ende gingen, Welt. Wir kämpfen gegen die Natur, die Unwiffenheit, gegen Hindernisse Reihenfolge an, das uns Molttes Juneres etwas enthüllen soll. daß die Hungershot ihnen bald wohl oder übel aller Art, um unser armseliges Leben weniger elend zu machen. 1800. Moltke wird als Sohn eines dänischen Offiziers in unfre Thore öffnen mußte. Also war es ohne Nußen, Gelehrte verwenden die Arbeit eines ganzen Lebens darauf, um Medlenburg geboren. Er tritt zuerst in dänische, dann in preußische ohne Ziel- mur uni das Vergnügen zu haben, zu zerstören, daß Wittel zu erfinden, das Schicksal ihrer Mitmenschen zu er Militärdienste. fie zerstörten; um sich und den Dilettanten des Weltalls das ent- leichtern.... In sechs Monaten aber zerstören die Generale alles 1835 läßt Moltke , der preußische Offizier, sich beurlauben, um güdende Schauspiel zu gewähren, das große Babylon unter einem das, was mit 20 jähriger Anstrengung, Geduld und Genialität er 4 Jahre unter dem Sultan Mahmud zu dienen und Hagel von Eisen zu Grunde gerichtet zu sehen? Wenn nun auch schaffen worden war. Und das heißt nicht, in den gröbsten Materialis die materiellen Verluste weniger beträchtlich waren, als die Be- mus versinken?. Was haben sie denn gethan, die Kriegsleute, an den Kriegen der Türfen teilzunehmen. 1864 entwirft er, der Nachkomme eines alten dänischen Adels- lagerer glauben mochten, so waren doch viele Personen was haben sie geleistet? Nichts. Was haben sie erfunden? Kanonen geschlechts, der seine Jugendjahre zum Teil in Kopenhagen verbracht getötet oder verwundet worden und besonders, wie man wohl und Gewehre. Das ist alles. Hat der Erfinder des Schieblarrens und der in dänischem Kriegsdienst gestanden hatte, teilweise den vermuten konnte unter denjenigen, welchen ihr Alter und nicht mehr gethan für die Menschheit durch die einfache und praktische Mütter Idee, 2 Holzschienen an einem Rad anzubringen, als der Erfinder Operationsplan für den deutsch - dänischen Krieg und beteiligt sich an Geschlecht das Waffentragen untersagt hatte.. int mit ihren Säuglingen den Armen wurden diefem als Generalstabschef des Prinzen Friedrich Karl. zu der modernen Befestigungen? Was hat Griechenland hinterlassen? 1870 macht er sich zum Mitschuldigen am Verbrechen Tode getroffen; fleine Geschöpfe, welche die Bücher und Marmorstatuen. Ist es groß, weil es gefiegt hat, oder der Emser Depesche. Bismard selbst erzählt darüber folgendes: Granaten in ihren Wiegen töteten; Frauen wurden nieder durch das, was es hervorgebracht hat? Hat der Einfall der Perser Als ich diese( die friedliche Lösung der Verwicklung an- geriffen in dem Moment, als fie Quene bildeten, um Brot die Griechen davor bewahrt, in den gröbsten Materialismus zu ver fündigende) Depesche verlesen hatte, ließen Roon und zu holen; mit zerbrochenen Gliedern oder von Granat- finken? Hat der Einfall der Barbaren in Rom es gerettet und Moltte gleichzeitig Messer und Gabel auf splittern schrecklich zerriffener Brust trug man fie fort. Ganz regeneriert? Hat Napoleon etwa die große geistige Bewegung den Teller fallen und rüdten vom Tische ab. Es Paris bebte vor Entrüstung, als es folgende Traueranzeige las, die fortgesetzt, welche die Philosophen am Ende des vorigen Jahrhunderts entstand eine lange Pause. Wir waren alle tief niederim Ueberfluß verbreitet wurde: Herr und Frau Legendre erfüllen begonnen hatten?" Am 11. Januar 1887 fagte Moltke im deutschen Reichstag bei geschlagen. Wir hatten die Empfindung: die Sache verdie traurige Pflicht, Ihnen schmerzerfüllt den Tod ihrer Töchter: fäuft im Sande . Da stellte ich an Moltke die Frage: Ist Alice, 32 Jahre alt, und Clemence, 8 Jahre alt, Verteidigung einer Militärvorlage: Die Armee das Instrument, das wir zum Kriege brauchen, ist unser Heer anzuzeigen, die beide durch eine preußische Granate ist die vornehmste aller Einrichtungen in jedem Lande". Ein Sprenggeschoß war auf das 1888 schreibt er am 3. August in seinem Abschiedsgesuch:" Nur wirklich so tüchtig, daß wir mit größter Wahrscheinlichkeit auf einen getötet wurden". eine der größten öffentlichen Er mit meinen innigsten Wünschen kann ich die Erfolge begleiten, welche guten Erfolg den Strieg aufnehmen fönnen?"" Wir haben nie ein Haus Saint Nicolas, befferes Bertz eug gehabt, als in diesem Augenblick," sagte er. Soon, ziehungsanstalten niedergefallen und hatte daselbst 5 Knaben glorreicher Butunft vorbehalten find". Worte vollkommen. Nun dann essen Sie ruhig ein andres hatte das Dach eines Mädcheninstituts gesprengt, einige Besize aller Eigenschaften, die in dessem Gefolge stets zu finden sind. weiter." fagte ich den beiden. Ich sezte mich an einen von den jungen Mädchen verstümmelt und zwei War er genial, war er in seiner persönlichen Lebensführung einwand Heinen runden Marmortisch, der neben dem Speisetisch stand, getötet.... Ein unbegreifliches Verhängnis leitete ihre frei, tie seine Anhänger so überlaut rühmen, so fällt es um so las die Depesche aufmerksam durch, nahm meinen Bleistift und Geschosse gerade auf unsre Museen, unsre Biblio- fchlimmer ihm zur Last, daß er glänzende Geistesgaben so fultur strich die ganzen zwischenfäße über Benedettis theten und unsre hofpitäler.... Der Luxembourg hatte widrig verwandte. Der Kapitalismus hat allerdings alle Veran Bitte um eine nochmalige Audienz 2c. fort. Ich eine Menge Granaten erhalten, welche die Stranken genötigt hatten, laffung, folchen Männern Koloffal- Standbilder zu errichten, besonders eben nur Kopf und Schwanz stehen. Nun sah die großen Feldlazarette zu räumen, die daselbst improvisiert in einer Zeit, in der Kriegsroheiten an der Tagesordnung sind, wie sie Depesche allerdings etwas anders aus. Ich worden waren; der Jardin des Plantes war verwüstet, zerstört, ge- sie seit dem dreißigjährigen Kriege nicht mehr vorgekommen sein las sie in dieser neuen Fassung Moltke und Roon vor. Ferd. Frey. Die plündert worden; von den Treibhäusern des Museums, den dürften.

arme

eus are Bertramen hatte, bestätigte Moltles 8 on 12 bis 14 Jahren getötet oder verwundet; Das ist Wolte; eine echte Berlörperung des Militarismus, im