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Politische Ueberlicht. Ich nur solche, welche von den herrschenden Klassen ge
Berlin, den 18. Januar.
billigt werden. Würde der Staat die Gewinne aus den Bahnen benutzen, um sie seinen Arbeitern zuzuwenden, um Im Reichstag stand gestern der Post- Etat auf der deren Lage zu verbessern, würde er in den unter seiner Tagesordnung. Die Debatte darüber brachte nichts Neues. Verwaltung stehenden Werkstätten Arbeitszeit und ArbeitsDie Reden über die Sonntagsruhe der Postbeamten, die lohn so regeln, daß er als Muster der Arbeiterfreundlichkeit Nothwendigkeit der Herabseßung gewisser Tarife 2c. find in gelten könnte, so würde die gesammte Bourgeoisie in früheren Sessionen, theilweise sogar von denselben Rednern, ein Zetergefchrei ausbrechen, daß der der Staat sie schon alle einmal gehalten worden. In den siebziger Jahren schädige, indem er in ihren Arbeitern das Verwar der Post- Stephan neben Bismarck der gefeiertste Minister langen errege, ebenso gut gestellt zu werden, am Bundesrathstisch. Die damals durchgeführten Reformen wie ihre Kameraden in den Staatswerkstätten. So aber im Post- und Verkehrswesen entsprachen so sehr dem all- hat die Bourgeoisie die höchste Befriedigung, wenn sie sich gemeinen Bedürfniß, daß dem Postminister der Dank weitester auf den Staat berufen kann, der ein noch schlimmerer ArbeitKreise entgegengebracht wurde. geber sei als sie selbst.
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11. Begründung von Turn, Gesang, Musikvereinen und Lese flubs für Arbeiter. 12. Einrichtung von Volksunterhaltungsabenden und Volfsheimen mit Vortragskursen, Bücher- und Bildersammlungen oder verschiedenartigen Unterhaltungen und edlen Erholungen für alle Boltsklassen.
Er bitttet zugleich um die Beantwortung folgender
Fragen.
I. Welche von den unter 1 bis 12 angeführten Verans staltungen oder welche andere Einrichtungen zur Erholung der Arbeiter bestehen in Ihren Werkstätten oder an Ihrem Orte? II. Seit wann bestehen dieselben? III. Wie sind sie eingerichtet?
IV. Welche Erfahrungen hat man mit denselben gemacht? V. Welche Verbesserungen oder Neuerungen sind auf dem Gebiete der Voltserholungen wünschenswerth?
Das ist jetzt anders geworden. Der Herr StaatsDie Angriffe von Seiten der Bourgeoisie gegen die Fast noch widerlicher als die Hungerpeitsche ist das sekretär für das Postwesen hat die Reformen an den Verstaatlichung laufen alle mehr oder weniger nur darauf Zuckerbrot, das man dem Arbeiter bietet. Und zu welchem Nagel gehängt und selbst die berechtigsten Wünsche hinaus, daß der Staat ihrer Profitsucht und Ausbeutung Zwecke und in welcher Absicht? Um die Arbeiter zu lehren, wir erinnern nur an den Widerstand gegen die Ein- Konkurrenz macht, dieser selbe Staat, den sie als ihr Eigen- daß sie Menschen, Vollberechtigte sind, oder um sie dies verführung der 5 Pfennig- Kreuzbandsendungen müſſen Jahre thum und als den Hort ihrer Vorrechte betrachten. Denn geffen zu machen? fang auf ihre Erfüllung warten. Geblieben ist von früher davon sind wir weit entfernt, daß wir die Verstaatlichung" Will die Bourgeoisie ,, veredeln", so fange sie bei sich her nur die manches Mal sich recht kleinlich ausnehmende als für gleichbedeutend mit der Bergesellschaftung" der selbst an, bei ihren Goldsöhnchen" und ihren verbuhlten Bevormundung der Beamten im Ressort des Postgewaltigen. Verkehrs- und Produktionsmittel ansehen können. Weibern, ihren finanziellen Schwindel- Genies und prozenSo wurde auch gestern wieder von dem Abgeordneten Der„ Klaffenstaat", wenn er auch der Privatausbeutung haften Wüstlingen!- Bachem die Drangsalirung der Postassistenten, welche sich der herrschenden Klassen Produktions- und Verkehrsmittel ihrem Verbande anschließen, zur Sprache gebracht und ob entzieht, wird diese immer doch im Interesse dieser Klaſſen Unter dieser Ueberschrift schreibt die„ Kreuz- Zeitung ", daß Ruffische Wahrheitsliebe und Gewissensfreiheit. wohl weder Stephan noch sein Ablatus einen stich- perivenden. In einem Staate des Militarismus und Ka- Unter dieser Ueberschrift schreibt die„ Kreuz- Zeitung ", daß haltigen Grund vorzubringen wußten, warum die Assisten- pitalismus werden höchstens diese beiden Interessen mit ihre Nachricht, es sei aus Petersburg ein Befehl ergangent, ten sich nicht zu einem Verbande zusammen schließen einander öfters follidiren und, da der erstere noch der mäch- wonach auch die protestantischen Schüler in den Ostseedürfen, so konnte doch jeder aus den Ausführungen der tigere ist, so wird der letztere sich öfters zu fügen haben. Provinzen verpflichtet wären, bei Gefahr des Ausschlusses aus Redner vom Bundesrathstische heraushören, daß die Maß- Doch das sind innere Streitigkeiten der herrschenden Klassen, der Schule, an Staats- und Kirchenfesten die griechischregelungen fortgesetzt werden sollen. die, wenn sie sich auch mitunter in die Haare gerathen, sich orthodoren Kirchen zu besuchen, von russischen RegierungsDer Abgeordnete Bebel lenkte die Aufmerksamkeit auf bald wieder vertragen. Im Klaſſenſtaate werden alle Einrich- Da polnische Blätter melden, daß an die katholischen Schuldoch um der Aufrechthaltung des Klassenstaates selbst willen blättern in den Ostsee - Provinzen als unwahr hingestellt sei. die Thatsache, daß Tausende von Post- Unterbeamten das tungen, gleich viel ob Private oder der Staat selbst sie in finder das gleiche Verlangen gestellt ſei, so ist die" reuzMusikgewerbe als Nebenverdienst betreiben und so den Händen haben, immer das Gepräge des Klassenstaates, der Beitung" der Ansicht, daß auch die obige Nachricht richtig Berufsmusikern eine sehr unleidliche Konkurrenz machen. Ausbeutung der Gesammtheit im Interesse der herrschenden gewesen und ihre Ableugnung eine Lüge, da man mit den Der Abgeordnete Ulrich zeigte an einem recht drastischen Klassen an sich tragen; die Verstaatlichung kann vielleicht deutschen Protestanten gewiß nicht mehr Federlesens machen Beiſpiele, wie die Poſtverwaltung in Offenbach a. M. die Möglichkeit der Uniwandlung des Klassenstaates in eine wird, als mit den Katholiken. Wenn nun von einer den den Kreisblättern Privilegien einräume, welche fie anderen Boltsgesellschaft vereinfachen; eine wirkliche Bergesellschaftung artigen Maßregel die„ Kreuz- Zeitung " erklärt, daß sie jedent Blättern nicht gewähre. Singer frug, ob er wahr sei, daß der Produktionsmittel ist aber nur mit der Vernichtung des Europäer barbarisch erscheint, so verweisen wir sie nur Landbriefträgern zugemuthet werde, täglich Fußtouren von Klassenstaates möglich. 40-45 Kilometer zu machen? Diese Frage brachte die darauf, daß sie dieselbe in Deutschland selbst nicht genug befürworten kann. Sollen doch nach dem neuen Schul rechte Hand Stephan's, den Wirklichen Geheimen Rath Im preußischen Abgeordnetenhause gehören nach Gesezentwurf auch Dissidenten Kinder zur Theilnahme an Fischer, in gewaltige Aufregung. Stimme verlangte derselbe, daß ein einziger Land- glieder zur konservativen Partei, 98 zur Zentrumspartei , fönnen. Was in Preußen der Kreuz Beitung" gegen UnMit gehobener dem soeben erschienenen Verzeichniß der Parteien 125 Mit dem offiziellen Religions Unterricht gezwungen werden briefbote angeführt werde, der eine solche auf die 84 zur nationalliberalen Partei, 66 zur freikonservativen gläubige recht, darf ihr doch in Rußland gegen Anders Dauer geradezu mörderische Tagesleistung zu machen Partei, 27 zur deutschfreisinnigen Partei und 14 zu den gläubige nur billig erscheinen. Ist das eine barbarisch, 10 gabe. Sofort erhob fich der Abgeordnete Hagenau i. Elsaß und erklärte, daß in seinem Wohnbezirk 5 Mandate( 3. Osnabrück , 4. Hannover , 2. Berlin , Gewissensfreiheit kann füglich die neu- preußische zur Seite für Polen ; 14 sind bei keiner Partei. Erledigt sind zur Zeit ist es auch das andere. Der russischen Wahrheitsliebe und in Landbriefträger täglich 44 Kilometer zurück zu legen 7. Pofen und 3. Posen). Bei dieser Zusammensetzung gestellt werden.- habe. Diese Erklärung wirkte so abkühlend, daß nunmehr des Abgeordnetenhauses braucht die Regierung sich wegen Der Herr Staatssekretär selbst wieder in die Debatte ein- der reaktionärsten Geseze keine Sorge zu machen. griff und dabei die Weisheit zum Besten gab, daß der starke Andrang beweise, daß die Landbriefträger gesuchte Stellen seien. Daß der Hunger die Maffen zwingt Arbeit um jeden Preis zu nehmen, das scheint Herr v. Stephan
nicht zu wissen.
Gegen die Verstaatlichung der Eisenbahnen er hebt man von liberaler Seite zwei Einwände. Die Freifinnigen," voran die Bossische Beitung", heben hervor, wie durch den Wechsel der Einnahmen, der bei den Eisenbahnen nicht im Voraus zu berechnen sei, ein neues Element der Unsicherheit in den Staatshaushalt gekommen sei. Nun, dieses„ Element der Unsicherheit" ließe sich sehr leicht beseitigen; man betrachtet einfach die thatsächlichen Ueberschüsse des Vorjahres als Einnahmen des neuen Jahres, und je nach der Höhe derselben erhöht oder verringert man die anderen Einnahmen. Dieser Mißstand wäre also furchtbar leicht zu beseitigen.
Bon anderer Seite wird ein anderer Vorwurf gegen die Staats- Eisenbahuverwaltung erhoben, der eher etwas für sich hat. Ein Theil der Vertreter der Verstaatlichung der Bahnen ist für diese eingetreten, unter der Annahme, daß die sonst den Privat Eigenthümern, den Aktionären der Privatbahnen zufließenden Gewinne nunmehr dem Staate zufallen und von diesem nur im Jutereffe der Eisenbahnen, der Erleichterung und Verbesserung des Verkehrs benutt werden würden. Aber, klagt die Bossische", diesen Gewinn Laffe sich statt deffen der Racker von Staat" für ganz andere Zwecke schmecken. Nun, diese anderen Zwecke sind aber
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Träume seine selbstgeschaffenen Täuschungen zu bewahren vor profanen Angriffen.
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In dem Organ der Apothekenbefizer, der " Pharmazeutischen Zeitung", erhebt ein Apotheker ein Die Verzwanglichung der Erholungen der Arbeiter würse", die ihre Weinirarbeit gegen" die Ausbeutung des außer dem Hause stellt sich die in Berlin unter Mitwirkung leidenden Publikums durch die privilegirten und kons furchtbares Wuthgeschrei über die sozialistischen Maul des Deutschen Zentralvereins für das Wohl der arbeiten zeffionirten Apothekenbesitzer richten. Er wittert Unrath den" Klaffen" neubegründete Bentralstelle für Arbeiter und erhebt seinen„ Kassandra- Ruf". Verstaatlichung der Arbeiter- 3effionirten Wohlfahrtseinrichtungen" zur Aufgabe. Der bekannte Geh. Apotheken fürchtet er noch nicht, auch nicht die Gewerbes Regierungsrath Professor Dr. Böhmert in Dresden ver- freiheit, wohl aber eine größere Ausgabe von Kons sendet zu diesem Zwecke an die„ Volksfreunde", insbesondere gesstonen.„ Es raft der See und will sein Opfer haben", an Arbeitgeber, Direktoren von Staatswerkstätten und und dieses Opfer werden jedenfalls die armen Apothekens sessionen.„ Es raft der See und will sein Opfer haben", Aktiengesellschaften 2c., Zirkulare, in denen er mittheilt, daß befizer sein. Wir hoffen es! Der Wehschreier beklagt, daß lobenswerthe Einrichtungen zur Erholung der Arbeiter bereits die Apotheker keine Vertretung im Reichstage haben, wird existiren und zwar:' aber hierin von der Redaktion des Apothekerblattes bes 1. Fabrikfeste bei längerem Bestehen einer Fabrik oder bei richtigt, da der deutschfreifinnige Apotheker Dr. Witte Familienereignissen im Hause des Prinzipals. 2. Weihnachts- Rostock dem Reichstage angehöre und die Interessen des feste oder Feste bei Erstattung der Jahresrechnungen von Apothekerstandes dort stets fräftig zu wahren wisse. Nach Kranken- oder anderen Hilfskaffen. 3. Gesellige Zusammen- Apothekerstandes
fünfte des Fabrikpersonals mit den Prinzipalen und Angestellten dem Reichstags- Handbuch hat Herr Witte 1862 bereits behufs Unterhaltung und Belehrung in längeren oder fürzeren seine Apotheke verkauft, nachdem er ein Droguen- Engros Zwischenräumen. 4. Ausflüge im Sommer zum gemeinschaft Geschäft und eine chemische Fabrik errichtet. Wie weit er lichen Naturgenuß oder zum Besuch wichtiger Industrie- Werk- das Lob des Apothekerblattes verdient, wissen wir nicht; stätten und Kunstanstalten. 5. Arbeiter- Badereisen und Be- aber wir gönnen es ihm. willigung eines regelmäßigen oder außergewöhnlichen Urlaubs. 6. Abordnung von Arbeitern zur Besichtigung von Ausstellungen Ueber das ,, realistische" Schwein, welches vorige oder zu anderen Zwecken. 7. Begründung von Arbeiterheimen Woche sammt seiner würdigen Helfershelferin von fran mit Arbeitergärten oder Volksparts für die Familien der
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Arbeiter. 8. Begründung von Frauen- oder Mädchenheimen ösischen Geschworenen zu 15 monatlicher Gefängnißfür Arbeiterinnen oder Einrichtung besonderer Frauenabende strafe verurtheilt ward, erfährt man nachträglich, daß es ein und Frauenkurse. 9. Begründung von Lehrlingsheimen grimmiger Antisemit ist. Schwein, Antisemit oder besonderen Veranstaltungen für jugendliche Arbeiter. und Herr von die arme Kreuz- Zeitung "! Das hatte 10. Sorge für gute Boltsbibliotheken, Lesehallen, Bolksschriften sie nicht geahnt, als sie sich am Sonnabend so sittlich ents und Volkstheater durch Vereine oder Stadt- und Landgemeinden. rüstet in die Brust warf.
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produkte des Einen mit denen des Anderen auszugleichen, Das Störende dieses inneren Ereignisses mochte fich Aber es war die Zeit gekommen, in der das Leben sich übertroffen werden, da es nicht nur eine Anweisung auf ge- mäßig grüßend, zu der Unterbrecherin emporschaute, denn und als solches konnte es kaum von einem anderen Mittel wohl in seinen Mienen wiederspiegeln, als er gewohnheitsvon dem abwendete, der sich von ihm gewendet, ihn vergaß, fertigte Arbeit war, sondern auch durch die Güte des die junge Dame strich eine Fluth von schwarzen Locken aus der es vergessen wollte und doch nicht entbehren konnte; Materials, aus dem es vorzugsweise gefertigt wurde, den dunkel gerötheten Wangen hinters Ohr und sah den harte Stöße zwangen ihn, das Haupt zu erheben, sich um einen zuschauen, die nächsten Ursachen der ihm so unwillkommenen nahe unabhängig blieb bedeutenden Selbstwerth ausmachte, der bei jungen Mann recht unschuldig bittend an, indem sie sagte: Störungen zu erkennen. Und da sein Bick gewöhnt Inschrift, die seinen Werth angab. von dem Gepräge und der" Ich bitte tausendmal um Entschuldigung, daß ich Sie war, in die Tiefe zu blicken, so konnte sich sein Geist der Kupfer, Silber oder Gold rettete durch seinen eigenen ihm brochen, ich will Sie auch sogleich wieder in denselben zurück Das Stückchen in Ihrem, Gott weiß wie hohen Gedankenfluge unter Aufgabe nicht erwehren, mehr und mehr den ewigen Zu- innewohnenden oder zuerkannten Werth sein Ansehen kehren lassen. Aber sehen Sie mich nur nicht so zürnend fammenhang aller Dinge auf Erden zu erkennen zu suchen; gegenüber den vielfältigen Schwankungen des Weltmarttes, an; das Zürnen eines in seinem Gedanken- oder Schaffens und jeder Schritt, den er hier zur besseren Erkenntniß that, aber eben dadurch ist es ein Gegenstand der schnödesten Hab- drange gestörten Künstlers, Dichters oder Denkers hat etwas erweckte ihm ein immer größeres Bedürfniß nach neuen, sucht geworden, hat es seine verderblichen Wirkungen erzielen Erschreckendes. Ich glaube, wir haben über dieses Thema vollständigeren Erkenntnissen. Mit wahrer Leidenschaft te tönnen. Je mehr es das ausschließliche Tauschmittel ge- schon früher einmal gesprochen. mächtigte er sich aller der Erfahrungen und Ideen, welche worden, je mehr haben die Einzelnen versucht, die möglichst
große Denker vor ihm der Welt gewidmet, und raftlos größte Menge desselben in ihrer eigenen Hand zu vereinigen, bestes Fräulein," erwiderte der junge Mann, indem er Sie beschämen mich mit Ihren Entschuldigungen, arbeitete feit jenem Tage sein Geist, um sich ein volles Bild und da konnte es ja nicht fehlen, daß es vielen anderen seinerseits merklich erröthete. Meine Pflicht und Schuldig der Lebensbedingungen in unserem Zeitalter, in unserer Menschen entzogen wurde, die nun in Ermangelung des feit war, Sie zu begrüßen; ich aber ging gedankenlos Kulturperiode zu schaffen. Da gab es mit einem Male Stoff und Anregungen in billiger Weise zu verwerthen oder auszutauschen; sie werden selben außer Stande sind, ihre Arbeit frei und in richtiger, gedankenvoll, wollte ich sagen, an Ihnen vorüber, und Hülle und Fülle, und fast dünkte ihm schon nach den ersten die Tributpflichtigen Derjenigen, welche das Tauschmittel weilten, jahen Sie keinen von den Staubgeborenen, Und weil Sie eben in weit entfernten Regionen Stufen, welche er auf diesem Wege erstiegen, die Welt mit an sich gerissen haben, und dieser Tribut bewirkt, daß die in deren nächster Nähe Sie sich befanden. Das Alles ihren Bielen etwas Mächtigeres, Höheres als das war, Anhäufung des Kapitals bei den Einzelnen immer fürchter- inde ich sehr begreiflich, sehr natürlich, zumal es nicht was ihm der kühnfte Flug seiner Phantasie an Idealen licher, immer verderblicher wird. gebracht. Die Hütte der Armuth, welch' heiliges Märtyrer thum! Der Schweiß des Arbeiters, welche Titanenarbeit Niemanden ernähren; die Arbeit allein ist's, die Alles gleichen als etwas Wohlberechtigtes anzuerkennen. Aber " Und doch kann das todte Geld Niemanden fleiden, kommt; ich habe mir auch längst die Pflicht auferlegt, bers das erste Mal ist, daß mir etwas Aehnliches in Erfahrung ruft ihn hervor! Der Reichthum des Reichen, die Gewalt lebendig macht. der Gewaltigen, welche Märchenerscheinungen gegenüber der Dingen das Recht mit sich bringen, menschenwürdig leben sonderen Gelbstbeherrschung bedarf, um Jemanden an fich Sollte aber die Arbeit nicht vor allen Sie werden mir jedenfalls zugestehen, daß es einer ganz bes unendlichen Fülle von Armuth und Elend, von Mangel zu können?" und Verkümmerung! Die Kämpfe zwischen Wahn und Aufklärung, zwischen Unwissenheit und Wissenschaft, zwischen ohne Gruß vorübergehen?" fragte in diesem Augenblicke ber sich trotzdem brei Wochen nach Ansehung der ersten Nun, Herr Dr. Lange, wollen Sie auch heute bei uns wöchentlich zwei Mal Vortrag über Aeſthetik zu halten, und ungestört vorbeigehen zu lassen, der Einem versprochen, Recht und Gewalt, Wahrheit und Lüge, was für Helden eine wohltlingende, weibliche Stimme und brachte damit Stunde nicht einmal wieder hat sehen laffen. So habe ich tämpfe, welch' seltsames Schwanken hin und wieder! Und den einsamen Träumer aus seinen Betrachtungen in die von der Aesthetik bis jetzt noch nichts gehört, als daß sie ist ein solcher Kampf weniger poetisch, weil statt des Blutes Außenwelt zurück. Schweiß und Thränen fließen, weil statt der Mauern und Thürme Herzen brechen? Die Stimme tam aus einer Gartenlaube, welche auf einer Wissenschaft ist, durch welche man das Schöne schäßen und " Welche Macht dieses Geld auf Erden erlangt hat", vergoldeten Spigen überragte. Der junge Mann fuhr er war nicht schön von Ihrer Seite, daß Sie mich so lange kleinen Terrasse gebaut den eisernen Gartenzaun sammt den würdigen lernt; aber, Herr Professor der Aesthetik, das murmelte unser Freund in Erinnerung der eben erlebten schreckt auf, so sanft die Stimme auch klang; denn gewalt vergeblich auf die versprochenen Vorträge über die Wissen ein leichtes Tauschmittel ursprünglich sein, um die Arbeits- lebenso gewaltsam einen neuen hervor. Berhandlungen, im träumerischen Dahinschreiten, es sollte sam zerstörten sie den einen Gedankengang in ihm und riefen schaft des Schönen warten ließen."
( Fortsetzung folgt.)