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Stierstädter erklärt weiter, daß er gar nicht begreifen könne, wie die| Dr. Werthauer erklärt der Zeuge Blümte noch: Stierstädter| daß Sie alles, was Sie von Stierstädter erfuhren, sofort dem Herrn Wolff, ganz Sinns geworden habe davon gesprochen, daß eine ganze Anzahl von Vor der Ihnen so große Versprechungen machte, weiter erzählten?- Zeuge feien. Er bleibe babei, daß auf Blümtes eingewirkt ſein gefesten bestoden zu fein( meine, daß er in der Blimte: Ja, das habe ich gethan, nachdem Frieda Boyda eingestanden müsse. Früher seien sie ihm freundlich und zuvorkommend entgegen Hauptverhandlung noch mit einer leberraschung hervor habe, die unwahrheit gesagt zu haben. Auch eine Lehrerin hatte sie zur gekommen und auch das fleine Mädchen habe ihn immer tommen und Dinge zur Sprache bringen werde, so daß Wahrheit ermahnt. Präs. Frieda ist das wahr? Wer war die Das Ehepaar Blümte habe ja sich Justizrat Sello eine Kugel durch den Kopf schießen werde. Lehrerin? Zeugin Woyda: Es war Frl. Malotti. Sie freundlich begrüßt gehabt. auch wiederholt ihn brieflich benachrichtigt, daß der Direktor Wenn er seinen Abschied nähme, könne er Wertmeister in fagte zu mir, ich hätte mich gegen Gott und den Heiland ver­des Detektiv- Instituts" Ju¾" und andre Personen um Spandau werden, da stehe er sich beffer wie jezt. Außerdem er- sündigt und eigentlich müsse ich in eine Erziehungsanstalt. Späier sagte sie mir, daß ich mich gebessert hätte und noch mal ein fie herum seien. Ueber die Anzahl dieser Briefe find Blümkes und halte er 30 000 M. und im Falle einer Freisprechung ordentliches Mädchen werden könne. Staatsanwalt Braut beantragt Herr Stierstädter abermals entgegengesetzter Ansicht. Justizrat Sternbergs noch 120 000 m. Rechtsanwalt Dr. Werthauer die Ladung der genannten Lehrerin. Dr. Sello hält es für ganz auffallend, daß der Zeuge diese Briefe, die doch auf die Untersuchung Bezug hatten und Thatsachen Der Zeuge Stierstädter bestreitet diese Aeußerung, er habe nur beantragt die Ladung des Waisenhaus- Direttors Schuster berührten, die von Wichtigkeit waren, vernichtet und nur einen erzählt, daß ein Vorgesezter sich ihm mit Bestechungs- und des Waisenrats Wertmeister, um jeden bereits einzigen ganz bestimmten Brief aufbewahrt hat. versuchen genähert habe. Es könne keine Rede davon sein, daß er einmal aufgetauchten Verdacht, als sei von dieser Stelle irgendwie Der Zeuge erklärt dies dahin: er habe das, was in den an sich den Posten eines Wertmeisters bekleiden könne. Stierstädter bestreitet auf die Frieda Woyda eingewirkt worden, zu beseitigen. ganz allgemein gehaltenen Briefen gestanden, mündlich Herrn ebenfalls, gefagt zu haben, daß Staatsanwalt Romen auf Ver- Nach weiteren Fragen seitens der Verteidigung vertagt der Präsident v. Trescow mitgeteilt habe, so daß es auf diese Weise zu wendung Sternbergs ins Kriegsministerium versezt die Verhandlung bis Dienstagvormittag 10 Uhr. den Akten gekommen sei.

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Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

Theater. Dienstag, den 6. November. Opernhaus. Der Barbier von Bagdad. Djamileh. Anfang 71 Uhr. Schauspielhaus. Meine Schwieger­tochter. Anfang 72 Uhr.

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Auf Befragen des Rechtsanwalts worden sei.- Staatsanwalt Braut: Zeuge Blümke, ist es richtig,

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71/2 Uhr.

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Passage- Panopticum

geöffnet von 9 Uhr morgens bis 11 Uhr nachts.

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Anfang 72 Uhr. Belle- Alliance. Die Zwiderwurz'n. Anfang 8 Uhr. Metropol. Specialitätenvorstellung. Die verkehrte Welt. Anfang 7 Uhr. Apollo. Specialitäten- Vorstellung. Fräulein Loreley. Anf. 71/2 Uhr. Palast. Specialitäten Vorstellung. Die Regimentsnummer. Anfang 72 Uhr. Passage Panoptikum. Specialis täten Vorstellung. China in Berlin . Anfang mittags 12 Uhr. Urania. Taubenstr. 48/49.( Im Theatersaal) Abends 8 Uhr: Eine Wanderung durch die Welt­Ausstellung in Paris .

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Der Tragöbie I. Teil. 2. Abenb. Sign. Chavita

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Neinickendorferstr. 65.

Unfren werten Kunden und Lesern des Vorwärts" zur Aufklärung: Jn Nr. 253 des Vorwärts" sagt der Vorstand der Neuen Berliner Ge nossenschafts- Bäckerei in einem Inserat, ohne Beweise anzuführen, folgendes: Seine jezigen Mitglieder( ehemalige Arbeiter von uns) wären durch das fortgesette arbeiterfeindliche tapitalistische Verhalten unsrer Mitglieder ge­zwungen worden, eine neue Bäckerei zu gründen.

Hierzu nur eine Mitteilung. Im Monat Februar d. J. schrieb der " Bäder", Organ der Bäckergesellen, von unsrer Genossenschaft folgendes:

Die Arbeitsverhältnisse sind im Vergleich zu den bei den Meistern beschäftigten Gesellen wohl mit die besten, wenn es auch in Bezug auf andre Arbeiter noch hie und da mangelt. Die Löhne find alle gleich und betragen als Anfangslohn für 6 Monate pro Woche 24 M., alsdann für 12 Monate pro Woche 27 M. und dann 30 M. Die Arbeitszeit schwankt zwischen 10-11 Stunden täglich und werden die Woche 6 Ar­beitsschichten gemacht, so daß vollständige Sonntags­Norddeutsche Sänger. ruhe herrscht. Zur Unterstützung für franke Betriebs­Blegler, Wolff, Hohenberg etc.[ arbeiter, sowie vorkommende Unglücks- und Todesfälle Nachher: Tang. W. Trapp. ist ein Fonds von 2500 M. vom Geschäft aus feft­gelegt, und ist die Unterstützung so eingerichtet, daß der Arbeiter bei Krankheitsfällen pro Woche mindestens inkl. des Krankengeldes auf 22 M. kommt.

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Täglich: Stettiner Sänger. Zum Schluß:( nur. noch turze Zeit!) Excellenz kommt! Anfang 8 Uhr. Vorher: Konzert.

Diesen Artikel hat das Vorstandsmitglied der Neuen Berliner Ge noffenfchafts- Bäderei Höpfner selbst geschrieben, er ist Redacteur dieses Blatts, und war bis zur Gründung der neuen Genossenschaft als Bäder bei uns beschäftigt.

Da die heutigen Verhältnisse diefelben sind, so wird jeder Leser er: kennen, daß die in der fraglichen Annonce gegen unfren Betrieb ge: schleuderten Verdächtigungen auf unwahrheit beruhen.

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