Nr. 268.
Abonnements- Bedingungen: Abonnements Breis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mt., monatl. 1,10 mt., wöchentlich 28 Pfg. fret ins Haus. Einzelne Nummer 5 Bfg. Sonntagss Nummer mit lufttetter Sonntags Beilage, Die Neue Welt" 10 Pfg. Pofts Abonnement: 3,30 Mart pro Quartal. Eingetragen in der Post Bettungss Preisliste für 1900 unter Er. 7971. Unter Kreuzband für Deutschland und Defterreich Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat.
Erscheint täglich außer Montags.
17. Jahrg.
Die Insertions- Gebaye beträgt für die fechsgespaltene fotonet geile oder deren Raum 40 ẞfg., für politische und gewertschaftliche Vereinsund Bersammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Aleine Anzeigen" jebes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inferate für bte nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der& rpebitton abgegeben werden. Die Expedition ift an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Fefttagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Ternsprecher: Amt I, nr. 1508. Telegramm Adresse: Socialdemokrat Berlin"
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Aut I, Nr. 1508.
Die Politik des Unsinns.
Freitag, den 16. November 1900.
bahnen, Landstraßen, Posten, Telegraphen, kurz an nichts weniger als allem fehlt!
"
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.
der seit der legten Session verstorbenen Mitglieder, an erster Stelle unfres Führers Liebknecht . Dann sette er die TagesAuch über das Blutgericht, das die Mächte an den ordnung für die nächste Sigung feft. Vier Wochen lang haben die Vertreter der Mächte über Schuldigen" vollzogen wissen wollen, denkt Amerika sehr skeptisch. Die nächste Sigung findet erst Montag statt. Auf der dem Windei gebrütet, das als ,, décision irrevocable" endlich Selbst die Münchener Allgemeine Zeitung " glaubt, daß Tagesordnung steht an erster Stelle die focialdemo pomphaft der Oeffentlichkeit fundgethan worden ist. Diese China sich gerade gegen die Hinrichtung der Haupt- tratische Interpellation über die 12 000- Martunwiderrufliche Entscheidung" stellt Grundsäge für die schuldigen" Tuan und Tungfufiang aufs äußerste Affaire des Grafen Posadowsky, an zweiter Friedensbedingungen auf, deren Undurchführbarkeit sofort sträuben werde. Gleichwohl rät das Blatt nicht dazu, die Stelle der Nachtragsetat für den Chinafelbzug. Zu jedem einleuchten mußte, der sich infolge des Chinatriegs auch Forderungen zu mäßigen, sondern empfiehlt im Gegenteil einer Besprechung der Interpellation wird es indessen nicht nur ein wenig mit den chinesischen Zuständen vertraut ge- freundschaftliches Zureden durch die gepanzerte Faust: kommen, denn die Regierung wird, die Beantwortung erst für macht hatte. Daß unsre ganze bürgerliche Presse einEs ist also, was die Mächte betrifft, mit der Aufstellung der einen späteren Termin man spricht von acht Tagen- zuschließlich der freisinnigen Blätter, den diplomatischen ,.décision irrévocable" nicht allein gethan, es wird vielmehr sagen. So wird denn bald nach Beginn der Sigung eine noch sehr nachdrüdlicher praktischer Maßnahmen bedürfen, um khaki- Debatte einsehen und cine ausgiebige Kritik der HunnenFaschingstreich des Friedensvertrags als eine ganz China zur Einwilligung zu nötigen; und weiter werden auch maßvolle" und verständige Aktion bezeichnete, beleuchtet Vorkehrungen ins Auge zu faffen sein, um der chinesischen Me thaten ermöglicht werden.- bligartig ihre völlige Khakiverranntheit, die sie nicht nur gierung die Erfüllung der eingegangenen Bedingungen au nichts lernen, sondern auch das vergessen ließ, was sie noch ermöglichen und zu erleichtern und sie dabei selbst zu fürzlich gewußt hatten. schüßen. Der Schwerpunkt der Situation wird also auch weiterhin noch immer auf and rem als auf politischem Gebiete liegen, wenn auch der Fortschritt, der mit der Aufstellung des gemeinsamen Friedensprogramms gemacht worden, nicht gering geachtet werden soll."
Sunnentrant ihrer Politit der Demütigung fehr viel In der That, wenn die Mächte nicht in den schäumenden Wasser gießen wollen, wird für sie in China noch sehr viel praktische Arbeit" zu thun sein.
Was ist dabei!
Die durch die Anschauungen des Frhrn. v. Bedlig, ihres Hauptbearbeiters, allerdings start abgehärtete" Post" beweist heute, daß es ganz in der Ordnung sei, wenn die Regierung von Jntereffenten gruppen Geld nehme, und sie beruft sich zur Erhärtung dieser auf Bismard. Meinung in recht zutreffender Weise auf den Vater aller Korruption,
Die" Post" erinnert daran, daß Bismard 1881, nachdem der Reichstag die Schaffung eines Vollswirtschaftsrats abgelehnt hatte, die geforderten 16 000 m. amtlich von Privatpersonen entnahm. " Der erste Stanzler des Deutschen Reichs und Verfasser der Reichsverfassung" so verkündigt die" Post"-bielt sich hiernach für durchaus berechtigt, private Mittel für staatliche Bwvede in Anspruch zu nehmen." Wozu hätte sich Bismarck der„ Redacteur" der Emser Depefche nicht für berechtigt geglaubt!
Einzig die amerikanische Regierung behandelt die Friedensbedingungen der Khakimächte, wie sie behandelt zu werden berdienen, mit überlegenem Sartasmus. Ob Amerika wirklich die Absicht hegt, zu Gunsten des gesunden Menschenverstands und der handelspolitischen Erschließung Chinas ernsthaft zu intervenieren, ist noch nicht recht ersicht lich. Amerika tann auch einstweilen das Khatifeuer der Hunnenmächte ruhig zu Kohlen werden lassen. Wenn aber jekt behauptet werden soll, daß auch die Bereinigten Staaten" der décision irrevocable" im großen und gangen ihre Billigung erteilt hätten, so ist das eine kindische Flunkerei. Das Reutersche Bureau meldet zwar, daß auf eine Frage an zuständiger Stelle in Washington die Antwort erteilt worden sei, daß die amerikanische Regierung nicht daran denke, dem Vorgehen der verbündeten Mächte Hindernisse in den Weg der Berfassung in Uebereinstimmung zu bringen ist, doch wesentlich Judessen liegt das Verfahren Bismarcks, so wenig es sonst mit zu legen. Sie habe ja nicht einmal gegenüber den Mächten ihre Meinung über über die Zweckmäßigkeit des Chinaanders als der Fall Bosabowsky. Das Reichsamt des Junern hat Sinnlos, wie man sich in das Kriegsabenteuer gestürzt Agitationsgelder zu Gunsten einer Vorlage gefordert und erhalten, Kreuzzugs zum Ausdruck gebracht als ob die hat, verfährt man auch bei den sog. Friedensverhandlungen. bie einseitig den Interessen einer Stapitalistenclique diente. Die BeZurückziehung ihrer Truppen nicht eine viel deut Fast erweckt es den Anschein, als ob die unerfüllbaren bentung dieser Angelegenheit liegt nicht in erster Linie in dem amta lichere Meinungstundgebung gewesen wäre! Das Reuter Friedensbedingungen nur deshalb ausgeheckt worden seien, lichen Bettel um private Gelder, sondern vielmehr darin, daß das Telegramm meldet dann weiter folgende Sarkasmen der um den Hunnenkrieg in Permanenz zu er- Reichsamt der Socialreform damit geständigermaßen sich zu intervietten zuständigen Stelle": einem Ausschuß des Unternehmertums erniebrigt hat.
Der Marschallstab und der Hunnensäbel scheinen aber auch noch nicht entfernt daran zu denken, zu Gunsten der Diplomatie abdanken zu wollen. Noch scheint man sich der Denk münze nicht würdig zu fühlen. Wie ein Herold- Telegramm meldet, beabsichtigt Waldersee nämlich, außer der am Sonntag nach Norden abgegangenen Expedition noch weitere Expeditionen abzusenden. Kein Wunder, daß die Kaiserin im höchsten Grade darüber aufgebracht sein soll, daß noch immer des Schlachtens kein Ende abzusehen ist.
tlären.
-
" Die Regierung der Vereinigten Staaten befindet sich im Einverständnis mit den Mächten hinsichtlich der Forderung einer entsprechenden, ernsten Bestrafung der Hauptübelthäter, hinsichtlich der Entschädigung und schließlich auch hinsichtlich der Sicherheit für die Zukunft. Sie traut es fich jedoch auf die weite Entfernung nicht zu, au entscheiden, wer am schuldigsten ist, welche Strafe in jedem besonderen Fall verhängt werden muß, und die Eretution welcher Urteile im Bereiche der Mög Beichen der Bettelwahl. Die Präsidentenwahl wurde vor Die heutige Sigung des Reichstags stand unter dem lich leit liegt. Diese Fragen, wie die Entschädigungsfrage find den Unterhändlern zu überlassen. Man fann ohne genommen. Die Wiederwahl des Grafen Ballestrem zum weiteres annehmen, daß diese teine Genugthuung, weder Präsidenten und des Herrn von Frege stand außer Frage. persönlicher noch petuniärer Natur beanspruchen Aber die Wiederwahl des Abg. Schmidt- Elberfeld zum zweiten werden, die zu leisten China nicht die Macht hat."
-
Sehr naiv sind dann die weiteren Ausführungen der„ Post"; sie stellt sich nämlich auf den socialdemokratischen Standpunkt, daß die Kosten von Veranstaltungen, welche nur ein Interesse für bestimmte Kreise der Bevölkerung hätten, auch allein von diesen Interessentenfreisen getragen würden". Wir quittieren dankend über dies Eingeständnis, daß die Buchthausvorlage eine Liebesgabe für bestimmte langen als solche offene Beichte. tapitalistische Interessenten war. Mehr fönnen wir gar nicht ver
Schließlich erklärt noch die" Post", daß die Agitation, die Graf Caprivi 1898 für die Militärvorlage entfaltet habe, nicht ohne Inanspruchnahme finanzieller Beihilfe seitens vermögender Patrioten" Vicepräsidenten war mehr als unsicher geworden, da die geführt worden sei. So sehr wir das Bemühen der" Post" an Amerika ist also der Meinung, daß von China jede Nationalliberalen, die an Stärke den Freisinnigen überlegen erkennen, dem Grafen Posadowsky aus der Vergangenheit MitGenugthuung verlangt werden müsse die es leisten sind, Anspruch auf diesen Poften machten und den Abg. Büsing schuldige zu gefellen, so sehr wir uns über diesen Gifer freuen, das fönne. als Kandidaten präsentierten. Graf von Ballestrem wurde volt über die Geheimnisse patriotischer Agitation aufzuklären, das Aus den Erklärungen Amerikas über das China gegen mit 268 Stimmen wiedergewählt. 294 Abgeordnete hatten Reichsamt des Innern wird dadurch nicht entlastet, zumal gegenüber über zu Erreichende spricht unbegrenzter Stepticis gestimmt, aber 26 hatten weiße Bettel abgegeben. Sie feinem Fall die andren von der" Post" erwähnten Angelegenheiten mus, während die Vergewaltigungsafte der Mächte un- stammten wohl in der Mehrzahl aus der freisinnigen wie lautere Tugend wirken. begrenzte Progigkeit atmet. Volkspartei, die damit gegen den Abfall des Centrums Wenn der neue Handelsvertragsverein flug ist, so verdoppelt er Da ist zunächst die Forderung:" China muß den vom Vicepräsidenten Schmidt sich revanchieren wollten. In fchleunigft feinen 200 000 Mart- Fonds und stellt diese Summe dem Mächten für Staat und Private entsprechende Ent- warmen, würdigen Worten dankte der Präsident für das ihm Reichsamt des Innern zur Bekämpfung des Agrariertums zur Verschädigung leisten." Da die Entschädigung an Private bewiesene Vertrauen. Mit einer deutlichen Wendung nach fügung. Die" Post" würde in solchem Handel, wie wir annehmen, sich sogar, wie ausdrücklich bemerkt, auf geschädigte Chinesen unsren Genossen versprach er, sein Amt unparteiisch ohne An- nichts anstößiges finden. bezieht, ist anzunehmen, daß man unter der entsprechenden sehen der Partei und der Person zu führen. Entschädigung an den Staat" doch zum mindeſten die Erstattung der Kriegskosten der Mächte versteht. Diese Ent fchädigung würde sich aber auf Milliarden belaufen, zumal das Ende des Kulturkreuzzugs noch gar nicht abzu. sehen ist.
"
"
Während des Wahlatts hatte Herr von Frege den Vorsitz geführt. Natürlich ging es bei ihm nicht ohne Malheur ab. Is die Schriftführer zweifelhaft waren, ob der Abg. FörsterSachsen feinen Stimmzettel abgegeben habe, fragte er mit größter Unbefangenheit, ob und wie" der Abg. Förster Wie soll denn aber China diese Summen aufbringen? Sachsen ) gestimmt habe. Diefe merkwürdige Neugierde und der Chinas Einkünfte belaufen sich auf insgesamt 250 Millionen verfassungswidrige Versuch, das Wahlgeheimnis zu durchbrechen, Mart. Die Seezölle betragen ca. 80 Millionen Mark und trug Herrn b. Frege natürlich eine schallende Heiterkeitssalve ein. find obendrein für Anleihen verpfändet. Eine Erhöhung Herr v. Frege aber wollte zeigen, daß ihn das nicht genierte und der Seezölle würde aber den Einfuhrhandel schädigen, deffent daß er trok seiner Unfähigkeit, die Geschäfte des Hauses zu willen der ganze Kulturerschließungstrieg geführt wird. Es führen, den Präsidentenposten liebgewonnen habe. Er war, bliebe also die Erhöhung der Grundsteuer, der Litinsteuer und der nachdem Graf Ballestrem bereits gewählt war, taum zu be Salzsteuer übrig. Eine Erhöhung dieser Steuern würde aber wegen, den Präsidentenstuhl zu verlassen, und der Präsident alles eher als ein Mittel sein, das ohnehin mußte zu diesem Behufe fanfte Gewalt anwenden, was mächtig aufgewühlte Reich zu pacificieren. natürlich zu neuen Heiterteitsausbrüchen im Saale führte. Von den 290 Stimmen, die im zweiten Wahlgang für Hier hat freilich ein japanischer Weitarbeiter des ,, Hamb. Storrefp." entdeckt, daß man die Einfünfte der chinesischen den ersten Vicepräsidenten abgegeben wurden, erhielt Herr Regierung erhöhen könne, ohne die Steuerschraube anzuziehen. b. Frege nur 190. 90 Bettel waren unbeschrieben, 10 zerMan müsse einfach dem Beamtenunfug steuern, den Löwen- splittert. Die Wahl zeigte, daß es im Reichsparlament doch anteil der eingezogenen Steuern für sich zu behalten. Man noch 190 vertrauensselige Mitglieder giebt. müßte eine gründliche Reorganisation des Bum zweiten Vicepräsidenten wurde Herr Büsing mit Beamten und Steuerapparats vornehmen, und 181 Stimmen gewählt, während auf den bisherigen Vicezwar unter Kontrolle eines fremden Beamten präsidenten Schmidt 55 und auf unfren Genossen Singer stabs, der nach Art der Seezollverwaltung die Finanzen 50 Stimmen entfielen. Ein Abgeordneter, vielleicht war es überwache. Herr Ahlwardt oder Herr Liebermann von Sonnenberg ,
Das Projekt erscheint von wahrhaft schwindelnder Rühn - leistete sich bei dieser Gelegenheit den Bierult, den Generalissimus heit, wenn man an die ganze Organisation des Vierder chinesischen Nordarmee Herrn Li Hung Tschang die hundertmillionenreichs dentt., Es fegt eine Stimme zu geben. Die Verlesung dieses Namens erweckte Centralisation der Verwaltung, eine Stärkung der Regierung eine nicht endenwollende Heiterkeit. Man weiß, wie bescheiden boraus, die zu schaffen eine vollige Umwälzung der der Reichstag in seinen Ansprüchen an gute Wize ist. politischen Einrichtungen nötig wäre. Und nicht Nachdem noch die Schriftführerwahl vorgenommen war, nur das denn wie fönnte ein Reich centralistisch regiert deren Ergebnis aber erst in nächster Sigung bekannt gegeben werden, dem es an allen Kommunikationsmitteln, an Eisen- wird, war der Reichstag konstituiert. Der Präsident gedachte
Soldaten aus Beling entnehmen wir die folgenden Stellen: Einem uns zur Verfügung gestellten Briefe eines deutschen Soldaten aus Beling entnehmen wir die folgenden Stellen:
„ Etliche Todesfälle sind schon vorgekommen an Tyfus und ein Kamerad ist im Gefecht gefallen das war was für uns wir geben kein Pardon unser erstes Gefecht( Ling Schankrie) das ist so start befestigt das wenn eine fultibirte Macht drin ist es un einnehmbar ist aber wir haben es mit zwei Batallione genommen und den gehaust wie die Wilden. Unser Leutnant sagte nach dem Abkochen rüden wir nochmals zurück um das Dorf zu zerstören Beiber und Kinder lasset leben das thaten wir auch wie wir wieder einrückten geplündet und mit genommen was an Lebensmittel und Bich da war sämmt liche Männer erschossen und in die Häuser geschlept und verbrannt da haben wir unsere Wut gekühlt unsere Komp. war die erste im Forts drinn das Forts liegt 1/2 Tagereise hinter Beting.
Hier in Pefing ist alles ruhig und ihr braucht euch nicht zu ängstigen über die Lage hier die Chinesen müssen hier tüchtig arbeiten und wer nicht will bekommt mit den Kolben Er frischung. Der Chinese ist dreckig spedig und faul aber Ausnahmen sind immer bei. Die Mandarinen das find Steuerbeamte den wird alles geplündert denn der hatt massenhaft Geld. Silber und Seide das wird immer gleich verkauft ( Folgt eine Bemerkung über die Offiziere. Neb .)
Je mehr Hunnenbriefe bekannt werden, desto graufiger wird der Eindruck. Die Briefe lauten sämtlich so erschredend übereinstimmend, daß lein 8weifel mehr möglich ist: das wesentliche ist sicher nicht übertrieben.-