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zu, daß den betreffenden Mädchen zur Refognition mur| fommen, wenn sie nicht die Wahrheit fage.

Einfegnungsanzug erhalten.

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war.

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91/2 Uhr. Der Präsident vertagt darauf die Sigung bis Freitagvormittag

Erster deutscher Handwerks- und Gewerbekammertag.

%

zu

das Bild des Herrn Sternberg, nicht aber auch noch hat sie vielleicht gefagt, daß sie zu Gunsten Sternbergs" zu veranlassen, auch die Prüfung derjenigen Lehrlinge ihrer oder Bräf.aufgestellten Entwurf zu Grunde zu legen; 6. die Zwangsimmungen die Bilder andrer Männer vorgelegt worden seien. Das aussagen follte?" 8eugin: Nein. Die Beugin bestreitet ent- berwandter Gewerbe zu übernehmen, welche von solchen Gewerbe­Protokoll über die Aussage der Teichert habe er ganz gewissenhaft schieden, daß sie aus irgend welchen materiellen Gesichtspunkten die treibenden gehalten werden, die ihrer Innung nicht angehören; aufgenommen.-Auf weiteres Befragen des Rechtsanwalts Callis dazu bestimmt habe, zu Ungunsten von Sternberg auszufagen. 7. freien Innungen die Ermächtigung zur Abnahme der Ge Heinemann wiederholt die Teichert ihre Befchuldigungen gegen Herr Stierstädter habe ihr einmal gefagt, fie folle bie Callis bei sellenprüfungen nur unter Borbehalt des Widerrufs Herrn Stierstädter. Sie behauptet fogar noch: Herr Stierstädter fich behalten, bis der Sternbergsche Prozeß beendet fei. Sie habe sie erteilen und nur dann, wenn sie: a) Vorschriften für das Lehrlings habe von seiner Schwester gesprochen, die in einem Verein fei, und aber vorzugsweise aus dem Grunde bei sich behalten, weil sie diefelbe wesen, gemäß dem von der Handwerkskammer aufgestellten Entwurf, wenn sie( Teichert) sage, daß sie Sternberg kenne, dann würden ihre als Belastungszeugin gegen die Frau Krüger gebrauchte, von der eingeführt habe und streng auf deren Befolgung derselben, ins Eltern Bezüge, Laken und dergl. und sie selbst einen fie angezeigt worden sei. Die Seugin behauptet, daß fie der Callis besondere auch auf den regelmäßigen Besuch der Fortbildungs- oder fogar zuerst als ihr die Photographie vorgelegt worden gesagt Junungsschule halten; b) die für ihr Gewerbe erlassene Prüfungs­Die Teichert beruft sich auf die Callis, die auch dabei gewesen ihn ja nicht hineinzulegen. Als ihr die Photographie vorgelegt Gesellenprüfung hinsichtlich derjenigen Lehrlinge ihres Gewerbs habe sie brauche den Mann ja nicht wieder zu erkennen, fie brauche ordnung angenommen haben; c) sich bereit erklärt haben, auch die sei; leytere kann sich nur erinnern, daß Herr Stierstädter von seiner worden sei, habe sie gesagt, fie glaube nicht, daß fie den wahrzunehmen, welche von solchen Gewerbetreibenden gehalten reichen Schwefter" gesprochen habe. Rechtsanwalt Fuchs I Herrn fenne. stellt fest, daß die Zeugin Teichert sofort bei ihrer Vernehmung der Callis beendet Sie habe dann gewartet, bis die Bernehmung werden, die ihrer Innung nicht angehören; 8. bei Errichtung vor dem Untersuchungsrichter, wo ihr Herr Sternberg gezeigt worden, die Zengin die vorher gemachte Aeußerung, Auf weiteres Befragen widerruft von Gesellen- Prüfungsausschüssen für diejenigen Gewerbe, für angegeben hat, daß dies der Mann nicht fei.- Beuge Stier Beeinflussung der Callis zu Gunsten Sternbergs ausgelegt werben verfahren, daß für alle Gewerbe, in welchen eine größere Bahl von Die wie eine welche Prüfungs- Innungsausschüsse nicht bestehen, in der Weise zu städter erklärt, daß er gar keine reiche Schwester befize und von fonnte, fie meint mißverstanden worden zu sein. Sie habe ihr ge- Lehrlingen gehalten wird, eigne Prüfungsausschüsse, für die kleineren einer solchen nicht gesprochen habe. Er habe nur einmal der Mutter raten, nur in die Sache Krüger einzugehen und sich auf die Be Gewerbe aber ein gemeinsamer Prüfungsausschuß gebildet werden; Teichert gefagt, daß sich vielmehr Leute an sie herandrängen würden, antwortung andrer Fragen nicht einzulaffen. daß fie fich auf nichts einlaffe, und wenn sie bedürftig wäre, fich 9. die Handhabung des Lehrlingswesens seitens der Junungen und lieber an ein Stift wenden und um Unterstügung einkommen sollte. der einzelnen Gewerbetreibenden durch einen Ausschuß für das Er habe eine Schwägerin, die barmherzige Schwester in einem Lehrlingswesen überwachen zu lassen. Dagegen ist zur Zeit solchen Stift fei. Der Beuge Stierstädter entwirft von dem noch von einer Festsetzung der Zahl der Lehrlinge Charakter der beiden geuginnen Teichert und Callis ein sehr ab. und der Dauer der Lehrzeit für die einzelnen stoßendes Bild, führt eine große Anzahl von Einzelheiten auf, Gewerbe, soweit nicht offenbar ebelstände zu wird aber von den beiden Mädchen wiederholt sehr lebhaft mit den Tage treten, seitens der einzelnen Kammern ab Worten: Das ist nicht wahr!" unterbrochen, die Callis ruft ihm Berlin , den 15. November 1900. zusehen, bis Erfahrungen auf diesem Gebiete gesammelt und die fogar höchst erregt zu:" Ich habe Sie noch nicht belogen, In den Germania - Sälen( Chauffeeftr. 108) begannen hente vor- Innungsverbände gehört sind." Diese Borschläge riefen eine sehr jekt lügen Sie!" mittag die Verhandlungen des ersten deutschen Handwerks- und lange Erörterung hervor, die damit endete, daß dieselben mit großer Gewerbekammertags. -eine Bemerkung, die ihr eine Rüge des Vorsitzenden einträgt. Es waren etwa 150 Delegierte von Hand- Mehrheit zur Annahme gelangten. werker und Gewerbekammern ans allen Zeilen Deutschlands an Gewerbekammer- Sekretär Nollfach- Zittau befürwortete alsdann Es wird sodann der Kriminalschußmann Tieg über das Inter- wefend. Von Regierungsvertretern waren erschienen: Geheimer den Entwurf einer Meisterprüfungs- Ordnung. mezzo bei Peter Becker vernommen. Er will bemerkt haben, Regierungsrat Graf v. Dönhoff und Regierungsaffeffor zur Nieder Danach hat sich laut§ 9 die theoretische Prüfung zu erftreden: auf daß die Zeugin Hausmann in die Bederfche Weinhandlung gegangen vom preußischen Handelsministerium, Geheimer Regierungsrat 1. die Fachkenntnisse, 2. die Buch- und Rechnungsführung, 3. die sei, wo Direttor Schulze gefessen habe. Als er selbst( der Zeuge) in Dr. Fischer von der Sächsischen Regierung, Ministerialrat gesetzlichen Vorschriften über das Gewerbewesen. Im weiteren besagt die Weinhandlung gekommen fei, habe er gefragt, ob nicht noch ein Dr. Stegemann von der Mecklenburgischen Regierung, Geheim: Die vorgelegte Prüfungsordnung: Ist die Prüfung nicht beftanden, andres Zimmer vorhanden sei, der Kellner habe dies aber verneint. Rat Laute von der Anhalt Dessauischen Regierung, Re- so kann dieselbe vor Ablauf eines halben Jahrs nicht wiederholt Thatsächlich habe er aber festgestellt, daß noch ein Hinterzimmer vor- gierungsrat] Börne von der Schaumburg- Lippeschen Regierung, werden. Mehr als zweimal fann die Prüfung nicht abgelegt werden. handen sei, welches noch einen Ausgang nach der Werftstraße habe. Regierungsrat Dr. Usinger von der Darmstädtischen Regierung. Der Meistertitel in Verbindung mit der Bezeichnung eines Hand­Frau Hausmann habe erst in einer Stonditorei gesessen, dann fei Regierungsrat Dr. Stegemann von der Braunschweigischen, Rat werks darf auch nach bestandener Prüfung von einem Handwerker Herr Wolf gekommen, habe mit ihr gesprochen und sie sei dann Dr. Blefing von der Lübedischen, Syndikus Dr. Schaefer von der nur dann geführt werden, wenn er die Befugnis zur Anleitung von fortgegangen. Sie habe in der Konditorei auch von 20 000 m. ge- Hamburgischen Regierung, Regierungs- Assessor Dr. Brauer vom Lehrlingen in dem Gewerbe erworben hat." Der Berichterstatter teilte mit, sprochen. Berliner Polizeipräsidium, Regierungsrat Dr. Stalle im Auftrage daß diese Prüfungsordnung von einer vom 15. deutschen Gewerbe­Weitere Bestechungsversuche. des Oberpräsidenten der Proving Brandenburg. Der Oberbürger- tammertage eingesetzten Kommission ausgearbeitet worden sei; er Frau Valesta Hausmann bestätigt, daß sie in der Konditorei meister der Stadt Berlin hatte den Vorfizenden der Berliner Gewerbe- empfehle dieselbe zur Annahme. Die Versammlung stimmte der von einem Kellner der Beckerschen Weinhandlung herausgerufen Deputation Stadtv. Carl Goldschmidt entsandt. Der Präsident der vorgelegten Prüfungsordnung sogleich ohne Besprechung ein­worden sei, da sie ein Herr zu sprechen wünsche. Sie habe aller- übedischen Gewerbekammer, Schorer- Lübed, eröffnete den Hand- stimmig zu. werks- und Gewerbekammertag, indem er ganz besonders die Ver dings gesagt, daß sie sich um 20 000 m. nicht mehr laufen lasse, treter der Regierungen begrüßte. Geheimer Regierungsrat Graf banach eine Reihe von Leitsägen, in denen die Aufgaben der Beauf Gewerbekammer- Sekretär Dr. Michaelis- Bremen befürwortete sondern die Wahrheit fagen werde, daß fie die Callis nicht. Dönhoff: Von meinem Chef, dem preußischen Herrn Handels- tragten, die die Handwerksbetriebe zu beaufsichtigen haben, geregelt zu ihrer Aussage beeinflußt habe. Ms sie auf die Straße gekommen fei, habe sie dort einen ihr der Person nach minister, ist mir der ehrenvolle Auftrag geworden, den ersten werden. Die Leitfäße gelangten ohne Besprechung einstimmig zur bekannten, dem Namen nach aber unbekannten Mann getroffen, der deutschen Handwerks und Gewerbekammertag zu begrüßen. Sie Annahme.- Präsident der Arnsberger Handwerkskammer befür fie die Werftstraße entlang in eine Querstraße und dort in eine Wein wissen, welch' großen Anteil die preußische Regierung an der deutschen wortete einen Antrag: den Herrn Handelsminister zu ersuchen, die ſtube geführt habe. Dort haben sie über die Callisfche Aussage ge- Handwerks- Gesetzgebung hat. Die preußische Regierung hat daher Verfügung, daß die Kosten der Handwerkskammern in Preußen sprochen, fie habe gefagt, daß sie jetzt die reine Wahrheit fagen werde, den sehnlichsten Wunsch, daß es dem deutschen Handwerk gelingen von den Gemeinden aufzubringen sind, wieder aufzuheben worauf der Herr ihr vorgeschlagen habe: es würde das beste sein, möge, die Handwerkskammern so auszubauen, daß dadurch wieder und zu bestimmen, daß die Kosten der Handwerkskammern von wenn fie verschwände; sie sollte sich heute dispensieren lassen und bessere Verhältnisse für das deutsche Handwerk geschaffen werden. den weiteren Kommunalverbänden aufgebracht werden, wenigstens dann nach Holland abreifen. Ueber die näheren Bedingungen sollten Die königlich preußische Staatsregierung nimmt daher an Ihren so lange, als bis durch die Handwerkskammern wirtschaftliche Erfolge mündliche Besprechungen folgen und der Herr hatte ihr gefagt, es baß Ihre Verhandlungen dem deutschen Handwerk zum Wohl und beffischen Handwerkerkammer bemerkte: Die hessische Regierung sei Berhandlungen das regste Interesse und hegt den sehnlichsten Wunsch, für den Handwerkerſtand erzielt worden sind."--Der Präsident der würde bei ihr nachmittags 4 Uhr ein Telegramm eintreffen, in Segen gereichen mögen.( Lebhaftes Bravo.) In ähnlicher Weise ben Handwerkern in beachtenswerter Weise entgegengekommen, indem Der Gerichtshof beschließt, sofort durch einen Schutzmann in der äußerte sich Geh. Regierungsrat Dr. Fischer. sie die Kosten der Kammer auf die Kreise des Lands übertragen habe. Wohnung der Beugin nach dem Telegramm recherchieren und das Getverbekammertag im Namen des Berliner Oberbürgermeisters. Es sei pro Kopf der Bevölkerung jährlich 1 Bf. auf die Streisbudgets Stadtv. Goldschmidt Berlin begrüßte den Handwerks- und Eine Verlegung auf die einzelnen Handwerksbetriebe finde nicht statt. Frau ausmann, weiter zur Sache befragt, erklärt, daß Es wurden alsdann Gewerbekammer- Präfident Schorer- Lübed, Ober- eingestellt, dies ergebe einen Betrag von 10 000 m. jährlich. Bei der die Callis nach ihrer Bernehmung auf der Polizei ihr aus eignem meister Faster- Berlin, Obermeister Nagler- München und Obermeister Abstimmung erhielt keiner der Anträge die erforderliche Mehrheit. Antriebe alles erzählt habe, was ihr bei der Fischer passiert sei. Mezner Neustadt D.-S. zu Vorsitzenden gewählt. Den ersten Gewerbekammer- Syndikus Dr. Brehmer Lübeck befürwortete Sie habe ihr auch gefagt: in der ihr vorgelegten Photographie Gegenstand der Tagesordnung bildeten Sie Aufgaben der einen längeren Antrag betreffend die Organisation des glaube" fie Herrn Sternberg wieder zu erkennen. Sie ist dann andwerkskammern auf dem Gebiete des Lehr- deutschen Handwerks- und Gewerbelammertags. sofort zu Herrn Luppa gegangen, um ihm mitzuteilen, daß die Callis lingswesens. Der Antrag besagt u. a.: Der deutsche Handwerks- und Gewerbe­zu Ungunsten Sternbergs ausgefagt habe. Sie habe den Erfolg eine Reihe von Leitfäßen, in denen empfohlen wird, die Beteiligten Gewerbekammern. Seine Aufgabe ist, die gemeinsamen Jutereffen Gewerbelammer- Syndikus Dr. Brehmer Lübed befürwortete, fammertag ist eine Bereinigung der deutschen Handwerks- und bieſer Mitteilung abgewartet, der Erfolg sei aber ein negativer ge- auf die Wichtigkeit des Abschlusses eines schriftlichen Lehrvertrags des deutschen Handwerkerſtands zu wahren, insbesondere eine mög wesen, denn Herr Luppa habe fein Gelb gegeben. aufmerksam zu machen und denselben durch Aufstellung und Ver- lichst einheitliche Durchführung das Handwerk betreffender Be breitung angemessener Lehrverträge zu erleichtern, 2. den Innungen Stimmungen der Gewerbe- Ordnung anzubahnen und die Bedürfnisse Sie bestreitet, daß fie unfriedfertig mit Herrn Luppa aus den Erlaß von ihren Mitgliedern zu beobachtender Vorschriften für und Wünsche des deutschen Handwerkerstands durch gemeinsame einander gegangen fei. Nachher sei Herr Luppa zu ihr gekommen, das Lehrlingswesen durch Entwurf oder Mitteilung solcher zu ler- Beratung zum Ausdrud, sowie durch Eingaben zur Kenntnis der um einmal mit der Callis selbst zu sprechen, da er deren Aus- leichtern, 3. Verzeichnisse derjenigen Personen innerhalb ihres Organe des Reichs und der Bundesregierungen zu bringen. Die fagen für Lügen halte. Die Callis Die Callis habe aber ihre Be- Sanimerbezirks anzulegen, welchen die Berechtigung zum Halten Bertretung und Leitung liegt dem Vorort ob, der alle zwei Jahre schuldigungen wiederholt und den Mann, mit dem fie oder Anleiten von Lehrlingen abgeht und darauf zu halten, gewählt wird. Der Vorort wird ersucht, gemeinsam mit dem Aus­zu thun gehabt, beschrieben. Herr Luppa habe dabei immer daß Lehrlinge von Personen, welche dazu nicht berechtigt ichuß die Herausgabe einer eigenen Beitschrift in Erwägung zu mit dem Kopf geschüttelt, weil er der Callis nicht glaubte; irgend find, nicht gehalten oder angeleitet werden; 4. Register ziehen und dem nächsten Handelstage Vorschläge zu unterbreiten."- welche Versprechungen habe Herr Luppa nicht gemacht. Denselben über die bei den Innungen eingeschriebenen und von Einzel- Nach kurzer Besprechung gelangte dieser Antrag zur Annahme. Abend sei Herr Luppa mit zwei andren Herren wiedergekommen und handwerkern gehaltenen Lehrlinge soweit thunlich zu führen, die über Danach wurde die Verhandlung auf Freitag, vormittags 9 Uhr, die beiden Herren hätten mit der Callis allein verhandelt. Nach die Lehrverhältnisse geschlossenen Verträge zu prüfen und die er vertagt. der Mitteilung der Callis soll der eine Herr zu ihr gefagt forderlichen Aenderungen zu veranlassen; 5. für die Gesellenprüfungs­haben: sie könnte unter Sittenkontrolle und ins Arbeitshaus ordnung den auf Veranlassung des deutschen Gewerbekammertags

welchem weiteres mitgeteilt würde.

felbe event. fofort herbeiholen zu lassen.

Gentral- Kranken- n. Sterbe-| Arbeiter- Radfahrer- Verein kaffe der deutschen Wagenbauer ,, Berlin ".

( Berlin III).[ 253/12

Um Dienstag, den 13. b. M., ver: starb nach langen, schweren Leiden unser Mitglied, der Steuermann

August Schorin

an Lungenfatarrh.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Freitag, den 16. b. M., nachmittags 3 Uhr,

von der Charité aus nach deni Charité- Kirchhof statt.

Um rege Beteiligung bittet Die Ortsverwaltung Berlin III.

Achtung! Allgemeine

Orts Krankenkaffe

4

Gewerkschaftshaus

An der Adalbert- Brücke. Engel- Ufer 15. An der Adalbert- Brücke. Sonnabend, 17. November,

Sonntag 12% Uhr: in den Gesamträumen des Etablissemen

Schlesische Brüde nach Bermstdorf. Bujitag:

Winter- Fest

ents:

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( E. H.-K. Nr. 3 Hamburg.) Oertliche Verwaltung Rixdorf. Sonntag, 18. Novbr., vorm. 10 Uhr:

Mitglieder- Versammlung

röplin, 8 Uhr Nachmittagstour der Berliner Gürtler und Bronceure bei Herrn Lautner, Bergstr. 151/152.

nach Nowawes ( Witwe Simon),

12 Uhr. Start für beide Touren: Kaiser Wilhelm- Gedächtniskirche ". Donnerstag, den 22. November, Versammlung

bei Ra a be, Kolbergerstraße 23. Tages Ordnung:

Bericht des Gaudelegierten.- Aus­gabe der neuen Vereinsstatuten.

bestehend in

10755

Tagesordnung:

gr. Vokal- und Instrumental- Konzert( Civil: Berufsmufiter 1. Kaffenbericht vom 3. Quartal 1900. Doppel- Quartetts Harmonie und des beliebten Berliner Ulk- Trio. Während fchiedenes. unter Leitung des Herrn Rud. Tietz) unter gütiger Mitwirkung des Berl. 2. Kaffenangelegenheiten. 3. Ver: 185/5 und nach der Borstellung gr. Ball. Anfang 812 Uhr. Programm 30 Pf. Es ist Pflicht eines jeden Mitglieds Hente abend 8 Uhr Andreasstr. 21:( Gäste 20 Pf.) zu erscheinen.

Männer- Vortrag+

NB. In dieser Bersammlung geüber: Schwangerschaft, bemonstriert an großen Bichtbilbern vom

langen die Billets zum Herren- Abend sowie die Spiegel zur Ausgabe.

praft. Naturheilt. Grundmann. Aufnahme neuer Mitglieder im Vortrag und in der

Die Ortsverwaltung.

tasse der Metallarbeiter

( E. H. 29, Hamburg .) Filiale Berlin 4. Sonnabend, den 17. November,

abends 8 Uhr, bei Fris witte,

Andreasstr. 26:

Mitglieder- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Kassenbericht.

2. Vortrag des Kollegen Karl Mude über: Das Invalidenversiche rungs- Gesetz.

3. Verschiedenes.

Um zahlreiches und pünktliches Ers Die Ortsverwaltung.

Orts- Krankenkasse scheinen unfrer Mitglieder ersucht

der

zu

Bildhauer, und Uhr,

sehen vel tag: Stunft, 1. Steigen Staturbell 72 Köpnickerstraße 72 Bräden und verw. Gewerbe i Berlin . Freitag: Kunst- u. gewerblicher Arbeiterteiligung erwünscht. Gäste will

und Arbeiterinnen

Berlin .

Am Sonntag, 18. Novbr., vormittags 10 Uhr,

Mitglieder Versammlung

In den ,, Arminhallen" Kommandanten

straße 20.

Tagesordnung:

1. Vortrag des Herrn Dr. Kurt Freudenberg über Krankenkassen und Juvalibengeset". 2. Dis tuffion. [ 10616

Der wichtigen Tagesordnung und der bevorstehenden Krankenkaffengesetz: Novelle wegen, ist es Pflicht eines jeden Mitglieds, dafür zu sorgen, daß die Versammlung gut besucht wird.

fahren bei Ra be. Zahlreiche Be tommen. [ 28/11

Anstalt

Allgem. Kranken- u. Sterbe- Allg.

tasse der Metallarbeiter

( E. H. 29, Hamburg .) Filiale 7. Sonnabend, den 17. November, Basewalterstr. 3:

abends 81, Uhr, bei Herrn Bergemann,

Mitglieder- Versammlung

Tagesordnung:

1. Vortrag.

2. Kaffenbericht.

3. Verschiedenes.

119/6

Die Ortsverwaltung. J. A.: E. Warnft, Bevollmächtigter.

Verband deutscher Gastwirtsgehilfen

( Ortsverwaltung Berlin ).

Bom heutigen Tage ist unsre Telephon- Nummer

Amt 1, 8386.

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Neanderstr. Sprechstunden für Strante 11-2, 6-8, Sonntags 11-12. Grosser Berliner Naturheilverein.

++

10266]

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im Lokal Aunenstr. 16: Ordentliche

Tagesordnung:

Kranken- u. Sterbe- Herren- Vortrag Generalversammlung. tasse der Metallarbeiter, aber Sogenannte unbeltbare Männer Brüfung der Jahresrechnung pro 1900.

Filiale Berlin 6.

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Mitglieder- Versammlung. tritt fret! keine Tellerfantilung.

Tages Ordnung:

1. Kaffenbericht.

2. Vortrag des Kollegen R. Assmann.

3. Verschiedenes.

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