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notwendig gemacht. Auch für Sie Buuahme ber Baby her flege Revision Präfident Krüger foll den Mitteilungen einer Korrespondenz finder bezeichnet der Bericht die Wohnungsot als eine der dabei

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längst nicht mehr den wachsenden Anforderungen genügen, werden lebt gesellschaftlich in der Buschsteppe, hauft in den von Erbferkeln, Verlegungen, die noch nicht näher festgestellt sind. Ein Koppscher Sonnabendabend geschlossen. Auch die Annahmen für Wertbriefe find Stachelschweinen und Erdhörnchen durchwühlten alten Termitenhaufen Rettungsvagen, der noch vor der ebenfalls zu Hilfe gerufenen von der Beuthstraße nach Kommandantenstraße verlegt, nachdem und nährt sich von kleinen Thieren aller Art, von den Eiern der an Feuerwehr eintraf, brachte die Verunglückten nach dem Charlotten­bereits die Drucksachenstelle und die Geldbriefabfertigung dorthin der Erde brütenden Vögeln und namentlich auch von Heuschreden. burger Krankenhaus. Das Pferd des Sandwagens wurde getötet. übergefiedelt ist. Die bisherige Baketannahme in der Beuthstraße Der Verkehr war längere Zeit unterbrochen. wird am 15. Dezember die neue Verkaufsstelle für Kolonial- Brief- Aus den Nachbarorten.mis p marken aufnehmen. Der Stenerkaffen- Buchhalter Wolny in Spandau , welcher Der Verwaltungsbericht der Charlottenburger Armen- fich der Unterschlagung von etwa 2300 m. eingezogener Steners Am Totensonntag find die beiden Urnenhallen des direktion für das Jahr 1899/1900 weift, ebenso wie der Bericht gelder, der Urkundenfälschung und der Beiseiteschaffung eines Kaffen­felde und im Park von Treptow von 11-3 Uhr nur für die An- der Armenverwaltung Bereins für Feuerbestattung auf dem Centralfriedhof in Friedrichs- bes Vorjahrs, auf die außerordentlich starke Inanspruchnahme manuals schuldig gemacht hat, ist am Donnerstag in Unter­hin. Die im Voranschlage aus- uchungshaft genommen worden. Bon der unterschlagenen gehörigen derjenigen geöffnet, deren Afche in den Hallen beigesezt ist. geworfenen Mittel mußten wiederum nicht unerheblich über- Summe find 1500 M. durch die Amtskaution des W. gedeckt.is Ein Liebknecht Bild( Bruftbild, Delgemälde) ist auf einige schritten werden. Gründe der Hilfsbedürftigkeit sind auch Aus der Stadtverordneten- Sigung in Spandau . Bei der Wochen im Restaurant des Gewerkschaftshauses ausgestellt. Diesmal, wie die statistische Aufnahme zeigt, überwiegend rant- vom Magistrat beantragten Nachbewilligung von Mitteln zur unent­Haltung und Ausdruck des Charaktertopfes erinnern an die Bhoto- heit und Altersjwäche gewesen. Eine große Rolle spielte geltlichen Gewährung von Schulbüchern an arme Gemeindeschüler graphie, nach der unlängst die Neue Welt" einen Schnitt herstellen ferner die Wohnungsnot. Die Zahl der leerstehenden Woh wies Genoffe Ducksch auf die Berechtigung des von den social­ließ. Gemalt hat das Bild Fräulein Berthold. nungen von einem Zimmer ist von 221 im Mai 1898 auf 15 im demokratischen Stadtverordneten bereits mehrfach gestellten, jedoch stets Die freireligiöse Gemeinde ersucht uns um Aufnahme folgen Armenverwaltung sind dadurch fortgesetzt gewachsen. Die vor die nötigen Lehr- und Lernmittel auf städtische Kosten zu liefern; November 1899 heruntergegangen. Die Schwierigkeiten für die abgelehnten Antrags hin,„ sämtlichen Schülern der Gemeindeſchulen ber Zuſchrift: Wer seinen Austritt aus der Kirche bewirken will und handenen Wohnbaraden sind das ganze Jahr hindurch überfüllt ge- die in den Etat hier eingestellten Mittel, die leider nur für die nicht weiß, wie dieſes anzustellen, wende sich, gleichviel ob er der wesen. Auch die übrigen vorhandenen Räume waren nahezu bis ärmften Kinder bestimmt sind, reichten für diesen Zwed bei weitem freireligiöfen Gemeinde beitreten will oder nicht, um Auskunft an zur äußersten Grenze befegt. Insgesamt ift 307 Perfonen Unter- nicht zu, was die fortwährenden Nachbewilligungen beweisen. Stadtv. den Vorstand dieser freien Religionsgesellschaft, welche jeden Sonntag funft, daneben zahlreichen Familien eine Beihilfe zur Abwen- Rieger( Soc.) führte darüber Klage, daß die unentgeltliche Her in der Aula der Gemeindeschule, Kleine Frankfurterstr. 5/6, Box­dung der Ermission oder zur Beschaffung Tesungen und Vorträge veranstaltet zum Zweck der Erbauung und neuen Unterkommens gewährt worden. Unter den Obdachlosen Behandlung der betreffenden Kinder durch die Lehrer verknüpft ſei. eines gabe von Schulbüchern heute sehr oft mit Stränkungen und schroffer Erhebung durch Wissenschaft und Kunstgenug. Auch bieten die Vor- befanden sich, wie der Bericht ausdrüdlich hervorhebt, auch Familien. Dies müsse unter allen Umständen unterbleiben. Redner Kündigte träge Anleitungen zur Erziehung der Jugend auf natürlich ver- deren Haupt ständige Beschäftigung hatte, denen es aber wegen für die nächstjährigen Etatsberatungen zu diesem Thema wieder nünftiger Basis. Die Vorlesungen um 9 Uhr und die Vorträge um großer Kinderzahl numöglich war, eine Wohnung zu erhalten. Die den bekannten Antrag feiner Freunde an. Die geforderten Beträge 103/4 Uhr sind jedermann zugänglich. Dafelbft findet auch mit baneben hergehende fortgefegte sehr erhebliche Steigerung aller wurden bewilligt. gliederaufnahme statt und wird jede entsprechende Auskunft und Er- Mieten hat in zahlreichen Fällen die Erhöhung der Unterstützungen flärung bereitwilligst erteilt. In geheimer Sigung wird hierauf die Einlegung ber night im pogonotwendig gemacht. Auch für die Buuahme der Bahl der Pflege- Revision gegen ein auf die Klage des Abbedereibefizers Bod gegen die Stadt Spandau vom Kammergericht ergangenes Urteil gu folge Anfang Dezember in Berlin eintreffen. Die Nachricht bedarf mitwirkenden Urfachen, insofern als der Wohnungsmangel mehrfach in Höhe von 21 000 m. beschlossen und die vom Magiſtrat wohl noch sehr der Bestätigung. Zu einer recht geschmaclofen zur Unterbringung von Kindern Anlaß gegeben hat. nachgesuchte Bewilligung einer Entschädigung von je 300 m. an den " Huldigung" des alten Krüger wird an den Anschlagfäulen auf- Die Zahl der im Berichtsjahre Unterstützten belief fich auf 4643, Oberbürgermeister Kölge und den Bürgermeister Wolf für die Ver­gefordert. Ein geschäftskundiger Unternehmer bietet Krüger- Post- d. i. 2,53 Proz. der Einwohner, die Gesamtausgabe auf 572 854 M., tretung des beurlaubten Stadtrats Martins abgelehnt. gmd farten", das Stück zu 10 Pf. an, mit denen der Präsident in Massen d. i. 8,11 m. pro Stopf der Einwohnerzahl. Von Interesse ist es, behelligt werden soll. daß trotz der außerordentlichen Gesamtsteuerkraft Charlottenburgs dialo Einer unsrer Mitarbeiter, der Berichterstatter Joh. Wachtel, mittelten Gensiten wegen eines Einkommens von nach den letzten vorliegenden Zahlen 1898/99 56.06 Broz, aller er- Gerichts- Beifung d deng bort iveniger als 900 iſt am 21. November an den Folgen der Influenza unerwartet im ganz steuerfrei geblieben und weitere 20,96 Pro3. von einem Ein- und Ein dritter Riefenprozek, Jüdischen Krankenhause gestorben. Herr Wachtel bearbeitete vor lommen von weniger als 1200 m. besteuert gewesen sind. Es geber wiederum eine Straffammer viele Tage hindurch beschäftigen nehmlich fommunale Angelegenheiten und wird als Magistrats- Böreit also 77,02 Broa., D. H. mehr als drei Viertel aller selbständigen foll, beginnt am Montag, den 26. d. M. vor der dritten Straf berichterstatter" auch diesem und jenem parteigenössischen Stadt- Einzelpersonen oder Familienvorstände, zu Familien, deren Ein- fammer des Landgerichts 1. An diesem Tage nimmt die erneute verordneten bekannt gewesen sein. Zuverläffigkeit und Gewissen- tommen weniger als 1200 m. beträgt. Gewiffen- inzelpersonen Hauptverhandlung des Prozesses gegen den ehemaligen Bank haftigkeit zeichneten in hohem Maße den Mann aus, Direktor" v. Kriegsheim ihren Anfang. Den Vorsiz führt im Verkehr mit den Zeitungen sich zwar strengster Un- Aus Rigdorf. Ein entfeßlicher Vorfall spielte sich Freitag wiederum Landgerichts- Direktor Stösler, die Verteidigung liegt parteilichkeit befleißigte, dessen Herz aber auch noch in alten nachmittag in der Laubenkolonie Friedrichsthal" an der Wildens in den Händen der Rechtsanwälte Dr. Schwindt, Morris und Tagen immer bei der Demokratie war. Diese einzige Herzens- bruchstraße ab. Daselbst hat der Ertstraße 8 wohnhafte Maschinist Leonh. Friedmann. Der Angeklagte befindet sich feit dem neigung des alten Junggesellen hatte aber auch ihren sicheren realen Heinrich Mathias einen Hundezwinger eingerichtet. Als 1. Juli 1898, also fast 2/2 Jahre in Unterfuchungshaft, Untergrund. Denn Wachtel ist dereinst Revolutionär gewesen, die Hunde am Freitagnachmittag burch die 13jährige Tochter ein Fall, der wohl einzig daftehen dürfte. Ursprünglich er Revolutionär mit der Flinte in der Hand. Geboren 1830 zu Gostyn des M. gefüttert wurden, tam deren 10jähriger Bruder mit folgte die Berhaftung des Angeklagten nur in vier Fällen, in der Provinz Posen als Sohn eines dortigen Arztes, des Sanitäts- einem gleidhaltrigen Spielgefährten hinzu. Legterer, der Sohn des folgte die Verhaftung des Angeklagten nur in vier Fällen, später wurde jedoch die Untersuchung bon feiten bes rats Wachtel, fchloß er fich 1868 der polnischen Erhebung an, die Bannierstr. 14 wohnhaften Maurers Rau, nedte die Hunde mit einem Untersuchungsrichters von vornehmlich Dank der Haltung Preußens das bekannte tragische Ende Stock, worauf er von zwei großen Doggen angefallen und am fchuldigungen ausgedehnt. Am 5. Dezember 1899 wurde das Amtswegen auf weitere 63 9 nahm. Gern erzählte er wohl später gelegentlich beim Glafe ganzen Körper furchtbar zerfleischt wurde. Nachdem der Knabe in Berfahren gegen den Angeklagten in 26 Fällen durch Beschluß der Bier von der Romantik der damaliger Stämpfe. Jezt ist er dahin- der Unfallstation die erste Hilfe erhalten, wurde er in hoffnungs- Straffanmer eingestellt, während hinsichtlich der reftlichen 41 Be gegangen als stiller aber standhafter Vertreter jener immer rarer losem Zustande nach dem Brizer Kreis- Krankenhause gebracht.schuldigungen das Hauptverfahren eröffnet wurde. Durch Urteil der werdenden bürgerlichen Schicht, die sich nicht dazu verstehen Lonnte, ihre Ideale im schmutzigen Waffer des Hurrapatriotismus wesentlich mit der Schule zu beschäftigen. Bewilligt wurde für die 26 Fällen darunter waren die schwersten Beschuldigungen frets Bautow. Die letzte Sigung der Gemeindevertretung hatte sich 3. Straffammer vom 16. Februar er. wurde der Angeklagte in zu ertränken. Das Andenken des liebenswürdigen Mannes, der auch Einführung von wöchentlich sechs Handarbeitsstunden für die Ge- gesprochen, vier Fälle wurden abgesondert und in 11 Fällen erfolgte In ber testen Beit noch fo frisch aussah, daß man ihn für einen an- meindeschule in der Kaiser Friedrichstraße die Summe von 100 M. Berurteilung. Er wurde damals zu einer Gesamtstrafe von 6 Jahren gehenden Fünfziger halten komite, werben wir in Ehren halten. Der seit zwei Jahren von der Gemeinde angestellte Schul arat Gefängnis und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt. Auf die Shutarzt Einen heftigen Zusammenstoß gab es gestern vormittag um hat nun endlich von sich hören gemacht, indem er unsrer seit Jahren von den Verteidigern eingelegte Revision hat das Reichsgericht die Gee 11 Uhr in der Luisenstraße zwischen einem elektrischen Straßenbahn- gestellten Forderung beigetreten ist. Er beantragt tägliche Reini- famtstrafe, sowie die Berurteilung auf Berlust der bürgerlichen Ehren­wagen und einem Kohlenwagen. Als der Wagen Nr. 1984 der 9ung der Volksschulen. Nach langer Debatte, in welcher die rechte, ferner die Einzelstrafen und Feststellungen in den vier Haupt Linie Nollendorfplatz- Schönhauser Allee in voller Fahrt nach der foloffalen Kosten" besonders hervorgehoben und man der Befürchtung fällen, die 3 Jahre 9 Monate ausmachen, aufgehoben, während in Kronprinzenbrüde zufuhr, wollte ein Wagen der Kohlen Ausdruck gab, daß die Fußböden nicht mehr trocken würden", wurde drei übrigen Fällen, für die 3 Jahre 6 Monate Einzelstrafen in Handlung von F. 2. Otte an der Ecke der Schumannstraße beschlossen, statt der bisherigen zweimaligen Reinigung eine solche Betracht kommen, die Nevifion verworfen wurde. Das Reichsgericht feine Bahn freuzen. Dem Führer Gustav Achelbein aus der dreimal in der Woche stattfinden zu lassen; zu diesem Zwed wurden hat in drei Offiziersfällen die von der Berteidigung geltend ge Lychenerstraße 12 gelang es nicht mehr, den elektrischen Wagen für jede Schule jährlich 100 m. bewilligt. Damit die Realschule machte Rechtsanficht anerkannt, daß in der freiwilligen Erfüllung zum Stehen zu bringen, es erfolgte vielmehr ein sehr heftiger nicht zu fürz komme, wurde auch dort die Reinigung geregelt und einer nicht rechtswirksamen Verpflichtung eine Vermögensbeschädigung Busammenstoß. Achelbein fam dabei am schlimmsten weg. zu diesem Zweck 550 M. für das Jahr bewilligt! im Sinne des§ 263 Str.-G.-B. nicht gefunden werden kann und daß Ihm wurden drei Finger der rechten Hand abgequetscht, so daß er der Angeklagte nicht Bevollmächtigter im Sinne des§ 266 Str.-G.-B. sofort nach der nahe gelegenen Charité gebracht werden mußte. war, fondern eigene Rechte wahrnahm. Der vierte Fall ist aus Der Kutscher des Kohlenwagens wurde vom Bod geschleudert, erlitt formellen Gründen aufgehoben worden. Es handlt sich hier- wie aber nur unbedeutende Verlegungen. Die beiden Pferde wurden noch erinnerlich sein dürfte um den Abfindungsschein, den der Ans umgeworfen und zogen sich starke Quetschungen und Hautabschürfungen geflagte f. 8. feiner damaligen Geliebten Frau Korb vor 10 Jahren zu. Eines geriet unter den elektrischen Wagen und konnte von gegeben hat. Auf dem Schein soll sich außer feiner eigenen Unter Droschtenkutschern und Straßenbahnbeamten nur mit Mühe befreit fchrift auch noch die eines Herrn v. Jena befunden haben. Der An werden. Als die Feuerwehr, die zu seiner Rettung gerufen wurde, geklagte hat in der früheren Berhandlung bestritten und bestreitet antam, war man gerade mit der Arbeit fertig. An dem Straßenbahn­dem Vernehmen nach noch noch jetzt, daß diefe nicht mehr jemals eine atveite Unterschrift ge= wagen, dessen Vorderteil zertrümmert wurde, lagen die Näder so vorhandene Urkunde festgebremst, daß man ihn erst nach geraumer Zeit wieder flott getragen hat. Er behauptet, daß hier eine Verwechslung seitens der belam. Frau Korb vorliegen muß und es dürfte über diesen Bunkt zu heftigen Auseinandersetzungen givischen dem Angeklagten und der Durch eine Explosion im Straßenbahuwagen entstand Frau Korb und zu einer umfangreichen Beweisaufnahme kommen. gestern, Sonnabendnachmittag, gegen 3 Uhr unter den Passanten in Ein großes Feuer zerstörte in der Nacht zum Sonnabend zu den vier abgesonderten Fällen, die zum erstenmal zur Ver­Ser Nähe des Rathauses große Aufregung. Der Saminlerwagen ein fünf Meter langes Gießhaus der Freundschen Eisentverke in der handlung tommen, gehört auch der Fall, in welchem der bekannte Nr. 1692, welcher auf der Linie Danzigerstraße- Nollendorfplatz ver- Franklinstraße zu Charlottenburg . Als die Hauptwache der Fener Graf von und zu Egloffstein , der zur Zeit in Plößensee ben tehrt, fuhr, von der Königstraße tommend, in die Spandauerstraße wehr um 12 Uhr gerufen wurde und unter Branddirektor Kiesel auf Reft feiner Strafe verbüßt, geschädigt sein soll. In einem hinein, als plöglich ein heftiger Knall ertönte und gleichzeitig der der Brandstätte eintraf, stand das Gebäude bereits ganz in Flammen. der Fälle, in denen die Revision verworfen ist, schwebt zur Zeit das Straßenbahnwagen in dichte Rauchwolfen gehüllt wurde. Beim Der Branddirektor ließ Großfeuer" nachmelden, so daß die Wehr Wiederaufnahme- Verfahren. Der Antrag des Angeklagten, auch in Laden der Accumulatoren hatte sich in der Batterie eine starke Gas- nach Ankunft der Ortswache unter Brandmeister von Leupold mit allen Fällen eine erneute Beweisaufnahme lediglich mit Nüdsicht ansammlung aus den Säuren entwickelt, die wohl nicht genügend sieben Standrohren und zwei großen Nohren der Dampfsprize das auf die Bemessung der neu zu bildenden Gesamtstrafe und mit Stück­Abzug fand. Infolge dessen explodierte die Batterie und zwar mit Feuer bekämpfte. Die eine Dampffpvige war drei Stunden in sicht auf die Frage, ob auf Verlust ber bürgerlichen Ehrenrechte zu folcher Gewalt, daß die zum Schutz des Wageninnern eingelegten Thätigkeit, die andre noch länger. Erft um 53/4 Uhr konnte die erkennen ist, ist bisher abgelehnt worden. Dem Vernehmen nach eijernen Blatten zersprangen und die Sizbänke gehoben wurden. Wehr wieder abrücken. Das zweiftödige Gebäude brannte vollständig soll der Antrag in der Hauptverhandlung wiederholt werden, su Cine der großen Scheiben wurde durch den Luftdruck ab, die Nebengebäude wurden dagegen gerettet. Zerstört wurden zertrümmert und die Wageninfassen zu Wageninfassen zu Boden geschleudert. namentlich Modelle; Maschinen, die im Obergeschoß standen, hielten dng TI aid St Einer der Passagiere, der Kaufmann B., erlitt hierbei sich zwar auf ben elfernen Trägern, wurden aber start beschädigt.odd Vermischtes. anscheinend leichtere Verlegungen, während die übrigen Fahr Der Schaden ist beträchtlich, die Ursache des Brands nicht ermittelt.deng m gäste mit dem bloßen Schrecken davontamen. Der Wagen Die Stadtgemeinde Rigdorf, welche schon seit vielen Jahren Zu den Typhuderkrankungen im 17. Infanterie- Regiment in wurde natürlich außer Betrieb gesetzt. Ferner wird uns der aus Staatsmitteln einen Zuschuß von jährlich 20 000 m. für die Germersheim wird gemeldet: In den letzten Tagen sind noch brei Brand eines Straßenbahnwagens gemeldet. Ein Unterhaltung der Kommunalschulen bezieht, war bei dem Ministerium an gastrischem Fieber leidende Soldaten hinzugekommen, so daß Sammlerwagen der Linie Schlesisches Thor- Schöneberg war, von für Unterrichtsangelegenheiten um eine Erhöhung des Zuschusses gegenwärtig 29 Soldaten an Typhus und fünf an gaftrischem Fieber der ersteren Endstation kommend, am Spittelmarkt auf Accumu- eingekommen und begründete das Gesuch damit, daß fich die Unter- erkrankt find. Von den Typhusfranken find drei schwer krank, bei latorenbetrieb gestellt worden. In dem Augenblick, als der Wagen haltungskosten der Schulen in den letzten Jahren außergewöhnlich einem von ihnen ist Besserung eingetreten. führer Strom gab, entzündeten fich die Säuren der Batterie und erhöht haben. Sie erfordern jezt einen Zuschuß in Höhe von zu beiden Seiten des Wagens loderten die Flammen empor. Der 69 000 M. Das Minifterium teilte hierauf mit, daß bas Bittgefuch Fahrgäste bemächtigte sich eine Banit und alles drängte wild dem nicht nur feine Bewilligung finde, fondern daß vielmehr der bisher Ausgange zu, Dem Betriebspersonal gelang es, das Feuer mit gegebene Jahreszuschuß um 10 000 m. vermindert werde und daß einigen Eimern Wasser zu löschen, worauf der Wagen feine Fahrt bie Restfumme von 10 000 m. als Zuschuß zu den Schullaften auch forthegen konnte. intl spints ind nur noch ein einziges Mal zur Auszahlung gelange. Die städtische Bahlreiche Schaukaften- Einbrüche find in letzter Zeit im Schuldeputation in Nixdorf hat auf Grund dieses Bescheids be­Centrum Berlins vorgekommen und haben die Eigentümer schwer schlossen, bei dem Minister für Unterrichtswesen persönlich vorstellig gefchädigt. Die Diebstähle wurden in der Nacht mit großem zu werden.

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Da durch Einführung des elettrischen Betriebs in der Klär Station große Mengen Kohlen disponibel geworden sind, wurde durch unsre Vertreter der Antrag gestellt, die Kohlen zum Selbsttostenpreise in Heineren Mengen an die ärmere Bevölkerung au verkaufen und auch andres Brennmaterial anzukaufen und zum Einkaufspreis abzugeben. Der Antrag wurde durch den Hinweis erledigt, daß die Kesseltohle sich nicht zur Klein­feuerung eignet und ferner durch den Beschluß, daß andre Brenn­materialien nicht anzukaufen sind. Troßdem wurde ein Autrag angenommen, wonach Lowryweise die Kohlen zum Selbstkostenpreise abgegeben werden sollen, was bedeutet, daß industrielle Unternehmer billige Stohle bekommen. So treibt man tom­munale Socialreform!

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Effen: Am Freitagabend fand die Polizei, als fie mit Gewalt in Von einem Raubmord berichtet die Rh. Westf. 8tg." aus einen hiefigen Laben eingedrungen war, aus welchem Geschrei von Kämpfenden erschallte, den 17jährigen Ladengehilfen Miller, welcher als wächter in dem Laden schlief, mit einer flaffenben Wunde sterbend vor; neben ihm lag der Mörder, dem anscheinend mit einem einen Taschenmeffer eine Pulsader durchschnitten war, ohumächtig am Boden. Müller starb nach einer Viertelstunde. Der Mörder, der noch lebt, wurde ins Krankenhaus geschafft.

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Raffinement ausgeführt und scheinen alle auf einen und denselben Zur Beschaffung von Wohnungen für die minderbe Thäter zurückzuführen zu sein. Besonders find Ladenbefizer in der güterten Klaffen beantragt der Magistrat zu Charlottenburg bei Wallstraße und den ihr benachbarten Straßen von derartigen Dieb der Stadtverordnetenversammlung ihn zu ermächtigen, ein der Stählen betroffen worden. Die Diebe haben es hauptsächlich auf Quisentirche gehöriges, am Fürstenbrunner Weg belegenes, 6 hektar, folche Räften abgesehen, in denen Goldwaren, Handschuhe, Kupfer- 82 Ar, 5 Quadratmeter( ca. 4760 Quadratruten) großes Gelände Wir bitten bei feber Anfrage eine Chiffre( awet Buchstaben oder eine Bab fchmiede- Fabrikate und Stahlwaren zur Ausstellung gebracht wurden. für eine Million Mart anzukaufen. Da der Kirchenrat der anzugeben, unter der die Antwort erteilt werden soll, und die lette Einen recht empfindlichen Schaden hat unter andren die Stahl- Luisen- Gemeinde fich nur bis zum 31. Dezember dieses Jahres ge Abonnements quittung beizulegen. Fragen ohne solche werden nicht beaut wortet und schriftliche Antwort wird nicht erteilt.ig waren- Firma von Hugo Görndt in der Wallstr. 21/22 erlitten, bunden, hat der Magistrat wegen der Kürze dieser Frist einen Be­Die juristische Sprechstunde findet Montag, Dienstag, Der Zoologische Garten hat zwei Löffelhunde aus schluß der neueingefesten gemischten Deputation zur Beratung über Donnerstag und Freitag von 7-9 Uhr abends#tatt. Deutsch Südwestafrita von dem bekannten Großlaufmann Herrn die Frage der Beschaffung von Wohnungen für die minderbegüterten Stralsunderstraße. Mittel zur Förderung des Haarwuchses giebt es 3. Sichel zum Geschent erhalten. Es find fleine, fehr ipig- lassen vor Einbringung der jezigen Vorlage nicht herbeiführen nicht, es sei denn, man betrachtete die gewöhnliche und sorgfältige Pflege Schnauzige Fadie, mit gewaltig großen, löffelförmigen Ohren. Ihre tönnen. und Reinhaltung des Kopfes als solche. Wegen der Beseitigung von Füße find dunkelbraun, die ganze Unterseite spielt ins Gelbliche, die In Charlottenburg , an der Ede der Berliners und Kirchstraße, Schinnen, bie verschiebene Ursache haben tönnen, sollten Sie sich an einen, Rüdenfärbung ist anscheinend je nach dem Gebiete, welches fie be- ereignete fich gestern mittag um 12 Uhr ein 8 usammenstoßrat wenden. wohnen, bald grau und weiß meliert, bald grünlich gelb mit grauem der noch schwerere Folgen hatte, als der in der Luisenstraße. Ein Mr. 22. Uns ist keine Adresse dort bekannt. Wenden Sie sich an den echten Wildhunden, ben Wölfen, Schalalen und Füchsen vornehmlich Bersonen, Emma Korb und Karl Schröder , beide aus der Ruheplay- Teufel, D. 22 Senoffe 23 o1fgang Heine wohnt in Berlin NW. , Der Löffelhund unterscheidet sich im Gebiß von den elektrischer Wagen zertrümmerte einen Sandwagen von Dove, Zwei Genossen Baul Kluge in Dresden , Faltenstr. 10, den Verleger des„ Armen dort erfahren Sie eine Adresse. 2. N. 25. Genosse dadurch, daß er vier oder sogar häufig sechs Baczähne mehr besigt; ftraße 22, wurden dabei schwer verletzt. Emma Korb wurde von Rathenowerstr. 1. deshalb haben ihn die Zoologen in einer besonderen Gattung ab einer Bade das Fleisch vollständig abgequetscht, Schröder erlitt Pfeil. Der Gesekentwurf betreffend das Urheberrecht soll bestimmt in getrennt. Sie nennen ihn Otocyon megalotis( Desm.). Er mehrere Berlegungen am Kopfe. Beide flagen auch über innere diefer Session dem Reichstag vorgelegt werden.

Ton.