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anlangt, so haben uns deren Originale sämtlich dafür lin( 1800 n. Chr.), einem der feinsinnigsten Gelehrten Chinas . Militäretat herbeizuführen. Nach national- socialer Logit liegt darin stehen wir ein vorgelegen, und ihre Echtheit steht außer Für Ethnologie und Kulturgeschichte ist speciell dies Wert von uns die Bewilligung der übrigen Teile des Militäretats! jedem Zweifel. Wir sind bereit, diesen Thatbestand jederzeit zeugen erseglichem Wert. Die Nationalsocialen zerbrechen nicht nur alle Maßstäbe des eidlich zu erhärten, dagegen werden wir nie so gewissenlos handeln, Die 3. Abteilung enthält Abhandlungen über Moral, Erziehung, Rechts und der Sittlichkeit, sie hausen auch hunnisch in dem Bereich die Schreiber der uns anvertrauten Briefe der Behörde namhaft zu Unterricht, Kriegskunst, Strafgefege, Seidenraupenzucht, Medizin, bernünftigen Denkens.machen, zumal die Soldaten nur die persönlich unschuldigen Opfer Naturwissenschaften, Astronomie, Mathematit, Weissagekunst, Malerei, einer anbefohlenen Kriegstaktik sind. Diese blöden Auf Schreibkunst, Mufit, Bogenschießen, Geldherstellung, Gewinnung von forderungen, die Verfasser der Briefe zu nennen, sollen nur dazu Tinte, Theebereitung und über viele andre Dinge mehr. Außerdem dienen, die Adressaten von der Mitteilung weiterer Briefe abzu finden sich illustrierte Encyklopädien, Beschreibungen von Völkerschaften, schrecken. Dieser Gaunerkniff wird nicht gelingen. Die focialdemo- buddhistische Schriften, Abhandlungen über die Sette Tao, mytho. tratische Presse wahrt das Briefgeheimnis unter allen Umständen. logische Werke in dieser Abteilung, während die letzte die schöne Drittens. Welche Ausschreitungen" will man überhaupt unter- Litteratur, Gedichte, Dramen, Romane, Novellen umfaßt. suchen? Es handelt sich gar nicht um die Ausschreitungen einzelner, sondern um ein allgemeines System, das sicherlich nicht geübt würde, wenn es die Vorgesezten hätten hindern wollen.
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Wie viel mag von all diesen Produkten der Geistesfultur von 2/2 Jahrtausenden jezt noch übrig und von Flammen und Khakifäusten verschont geblieben sein? Das meiste wird in alle Winde Wir halten die ganze Kriegsführung für eine große fürchter zerstrent oder in rauchende Trümmerhaufen verwandelt sein, auf liche Ausschreitung. Die chriftliche Presse aber mag sich zunächst denen Leichen hingeschlachteter Chinesen verwesen! Was würde darüber äußern, welche Hunnenthaten sie als Ausschreitungen auffaßt Europa sagen, wenn Asiaten unsre Berliner und welche nicht.- Bibliothet am Opernplaz berart verwüftet
Die staatserhaltenden Korruptionshehler. Die konservativ- hätten! agrarische, die scharfmacherische und die klerikale Presse freuen sich gleichermaßen darüber, daß Graf Posadowsky vorläufig über die 12000 Mart- Affaire nicht gefallen ist. Wir haben nichts gegen die Hehlerdienste für die Korruption, die wir ja glildlicherweise nicht für die moralischen Anschauungen der der Stantserhaltenden verantwortlich sind. Wenn die Presse aber davon fabelt, die Socialdemokratie habe eine schmähliche Niederlage erlitten, denn sie habe den Sturz des 12000 Mart- Grafen nicht erreicht usw., so ist das mehr als einfältiges Geschwäß. Für uns fann es ja teinen erwünschteren Staatssekretär geben, als Herrn Posadowsky, und wir wünschen ihm mit gleicher Wärme, wenn auch aus andren Motiven, ein ebenso langes Amtsleben, wie es Herr Lieber für seinen Grafen Bülow vom Himmel erfleht hat.
Eine Ausnahmestellung nimmt in der Posadowsky- Frage flugerweise der konservative, Reichsbote" ein. Er ist peinlich be= rührt, daß Graf Posadowsky keine Antwort auf die Angriffe erteilt habe:
Er hätte es jedenfalls auch gethan, wenn er es gekonnt hätte und sein Schweigen ist eine stillschweigende Anerkennung seiner Schuld... Durch sein Schweigen gestand Graf Posadowsky zu, daß das geschehen ist, was getadelt wurde, aber durch seine Anwesenheit bezeugte er, daß nichts dabei ist, was seine persönliche Integrität beeinträchtigt. Die Socialdemokraten freilich werden, wie sie ja schon anfündigten, jede Gelegenheit ergreifen, um dem Grafen Bosadowsky und Herrn v. Woedtke diese Affaire und ihre Beziehungen zu den Großindustriellen zum Vorwurf zu machen, so daß es zweifelhaft erscheint, ob die Autorität dieser Herren noch start genug sein wird, um solchen Invektiven gegenüber so stand zu halten, wie man es der wichtigen Dinge ihres Ressorts halber wünschen muß."
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Schäbig. Für den Eifer, mit dem das Centrum das Ansehen des Reichstags völlig zu untergraben bemüht ist, liefert die Germania " in ihrem Reichstags- Entrefilet über die SonnabendSigung einen neuen Beleg. Es heißt da: Sigung einen neuen Beleg. Es heißt da:
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Der Socialist Dr. Schoenlant suchte mit eifrigem Bemühen den Grafen Posadowsky hineinzureiten". In welcher Beziehung," so fragte er, steht der Staatssekretär des Reichsamts des Innern zu der Affaire? Glauben Sie, daß der Beamte, der den Bittgang gethan, noch an seinem Blaze wäre, wenn er gegen das Wissen des Grafen Posadowsky eigenmächtig gehandelt hätte?" Jm übrigen war die heftige, lange Philippika des Abg. Schoenlant ohne jedes weitere Intereffe; wie wenig Gewicht speciell am Bundesratstisch seinen Ausführungen beigelegt wurde, ergiebt sich schon daraus, daß Graf Bülow mit behaglicher Ruhe und Zufriedenheit in einer illustrierten Beitschrift blätterte." Gegen die Streifpoften. Das Rammergericht hat neuerdings Nach der Art, wie das Centrum die 12 000 Mark- Affaire be= entschieden, daß das Streitposten stehen nicht strafbar handelt oder vielmehr nicht behandelt, sondern nach Möglichkeit verist, damit werde aber das Recht der Polizei, im Interesse der Sicher- tuscht hat, war allerdings nichts andres als die klägliche Rede zu heit, Bequemlichkeit und Ordnung auf den öffentlichen Verkehrs- erwarten, mit der am Sonnabend Herr Lieber das hörigkeitswegen Anordnungen zu treffen, denen unbedingt Folge zu verhältnis der Regierung zu dem Scharfmacherverband entschuldigt leisten ist. hat. Die Germania " thut nun noch ein übriges, indem sie dies Am 7. Mai cr. war in der Hollermannschen Schreinerei hinter der Maske vornehmer Gleichgültigkeit sich verbergende verzu Frankfurt a. M. ein Streit ausgebrochen. Der Schreiner legene Schweigen des Herrn v. Bülow als besondere GroßNeuland, welcher sich in der Nähe der Höllermannschen Werkstatt als that feiert. Die„ Germania " mag es für eine großartige Streifpoften bewegte, wurde gegen mittag des genannten Tages von historische Bose halten, wenn der Reichskanzler in einem Augenblick, dem Schußmann Jonset fortgewiesen. Er ging auch fort, fehrte wo er über die Korruption seiner höchsten Beamten zur Rede gestellt aber nach zehn Minuten wieder auf den früher eingenommenen wird, anscheinend teilnamslos in der Woche" blättert; die arbeitende Platz zurück. Infolgedessen wurde er auf Grund des Straßen- Bevölkerung, deren farge Rechte um 12 000 mt. verfchachert werden polizei- Reglements in eine Strafe von 10 Mark genommen. Auf sollten, wird anders urteilen. Es heißt aber den Parlamentarismus feinen Widerspruch sprach das Schöffengericht zu Frankfurt a. M. ihn frei, weil das Bostenstehen an sich nicht strafbar sei und zum Kindergespött machen, wenn man seine Verhöhnung noch verHerrlicht.eine Störung des Straßenverkehrs durch den Angeklagten nicht stattgefunden habe. Die von der Staatsanwaltschaft eingelegte Gegen den Brotwucher hat sich auch der Stadtrat zu Berufung hatte Erfolg. Die Ferienstraffammer des Landgerichts Raiserslautern erklärt. Der Adjunkt Noth brachte einen An verurteilte den Angeklagten auf Grund der Aussage des Schutz- trag ein, wonach nicht nur an das bayrische Staatsministerium, manns, welcher Reibereien zwischen dem Angeklagten und sondern auch an den Reichstag und an den gegenwärtigen Vertreter den aus der Fabrik kommenden Arbeitern befürchtete und des- des Wahlkreises Kaiserslautern im Reichstag, den Agrarier halb seine Anordnung traf, zu 10 m. eventuell 2 Tagen Haft. Dr. Röside, eine Petition zu richten ist. Die Petition soll sich Das gegen dieses Urteil vom Angeklagten ergriffene Rechtsmittel in den Hauptpunkten mit jener becken, die von dem Nürnberger der Revision, in welcher behauptet wurde, daß die Anwendung Ausschuß an das Staatsministerium gerichtet wurde. Sie verlangt: des Straßen Polizeireglements in der geschehenen 1. daß im neuen Zolltarif die jetzigen Getreidezölle keine ErWeise dem Verbot des erlaubten Streitposten- höhung erfahren und daß überhaupt jede künstliche Verstehens gleichkomme, wurde bom höchsten preußischen Straf- teuerung der unentbehrlichen Voltsernährungsmittel hintStrafod angehalten werde; gericht aus deni obigen Grund zurüdgewiesen.
Die Dinge liegen für die Arbeiter also so, daß ihnen Der Reichsbote" hat wenigstens ein Gefühl für das Unerhörte. Die 12 000 Mart- Affaire hat durch die Reichstagssigung erst ihre das Gefeß das Koalitionsrecht wohl gewährt, sobald sie es aber ganze symptomatische Bedeutung für die Kennzeichnung des Systems ausüben, tommt die Polizei im Interesse der Ordnung" erhalten. Das Gift ist ins Blut getreten baran. verhindert fie es nügt fein Schneiden und Noch ehe der die Straße Streitposten Die Kruppschen Berliner Neuesten Nachrichten" nennen passierende die Ordnung irgendwie gestört, irgend wird jemanden belästigt hat, er von dem diesen Ausgang freilich ein Hornberger Schießen! Hüter der Ordning fortgewiesen. Andre Straßenpaffanten Die Wolke, die nach Herrn v. Wangenheim zwischen dem müssen erst thatsächlich die Ordnung gestört haben, ehe Kaiser und den Agrariern liegt, wird jest näher beschrieben. Nach der der Polizist sie behelligen darf, gegen den Streitposten wendet Streuz- Beitung" foll Herr v. Wangenheim gewisse Weltausdehnungs- man ben dolus eventualis ant. Politiker an der Wassertante gemeint haben, b. h. also wohl die Ge waltigen der großen Schiffahrts- Gesellschaften, die Reeder und Kolonialspekulanten.-
Vom Kaiser. Die Bildhauer- Beitung" berichtet:" Gin reichgeschnitztes Rednerpult für die Reisen des deutschen
Diese Brattiken der Boltzet muß die Arbeiterklasse veranlaffen, für eine Erweiterung des Koalitionsrechts einzutreten, die jede miß bräuchliche Anwendung der Straßenpolizei- Ordnungen auf Streit posten unmöglich macht.
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2. daß die bewährte Politik langfristiger Handels. verträge mit dem Ausland unentwegt beibehalten und weiter ausgebaut werde, eine Politik, der Deutschland seinen wirtschaftlichen Aufschwung im letzten Jahrzehnt verdankt; 3. daß tein Doppeltarif( sogenannter Magimals und Minimal tarif) eingeführt werde.
Der Antrag wurde von dem aus Socialdemokraten, Demo traten und Nationalliberalen bestehenden Kollegium einstimmig angenommen.
Auch das Münchener Gemeinbetollegium hat in seiner dieswöchentlichen Sigung mit großer Majorität einem Antrag au gestimmt, der die Regierung ersucht, im Bundesrat bahin zu wirken, baß 1. eine Erhöhung ber jegigen Getreidezölle nicht Plaz greife und daß überhaupt die notwendigen Lebensmittel eine fünstliche Verteuerung nicht erfahren; Iangfristige Handelsverträge noch weiter ausgebaut werden; 3. die sogenannten Doppeltarife nicht eingeführt werden. Su Aus Hessen , 23. November.( Eig. Ber.) Der socialdemokratische Der Entwurf ist in dem sogenannten Reichstagsstil mit gegen einen„ Vorwärts"-Redakteur hatten sich auf Artikel des or Antrag auf Entschädigung unschuldig Verhafteter sowohl bei warts " bezogen; in Wirklichkeit handelte es sich um einen Aufsatz untersuchungs wie bei Strafbaft hat die einmütige der" Socialistischen Monatshefte."
Raisers wird zur Zeit in einem renommierten Berliner Geschäft angefertigt. Die Modelle sind von Schülern des Kunstgewerbe
worden.
üppigen heraldischen Zieraten gehalten."
Sieben neue Zeichnungen zur Beleuchtung unsrer Marine verhältnisse, von der Hand des Kaisers herrührend, sind in diesen Tagen dem Reichstag dediciert und vorläufig im Konferenzzimmer der Senioren aufgestellt worden. Sie tragen wie die früheren Tafeln die eigenhändige Unterschrift des Kaisers.
Die Regelung der gewerblichen Kinderarbeit. Auf Grund der Ermittelungen über die gewerbliche Kinderarbeit außerhalb der Fabriken find in kommissarischen Beratungen zwischen Vertretern der beteiligten Refforts Vorschläge zur Regelung der gewerblichen Kinderarbeit einschließlich ber Beschäftigung der in der Hausindustrie thätigen Kinder aufgestellt worden. Diese Vorschläge sind nunmehr den Bundesregierungen zur Prüfung zugegangen.-
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Ueber die Bewegung des Ausverkaufswesens sind auf Veranlassung des Reichsamts bes Innern in Preußen Erhebungen angestellt worden. Das Ergebnis unterliegt jetzt der Bearbeitung; über die Verwertung desselben ist noch kein Beschluß gefaßt.-
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Herr Bassermann hat in der Donnerstag- Sigung des Reichstags in einer persönlichen Bemerkung scharf den Irrtum des Genossen
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Wir haben ja die Artikel des Vorwärts" gelesen, citiert gesehen in andren Organen. Ich habe hier vor mir eine zu fammenstellung, wie es scheint, ber sämtlichen starken Ausdrücke aus dem Vorwärts", geschrieben von einem Redacteur des " Borwärts", dem Herrn Kurt Eisner . Der Artikel ist überschrieben: " Der goldne Magnetberg". Ich möchte nur ganz kurze Säße daraus
berlesen."
Das ist alles. Herr Bassermann hat die wirkliche Quelle nicht angegeben, bagegen wiederholt den Vorwärts", so daß allerdings jeber über die Quelle nicht unterrichtete Hörer zu der Ansicht des Genoffen Bebel gelangen mußte, Herr Baffermann habe ausdrücke aus den Vorwärts" wiedergegeben.
Die Schuld an dem Mißverständnis liegt mithin ganz und gar auf der Seite Baffermanns. di tir qua
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Bebel hat, das ist nicht zu bestreiten, in diesem Puntte that- 3 ft immung des Gesetzgebungs- Ausschusses der Zweiten Kammer fächlich geirrt, aber den Frrtum hat nicht er, sondern Herr Basser- gefunden. Der nunmehr vorliegende, vom Abg. v. Brentano( C.) mann felbst verschuldet. Die Darlegungen des nationalliberalen berfaßte Ausschußbericht weist darauf hin, daß mehr noch die viel häufigeren Fälle au Unrecht verhängter Redners waren nämlich so unklar und zweideutig, daß jeder, der als die relativ seltenen Fälle unschuldig verbüßter Strafden Thatbestand nicht fannte, annehmen mußte, es sei der Vor- haft Der Bericht wärts gemeint gewefen. Nach dem Stenogramm sagte nämlich untersuchungshaft nach Entschädigung schreien. erstatter schöpft aus seiner rechtsanwaltlichen Pragis, wenn Herr Baffermann wörtlich: er erklärt,„ daß die Gründe zu einer Verhaftung derart weit interpretierbar, derart wenig umrissen und bestimmt sind, daß vielfach Fehlgriffe mit ihren schweren möglichen Folgen für Gesundheit, Vermögen, sociale Stellung vorkommen tönnen und Die Regierung hat sich thatfächlich vorkommen." bei den Ausschußverhandlungen zunächst ablehnend verhalten. nach ihrer Meinung sei, da Reichstag und Bundesrat sich mit der materie einmal befaßt haben, die Möglichkeit eines Kompetenzfonflifts nicht ausgeschloffen. Außerdem sei die praktische Durchführung des Antrags so schwierig, daß man Gefahr laufe, fich durch die Auffassung, daß angesichts des Versagens der Reichsgefehgebung einen Mißerfolg bloßzustellen. Dem entgegen vertrat der Ausschuß feien die praktischen Schwierigkeiten in einem Heineren 2and viel die Landesgesetzgebung das unbestrittene Recht habe, vorzugehen. Auch leichter zu überwinden, als im Neich. Hessen solle sich darum Der Vorwärts" brachte in Nr. 263 die jeden Freund der Wissen- Ueber den Kaiserbesuch in Kiel schreibt man uns: Die das Verdienst erwerben, mit gutem Beispiel voranzugehen. Das schaft und Kultur aufs tiefste empörende Nachricht von der Berstörung Aussperrung der Beitungs- Berichterstatter bei den Kaiserreden scheint Blenum wird den Standpunkt des Ausschusses zweifellos mit großer von 23 Bibliothetsälen der Betinger Hau Lin- Universität. Daß durch jest thatsächlich Brauch zu werden. Als der Kaiser am 23. November Mehrheit acceptieren. Vielleicht faßt sich die hessische Regierung diese Sunnenthat der Kulturgeschichte die ältesten historischen Dentaur Refrutenvereidigung hier anwesend war, waren wie üblich, daraufhin ein Herz, die wichtige Angelegenheit in Angriff zu nehmen. Größere bauliche Veränderungen im Innern des Ständehauses mäler und der Wissenschaft eine vollkommen einzig geartete wiederum eine Anzahl von Berichterstattern um die Erlaubnis einLitteratur geraubt worden ist, erhellt aufs deutlichste, wenn man gekommen, dem Afte beiwohnen zu dürfen, um die zu erwartende haben den Zusammentritt der Kammer bis jetzt verzögert. Die Einfich vergegenwärtigt, welche Bücherschäße der Bibliothekstatalog unter faiserliche Ansprache möglichst schnell ihren Blättern übermitteln zu berufung ist für Mitte Dezember in Aussicht genommen. 12 000 Nummern aufzählt. Er unterscheidet 4 Abteilungen, deren erste tönnen. Die Gefuche wurden jedoch vom Kommando abAus dem Großherzogtum Sachsen . Was für eine herrliche die heiligen und klassischen Werke enthält, deren zweite die historischen fchlägig befchieden. Dafür war das Kommando nachher so Einrichtung unser Wahlgefeh für den Landtag in der privilegierten Schriften umfaßt, während sich in der dritten Specialarbeiten über liebenswürdig, den Berichterstattern den Wortlaut der kaiserlichen Wahl der Großgrundbefizer enthält, dafür ist am großen Bauerntag, Wissenschaften und Handwerke und in der letzten die Werke der Mede bekannt zu geben! Ob es sich dabei um das Stenogramm am vergangenen Freitag, aufs neue der Beweis geliefert. Von Belletristik finden. In der ersten Abteilung sind vier klassische und der Rede oder eine redigierte Inhaltsangabe handelte, 186 Großbauern im ganzen Lande waren 11 wohlgezählte Dugend, fünf heilige Bücher mit den zugehörigen Kommentaren enthalten, entzieht sich der Kontrolle. 132 Wahlberechtigte in Weimar erschienen, um fünf Abberen Titel und Inhalt turz folgender ist: Der Besuch des Kaifers in Kiel hatte übrigens auch noch einen geordnete für den Landtag zu wählen. Da nun der bisKlassische Bücher. I. Ta- hio oder Großes Studium. Gine andren Zwed: die persönliche Information über die geplante er her vom Bolt" gewählte Rechtsanwalt Schönemann Jena politisch moralische Abhandlung. Urtegt von Confucius ( 567 bis größerung ber taiferlichen Werft. In Begleitung des den Befähigungsnachweis für die Vertretung junterlicher Interessen494 v. Chr.), Ausarbeitung burch seine Schüler. Der Grundgebante Brinzen Heinrich, des Abmirals von Köfter, der Vice- Admirale politik erbracht hatte, aber bei den allgemeinen Wahlen nicht wiederpolitik erbracht hatte, aber bei den allgemeinen Wahlen nicht wiederdes Wertes ist folgenber:" Das Gefeß des großen Studiums Tirpis und Diederichs begab sich der Staiser nach dem jenseitigen gewählt wurde, opferten bie 11 Dugend Großagrarier einen ber oder der praktischen Philofophie besteht darin, das strahlende Princip Ufer der Förde. Der Plan, einen Teil der Seekante von Ellerbek hrigen und neben Excellenzen, Freiherren , Rittergutsbesitzern ist nun der Vernunft zu entwickeln und ans Licht zu bringen und die End- und Wellingdorf mit für die fiskalische Werft in Benutzung zu der Rechtsanwalt Schönemann als würdig befunden, zu den fünf bestimmung der Menschen in die Vollkommenheit zu fezen." nehmen, hat die Billigung des Kaisers gefunden. Ein nicht geringer auserwählten„ Volksvertretern des Lands mit zu gehören.nomad#sdag II. Tschuang hung oder die unveränderliche Mitte. Von einem Teil der Ellerbeker Fischer wird sonach dem Marinismus weichen Schüler des Confucius . Das Buch behandelt das Verhalten der müssen. Viele der zwangsweise zu Expropriierenden sehen der Zukunft Weisen und erinnert vielfach an Werte römischer Stoffer, mit sehr gemischten Empfindungen entgegen. III. Lun- hu oder Philosophische Unterhaltungen. Gefpräche bes
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Königlich bayrische Maßnahmen gegen den Kohlenwucher. Aus München wird uns berichtet: Noch zu Anfang dieses Jahres versicherte die bahrische Regierung Confucius mit feinen Schülern. IV. Buch des Philosophen Nationalsocialer Wirrwarr. Unfre italienischen Genoffen Jeng- ge. Es enthält Ratschläge für alle Fragen des Lebens und haben in der Stammer versucht, eine Herabfegung der Ausgaben für auf eine sehr energische Interpellation durch unsre Genossen zeichnet sich durch die satirische Verächtlichmachung des Lasters aus. Die Armee um 100 Millionen und der Zahl der Armeecorps von A d. Müller und Ehrhart im Landtage nach bewährtem Muster hoch und teuer, daß erstens für den gegenwärtigen Winter Heilige Bücher. I. 3- Ring od. Buch der Veränderungen. 12 auf 8 au erwirken. Es behandelt die Wahrsagefunft. Bugehörig find 1450 tommen Die stellenweise nationalsociale„ Welt am Montag" teilt diese gar teine Preissteigerung für Kohlen bevorstehe und daß zweitens tierende Abhandlungen. II. Schu- ting ob. Buch der Geschichte. Nachricht mit und fügt dem Telegramm die folgende grandiose die bayrische Regierung feinen Einfluß auf die Preisbildung üben tönne, weil wie Herr v. Riedel sich ausbrüdte, wir die Beitsche Confucius hat darin die historischen Begebenheiten bis zum 8. Jahrhundert Schlußfolgerung an: III, Schi v. Chr. nebst wichtigen Dokumenten zusammengestellt. Während die deutschen Socialdemokraten jeden Mann und nicht in der Hand haben". Das war am 17. Januar 1900. Infing od. Buch der Verse. Eine von Confucius zusammengestellte jeden Groschen" verweigern, bewilligen also die italienischen zwischen scheint sich unsre Finanzegcellenz aber eines Beffern besonnen Vor einigen Tagen erschien nämlich eine EntVolksliedersammlung. IV. Si- ti od. Buch der Niten. Nur in gerade wie die französischen wenigstens erhebliche Teile des zu haben. Militärbudgets. Fragmenten erhalten. V. Tschun- thsin od. Buch des Frühlings Was sagt der„ Borwärts" zu diesem hellen schließung, in der die Regierung die erschütternde Mitteilung Militarismus?" macht, daß fie feit Monaten bemüht ſei, durch geeignete Maßund des Herbstes. Ebenfalls ein historisches Wert des Confucius . Es enthält die Chronik seines Vaterlandes Schangtung von 722 nahmen, so weit thunlich, die Schwierigkeiten des Koblenbezugs gu v. Chr. an. beheben und einer unberechtigten Steigerung der Kohlenpreise entgegenzutreten". Zu diesem Zwecke wird für Kohlentransporte der Rohstofftarif zugestanden, in den Staatsforsten sollen die Brennholzvorräte erhöht und außerdem die Ausbeutung der forstärarialischen Tiefflächen ausgedehnt werden. Endlich find die pfälzischen Staatsgruben St. Ingbert und Mittelberbach angewiesen, noch Kohlen„ in mäßigen Quantitäten" abzugeben.
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Wir sagen, daß der Schreiber dieser Bemerkung verdiente, den Charakter eines Wirklichen Geheimen Oberkonfusionsrats zu erhalten. Die Hauptsächlichsten historischen Werke finden sich in der 2. Ab- Natürlich verweigern auch die italienischen Genossen jeden Mann teilung und zwar 24 über die verschiedenen Dynastien bis zur und jeden Groschen, sie haben aber außerdem versucht, ein übriges Mandichu- Dynastie nebst Chroniken und Memoiren; ferner die aus zu thun und einen thatsächlichen Abstrich vom Militäretat herbeizus 130 Büchern bestehende Sammlung historischer Dokumente Chinas führen. und der Nachbarländer. Sie ist begonnen von Sfe- ma- tuang( 1050
Es sei dem neugierigen Frager verraten, daß auch die deutschen n. Chr.), der bis 500 v. Chr. zurüdging, und fortgesetzt von Ma- tuan- Socialdemokraten bei jeder Gelegenheit bemüht find, Abstriche am