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8.09 Mendel hat sich durchaus nicht immer der Preffe gegenüber so Kutscher- Veteran Lindemeher au Mute gewesen sein, als ihn, den Amortisations, Anlages, Unterhaltungskosten die Lampenstunde, wie ablehnend verhalten, wie gestern, er hat es vielmehr nicht verschmäht, Mann, der 42 Jahre der Firma treu gedient, auf dem Jubiläumsfest bei Mischgas, auf 2,55 Pf. Es tomme also nur die erste Anlage Höchstselbst direkt und indirekt an hiesige Blätter heranzutreten und die Frau Kommerzienrat Ravené zum Tanz engagierte und er dabei mit etwa 25 Millionen Mark in Frage, was gegenüber der Frage um Aufnahme von Artikeln zu bitten, die im Geiste wohlwollender an feinen nach 42jähriger Thätigkeit errungenen Wochenlohn von der Sicherheit nicht zu hoch erscheine. Die vom Vorsitzenden ans gesprochene Bitte, das Offenbacher Eisenbahnunglück und die Stellung Objektivität" gehalten sein sollten. Auch von der Dantbarkeit, 21 M. dachte? die Herr Sternberg für die geringste ihm erwiesene Freundlichkeit Für den Nennuhr- Geschäftsschluß haben sich in einer fürzlich der preußischen Eisenhahnverwaltung zu der Frage aus der Dis fühle, hat er gesprochen immer in Bezug auf Zeitungsartikel." abgehaltenen Versammlung auch die Barbiere des 15. Jnnungs- ussion fernzuhalten, konnten die Redner, wie fich zeigte nicht erfüllen; immer blieb jenes mit im Vordergrunde der Die Enthüllungen, welche im Verlauf des Verfahrens gegen bezirks( Südosten) erklärt. Besprechung. Eisenbahndirektor Garbe und ein andrer augen­Sternberg über das Masseufenwesen gemacht worden sind, Aus akademischen Kreisen erhalten wir folgenden Aufruf scheinlich gleichfalls der preußischen Eisenbahnverwaltung zu haben die Polizei angeblich zu energischen Maßregeln gegen die am 7. Dezember beginnen die Wahlen zum Direktorium der gehörender" Redner vertraten entschieden die Ungefährlichkeit des Auswitch se dieses Gewerbs veranlaßt. Es ist eigens ein akademischen Lesehalle. Wahlberechtigt ist jeder im- Mischgases, was ausgedehnte Versuche unziweifelhaft dargethan Der erste Redner schob die Schuld vornehmlich auf die Kommiffariat zur lleberwachung und zur Kontrolle der matrikulierte Student, der bis Freitagabend 8 Uhr Semester- resp. hätten. Masseusen eingerichtet worden, denn die Behörde ist der Jahresmitglied der Lesehalle geworden ist. Alle Studenten von energisch Lokomotivgase und die Gegenwart der in fleinste Teilchen zer­aus denen die Ueberzeugung, daß in sehr vielen Fällen das von weiblichen freiheitlicher und socialer Gesinnung werden dringend ersucht, sofort splitterten zerrissenen Materialien, Personen ausgeübte Maffieren mur als Deckmantel für gewerbs- beizutreten. Kommilitonen, benugt diese bedeutsamste Gelegenheit D Wagen hergestellt feien. Der zweite Redner rechtfertigte mäßige Unzucht und Kuppelei benugt wird. Vorläufig im studentischen Leben, um gegen jegliche Berhegung und Gesinnungs- auch nach der technischen und wirtschaftlichen Seite die Wisch steht diefer neugeschaffenen Abteilung ein Kriminalwachtmeister schwäche Protest einzulegen!) 70111mo el gasbeleuchtung. Ingenieur Gerdes von der Firma Bintsch trat bor  . Später wird dieselbe wahrscheinlich Herrn v. Tresckow Die Generale, Minister und höheren Beamten find bei der unterstellt. Namentlich will man fene berüchtigten Schlepperinnen, die, oft in fehr ehrbarem Getvande, minderjährige Mädchen anloden Stadtverordnetenwahl am Dienstag den Einschüchterungsversuchen und an verrufene Orte führen, fyftematisch verfolgen. Das er- des Reichsboten" zum Troz mannhaft geblieben. Bei der Stich giebigfte Arbeitsfeld dieser Personen ist bekanntlich die Friedrich- wahl im vierten Wahlbezirk II. Abteilung haben die Konservativen stadt. Da solche Schlepperinnen, wenn sie sich beobachtet glauben, den Ausschlag zu Gunsten des Kandidaten der rechtsliberalen Parteien erfahrungsmäßig in die nächste Droschte springen und nach einer gegeben. Für diesen stimmten 42 höhere Beamte, Oberste, Generale 2c. längeren Kreuz- und Querfahrt in einem andren Stadtteil aus- Auch Herr Kultusminister a. D. Boffe gab seine Stimme für Kuhl­steigen, so werden, wie ein Berichterstatter mitteilt, um die Ver- mann ab. Für K. stimmten auch fast alle in jenem Bezirk wohnenden folgung zu erleichtern, der Maffeusen- Abteilung" einige radelnde Börsenbesucher, die in der vorigen Wahl für Kampffmeyer oder Cohn ihre Stimme abgegeben hatten. Beamte beigegeben werden. sid send d

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Vorwärts" und andre Blätter

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ebenfalls dafür ein und stellte die elektrische Waggonbeleuchtung als noch nicht reif zur allgemeinen Einführung hin. Sehr drastisch trat auch Geh Rath Pintsch selbst für Mischgas ein, das er ebenfalls auf Grund eingehender Versuche als völlig ungefährlich hinſtellte, indem er hinzufügte, das Mischgas explodiere allein im Gehirn der eporter", Für das elektrische Licht erklärte fich Prof. Wedding  , indem er meinte, er size bei 60-70 Kilometer Geschwindigkeit lieber auf Accumulatoren als auf Gasbehältern mit 6 Atmosphären Postverwaltung habe mit der Accumulatorenbeleuchtung seit 1892 Spannung. Staatssekretär v. Podbielsti erklärte, die Reichs­nur gute Erfahrungen gemacht.

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Im Cirkus Busch wird heute das Manegeschaustüd Die eiserne Maste" zum erstenmal aufgeführt. Jufolge anonymer eiserne Maste" zum erstenmal aufgeführt. Jufolge anonymer Denunziationen war die Aufführung des Studs von einem polizei lichen Verbot bedroht. Eine Fallenjagd, die zur Darstellung tommt, follte gefährlich sein. In einer Probevorstellung überzeugte die Polizei sich davon, daß die Denunziation grundlos war.

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Das elektrische Signalsystem der Stadtbahn, das schon Eine Zurechtweisung. Daß nicht alle Hausbefizer nach den Grundsägen handeln, welche in der findermörderischen Poefte des seit sechs Jahren in Anwendung ist und sich in dieser Zeit ganz vor Grundbefizer- Vereins Frankfurterthor- Bezirk" festgelegt find, be- züglich bewährt hat, hat in diesem Monat furz hintereinander zwei­weist eine Mitteilung des Hauswirts H. am Weidenweg. Dieser mal den Dienst versagt und dadurch zu bedeutenden Be­Herr hat an die Allg. Haus- und Grundbefizer- Zeitung" folgendes triebsstörungen Beranlaffung gegeben. In dem ersteren Falle am Schreiben gerichtet: 15. d. Mts. berjagte auf dem Schlesischen Bahnhof   die Signal Theater. Das Schiller Theater bringt heute die erste Auffüh Geehrter Herr Redacteur! In Bezug auf die Kritik, die der vorrichtung infofern, als beim Umschalten der Weichen das Salt zeichen" sich nicht veränderte und das Einfahrtsgeleise freigab. Jufolge­Ihrer Angabe nach mann.- Im Specialitätenprogramm des Apollo- Theaters tritt an dem Feſtliede geübt haben, welches auf dem Stiftungs- deffen war der gesamte Stadtbahnverkehr in der Richtung Westend- rung von" Ephraims Breite" Schauspiel in 5 Atten von Carl Haupt­Im Passage feste des Grundbesitzer- Vereins Frankfurterthor- Bezirk" am 18. d. M. Schlesischer Bahnhof für eine Stunde völlig unterbrochen. Der vor mit dem 1. Dezember ein völliger Programmwechsel ein.. Das gefungen ist, haben Sie sich in Ihrer Nr. 225 erlaubt, zu Gericht zu gestrige Unglücksfall am Bahnhof Tiergarten wurde dadurch hervor- Theater wird vom 1. Dezember ab Gertrud Barrison auftreten. Morgen figen. Sie glauben dieses Lieb und seine Sänger freisprechen zu gerufen, daß troß ordnungsgemäßer Umschaltung auf der Block- Thalia Theater bleibt heute Donnerstag gefchloffen. tönnen, wenn Sie der Sache den Mantel der Harmlosigkeit um- station des Bahnhofs das an der Altonaerstraße befindliche Signal Freitag geht nunmehr die neue Ausstattungspoffe Amor von hängen? Rein- hier giebt es nichts zu bemänteln. Wer sind hier auf Geleiſe frei" stehen blieb. Eine sorgfältige Untersuchung der Beute" in Scene. die Heer?- Nur diejenigen, die solche in Verse gekleidete Krafttabel hat einen Defekt an diesen nicht ergeben, und es ist daher as bill Niederträchtigteiten zu Tage fördern und die fie gut ur anzunehmen, daß das Bersagen des elektrischen Signalsystems dod Gerichts- Betfung. Beiben. Das Bublifum hat für solche Auslaffungen ein feines durch unbekannte elektro- magnetische Einflüsse hervorgerufen worden Der Prozek v. Kriegsheim  Gefühl und weiß sehr wohl, daß, wes das Herz voll ist, der und ist. Einen Beamten trifft bei diesem Vorkommnis keine Schuld. überläuft; es fennt auch den alten Spruch: in vino veritas". Tod Die Große Berliner soll in der gestrigen Direktionsfizung beschäftigt in der neuen Auflage feit Montag die 3. Straflammer bes Landgerichts I. Der Hauptangeklagte ift der ehemalige Bank Wenn also Zeitungen in bezug auf einen Bers qu. Lieds von das Monats abonnement vom 1. Januar ab auf 6 M. fest direktor Erich Gottfried Leo b. Kriegsheim, der sich seit demt Gemütsroheit, Gemeinheit, Bogerpoefie 2c. sprechen, fo find diese gesezt haben. Ein Abonnement für alle Linien, das bisher auf 1. Juli 1898 in Untersuchungshaft befindet. Neben ihm haben fich Bezeichnungen für solches Dichtwert" nur am Blaze. Ich 25 M. zu stehen tam, soll fortan 15 M. fosten. noch der Agent Arthur Johannes Wißmann und in einem Falle selbst bin Mitg lied dieses Vereins, habe aber aus gewissen Gründen dem Fest nicht beigewohnt, andernfalls ich sicher gegen Die Miffionarin. Eine unliebfame Begegnung hatte vor der Beihilfe der Versicherungsagent Gustav Jacob zu verantworten. Kundgebungen so bodenlos intoleranter Natur Einspruch einigen Tagen eine junge Dame, Fräulein P., als sie Unter den Da letterer nur in einem Falle in Frage fommt, ist er bis zur Ber erhoben hätte. Indem ich Ihnen hiermit zu wiffen thun wollte, inden spazieren ging. Ein ihr entgegenkommender Herr faßte fie bandlung dieses Falles beurlaubt worden. Den Vorsiz führt daß nicht alle Hausbesiger in dasselbe Horn blasen, scharf ins Auge und rief dann einen Schutzmann herbei, den er Landgerichtsdirektor Rösler, die Antlage vertritt Staats­ersuchte, sie zu verhaften. Die junge Dame habe vor zwei Jahren anwalt Ellend, die Verteidigung führen die Rechtsanwalte zeichne 2c." Uns foll verlangen, ob dies Schreiben in der Grundbefizer in einem Hotel in Magdeburg  , in welchem er damals Oberleliner Dr. Schwindt, Leonh. Friedmann und Morris. Die Beitung" abgedruckt wird und ob in diesem Fall der Absender den war, logiert und jei damals mit Hinterlaffung einer nicht unbe Dinge, um welche es sich bei diesem langatmigen Prozeß handelt, in folchen Fällen üblichen Nüffel wegen Verlegung der Standes- trächtlichen Schuld heimlich davon gegangen. Auf der Wache gab dürften im allgemeinen noch bekannt sein. Im wesentlichen stehen die Siftierte zu, mit der bezeichneten Person identisch zu sein, worauf die Transaktionen in Frage, die der Angeklagte v. Kriegsheim. interessen appliziert erhält. apido dadsbild fie ins Unterfuchungsgefängnis überführt wurde. Sie hat den mit Hilfe der von ihm begründeten Internationalen Die Mitglieder der städtischen Verkehrs- Deputation be- Rechtsanwalt Dr. Schwindt mit ihrer Verteidigung beauftragt und Distontobant Gesellschaft mit beschränkter Haftung  ". sichtigten am heutigen Mittwoch die Baustellen der elektrischen will unter Beweis stellen, daß sie damals vor ihrer Einberufung ausgeführt hat. Ueber die Rechtslage, in welche der Prozeß durch Hoch- und Untergrundbahn. Auch Bürgermeister Brint nach Südafrika   als missionarin stand. Wäre diese erfolgt, so das Reichsgerichts- Erkenntnis gekommen ist, haben wir schon furz In den ersten beiden Tagen drehte sich die mann war erschienen, dem bekanntlich das Decernat der städtischen würde sie auch die Mittel erhalten haben, um ihren Verpflichtigen berichtet. im wesentlichen um die allgemeine Ber= Verkehrs- Angelegenheiten zugeteilt werden soll. Zunächst wurden nachzukommen. Leider habe sie fich in beiden Punkten verrechnet. Verhandlung Die intereffanten Fundierungsarbeiten auf dem Potsdamer Play fo- Gine betrügerische Absicht habe ihr fern gelegen.nado tud snehmung der Angeklagten und um die Erörterung eines wie die Unterpflasterbahn- Strede in der Köthenerstraße mit der an Kavalier Falls". Der Angeklagte hatte schließenden Rampe besichtigt. Die aus 23 Personen bestehende Ge Eine neue städtische Lesehalle, die sechste, wird Anfang fogenannten zur Behebung der Geldverlegenheit eines. Lieutenants sellschaft machte später vom Schlesischen Bahnhof   nach der Haltestelle Dezember eröffnet. Sie ist in dem Grdgeschoß des Lehrer- Wohn- ennings feine Beihilfe gewährt und soll sich dabei der Un­Prinzenstraße eine Probefahrt auf der Hochbahn. dustistai mit der Lesehalle wird eine neu zu eröffnende Voltsbibliothet, treue schuldig gemacht haben. Das Reichsgericht hat diesen Teil Ueber den ehemaligen Regierungsreferendar Dr. Schröder, die 28., verbunden. Eine neue städtische Boltsbibliothek war seit des Urteils aufgehoben, weil die Thätigkeit des Angeklagten den deffen Name im Sarmlosenprozeß auftauchte, berichtet das Kleine 8 Jahren nicht mehr errichtet worden. Die legte wurde im Februar felben als Bevollmächtigten im geseglichen Sinne nicht er Die Beweisaufnahme über diesen Punkt TOTIATIOCAscheinen lasse. Journal": Zuerst begann seine Thätigkeit, als die harmlosen" nach 1892 eröffnet. Sehr viel aid sind artapos mom this fiel nicht zu Ungunsten des Angeklagten aus. im Victoria- Hotel tagten; dies war Mitte der 90er Jahre, und dort der Fall Egloffstein   in Anspruch, wurde er auch eines Tages vom Fürsten S. und einem Herrn Vom Genermelder der Reichsbank aus wurde die Feuer- Beit nimmt v. 8. beim Betrilgen abgefaßt. Er geftand alles ein und mußte wehr Mittwochabend 5 Uhr alarmiert, was zu dem Gerüchte Anlaß der bei der vorigen Verhandlung zurückgestellt worden ist. Der einen Revers unterschreiben, in dem er fein Ehrenvort gab, nie gab, daß dort größeres Feuer ausgebrochen sein müsse, da durch jest 28jährige Graf Claus von und zu gloffstein, der g. 8. In den Rest einer ihm in einer andren Sache zudiktierten Gefängnis­mehr zu spielen. Nur unter dieser Bedingung verzichteten die eine zweite Meldung Dampfsprigen nachbeordert wurden.

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hin Ehrenritte, und so blieb Herr Schröder nach außen Wirklichkeit aber war in dem ber Reichsbank gegenüberliegenden strafe in Plößensee verbüßt, hat früher einmal zwei Semester Jura

hin Ehrenmann und Reserveoffizier. Das Chrentubrt genierte Stonfektions- Kaufhause von D. Levin Feuerruf laut geworden, in Greifswald   studiert, ist Offizier beim 10. Ulanen- Regiment Sen Reserveoffizier jedoch wenig, denn wie das Blatt weiter berichtet, worauf ein Angestellter nach der Reichsbank stürmte und den in Züllichau   gewesen und durch allzu flotten Lebenswandel tief in hat er in den vornehmen Slubs von Heiligendamm  , Baden- Baden   dortigen Feuermelder zog. Die Wehr fand jedoch keine Veranlaffung Schulden geraten. Letztere bezifferten sich schließlich auf 150 000 und Homburg   seine Standesgenossen tapfer weiter gerupft. Auch zum Eingreifen, da keine Gefahr vorlag. Angeblich soll ein An- Mart. Er war damals mit einer vermögenden Dame verlobt und als Dr. Schröder ein atveites Mal abgefaßt wurde, hat man ihn gestellter des Geschäfts in dem oberen Verkaufsraum ein noch es war fein höchstes Streben, gegenüber den ihn bebrüdenben glimmendes Streichholz weggeworfen haben, und darauf der Feuer Schuldverbindlichkeiten, sich bis zu seiner Verheiratung über Wasser Laufen lassen. Jetzt soll er in Amerika   sein. ruf zurückzuführen sein. Die zweite Alarmierung war undeutlich ge- zu halten. Da schien ihm die Rettung durch Herrn v. Kriegsheim  Der Polizeipräsident hat die städtische Schul deputation wesen, weshalb sämtliche Melder der Linie durch die Büge 17 und 18 zu fonimen. Dieser schrieb ihm eines Tags, daß er zufällig von erfucht, folgende Mahnung durch Lehrer und Lehrerinnen an die abgefahren werden mußten. Ein größerer Fabritbrand war der verzweifelten Vage des Grafen gehört habe und bot ihm unter Berliner   Schuljugend richten zu laffen: Mit Rücksicht auf die Mittwoch früh Petersburgerstr. 86 in einer Tischlerei ausgebrochen, Simveis auf die Kameradschaft und Standesgenossenschaft seine vielfachen Straßenbahn- Unfälle, die sich besonders in zu dessen Bewältigung zwei Rohre längere Zeit Wasser zu geben Hilfe an. Graf Egloffstein   faßte diefes Anerbieten als eine große den Monaten Juli und August d. J. während der Ferien ereignet hatten.moulian suist stop liebenswürdigkeit und als eine Bekundung fameradschaftlichen Inter haben, wird ersucht, die Kinder eindringlichst auf die Gefahren des Ein durchgehendes Droschkenpferd richtete am Mittwoch effes auf. Er war damals im Manöver und war sehr dankbar, elektrischen Betriebs aufmerksam zu machen. Da die schweren Motor- nachmittag auf dem Alexanderplatz   Unheil an. Als der Kutscher   daß sich jemand mit seinen Angelegenheiten beschäftigte; er hielt wagen fich naturgemäß nicht so leicht bremsen lassen wie die Pferde- dem Pferde auf dem Halteplaz den Futterfad umhängte, scheute es es für ein besondres Glüd, daß ihm gerade ein Bankdirektor die bahnwagen, so muß beim Ueberschreiten der Geleise eine erhöhte und ging durch. Vor dem Hause Alexanderstr. 63 lief das Tier mit Hilfe brachte, zumal fich dieser auf seine ähnlichen früheren Erfah Vorsicht beobachtet werden, und namentlich darf nicht außer acht ge- dem Wagen auf den Bürgersteig. Eine Frau, die gerade an jener rungen als Offizier berief. Der Zeuge Graf Egloffstein behauptet, Lassen werben, daß entgegenkommende 28 ag en leicht Stelle war, rettete sich noch, indem sie in den Thorweg eines Hauses daß er ein folches Vertrauen zu v. Kriegsheim   gefaßt hatte, baß er durch andre verdeckt werden. Vor dem Auf- und Abspringen sprang, ein zwölfjähriger Arbeitsbursche dagegen geriet unter das sich blindlings alle den Schritten gefügt habe, die dieser bei der während der Fahrt, dem leichtsinnigen Laufen über die Schienen Pferd und zog sich mehrere Verlegungen und eine leichte Gehirn- Regelung seiner Finanzen für notwendig hielt. Er erteilte ihm angesichts der herannahenden Motorwagen und vor dem Nebenher- erschütterung zu. Er mußte durch die Unfallstation X in der Alten eine generelle Rollmacht in der Hoffnung, daß es dem fenergischen 19 Eingreifen v. Kriegsheims gelingen würde, durch ein fchnelles Laufen ist ganz besonders dringlich zu warnen. Es ist vorgekommen, Schüßenstraße in ein Krankenhaus gebracht werden. Anbieten von Barmitteln von der sehr großen Schuldenlaft bee baß Kinder dabei zu Falle tamen, unter die Wagen gerieten und Ein doppeltes Unglück hat den 62 Jahre alten Kaufmann deutende Summen herabzudrücken. Für die Regulierung der Ans schwere Verlegungen erlitten, die in mehreren Fällen den qualvollen Albert Brad aus der Wiemelerstr. 23 in den Tod getrieben. Der gelegenheit sollte er eine Provision von 7500. erhalten, wofür Tob der Betroffenen herbeiführten." Bur Beruhigung der Bevölkerung würde es wesentlich beitragen, Mann tam vor zwei Jahren aus Pommern   nach Berlin   und machte ihm Graf Egloffstein   Wechsel ausstellte. Außerdem erklärte er fich, wenn der Polizeipräsident in der Lage wäre, auch einmal eine Ber  - in der Frankfurter Allee   73a ein Cigarrengeschäft auf. Damit hatte da der Angeklagte ihm in Aussicht stellte, daß seine Geldangelegen fügung an die Straßenbahn- Direttion befannt zu geben, in er jedoch kein Glüd. Im Juli dieses Jahres mußte er das Geschäft heiten schneller und beffer erledigt werden könnten, wenn er Mit der er diefe anweist, durch Einstellung lundiger Fahrer, Ein- vieder schließen, nachdem er darin fein Geld zugesetzt hatte. Buglied der Internationalen Distontobant wäre, zu dieser Mitglied­schränkung der weit über das Maß des Verantwortlichen hinaus- biefem Mißerfolg tam noch, daß der 20 Jahre alte Sohn schwer verschaft bereit und erwarb 10000 M. Bankanteilscheine gegen Hingabe von gehenden Ausnutzung des Personals, Ausschaltung der Mordwagen" unglückte. Der junge Mann wurde am zweiten Pfingstfeiertage Accepten in gleicher Höhe. Er behauptet, daß diefe ganze Mitglieds und ähnliche Maßnahmen den Charakter der Gemeingefährlichkeit auf dem Alexanderplatz   von einem elektrischen Straßenbahnwagen schaft nur eine Formfache sein sollte und die Accepte im Depot be überfahren und schwer verletzt. Ein Arm mußte ihm im Stranten halten werden sollten. Dem Angeklagten wird nun vorgeworfen, von ihrem Unternehmen abzuftreifen. hause abgenommen werden. Der Verunglückte hat nun auch feinen baß er nicht nur die 7500 M. Provisions- Wechsel schon vor der Abermals ein Opfer der Großen". Vom einem elektri- Griverb mehr und liegt wegen der Entschädigung mit der Straßen- vollendeten Regulierung, sondern auch die Depotwechsel in Kurs ge­fchen Straßenbahnwagen totgefahren wurde in der vergangenen bahn- Gesellschaft noch in Stlage. Diese Verhältnisse haben den fetzt habe und bem Grafen daraus unendliche Schwierigteiten entstanden Nacht im Tiergarten der Kaufmann Mag Kalbow aus der Pfalz  - alten Mann wohl zur Verzweiflung gebracht. Als der Sohn feien, da die Wechsel gegen ihn eingeklagt wurden, der Arrest aus­burgerftr. 5 zu Wilmersdorf  . Kalboto wollte gegen Mitternacht an gestern abend um 81/4 Uhr von einem Ausgange nach Haufe tam, gebracht wurde 2c. Graf Egloffstein   hat dem Angeklagten außerdem ber Ede der Klopstockstraße bie Charlottenburger   Chauffee über- fand er seinen Water tot auf dem Sofa liegen. Er hatte Gift ge- 6050 W. bar zur Abfindung von Gläubigern und eine große Menge von schreiten und glaubte vor dem Straßenbahnwagen Nr. 21 der Linie nommen. Wechseln, die zum Arrangement verwandt werden sollten, übergeben Charlottenburg  - Kupfergraben, der nach Charlottenburg   zu fnhr, noch Gaslicht oder elektrisches Licht? Der elektrotechnische Verein und behauptet, daß davon nur ganz minimale Beträge zur Ab vorüberkommen zu tönnen. Dieser Versuch mißlang, da die Wagen verhandelte am Dienstagabend unter Vorsitz des Staatssekretärs tragung der Schulden Verwendung gefunden hätten. Schließlich ist im Tiergarten sehr schnell zu fahren pflegen. Der Führer gab b. Bobbielsti über die Einführung elettrischer Beleuchtung es zu starten Differenzen zwischen dem Angeklagten und dem Grafen wiederholt mit der Glode das Warnungszeichen und bremste auch, in den Eisenbahnwagen nach einem Vortrag des v. Egloffstein   gekommen, ersterer drohte mit Anzeige beim konnte aber den Wagen nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen. Ingenieurs May Büttner. Diefer Inüpfte an das Offenbacher Regiments tommandeur, bezw. dem Militär- Kabinett, Kalbow erhielt einen heftigen Stoß, flog beiseite und konnte fich große Unglüd an und gab dabei der Fettgasbeleuchtung schulb dies veranlaßte den Grafen v. Egloffstein  , wie er behauptet, nicht mehr erheben. Nach kurzer Zeit war er tot. an der Furchtbarkeit der Katastrophe, und zivar im Anschluß an seinen Abschied zu nehmen und die Strafanzeige gegen den An

Das Jubiläum des 125jährigen Bestehens feierte bekanntlich die bisherigen Berichte, ohne der Untersuchung irgendwie borgreifen geklagten zu erstatten. Letzterer tritt den Beschuldigungen des Grafen vorgestern die Eisenwarenfirma Ravené Söhne. Hierzu schreibt man zu wollen. Deutschland   habe in der Entwicklung der elektrischen Egloffftein mit großer Entschiedenheit entgegen und sucht nachzus uns von gewerkschaftlicher Seite: Auläßlich des Jubiläums heben Beleuchtung auf den Eisenbahnen so gut wie gar nichts gethan, weisen, daß er zu allen Transaktionen, die er unternommen habe, bürgerliche Blätter in langen Tiraden hervor, daß der Chef der während in andren Ländern das elektrische Licht längst eingeführt voll berechtigt gewefen sei und das Intereffe des Grafen   so gewahrt Firma die Summe von 150 000 m. als Unterstügungsfonds für die sei. Die preußische Eisenbahnverwaltung sei durch die von Jul. zu haben meine, wie es bei den überaus verwickelten Verhält Angestellten seines Geschäfts gespendet und außerdem jedem An Bintich erfundene Beleuchtung durch Mischgas( 25 Broz. Acetylen mit niffen überhaupt möglich war. Die Antlage behauptet, daß er, um gestellten ein volles Monatsgehalt ausgezahlt habe. Nur schade, Fettgas), das eine dreifache Helligkeit des Fettgafes biete, wahrschein nach Erstattung der Anzeige eine Entschuldigung zu finden, das daß der Nevers der Medaille etwas anders aussicht. Die bei der lich von weiteren Versuchen mit elektrischem Licht abgelenkt worden. Debetkonto des Grafen willkürlich mit sehr hohen Bosten für Spesen Firma in Arbeit tretenden Hausdiener erhalten einen Wochenlohn Was die Kostenfrage angehe, so stelle sich elektrisches Licht auch und Untosten belastet habe. Auch gegen diese Vermutung fämpft von 18 M. bei 12- bis 14stündiger Arbeitszeit. Wie mag es dem gleichwertig neben die Mischgasbeleuchtung, es ergebe sich mit der Angeklagte, der ein eminentes ad votatorisches Talent