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Br. 281. 17. Jahrgang. 4. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonntag, 2. Dezember 1900.

Theater.

Schiller Theater. Ephraims Breite von Karl Hauptmann . Endlich einmal wieder Kunst! Endlich einmal wieder das Werk eines Dichters! Endlich einmal wieder einer, der sich nicht mit mehr oder minder feiner Mache von Scene zu Scene quält, der vielmehr den Mut hat, das Wesentliche der Wirkung aus den Tiefen der Charaktere hervorzuholen. Unter den deutschen Arbeiten, die uns der Winter gebracht hat, ist Ephraims Breite" weitaus die beste. Wir haben der Buchausgabe der Dichtung bereits vor längerer Zeit ein Feuilleton gewidmet und haben unser günstiges Urteil von damals in feinem Punkt zu ändern. Die Tochter des Bauern Ephraim ist eine eine Frauengestalt, die auch dem Dichter der Weber" niemals besser gelungen ist und in dem Gegensatz zwischen heißblütigem Bigeunertum und der febhaften schlesischen Bauernfamilie liegt Phantasie und Farbe. Es ist erfreulich, daß sich in Berlin wenigstens eine Bühne fand, die dem Dichter zu seinem Recht verhalf.

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Das Friedrich- Wilhelmstädtische Theater hat sein an so groß, daß der Komponist auf die Bühne geschleppt werden konnte; gekündigtes Streben nach einer Pflege der vornehmeren Operette was sich erst zu Ende wiederholte. Zu Beginn des zweiten Afts nun doch durch die gelungene Aufführung eines solchen Werts be fommt abermals der Fall vom fein angelegten Ensemble zum wider thätigt. Die Strohwitwe" ist auf ein Tertbuch der be- lichen Bossengesang dann Rückkehr zu Partien von ersterer Art tannten Wiener Autoren Victor Léon und Heinrich usw. Eine musikalisch viel besser benugte Situation als die frühere b. Waldberg aufgebaut. Daß diese Compagnie- Arbeit litterarisch ist vor dem zweiten Finale ein Sonnenuntergang oder was es eben wer konnte bei dieser durch die ganze Aufführung hindurch so gut wie nicht in Betracht kommt, braucht wohl nicht eigens be- war tont werden. Sie ist die typische Situationenmache, der geschickte unverläßlichen Beleuchtungstechnik eine sichere Anschauung davon Rahmen für eine dramatische Entwidlung, die fehlt; ein oder der haben! Die motivische Erfindung erhebt sich nicht weit über den andre Anlauf zu einer solchen im dritten Akt wird rasch wieder ver- erwähnten Melodienkram; gut melodisch sind die Spielpartien nichtet und führt zu einem mechanischen Rührschluß. Die Fabel zeigt das ohne Recitativisches immerhin gehalten. Busammenzwingen eines Pärchens durch eine zufällige Kompromittierung, dann ein Auseinanderzwingen durch Scheidung, die aber an Ver liebung scheitert, weiterhin die obligaten Verwidlungen und schließlich die obligate Löfung. Ein paar gute Couplets und eine altgewohnte Diftion vollenden, was da zu vollenden ist.

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SZ.

Im Vordergrund der Darstellung stand wohl Joseph Josephi , der vorzüglich spielte, recht gut sang und ausgezeichnet sprach. Auch die auf meinem Programm- Exemplar gar nicht ver zeichnete Sängerin des lustigen Burschen Rip- wahrscheinlich Hansi Reichsperg leistete sehr Gutes: fie fang unter den Unter der Tyrannei dieses Textbuchs und der landläufigen An- Damen wohl am besten und spielte sehr temperamentvoll, mit nur forderungen an Wirksamkeit beim Bublifum hat nun ein wohl vordem wenig Spuren einer Soubrettentünstelei. Mit einer nicht eben sehr noch unbekannter Komponist, Albert Kauders, eine Musik ge- langvollen Stimme sang Marie 8 werenz gut ausdrucksvoll; Die Frage ist, wie sie ihre Aufgabe Töfte? Abgesehen von schaffen, die von einem vielleicht noch zu Großem berufenen Können im Klang etwas schöner war der Gesang Gusti 8immer­Elsa Seiz, die in der Nebenrolle einer Magd geradezu brillant zeugt. Wenn Herrn Stauders ein eignes tünstlerisches Wollen manns. Der Dirigent Fiedrich Korolanyi fonnte mit war, darf man wohl Gregoris 8igeuner als die geschloffenfte und die Gunft der Umstände, insonderheit einer litterarisch belang Recht von den üblichen Ehrungen ein gut Teil abbekommen.- Leiftung bezeichnen. Wir verstehen darunter, daß er den Intentionen vollen Dichtung, beizeiten emporheben, so fann uns in ihm ein oe. Im Thalia- Theater hatte sich allgemach das Bedürfnis des Dichters gerecht wurde und daß seine Leistung nirgends störte, Schöpfer vollkommener Operetten, ja selbst Opern erstehen. Die nirgends Risse und Sprünge zeigte. Im letzten Aft hätte er etwas mehr Gesangs- und Instrumentalteile des Werks, in üblicher Weise durch herausgestellt, wieder mit einer neuen Boffe zu kommen. Das ist wachsen tönnen, im übrigen traf er den refignierten Ton des Boffendialog unterbrochen, find vor allem weniger als sonst auf isolierte in der Dresdenerstraße, wo überdies die Hausdichter Jean Kren willenlos hin- und her Schwankenden sehr gut. Pate gg war als Stückchen zugeschnitten. Immerhin kommen auch solche Nummern" und Alfred Schönfeld im Nebenamt auch noch Direktoren sind, nicht Bauer im Grundton und in den ruhigen Partien sehr wirkungsvoll. vor; doch sie wachsen großenteils aus der Vertonung bewegter so einfach als anderswo. Geduld will hier beim Werke sein, Leider ließ er sich häufig zu lautem Tragieren hinreißen und störte Scenen heraus, und in dieser, zumal in dem Hineinarbeiten der Geduld, bis die genügende Anzahl Kalauer zusammen Von dieser lieblichen Gattung von Wizen hängt im dann empfindlich. Und nun die Breite! Ja, die Breite- fie liegt Chorgefänge in die Sologefänge, leistet der Komponist Vorzügliches. getröpfelt sind. in ihrer herben Stärke und Tiefe so jenseits aller Fachbegriffe, Nur wenn es eben zu jenen Nummern oder selbst nur überhaupt zu Thalia- Theater alles ab. Handlung ist ziemlich nebensächlich, Kostüme lyrischen Hauptpunkten kommt, dann finft die vornehme sunſt einer Referta are ab. bißchen Glüblicht, das in einem fall vollkommen gut befeßen fann. Ist eine Schauspielerin ba, beren dramatischen Spielmufit in die typische ordinäre Singspiel- Mufit zu hochmodernen Ausstattungsstück den Chor- und Ballettdamen als Kopf­Individualität der Breite verwandt ist, spielt sich die Rolle bis zu rück. Das Orchester ist das kleine", nur durch eine Posaune und eine putz gebührt, ist auch leicht besorgt. Ebenso schustert man aus den einem gewissen Grade von selbst, und ist sie nicht da, muß man sich zurückhaltend verwendete Harfe vergrößert, und wird vom vorhandenen Vorräten das zu den Füllcouplets benötigte Quantum felbst bei der besten Schauspielerin etwas abhandeln lassen. Im Schiller Komponisten mit feiner Kunst des Sazes und der Inftrumentierung Mufit ohne besondere Anstrengung zusammen. Aber die Kalauer, Theater war sie nicht da, was man bei Kenntnis des Personals von vorn- behandelt. Eine eigentliche Ouverture fehlt; dagegen sind der den zweiten die laffen sich nicht aus dem Aermel schütteln, mögen auch die Herren herein wissen konnte. Wir machen Frl. Carla Ernst nicht zum Vorwurf, Att einleitende Walzer, dann der romantische Eingang zum dritten Aft Dichter- Direktoren an so bewährten Kräften wie Thomas und Thielscher daß sie die Breite nicht plastisch darstellen konnte, wir bedauern aber, und einige melodramatische Stellen künstlerisch ganz annehmbar. Schiver achtungswerte Lieferanten haben. daß sie sie nicht einmal begriff. Sie wußte offenbar gar nicht, um leidet der Komponist unter der auf ihm lastenden Wiener Operetten- Ist jedoch genügend von der Sorte aufgelesen, dann geht man was es fich handelte. Hätte sie es gewußt, hätte sie als Schau tradition; von dem hübschen, aber unoriginellen Gesang im Vor- behende ans Wert, um ein Ausstattungsstück zu fabrizieren, das spielerin wenigftens erreichen können, daß wir den Charakter spiel: Ach, so ein Bal ist schrecklich fad"," bis zu dem abscheulichen auf alle Fälle für hundert bis hundertfünfzig Aufführungen Da gilt es, die Kalauer geschickt verteilen, jahen, auch wenn wir ihn nicht erlebten. Wenn mun aber die Schluß: Wenn man so von der Leber weg" usw., fputt die bekannte vorhalten muß. Die Freitag zum erstenmal Intelligenz der Schauspielerin nicht ausreichte, mußte die Intelligenz alte Spike. Der Uebergang von frischen feinen Chören und wie die Rosinen im Napftuchen. des Regiffeurs nachhelfen. Herr Heined stellte sich ein un Ensembles zu ganz gewöhnlichen Solostellen mit den primitivsten gespielte Posse, in der alles vorzüglich arrangiert ist, heißt, Amor gewöhnlich blamables Beugnis aus, als er diese Leistung durchließ, Accentfehlern begrüßt uns im Beginn des ersten Arts und fehrt von heute". Herr Thomas hat darin die Rolle eines Heirats­ohne der Schauspielerin wenigstens etwas rein äußerliche Charakte weiterhin regelmäßig wieder. Auf einer achtungswerten Höhe steht vermittlers; daher, wenn wir nicht irren, der Name. riftit einzupaufen. Fräulein 2ulf lam troß ihres rühm auch durch die gut inftrumentirte Begleitung in jenem Aft der Hauptspäße des Stücks ist es, wenn der bejahrte Herr lichen Fleißes als Zigeunerin nicht über die fonventionelle Theater ein größeres Duett, deffen Höhepunkt auch nachher noch wirksam im Tricot just so tostümiert erscheint, wie der Kleine Bengel Spielerei hinaus. Daß sie als Landstreicherin elegante moderne verwendet wird. Dies geschieht im Verfolg der Stelle von der auf dem bekannten Reklameplakat der Amorfäle. Welch ein Abstand Stiefel trug, war bitter. Wenigstens das hätte die Regie verhindern vereitelten Scheidung warum doch hat der Componist mit der zwischen dieser Tricotrolle" und der des Striese im lustigen Raub müssen, fintemalen schon der Verstand eines Schufters ausreichte, die Bertonung dieser Situation nicht tiefer gegriffen und die der Sabinerinnen"! Ob es Herrn Thomas nicht melancholisch ums Stilwidrigkeit zu empfinden. In Nebenrollen können Elisabeth leere Mache der Text Autoren nicht ausgefüllt?! Judessen Herz wird, wenn er daran denkt, daß der Niedergang der Bosse Scholz, Bäschte, Wander und Marie Hundra mit entspringt daraus ein im bessen Sinn flottes Finale, und hier war auch den Komiker zum Fagenmacher, zum Cirkusklown degradiert Freuden genannt werden. Beifall doch wenigstens hat? im ganzen etwas fühle

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