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hatten 15 Tote und 23 Verwundete.- General Dewet über
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Mit einer Sensationsnachricht über einen Kompromigos dull es mit Jooble Afrika. Gerichtshof war vielmehr der Meinung, daß die Rechtsgültigkeit ber' vorschlag im südafrikanischen Konflikt überrascht das Vom Kriegsschauplatz. Lord Kitchener berichtete aus Bloem- Berordnung erst Boraussetzung zur event. Verurteilung sei. Das „ Leipz. Tagebl." die Oeffentlichkeit. Dasselbe veröffentlicht die ihm fontein vom 6. Dezember: 500 Boeren unter dem Befehl des Kom- Gericht hat indes angenommen, daß die fragliche Lübecksche Verordnung angeblich von einer hochgestellten englischen Persönlichkeit übermittelte mandanten Delarey griffen am 3. Dezember in der Nähe von Buffel- vom 24. April d. 3. nicht im Widerspruch mit der GewerbeWeldung, daß die Möglichkeit eines Stompromisses zwischen England spoort einen englischen Proviantzug an, der sich nach Rustenburg Ordnung stehe, der§ 152 der lezteren schließe nicht aus, daß die Polizeidaß den Boeren die Bildung begeben wollte. Die englische Begleitungstruppe, bestehend aus behörde im Interesse der öffentlichen Ordnung Verordnungen ereiner neuen Boerenrepublit in der Nordhälfte 300 Mann mit 6 Geschügen, nahm Stellung auf den umliegenden Höhen laffen und auch die im§ 153 erfolgte specielle Aufzählung von Transvaals zugestanden würde. Die deutsche Regierung habe und leistete heftigen Widerstand. Der Kampf dauerte bis zum Einbruch Deliften mache die Polizeiverordnung der angegebenen Art nicht Krüger wissen lassen, daß Deutschland bereit sein werde, bei einem der Nacht. In den ersten Morgenstunden des nächsten Tages hatten unzulässig. Es sei sehr wohl denkbar, daß das Streifpoften auf dieser Grundlage zu stande kommenden Frieden ihre die Engländer bereits Verstärkungen erhalten, und die Boeren zogen stehen dem Verkehr und der öffentlichen Ordnung hinderlich sei, es Mitwirkung zu bieten. denn auch die Boeren zu bedanken haben, wenn ihnen ein der zerstört hatten. Ihre Verluste waren bedeutend. Die Engländer Verordnungen, welche die Ausführung der vereinzelten VersammBei Deutschland würden sich sich nunmehr zurück, nachdem sie die Hälfte der Proviantkolonne tönnte darin fogar Zusammenrottung gesehen werden. Derartige Berordnungen seien ebenso zulässig wie polizeiliche artiges Bugeständnis gemacht werde. Wir halten die Nachricht für äußerst unwahrscheinlich. So große Schritt am 5. Dezember den Caledonfluß bei Karespondfort und be- lungen betreffen. Die Auffaffung, welche bei Berhandlungen im Sorgen die völlige Unterwerfung der Boeren England auch bereiten mag. gab sich nach der Gegend von Rosenthal. General Anog verfolgt Reichstag und in der Litteratur bezüglich der Rechtsungültigkeit der so glauben wir doch nicht, daß es sich noch einmal der Gefahr eines ihn mit einem Teil seiner Truppen. 60 Boeren befinden sich genannten Verordnung fundgegeben, fei für den Gerichtshof nicht Entscheidungskriegs mit den Boeren ausfegen würde. Für noch un- in Witrand, 12 Meilen von Baranton. Im Norden von Kimberley verbindlich, wenngleich die Aeußerungen von Fachleuten herrühren, wahrscheinlicher aber halten wir es, daß Deutschland den Boeren werden noch immer zahlreiche Boerenpatrouillen gemeldet.d die sich speciell mit der Frage befaßt haben. Für die Urteilsfällung gegenüber unter der Maske fühlster Teilnahmslosigkeit die Rolle des Ein weiteres Telegramm meldet: In der Nacht vom 5. aum fomme es nunmehr auf die Feststellung des Thatsächlichen an. Es geheimen Wohlthäters spielen fönnte. Soviel Edelmut fönnte 6. Dezember stieß eine von Aliwal North entsandte Patrouille nahe sei ja nun zugegeben, daß eine gerichtliche Entscheidung so gefaßt Deutschland unmöglich verschweigen.satsid somebodydoll bei der Stadt auf die Vorposten von Dewets Hauptmacht, welche fein müffe, daß fie nicht auf eine Beengung des tun edg Blog Der Segen der Kanalgegnerschaft. Wie rasch man als Be. dort lagerte. Die Patrouille machte einen Gefangenen. Dewet ist freien 2orts hinauslaufe. 15 amter durch seine Opposition gegen Nun enthalte faft der ganze Artikel eine fachgemäße Behart bedrängt und scheint unter dem fortgesezten Treffen zu leiden. eine Regierungsvorlage abancieren kann, beweist die rasche Beförderung des früheren Land Der Gefangene berichtet, Dewet habe nahe bei dem Süd- trachtung über die Frage der Rechtsgültigkeit der Lübeckschen rats in Lüben, v. Dallivig, der feiner Zeit wegen seiner Ablehnung ufer des Caledonflusses ein Geschüß zurüdlassen müssen. Alle ge- Berordnung, der zu einer Infriminierung feinen Anlaß biete; nur der eit tegen feiner Ablehnung ge- Schlußfaß der Kanalvorlage ebenfalls feines Amts entsegt worden war. Herr fangenen Engländer, welche nach Dewetsdorp gebracht worden Schlußfag werde beanstandet; aber es sei nach den vorstehenden v. Dallwig wurde bereits anfangs dieses Jahrs zum Regierungs- waren, find befreit worden mit Ausnahme der Offiziere. Der Erörterungen nicht anzunehmen, daß der Angeklagte sich der Strafrat in Poſen befördert, um jest gar zum vortragen- Rommandant von Aliwal North hat alle Vorbereitungen für den barkeit des Schlußiages bewust gewefen fei; es sei ihm wohl zu glauben, daß es ihm lediglich darauf angekommen den Rat in demselben Ministerium des Innern Fall eines Angriffs getroffen. ernannt zu werden, das ihn doch vor Jahresfrist gemaßregelt hatte! Thatsache, daß die Boeren aus Gründen der Proviantersparnis die ordentlichen Gerichte herbeizuführen. Die Befreiung" der Gefangeneu reduciert sich wohl auf die fei, eine Prüfung der Rechtsgültigkeit durch die Unter diesen Japans verständige Haltung. Die„ Post" sucht die Besorg- Gefangenen mit Ausnahme der Offiziere ihrer Gewohnheit gemäß Umständen habe der Gerichtshof auf Freisprechung erkannt. nisse zu zerstreuen, die sich wegen Japans Haltung in der Frage der haben laufen laffen. Neue englische Brutalitäten werden Friedensverhandlungen hier und da fundgegeben hatten. Es handle aus Johannesburg angekündigt: fich feineswegs um
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Partei- Nachrichten. ein innigeres Verhältnis Die Regierung trifft Vorkehrungen, um auf der Rennbahn bei zwischen Totio und Beting, wie man angenommen habe. Japan Booysens 4000 Personen unterzubringen. Es besteht nämlich die Gemeindewahlen. In Wüstenbrand bei Chemnitz wurde sei mur deshalb für die Wilderung einzelner Friedensforderungen Absicht, alle umliegenden Farinen auf dem Rand von ihren Be- in der Klasse der Unansässigen der socialdemokratische Kandidat mit eingetreten, um nachher, wenn man in die Notwendigkeit wohnern zu fäubern und sie da unterzubringen, wo man sie streng starker Mehrheit gewählt. In Jahnsbach bei Chemnitz erlitten des fallenlaffens zu weitgehender Forderungen überwachen kann, da viele von ihnen den Feind durch Lieferung wir infolge der Lauheit der Arbeiterwähler eine Riederlage. versetzt würde, nicht den Eindruck zu erwecken, vor den Chinesen in von Nahrungsmitteln und durch Kundschafterdienste zu unterstügen Bon 300 Wählern der Klasse gingen nur 52 gewisser Hinsicht zu fapitulieren. Die" Post" findet diese Bor - pflegten. Unter den Säumigen befanden sich viele Leser der Chemnizer ficht ganz in der Ordnung, trotzdem die deutsche Politit genau Der Afrikander Kongreß hat am 6. Dezember in Worcester Bollsstimme". In Bunzlau in Schlesien , wo der Genoffe Schebs das Gegenteil dieser Politik der Klugen Berechnung darstellt.( Kapkolonie ) stattgefunden. Es nahmen etwa 3000 Delegierte an in die Stichwahl gekommen war, unterlag dieser leider mit 229 Die Krüger Quarantäne erstreckte sich nach der Deutschen demselben teil, die 120 000 Afrikander vertraten. Auf den die Stadt Stimmen gegen den bürgerlichen Kandidaten, der 268 Stimmen erBeitung" auch auf Krügers Berührung mit der katholischen Geist umgebenden Bergen waren 8000 Mann Soldaten mit Artillerie bielt. In Bauerschaft Schildesche in Westfalen wurde der sidichteit. Als Krüger während seines Aufenthalts in Köln den postiert, es tam jedoch zu feinen Ruhestörungen. Einer der Dele- socialdemokratische Standidat mit 82 gegen 1 Stimme gewählt. gierten, welcher nach England entsandt gewesen war, teilte mit, daß Dom besuchte, wurde er wie irgend sonst ein Privatmensch von den britischen Liberalen, so wie sie jezt feien, nichts zu erwarten Für die Stadtverordneten Stichwahl in Breslau haben von einem Rüst er und dem Domschweizer in fadenscheinigem stände. Es wurden dem Kongreß sodann drei Refolutionen Abkommen getroffen, demzufolge die socialdemokratischen Wähler in freifinnigen Barteien ein Alltagshabit empfangen. Kein geistlicher Würdenträger hatte sich vorgelegt. Die eine verlangt die Beendigung des Kriegs, nimmt eingefunden, und ein fürzlich mit dem Kronenorden zweiter Klaſſe the ti detorierter Dompropft, der sich mit im Dom befand, verschwand Bezug auf die Berwüstung des Lands und die Ausrottung des einen zwei Wahlbezirken für drei freisinnige Standidaten und die freischleunigst von der Bildfläche, als Strüger den Dom betrat. Dafür weißen Stamms, erklärt, daß dies und die Behandlung, der die finnigen Wähler in einem Bezirk für zwei socialdemokratische Kaudiwalteten aber der Küster und der Schweizer un so nachdrücklicher der Erbitterung weiter vererben würden, und spricht sich schließlich Frauen und Kinder der Boeren ausgesetzt feien, ständig ein Gefühl daten stimmen. Die Londoner Socialdemokraten hatten am 4. b. M. in der
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ihres amts, indem fie nur 8 Personen, die als offizielle Begleitung dahin aus, daß die Unabhängigkeit der Republiken allein den„ Memorial Hall" zu Ehren der neugewählten ſocialiſtiſchen AbKrügers angemeldet waren, einließen und die übrigen rücksichtslos Frieden in Südafrika fichern könne. Die zweite Resolution geordneten eine Versammlung einberufen. Die Bersammlung war zurfiddrängten. Die Kirche pflegt nur da ihren Glanz zu haben, tritisiert die Politit und die Haltung des Gouverneurs der Kap- tart befucht; als Rebner traten Tom Mann, Richard Bell( Leiter two ste selbst sich im Glanze der irdischen Macht sonnen kann.- tolonie Milner und tritt für das Recht der Kolonie ein, ihre des Eisenbahner- Verbands), Keir Hardie , Georges Barnes( Maschinen
nig Eine Vereinigung zur Aufklärung des Konther Mords Angelegenheiten selber zu verwalten. Die dritte Resolution be- bauer) und andre auf. In einer einstimmig angenommenen Re erläßt in ber antisemitischen Bresse einen Aufruf zur Sammlung ftimmt, daß eine Abordnung abgesandt werde, welche der Reichs- folution werden die Abgeordneten aufgefordert, im Parlament eine eines Fonds, aus dem weitere Recherchen nach dem Mörder des regierung die Anschauungen des Kongresses zur Kenntnis bringen energische Opposition gegen die Kapitalistentlasse im allgemeinen au Gymnaftaften Winter bestritten werden sollen. Das unterzeichnete Das unterzeichnete foll. Nachdem eine Anzahl von Reden gehalten war, in denen eine führen, im besonderen gegen die Jingopartei und die Jingopolitit Komitee, in dem sich ein fatholischer Pfarrer, ein evangelischer fehr heftige Sprache geführt wurde, alle Redner aber jeden der Regierung sich zu wenden. dm du moito Pfarrer, der Landtags- Abgeordnete für Koniz- Schlochau- Tuchel und Gedanken an einen Aufstand von sich wiesen, dulla Polizeiliches, Gerichtliches usw. mehrere Stadträte befinden, giebt der Hoffnung Ausdrud, daß es wurden die drei Resolutionen unter lautem Beifall angenommen. Wegen Groben Unfuge war Genoffe Stvienth in Halle zu noch immer gelingen fönnte, eine weitere Spur des Verbrechens auf Der Kongreß wurde sodann geschlossen. zufinden. Wir wünschen der Vereinigung besseren Erfolg als densidad 6 Tagen Haft verurteilt worden. Das Berufungsgericht ermäßigte die Strafe auf 10 M. Geldstrafe. ma Gerichtsbehörden und beffre Zeugen, als einen Maßloff.-
Krankenstand der Abteilung ist immer noch ein bedenklich hoher und die Gefahr weiterer Todesfälle nicht ausgeschloffen. Man nimmt an, daß die Seuche durch den Genuß schlechten Trinkwassers aus dem Manöver in die Garnison eingeschleppt worden sei. pulp
Das Kieler Reichstags- Mandat beanstandet. Die Wahl prüfungs- Kommiffion hat am Donnerstag die Wahl des Abg. Hänel in Riel zu beanstanden und weitere Beweiserhebungen über die im socialdemokratischen Protest behaupteten Unregelmäßigkeiten anzus ordnen beschlossen.
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modo bun Parlamentarisches.dst -Wegen Beleidigung des Rats der Stadt Zwickau wurde Typhus im deutschen Heere. Von der 1. Abteilung des Toleranz- Antrag. Die Konstituierung der 9. Kommission des der Redacteur des Sächsischen Voltsblatts", Genosse Albert in Feld- Artillerie- tegiments Nr. 15, die wegen zahlreicher Typhusfälle Reichstags, welche den Entwurf eines Reichsgeieges betreffs Frei- 3 widau zu 100 m. Geldstrafe verurteilt. Die Beleidigung wurde vor etwa drei Wochen aus ihrem Standort Straßburg in das heit der Religionsübung zu beraten hat, um die zweite Lesung des in der Ueberschrift einer Notiz über das städtische Submissionswesen Baradenlager des Truppen- lebungsplatzes bei Hagenau verlegt Entwurfs vorzubereiten, fand am Freitag statt. Dieser sogenannten in Zwidau gefunden. worden war, find, einer Meldung der Hagenauer Zeitung" zufolge. Toleranz- Kommission gehören für die jocialdemokratische Fraktion Zukunfts- Unfug. Die Amtshauptmannschaft Meißen in den legten Tagen wieder zwei Mann an Typhus gestorben. Die Abgeordneten Blos, Sunert, Stolle und Vollmar an fandte einem dortigen Genossen das folgende originelle Schreiben: Das Blatt fügt hinzu, dieser unglückliche Verlauf der Krankheit hätte Die von den Gendarmen Berger und Grabowsky mit Be selbst durch die geradezu peinlich sorgfame Ueberwachung und Pflege" dated 15440 der von der Epidemie Befallenen nicht verhütet werden können. Der Die Lübecksche Streifpoften- Verfügung Verbreitung derfelben von Haus zu Haus ohne vorgehende Beschlag belegten Schriften mit dem Bemerken zuzusenden, daß jede Verbreitung 360,11 als grober Unfug bestraft wird. και δαrgebenbe bot den Aulaß zu einer am 6. d. M. vor dem Schöffengericht in Branden stellung nach§ 360,11 als grober Unfug bestraft wird. burg a.. geführten Verhandlung. Angeklagt war der Genosse Theodor Wir sind unhöflich genug, die guten Abfichten der väterlich Huth wegen Vergebens gegen§ 111, Abs. 2. Jufriminirt ist die wohlwollenden Behörde nicht anzuerkennen. ni stik madd Nr. 177 der Brandenb. 3tg.", in welcher i. a. die Erwartung aus- Wegen ,, Sonntage Entheiligung " wurden in Sorau gesprochen war, daß die Lübecker Arbeiter der Verordnung zwei Parteigenossen vom Schöffengericht zu je 3 M. Geldstrafe verrok bieten werden, um gerichtliche Entscheidungen urteilt, weil sie des Sonntags Flugblätter verteilt hatten. Die Verherbeizuführen. Nachdem das Amtsgericht die Eröffnung teilung war außerhalb des Gottesdienstes geschehen. des Hauptverfahrens abgelehnt hatte, hat nach einer Reihe von Wochen die Straftammer zu Potsdam auf die Beschwerde der Staatsanwaltschaft die Eröffnung des HauptChronik der Majestätsbeleidigungs: Prozeffe. verfahrens und die Verhandlung vor dem Schöffengericht au Bor der Elberfelder Straftammer hatte sich der Brandenburg angeordnet in Erwägung, daß die Anwendung des Schleifer Wilhelm Nietenhöfer von Solingen wegen§ 111 Str.-G.-B. nicht die Rechtsgültigkeit einer strafMajestätsbeleidigung zu verantworten. In dem Rosthause des An- androhenden Gefeßesbestimmung voraussetzt, daß danach der Angetlagten wurde am 29. Oftober über die Kaiserbesuche im geschuldigte hinreichend verdächtig erscheine". bergischen Lande gesprochen. Hierbei machte der Angeklagte eine Der Angeklagte machte geltend, daß selbst die Gefeßmäßigkeit abfällige Aeußerung über den deutschen Kaiser, die dann später der der Lübedschen Berordnung vorausgesetzt er zu einer fonfreten Polizei hinterbracht wurde. Der Angetlagte war damals start gefezwidrigen Handlung doch nicht aufgefordert habe. angetrunken und konnte sich des Vorfalls nicht mehr entsinnen. Der Staatsanwalt beantragte gegen den bisher unbestraften Angeflagten sechs Monate Gefängnis. Das Gericht erkannte auf drei Monate Gefängnis. disd sd paid god molds Ausland. aim is disord od praffab pilot Niederlande . Todo istot
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Der Krach im Hirsch- Dunckerschen Gewerkverein. Zwischen dem Ortsverband Düsseldorf und dem Centralrat besteht schon seit langem eine Spannung. Die Düsseldorfer Verbandsmitglieder hatten sich entschieben gegen die sonderbare Stellungnahme Dr. Hirsch's zum Straßenbahner- Ausstand im Landtag ausgesprochen, fie sind ferner nicht einverstanden mit der Aufrechterhaltung des beIn eingehender Weise that der Angeklagte sodanu dar, wie die fannten Neverfes, durch den Socialdemokraten vom Gewerkverein Lübecksche Verordnung dem Artikel 2 der Reichsverfassung, der sich ausgeschlossen sind, sie wünschen im ganzen eine energischere Vermit drei Worten dahin fajien lasse, daß, Reidsrecht Landes tretung der Arbeiterinteressen seitens des Verbands. Die Differenzen recht bricht" sowie dem§ 152 der Gewerbe- Ordnung zuwider find nun soweit gediehen, daß der Centralrat in feiner Sigung Taufe. Daß das Koalitionsrecht nicht in dieser Weise auf dem Wege vom 29. November mit 26 gegen 4 Stimmen beschlossen hat, den landespolizeilicher Verordnung beschränkt werden dürfe, haben die Ortsverein Düsseldorf aufzulösen. Allzu tragisch werden die verbündeten Regierungen jelbst dadurch anerkannt, daß Düsseldorfer diesen Beschluß nicht aufnehmen; sie hatten schon vorher ste den Tenor der Lübeckschen Streitposten Verordnung die Gründung eines eignen Organs für Rheinland angebracht, da Ein niederländisch - portugiesischer Konflikt ist dadurch ent- aum Reichsgeses machen wollten. Die gleiche Bestimmung fie mit der Haltung des Verbandsorgans längst nicht mehr einverstanden, daß dem niederländischen Generalfonful Pott in Lourenço befinde fich nämlich Buchthausgeset Entstanden waren. vom Reichstag verworfen worden Marquez die Exequatur entzogen wurde. Vermutlich ist das Vorwurf, der bekanntlich geben Portugals auf englische Einflüsse zurückzuführen, da England fei. Der Reichstag habe das auch in der Verhandlung vom Der Reichstag habe das auch in der Verhandlung vom den Schwere Strafen trafen drei Bromberger Bauarbeiter, die es das Einschreiten Potts zu Gunsten der Sie portugiesische Grenze 11. Juni d. J. der Regierung in unzweideutiger Weise zu erfennen gewagt hatten, beim dortigen Bauarbeiterstreit als Streifpoften gu überschreitenden Boeren verdroffen haben dürfte. Das Einschreiten gegeben. Der Angeklagte citierte die wichtigsten Aeußerungen der fungieren und zureisende Arbeiter auf die Lage am Orte aufmertfam gegen Bott hat dazu geführt, daß der portugiesische Gesandte im Abgeordneten Bassermann, Spahn u. a., verivies auch auf die be 8 machen. Die betreffenden Arbeiter, Gustav Günther, Johan Haag, von Weede , feinen Posten verlassen hat. id god plebis fannte bezügliche Arbeit des früheren Ober- Landesgerichtsrats Dr. Krüger und Ferdinand Rick, wurden wegen angeblicher Bedrohung" Wie das Reutersche Bureau" aus guter Quelle erfährt, wird v. Buchka, der noch vor kurzem selbst der Reichsregierung an 8 je brei Monaten Gefängnis verurteilt. Der Staatsder portugiesische Gesandte fich wahrscheinlich auf einige Tage nach gehört hat und überreichte bem Gerichtshof die den Buchtaschen anwalt hatte nur einen Monat beantragt die het Differenzen im Münchener Wirtsgewerbe.( Eig. Ber:) feiten der Angelegenheit Pott zu unterrichten, er beabsichtige jedoch, Selbst der Herr Staatssetretär des Reichs- Justiz Dem Münchener Kellnerinnenverein stehen schwere Zeiten bevor. auf seinen Posten zurüdzukehren. Der niederländische Gesandte in amts, Herr Dr. Nieberding, habe sich nicht unbedingt Die dem Gewerbeverein der Gastwirte Münchens ( alter Verein) Lissabon befinde fich ebenfalls auf seinem Bosten. für die Gültigkeit der Verordnung auszusprechen vermocht, und angehörenden Wirte haben nämlich den Beschluß gefaßt, die orga gerade Herr Dr. Nieberding habe die Anregung dazu gegeben, nifierten Kellnerinnen zu bontotten und deren Stellen Entscheidungen der ordentlichen Gerichtshöfe herbeizuführen. Gericht mit männlichem Personal zu befeßen. Dieser Beschluß muß Brüffel, 7. Dezember. Der von den Socialisten eingebrachte liche Entscheidungen gegen Bolizeiverordnungen könnten doch aber umfomehr befremden, als der Vorsitzende des Wirtevereins anf Gefeßentwurf betreffend die Alterspension für nur auf die Weise herbeigeführt werden, daß man denselben nicht specielle Einladung vor verhältnismäßig furzer Zeit einer Versamm Grubenarbeiter fezt die Pension für Grubenarbeiter, die das Folge giebt. Jedenfalls sei es das gute Recht eines jeden Bürgers, lung der Kellnerinnen- Organisation beiwohnte und dort die Er fünfzigfte Lebensjahr überschritten haben, auf 600 Fr. feft. Diefe über die Rechtsgültigkeit von Bestimmungen Entscheidung der flärung abgab, die Gastwirte würden dem Verein nichts Pension soll gesichert werden durch einen dreiprozentigen Lohnabzug ordentlichen Gerichte herbeizuführen, und wenn zu legterem auf in den Weg legen, wenn er sich darauf beschränke, erfüll bare Forderungen zu erheben. Nun ist der von bürgerund eine dreiprozentige Abgabe der Arbeitgeber, berechnet auf die gefordert werde, fo werde nichts Unzulässiges begangen. Lohusäße der Arbeiter. Die staatliche Unterstützung soll sich auf Der Amtsanwalt begründete die Rechtsgültigkeit der genannten lichen Der Amtsanwalt begründete die Rechtsgültigkeit der genannten lichen Socialpolitikern geleitete Verein weit davon entfernt, 2/3 der Gesamtsumme der von den Arbeitern und Arbeitgebern ge- Berordnung mit dem Interesse der öffentlichen Ordnung und bean himmelstürmende Thaten zu verrichten. Jedoch scheint der in seiner stellten Summe belaufen. Die Pensionsberechtigung erfordert ben tragte 100 M. Geldstrafe oder 20 Tage Gefängniß. Auf den Hinweis, legten Versammlung gefaßte Beschluß gegen die gewerbs. Nachweis einer breißigjährigen Thätigkeit als Grubenarbeiter. daß die Subfidiärstrafe nur Haft sein tönnte, weil das Delilt selbst mäßigen Stellenvermittler vorzugehen, verschiedenen Wirten aus ( die Uebertretung der Verordnung), wenn ein Delift überhaupt ganz bestimmten Gründen nicht in den Kram zu passen. Nun sind England. seinen Antrag sonders günstig, denn sie haben nicht nur einen Teil des Publikums, tem Barlament zugegangenen Nachtragsetat verlangt die Regierung Der Auffassung, daß die Verwendung des§ 111 Str. G.-B. sondern vor allem auch die gesamte Münchener Bresse von Fur Deckung von Ausgaben für die in Südafrika und China nicht die Rechtsgültigkeit einer strafandrohenden Gesegesbestimmung vornherein gegen fich. Aber immerhin würde eine Aussperrung der fiehenden Truppen 10 Millionen Pfund Sterling 50 odgovoraussetzt, hat sich der Gerichtshof nicht anschließen können. Der organisierten Kellnerinnen eine schwere Probe für die Lebensfähigkeit
o 320 Millionen Mark nene Anleihe. Nach dem am 7. Dezember angenommen würde, nicht mit Gefängnis bedroht ist, änderte der zwar die Verhältnisse den neuesten Stummlingen durchaus nicht be