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Nr. 303. sausio

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Vorwärts

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übrige Ausland 8 Mart pro Monat. 6 dod

Erscheint täglich außer Montage.

Berliner Volksblatt.

17. Jahrg.

Die Insertions- Gebüge beträgt für die fechsgespaltene Kolonels getle oder beren Raum 40 Pfg., für polttische und gewerkschaftliche Vereinss und Bersammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jebes Wort 5 fg. ( nur das erste Wort fett). Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in berExpedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochens tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Kernsprecher: Rmt I, Mr. 1508. Telegramm Adresse: " Borialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Mit dem 1. Januar 1901 eröffnen wir ein neues Abonnement auf den glamation spidsdim

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Vorwärts"

mit seinem wöchentlich fünfmal erscheinenden

Unterhaltungsblatt

und der Sonntags- Beilage sims

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bordado sula Die Neue Welt", under

Im Unterhaltungsblatt beginnen wir am 1. Januar mit dem Abdruck des Nomans von R. v. Seydlik:

,, Der Kastl   vom Hollerbräu."

Für Berlin   nehmen sämtliche Beitungsspediteure sowie unsre Expedition, Beuthstr. 3, Bestellungen entgegen zum monatlichen Preise von

1 Mark 10 Pfennig frei ins Haus. Für außerhalb nehmen sämtliche Postanstalten stellungen zum Preise von

3 Mark 30 Pfennig für die Monate Januar, Februar und März

Sonntag, den 30. Dezember 1900.

Expedition: SW. 19, Bent- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

u. V. BI. S. 81) einzuleitenden Verfahrens auf Entziehung der tendenziösen Anpassungen unabhängigen Christentums zu interessieren, Rechte des geistlichen Stands zu beschreiten.

Unter den vorgedachten Voraussetzungen fordern wir Sie daher ferner auf, sich in der angegebenen Frist auch darüber er Hlären zu wollen, ob Sie freiwillig auf die Rechte des geistlichen Stands verzichten. nd

dm( gez.) Schmidt. An den Herrn Pastor a. D. Göhre Todundus mt shHochehrwürden, in Zehlendorf  . Göhre empfing das Schriftstück am 18. Dezember. Er antwortete am 27. Dezember wie folgt: ud, jub

An das tgl. Konsistorium der Provinz Brandenburg  . Auf das Schreiben des tgl. Konsistoriums vom 13. Dezember d. J. erwidere ich folgendes:

Ich habe sowohl den Aufsatz in der Zukunft" wie in den " Socialistischen Monatsheften verfaßt und bekenne mich noch heute zu ihrem Inhalt.

"

Ich habe den im Vortvärts" Nr. 273 d. J. berichteten Vortrag gehalten. Der Bericht selbst ist jedoch zu kurz, infolge des unvoll­ständig, in einzelnen Punkten auch nicht zutreffend. Von den im Be- Schreiben des königl. Konsistoriums wörtlich citierten drei Punkten geben der erste und zweite den Sinn meiner Worte richtig wieder. Betreffs des dritten Punkts habe ich etwa der Bortrag ist nicht niedergeschrieben gesagt: völlige Ablehnung jeder heutigen Form von Kirche, sei es Staatskirche oder Kirchenstaat  , durch die Partei".

entgegen.( Eingetragen ist der Vorwärts" in der Post- Beitungsliste unter Nr. 7671.)

In Belgien  , Dänemart, England, Frankreich  , Holland  , Italien  , 2uremburg, Rumänien  , Schweden  , in der Schweiz  , in Spanien   und Portugal  , den Ber­einigten Staaten von Nordamerika   und andren zum Weltpostvere ein gehörenden außereuropäischen Ländern kann der Vorwärts" gleichfalls bei der Post bestellt werden.

Unter Kreuzband direkt von der Expedition bezogen kostet der Vorwärts" pro Monat 2 Mark innerhalb Deutschlands   und Destreich- Ungarns  , im Ausland.3 Mart pränumerando.

sid

Die Redaktion des Vorwärts".

10 000-3

Christentum und Kirche.

Obgleich ich nicht einzusehen vermag, inwiefern das von mir schriftlich wie mündlich Geäußerte mit meiner Zugehörigkeit zum

mit der Aechtung, mit der Erkommunikation".

Der Fall Göhre lehrt, daß das echte Christentum innerhalb ber den herrschenden Selassen unterthänigen Stirche feinen Platz hat. Der innerlich leere Heuchler des Glaubens, der aber im reaktionären Sinne staatserhaltend sich bethätigt, darf getrost in Amt und Würden bleiben, der innerlich Gläubige, der es wagt, aus den Lehren des Christentums Folgerungen für das politische Leben zu ziehen, wird gedrängt, sich selbst auszustoßen. Man kam die Hunnenthaten preisen und doch gut befoldeter Lehrer christlicher Nächstenliebe bleiben, wehe aber, wenn jemand aus christlichem Gewissen gegen sie und das System, dem sie entspringen, an­tämpft!

Im Kirchen- Protestantismus ist nichts von Protestlertum enthalten, es sei denn der Protest gegen die Wahrheit und gegen die Freiheit der Ueberzeugung. Und die ersten, die aus der christlich= lutherischen Gemeinschaft ausgestoßen würden, wenn sie heute lebten, wären Christus und der junge Luther  .

Man beschuldigt die Socialdemokratie der Feindschaft gegen die Religion. Kein Vorwurf ist grundloser. Zwar verzichtet der einzelne Socialdemokrat auch in religiösen Fragen nicht auf das Recht freier Bernunftkritik und für viele ist die überlieferte Religion nur ein tiefsinniges historisches Problem menschlicher Entwicklung. Hasser der Religion ist die Socialdemokratie nicht. Dagegen giebt es teine schlimmeren Feinde und Verderber der echten Religiöfität als ihre Agitatoren im Dienste der Kirche und im Solde der[ besitzenden Klasse.

geistlichen Stande unvereinbar ist, so erlibrigt sich mir doch. Die Versammlung der Geprellten.

darauf näher einzugehen. Denn ich erkläre hiermit dem könig­lichen Konfiftorium,

und

daß ich von heute ab auf die Rechte und Pflichten eines Trägers des geistlichen Stands der preußischen Landes­tirche freiwillig verzichte.

"

Es wird uns berichtet:

Der erste Aft der Neujahrstragödie vom Hofbankklingel spielte gestern in der Philharmonie. Einige Male schienen aus dem Acheron, den erschienenen Brovinzbantiers, Stürme aufzusteigen, aber bie Ich erspare dem fönigl. Konsistorium das mir in Aussicht ge- Götter ber haute banque fchwebten als unsichtbare Regisseure fiber der stellte Disciplinarverfahren, obgleich dessen Durchführung in mehrhunderttöpfigen Bersammlung. Die Deutsche Bank will ihr aus jedem Fall für mich eine volle Rechtfertigung, für weite ethischen Motiven" begonnenes Rettungswert nach ihrem Geschmac Streise eine neue, wertvolle Aufklärung bringen würde. Ich ver- 3 Ende bringen; insofern war die Bersammlung der Geprellten von der Grundschuldbank nur eine Formsache, allerdings zichte auf diese Genugthuung lediglich deshalb, um auch den eine wichtige; fie hat, nachdem die Herren aus ber Schein zu vermeiden, als ob ich angesichts der im Provinz ihren moralischen Verpflichtungen gegen die Kund­Schreiben des tgl. Konsistoriums zum Ausdrud fchaft genügt und die nötige Entrüstung geleistet hatten, gekommenen Auffassung, die ich für falsch und mit rührender Einmütigkeit alles angenommen, was ihr die Unsicht bor allem mit dem Geiste und der Lehre Jesu baren und der für solche Sachen äußerst geschickte Borsitzende, Herr unvereinbar halte, in der That noch Wert auf meine Justizrat Kempner, vorschlugen. Eigenschaft als Geistlicher der preußischen Landeskirche legen dürfte. Charan

Der Klaffende Widerspruch, der zwischen dem Christentum im Geiste seines Ursprungs und dem es ausnüßenden und ent­stellenden Kirchentum besteht, offenbart sich wiederum in einer Handlung eines töniglich preußischen Konsistoriums. Unser Parteigenosse Göhre erhielt Mitte Dezember die folgende ad Weihnachtsbotschaft:

Königl. Konfiftorium

der Provinz Brandenburg  .

C. VI. Nr. 7127.

"

Berlin  , den 13. Dezbr. 1900. SW. 12, Schüßenstr. 20.

Hochachtungsvoll

Zehlendorf  ( Wannseebahn  ), den 27. Dezember 1900.

Paul Göhre  .

Die Handlung der Kirchenbehörde ist eben wenig überraschend, aber start tompromittierend für die beamteten Bekenner des Christen­tums. Der Klaffenstaat, der nicht duldet, daß ein Wortführer der gewaltigen proletarischen Bewegung an der Universität Phyfit lehrt, will auch nicht gestatten, daß sich ein Socialdemokrat dem geist­lichen Stande zuzählt.

Göhre hatte vor seinem Uebertritt zur Socialdemokratie sein Pfarrer- Amt in Frankfurt   a. D. freiwillig aufgegeben. Er erhob also keinen Anspruch mehr, an offizieller Stätte das Christentum zu predigen. Aber die Kirche, der es, wie wir leicht begreifen, ein schweres ergernis sein mußte, daß einer der Ihrigen für die von den Beamten einer veräußerten Religion verleumdete und verfolgte Socialdemokratie eintrat, konnte es in ihrem feinfühligen Gewissen nicht zulassen, daß der Frevler auch nur dem geistlichen Stande zu gezählt würde.

-

berief sich für den guten Glauben der Vermittler, die so große Summen Einer der Provinzialvertreter schilderte den Zorn der Kunden und von Grundschuld- Obligationen in der Provinz abgesezt haben gegen 2 Prozent extra auf Herrn v. Mirbach und desfeit bei einer hohen Staatsbehörde eingeholte Auskunft, nach der Die Obligationen so ficher feien wie Konsols. Diese feine Auskunft aus hohen Aemtern wird vielleicht noch eine wichtige Rolle vor Gericht spielen, wenn etwa bockbeinige Kunden in der Provinz auf Grund der 2 Prozent Extra Provision ihre Ver Die Schuldigen, die Sanden, mittler auf Ersatz verklagen. Schmidt 2c., faßen heute, wie bekannt, nicht mehr unter der Corona, sondern anderswo. Der Gang der Verhandlung von gestern war sehr interessant für den, der auf den Grund wenigstens einigermaßen zu blicken vermochte.

In dem gebrudten Bericht waren in fetter Schrift weitere mündliche Aufklärungen besonders über die Regreßansprüche versprochen worden. Nachträglich schien den Herren im Hintergrunde dies Versprechen leid geworden zu sein, denn es hieß mm einfach, Bertretung zu überlassen. Das war doch einigen Anwesenden etwas daß es zweckmäßiger sei, die Negreßansprüche der zu wählenden wirklich wenig Aufklärung, es wurde also gefragt, wie es mit Frau Sandens Vermögen, ferner wie es mit dem Anspruch an die Erben des Bankiers Baron Cohn- Dessau mit endlich dem Anspruch an die Hypothekenbant

sollte den Offenbarungseid leisten, als die Verhaftung dazwischen fam. Man hat es inzwischen vorgezogen, den Konkurs über sein Vermögen zu beantragen. Das letztere ist nicht weit her, besteht vorzugsweise, ja fast allein aus Werten" der Sandenschen Banken usw. Sanden lebt mit seiner Frau in Gütertrennung und hat das Recht zum Nießbrauch. Man wolle über die Höhe dieses Nieß­brauchs durch den Konkurs Klarheit schaffen.

In der diesjährigen Nr. 34 der Zukunft"( S. 326 ff.) ist unter Ihrem Namen ein Aufsatz unter dem Titel: Mein Uebertritt zur Socialdemokratie" erschienen. Ferner findet sich in dem dies­jährigen Heft VI der Socialistischen Monatshefte"( S. 311 ff.) ein gleichfalls unter Ihrem Namen veröffentlichter Auffaz: Die Fälle Weingart und Hillmann". Endlich enthält die Beitung Vorwärts" in ihrer Nr. 273 vom 23. November d. J. unter der Rubrit Versammlungen" einen Bericht über einen Vortrag, den Sie in einer Volksversammlung in Martens Sälen hier, Friedrich straße  , über das Thema" Christentum und Socialdemokratie" ge­halten haben sollen. Der Bericht faßt die Schlußergebnisse Ihres Vortrags wie folgt zusammen: der, Redner fordert im Interesse der socialdemokratischen Wäre die Kirche wirklich frei vom Staat eine Forderung, und Partei, daß fie: 1. auf Grund der neuen theologischen die gerade die Orthodoren wie Herr Stöcker unablässig ver- stehe. Antwort: Sanden   hat sein Vermögen angegeben und Forschungen die socialistische Litteratur der letzten 40 Jahre treten, der übrigens trotz seiner Thätigkeit und seiner er­revidiert und das verwirft, was wissenschaftlich unhaltbar ist. zwungenen Entfernung aus dem Amte nicht unwürdig befunden Die Partei müsse von neuem Stellung nehmen zu dem worden ist, dem geistlichen Stande anzugehören, beſtünde diese Christentum und seinen Problemen. Der Redner fordert 2.: Unabhängigkeit der Kirche, so wäre das Vorgehen der Kirchenbehörde Aufrechterhaltung und Vertiefung des Grundsatzes Religion völlig unbegreiflich. Göhre bekennt sich zu den Lehren des evan­ist Privatsache", und 3.: völlige Ablehnung der Partei gegen gelischen Christentums und damit erfüllt er schlechterdings alle Pflichten, jede Form von Kirche. So sehr ich Christ bin, sagte Göhre, die an ein Mitglied des geistlichen Stands zu stellen sind. Es müßte Ueber den Regreß gegen die Erben des Barons Cohn wurde sehr so sehr bin ich ein Gegner jeder der heutigen Kirchen." ihr ganz gleichgültig sein, welche politischen Anschauungen der zurückhaltend gesprochen. Die Negreßpflicht ist zweifellos. Betont Wir veranlassen Sie, sich binnen 10 Tagen von Zustellung Einzelne hegen möge. Aber die Kirche ist eben nur eine willige wurde insbesondere, daß der Brofit einer Transaktion in Attien, die dieser Verfügung ab schriftlich zu erklären, ob Sie die Urheber- Dienerin des Stlaffenstaats, eine Zutreiberin für die Interessen der der Grundschuldbank zu einem festen Kurse aufgehalft find, in Herrir schaft der genannten beiden Auffäße und die Richtigkeit der im weltlich Herrschenden, deren Reich von dieser Welt ist, da wo Sandens und des Barons Cohn Taschen geflossen sei. Der Anspruch gegen die hypothefenbank ist der " Borwärts" gegebenen Darstellung Ihres Vortrags, insbesondere fie am irdischten ist. Es ist kein Zeugnis der Stärke, sondern des wichtigste. Es ist ganz flar, daß für die Obligationäre die Richtigkeit des vorstehenden, wörtlich angeführten Teils Schwächegefühls, daß die Kirche es nicht wagen kann, in ihrem der Grundschuldbank die Sache weit günstiger liegt, als man früher des Berichts anerkennen, und ob Sie sich uns gegen- Kreise einen politischen Kezer, der aber ein religiös annehmen mußte, und selbst günstiger als für die Pfandbriefinhaber über zum Inhalt der Aufsätze und des Vortrags be Gläubiger ist, zu dulden. Die Herrlichkeit Gottes   und alles der Hypothekenbank, denn es steht fest, daß der Tausch von von der Grundschuldbank kennen. Falls diese Frage bejaht wird, glauben wir annehmen Christentum schwindet in der Furcht vor den Gewalten des Diesseits. 41 Millionen guter Hypotheken ein die Hypothekenbant von der zu müssen, daß der ersteren verübter in jenen Weh den Schriftgelehrten, die unrechte Geseze machen, und die un- an daß Sie selbst es mit der Kundgebungen bezeugten Auffaffung unvereinbar finden, jedenfalls recht Urteil schreiben, auf daß sie die Sache der Armen beugen, und Betrug ist. Darüber sprach man sich heute ohne Rückhalt aus. Die Grundschuldgläubiger würden, da 94 Millionen Pfandbriefe auch keinen Wert mehr darauf legen werden, noch weiterhin Gewalt üben am Recht der Elenden unter meinem Volt." So ruft im Umlauf. 60 Millionen Hypotheken als realisierbar anzusehen sind, Träger der Rechte des geistlichen Stands der preußischen Landes- zwar der Prophet Jesaias, wer aber das Wort ernst nimmt, wird mit jenen entwendeten 41 Millionen guter Hypotheken gedeckt sein. Die lirche zu sein. für unwürdig erklärt, dem Stande christlicher Geistlichen an- Bersammlung wählte heute 2 Liquidatoren und noch weitere Vertreter, Uns scheint das auch von Ihrem Standpunkt aus als die zugehören, welche die Lehren der Propheten von allen Kanzeln denen die Vollmacht zur Stundung der Zinsen bis auf notwendige Folgerung aus Ihren bisherigen Schritten und zur fünden. weiteres erteilt wurde, womit man den Konturs abzuwenden vollen Klarstellung der Rechtslage im Interesse einer Sehr bezeichnend ist es, daß Göhre gerade wegen seiner Berliner   Bor hofft, was aber zweifelhaft bleibt. Ferner ist dem gewählten Ausschuß Verhütung von Mißverständnissen und erger- träge über das Christentum mit dem Diciplinarverfahren bedroht Bollmacht erteilt, wegen der entwendeten 41 Millionen Hypotheken mit der Hypothekenbank einen Vergleich abzuschließen. Die eben Ges nissen erforderlich. Nach der bisherigen Entwidelung worden ist, derselben Vorträge, die in manchen Parteitreisen Anstoß prellten haben sich also aufs neue einer Gruppe von Mandataren mit Haut der Verhältnisse und im Hinblick auf die frühere friedliche erregten, weil Genoffe Göhre den leisen Argwohn erweďte, er hätte und Haaren verschrieben. Zwar tauchten hier und da leiser Berdacht Lösung Ihrer Beziehungen zu dem geistlichen Amte würde es die Absicht, die Partei zur christlichen Kirche zurückzuführen. Die auf, daß die haute banque nicht aus ganz so ethischen" Gründen uns unerwünscht sein, den uns eventuell gewiesenen Weg eines nach Stirche des Christentums aber beantwortete diesen Versuch, Social- handle, wie der Vorsitzende verficherte, und daß insbesondere die § 46 des firchlichen Disciplinargesetzes vom 16. Juli 1886( S. G. demokraten für die Probleme eines von staatlichen Interessen und Interessen der Grundschuldobligationäre, bei einem Konturse

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