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die Existenz eines die Hebung der socialen Stellung der niederen Unter dem Vorsitz des bisherigen Vorsteher Stellvertreter& Geistlichkeit verfolgenden Vereins unter den Arbeitern fur die Be- Michelet wird darauf( die socialdemokratischen Mitglieder sind gehrlichkeit" gefördert werde?- inzwischen eingetreten) die Wahl des Vorstehers

Verschärfung des Kohlenwuchers. Der Vorstand des Rheinisch­

zu laffen."

wieder.

Nachdem der Interpellant den Sachverhalt vorgetragen und das Verfahren der Deputation als eine Vergewaltigung des Gesundbrunnens bezeichnet hat, führt Stadtsyndikus Weise aus, daß die Deputation das Grundstüd

Westfälischen Coatssynditats richtet das folgende Rundschreiben an vollzogen. Auf Vorschlag des Stadtv. Kreitling wird vom Magistrat zur Verwertung überwiesen erhalten und nur ihre feine Mitglieder: Infolge der gänzlich veränderten Marktlage werden Dr. Langerhans durch Zuruf wiedergewählt; die Pflicht gethan habe. Wenn dieser Teil der Chistianiastraße reguliert Stadtv. Hinke( Soc.): Die Verpachtung dieses Blazes zeugt Januar eine Einschränkung von 5 Prozent zur Be- wahl mit bewegten Dankesworten an. Auch der Stellvertreter von einer unerhörten Rücksichtslosigkeit gegen den Gesundbrunnen . wir einer demnächst einzuberufenden Monatsversammlung per Wahl erfolgt einstimmig. Dr. Langerhans nimmt die Wieder- fei, werde auch der Bachtvertrag rückgängig zu machen sein. schlußfaffung unterbreiten müssen. Diese Mitteilung machen wir Michelet , sowie die Beifizer Geride, Seibert und Frid Alle andren früheren Marktpläge find in Schmuckpläge verwandelt Ihnen schon heute, damit Sie in der Lage find, gleich von Beund deren Stellvertreter Bläschte, Friederici und örmer worden, so der Dönhoff, Alexander-, Oranienplag. Für den Ge­ginn des Monats Januar an diese Einschränkung eintreten wählt die Versammlung durch Zuruf auf Vorschlag Kreitling sundbrunnen hält man aber einen Kohlenplatz für gut genug, und Der Eintritt der strengen Winterkälte, unter der die Armen bitter Auch im laufenden Jahre 1901 werden die ordentlichen Teiden, hat die Kohlenaktien munter in die Höhe getrieben. Aus Sigungen der Versammlung an den Donnerstagen von dem Elend quillt der Profit so will es die göttliche Welt- 5 Uhr ab abgehalten werden. ordnung. Jetzt benutzt nun auch das Coatssyndikat die günstige Konjunktur" und dekretiert eine Einschränkung der Produktion und das, obwohl die Coatspreise ohnehin heute schon unerschwinglich Der Uebermut der Kohlenbarone kennt keine Grenze mehr. Mögen Hunderttausende frieren und leiden. I was gilt es, um so üppiger fließt der Gewinn! Das Reich sollte in der That schleunigst dem verbrecherischen Treiben Einhalt gebieten.-

hoch sind.

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Ein China - Gedenkblatt Wilhelms II. Der Kaiser hat, wie die Presse zu melden weiß, zur Erinnerung an die Opfer des China­Striegs ein eigenhändig entworfenes Gedenkblatt gestiftet.

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Sodann ist über die Neuwahl der einzusetzenden ständigen Ausschüsse

raubt den Bewohnern dort Luft und Licht. Mit dem Kohlenplay find auch vier Straßenlaternen eingezäunt worden, die bisher der öffent­lichen Beleuchtung dienten. Der Blaß hat 10000 qm und liegt in nordischer Finsternis da; der Mond ist der einzige, der dort sein Licht leuchten läßt, vielleicht neben der Weisheit des Magistrats( Heiterkeit). Die Berpachtung hat stattgefunden, gerade als uns der Magistrat eine ( für die Wahl der unbesoldeten Gemeindebeamten, zur Begutachtung Vorlage wegen weiterer Regulierung der Christianiastraße machte. Die Gemeindebeamten und Lehrer, für Petitionen, für Rechnungssachen reguliert; der Herr Stadtrat scheint davon nichts zu wiffen. Zur ſelben der Vorlagen wegen Anstellung beztv. Pensionierung befoldeter Straße ist doch auch zwischen Schweden - und Koloniestraße bereits und für Wahlprüfungen) Beschluß zu fassen. Zeit, wo wir daran denten, 2 Gemeindeschulen nach der Chriftianiaschule Auf Antrag Kalisch werden diese Ausschüsse in ihrer bisherigen überzuführen, 2000 Stinder, die alle diesen Plaz passieren müffen, Bufammensetzung auch fernerweit bestätigt. Dasselbe gefchieht beweisen wir sie auf eine ganze 3 Meter breite Baffage an; ber­züglich der Ausschüsse und gemischten Deputationen, welche, im schiedene Winkel dort dienen als Abladepläge für allerlei Unrat Jahre 1900 zur Vorberatung einzelner Gegenstände ernannt, ihren und als Aufenthalt für allerlei Geftudel. Das Verhalten des Auftrag noch nicht erledigt haben. Magistrats ist aber auch eine Rüdsichtslosigkeit gegen die Ver Unter lebhaftem Beifall der Versammlung spricht der Alters- sammlung, denn wir haben erst im November eine Resolution be­präsident, Sanitätsrat Dr. Neumann, dem Vorsteher und dem schlossen auf Aufschließung der Christianiastraße zwischen Prinzen­Vorstand den Dank für die Geschäftsführung im verflossenen Allee und Wriezenerstraße. Jetzt find 7000 Quadratmeter für 600 m. jährlich an den Kohlenhändler Haller verpachtet. Es ist der Stadt Jahre aus. Darauf wird in die Tagesordnung eingetreten. unwürdig, für diese elenden 600 m. den Bewohnern Luft und Licht, Im Anschluß an den Magistratsunag betreffend die Ver- den Kindern den Spielplatz zu nehmen. Der Vertrag muß sofort aufgehoben und die Christianiastraße so schnell wie möglich erschlossen werden.( Beifall.)

Vorlesungen über Elektrotechnik durch Professor Szymansti erinnert

Das Gedentblatt ist auf Befehl des Kaisers vervielfältigt und je ein Abdruck desselben den Angehörigen der bisher in China Ge­fallenen resp. Verstorbenen mittels besonderen Anschreibens des Staatssekretärs des Reichs- Marineamts, Vizeadmirals v. Tirpig. zugesandt worden. Das unter Glas und einem prachtvollen Rahmen gehaltene Gedenkblatt, welches eine Höhe von 66 Centimeter und eine Breite von 50 Centimeter hat, trägt folgende anstaltung von Widmung: Gedenkblatt zur Erinnerung an( folgt Name des Verstorbenen) geb. den... gest. den Er starb für Kaiser und Neich. Ehre seinem Andenken!" Die vom Kaiser entworfene Zeichnung stellt die Germania im Pupurmantel dar, mit der hocherhobenen Linken einen Lorbeerkranz haltend und mit der Rechten auf den mit dem Reichsadler geschmückten Schild gestützt. Am unteren Ende der Widmung befindet sich die Reichs- Kriegsflagge mit dem Eisernen Kreuz , sowie ein Chriftuskopf in Medaillon rahmen, neben welchem auf Goldgrund die Worte stehen: Niemand hat größere Liebe, denn die, daß er sein Leben läffet für eine Freunde. Ev. St. Joh. 15, Vers 13."

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Ueber eine Sühne Maroccos für die Bedienten deutscher Kaufleute widerfahrenen Gewaltthaten berichtet die Nordd. Allg. 3tg.", daß dieselbe den Forderungen des deutschen Gesandten ent­sprechend durch Zahlung von Geldbußen und Bestrafung der Schuldigen erfolgt sei. Es geht also auch ohne Bachtung".

Ausland. Frankreich .

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Paris , 3. Januar. Der socialistische Deputierte Rouanet erklärt in der Petite République" mit Bezug auf das Urteil des Disciplinar­gerichts in der Affaire Cuignet, dieses sei ein bedenkliches Zeichen für den unter den Offizieren herrschenden Geist. Auf eine solche Herausforderung tönne die republikanische Partei die Antwort nicht fchuldig bleiben. Die Liga der republikanischen Aktion, welche aus märts 16 000 Mitglieder zählt, babe beschlossen, in allen Stadt vierteln von Paris , sowie in zahlreichen Departements Ortsgruppen zu gründen, um die nationalistische Agitation zu bekämpfen.­

England.

Stadtv. Direktor Schwalbe daran, daß im Vorjahre ein Antrag Borgmann angenommen sei, wonach auch für die Mitglieder des Magistrats und der Versammlung folche orientierenden Bor­lesungen gehalten werden möchten. Diesem Antrage ist nach Ansicht des Redners nicht sinngemäß entsprochen worden. Es empfehle sich jeden­falls, statt das gesamte ungeheure Gebiet der Elektrotechnik zu be handeln, lebendigere Einzelbilder zu geben, z. B. über die drahtlose Telegraphie, über die Elektricität als Verkehrsmittel u. dergl. Auf den Kostenpunkt tönne es nicht ankommen.

Die Vorlage wird hierauf ohne weitere Debatte angenommen. Der Magistrat übersendet einem Beschlusse der Versammlung vom 3. Mai 1900 entsprechend, eine Nachweisung der im

Anschluß an die Gemeindeschul- Sommerferien

1899 und 1900 beurlaubt gewesenen und der im Jahre 1900 auf länger als vier Wochen verreisten Lehr­fräfte, sowie eine entsprechende Nachweisung für die Gemeinde. schulkinder mit Angabe, wie viel der letzteren Geschwister haben, die höhere Schulen besuchen und gleichfalls beurlaubt oder länger als vier Wochen verreist waren.

werden können?

Stadtv. Dinse( N. L.): Der Syndikus hat selbst zugeben müssen, daß der Plazz lange Jahre als Marktplatz und auch nachher als Epielplag lange Jahre benutzt worden ist, bis es der Deputation einfiel, ihn für ein Butterbrot zu vermieten. Aber ich entnehme der Darlegung des Stadtrats auch, daß die Regulierung der Straße bis 1902 abgeschlossen sein wird und dann auch der Vertrag rück­gängig gemacht ist.

Stadtv. Wallach( A. 2.) sucht die Grundeigentums- Deputation in Schuß zu nehmen. Straßenland sei noch nie zu Schmudplägen eingerichtet worden. Wenn die vier Laternen miteingezäunt ſeien, so tönnten sie wenigstens nicht umgeriffen werden.

Aus der weiteren Debatte, an der sich noch die Stadtvv. Iuth( A. L.). Rosenow ( n. 2.) und hinge beteiligen, geht ein Antrag inte hervor, den Bachtvertrag sofort aufzuheben. Zu Gunsten dieses Antrags zieht Stadtv. Fritsch seinen Antrag zurüd.

Bei der Abstimmung wird der Antrag Hinge abgelehnt. Zur Vorlage wegen der Teilung des 167. Gemeinde­rats verlangt

Stadtv. Stadthagen , daß der Magistrat endlich organische Vor­schläge zur Verbesserung der Berhältnisse in der Waisenpflege mache, insbesondre hinsichtlich der Durchführung der durch das Bürgerliche Gesetzbuch gegebenen Gleichberechtigung des weiblichen Elements, auch bei den Abstimmungen in den Waisenräten. Ebenso seien von der Verwaltung noch teine Maßregeln zur Verminderung der Säuglings- Sterblichkeitsgiffer in der Waisenpflege getroffen.

Waisenpflege bereits vollständig gleichberechtigt seien. Das preußische Bürgermeister Brinkmann bestreitet, daß die Frauen in der Einführungsgesetz spreche in Bezug auf Waisenräte ausdrücklich nur von Deutschen " und darunter seien mur Männer verstanden.

Stadtv. Singer( Soc.): Der betr. Beschluß der Versammlung ging auch noch dahin, daß die Schuldeputation angewiesen werden solle, Vorkehrungen zu treffen, durch welche ermöglicht wird, den Gemeinde­schulkindern während der Sommerferien unter Führung und Aufsicht von Lehrkräften Erholung im Freien durch Jugendspiele auf den Schulhöfen, in den städtischen Barks und in der Umgegend zu ver­schaffen. Welche Vorbereitungen find in dieser Richtung getroffen, und wird mit der Einrichtung schon in diesen großen Ferien begonnen Langerhaus glaubt zwar gleichfalls, daß dem Magistrate Zur Begrüßung des Lord Roberts hatten sich in Cowes die Schuldeputation die Frage eingehend besprochen worden ist. Es ist dem Magistrat der Rat gegeben werden dürfe, anzuordnen, daß den Oberbürgermeister Kirschner: Ich erinnere mich, daß in der gegenüber zu Vorwürfen kein Anlaß vorliege, meint aber doch, daß Brinzessin Beatrice und der Herzog von Connaught eingefunden. bereits im vorigen Jahre versucht worden, die Schulhöfe für solche waifenpflegerinnen in den Waisenräten ein Stimmrecht gegeben In Erwiderung auf mehrere Ansprachen sagte Roberts, er Spiele mugbar zu machen, und bei einzelnen Schulen ist es auch werde, und bittet die anwesenden Herren vom Magistrat dringend, bedauere, daß seine Rückkehr nicht das Anzeichen möglich gewesen, derartige Spielturfe einzurichten. Diese haben unmittelbar bevorstehenden Friedens fei, wie indeffen feinen großen Bulauf und Anklang gefunden. Der er gehofft habe. Er habe Südafrika nur mit Wider­Versuch soll trotzdem im kommenden Sommer wiederholt werden. streben verlassen, habe aber unbedingtes Vertrauen General Kitchener, Kitchener, dessen Aufgabe ja Im vorigen Jahre mußten die bezüglichen Einrichtungen mit wegen der Be= einer gewiffen Schleunigkeit getroffen werden, weil die verfügbare weglichkeit des Feindes, der Ausdehnung Beit nur sehr gering war, auch die Lehrer und Lehrerinnen für die und der Unfruchtbarkeit des Lands schwierig fei. Er hege bezüglich des Endergebnisses keine Furcht, wenn man dem Zeitung nur in geringer Bahl fich geneigt zeigten, da sie wohl meist schon über ihre Sommerferien schon disponiert hatten. Es mögen immer Feinde lar ma che, daß England entschlossen ist, den hin bessere Ergebnisse eintreten, wenn die Sache von längerer Hand Krieg zu einem erfolgreichen Abschluß zu bringen. vorbereitet wird. Alsbald nach dem Empfang fuhr Roberts nach Schloß Osborne. Dort wurde er von der Königin empfangen, die ihm die Earlswürde und den Hosenband- Orden verlieh.

Afrika .

diesem Rat günstiges Ohr zu schenken.

Stadtv. Stadthagen bleibt dabei, daß zur Verhinderung béatv. zur Abschwächung der Säuglings- Sterblichkeit mehr seitens des Im Gegensatz zu dem Bürger­Magistrats geschehen könne. meister hält er ferner daran fest, daß auch das preußische Einführungsgesetz durchaus zulaffe, den Frauen ein Stimmrecht im Waisenrat zu gewähren. Daß dieses geschehe, sei ein dringendes

Erfordernis.

Damit schließt die Debatte. Die Vorlage gelangt nunmehr zur Annahme. Zur

ich

Stadtv. Singer: Ich wünsche mit dem Oberbürgermeister, daß diese Einrichtung in diesem Sommer in vergrößertem Maßstabe gepflegt wird. Der Versammlungsbeschluß wollte aber darüber Berteilung einer Festschrift über die 200 Jahre preußischer Geschichte hinaus den Versuch gemacht wissen, den Tausenden von Kindern, denen ihre Eltern Erholung in den Ferien nicht zu verschaffen in zum 18. Januar 1901 an die Schulkinder in den ersten Klassen der Vom Kriegsschauplatze liegen folgende Telegramme vor: Carnarvon, 1. Januar. Die Boeren unter Herzog, Wessels, neben den Spielen Ausflüge in die Umgegend, in die städtischen der Lage find, einigermaßen dadurch Ersatz zu gewähren, daß Gemeindeschulen werden 5600 m. verlangt. Pretorius und Nieuwenhout seßen den Marsch nach Fraserburg fort. Stadtv. Hoffmann( Soc.): Wir stehen auf dem Standpunkt: Barks usw. veranstaltet werden. 58 war dabei auch Wie gemeldet wird, befinden sich diefelben bei Spionberg. Die Rüdsicht maßgebend, die Kinder möglichst von der Straße weg Berberrlichung von Dingen, die nach unsrer Meinung sehr wenig die Nicht einen Pfennig für dynastische Zwecke, am allerwenigsten zur Plünderung dauert fort. Die Verbindung mit Fraserburg ist unter- zunehmen, angefichts der Gefahren, welche der Verkehr, besonders herrlich find. Die Kinder, welche diefe Schrift bekommen werden, brochen. Die Obersten Delisle und Thorneycroft segen die Ver- aber die Große Straßenbahn für sie heraufbeschwört. Hoffentlich dürften von den Eltern schon die nötigen Kommentare geliefert folgung fort, aber die Pferde und Maultiere sind sehr nehmen Magistrat und Schuldeputation auch auf diese Momente erhalten. Es ist doch noch gar nicht lange her, daß erschöpft. Partei, die hier die meisten Anhänger hat, ganz Kapstadt , 3. Januar. Die Lage in der Kapkolonie gestaltet Rücksicht und machen uns schon bei der Etatsberatung Special- die vorschläge. anders über die fich düfter. Die holländische Bevölkerung hat sich zwar zur Zeit Thaten der Hohenzollern geurteilt hat. Die Nachweisungen werden darauf zur Kenntnis genommen. noch nicht erhoben(?), aber die in die Kolonie eingedrungenen Boeren Vor einigen 50 Jahren sind aus dieser Partei Schriften er. erhalten überall unterstügung von den dortigen Stellung und der Die Vorlage betr. die Neuordnung der rechtlichen schienen, aus deren eine Blütenlese Sie sehr in Verlegenheit Bewohnern. Man verlangt dringend die Entfendung erheblicher bringen würde. Es handelt sich in der Festschrift, die wir bezahlen Verstärkungen von England. Die Vorhut der Boeren im Osten der Besoldungsverhältniffe follen, um die Verherrlichung der Thaten der Hohenzollern . Viele Der Stolonie steht nahe bei Maraisburg, etwa 25 englische Meilen der bei den städtischen Betriebsverwaltungen( Gas- und dieser Thaten lassen sich doch gar nicht verherrlichen. nordöstlich von Crabod.( 150 Kilometer füdlich von Burghers. Wafferwerke, Markthallen, Kanalisation und Riefelfelder, Viehmarkt, Entwicklungsgang Ihrer Partei von der schwarz- weiß- roten Kokarde dorp und 400 Kilometer östlich von Fraserburg.) Fleischbeschau, Desinfektionsanstalt, Märkisches Provinzialmuseum ,( der Redner verspricht sich mehrmals bei diesem Wort, was es werden sich ja schon London , 3. Januar. Lord Kitchener telegraphiert aus Pretoria Bart- und Gartenverwaltung) beschäftigten Beamten laute Heiterkeit hervorruft) als hier versprochen haben, die schlauer find vom 2. Januar: General Knog berichtet, De Wet habe versucht, wollen die Stadtov. Dr. Preuß und Wallach einem besonderen Leute Bethlehem zu gewinnen, sei jedoch durch Pilcher daran Ausschusse von 15 Mitgliedern überweisen. von 15 Mitgliedern überweisen. Auf die Frage,( Seiterkeit), und vergeffen Sie nicht, daß ich ein Sohn Ihrer Gemeinde­verhindert worden und habe sich auf Lindley oder Reiß zurückziehen wie es um das die städtischen Beamten im engeren Sinn betreffende schule bin, der Sie mit Ihrem Lachen das schlechteste Zeugnis aus­müssen. Eine Abteilung berittener Infanterie stieß, als Ortsstatut stehe, erklärt stellen( Sehr gut!) bis zu den Wadelstrümpfen ist ein solcher, daß fie Kroonstadt verlassen hatte, auf widerstand, es gelang ihr Oberbürgermeister Kirschner, daß derselbe von Oberpräsidenten selbst ein Darwin über die Mittelglieder in Verlegenheit jedoch mit geringen Verlusten die Bahnlinie und ohne allerdings in einigen Punkten beanstandet sei, daß der Magistrat da- geraten müßte. Manche glaubten, daß nach dem Mirbachschen großen Berlust Südserfontein au passieren. General gegen beim Minister des Innern Beschwerde geführt habe, daß bei Fußtritt die Zeit der Festschriften dieser Art vorüber wäre; Williams zwang die südwestlich von Middelburg befindlichen Boeren einer Konferenz der Minister den größten Teil der Beanstandungen aber nein, es giebt Leute, die selbst den Stiefel tüssen, der zum Gefecht. Die Engländer beiezen Graef - Reinet. Wie die fallen gelassen habe, ein offizieller Bescheid aber noch nicht er- fie tritt. Die Schrift ist eine Verbeugung nach oben, die mitzu­" Daily Mail" aus Kapstadt von gestern meldet, haben die gangen sei. machen wir keine Veranlassung und keinen Beruf haben. Nun Boeren Jagersfontein, welches am 25. Dezember von den sollen wir zudem 5600 M. bewilligen für etwas, was wir gar Engländern geräumt war, wieder besest. nicht fennen, was uns nicht vorgelegt ist; das ist doch eine ich habe vergebens nach starte 8umutung( Burufe)- ich habe Der Standard " meldet aus Durban , daß zahl­reiche bewaffnete Boeren bei Ladysmith aufgetaucht einem Exemplar gesucht. Der Magistrat hat es ausgewählt find. Die englischen Kundschafter mußten sich schleunigst zurüd- unter Vorsitz des Oberbürgermeisters Kirschner statt bebufs der und sagt sogar davon, daß es die hervorragenden Thaten der ziehen. Wahl 1, eines Mitglieds und eines Stellvertreters des Steuer- Aus- Könige und die Kulturbewegung des Voltes gleichmäßig erkennen Die Morning Post" berichtet aus Pretoria , daß mehrere schusses der Gewerbesteuerklaffe I für den Veranlagungsbezirk Berlin läßt; aber kann Ihnen das genügen? Sie müssen doch selbst erst Fremden, welche vor längerer Zeit den Neutralitätseid zum Zweck der Veranlagung der Warenhaussteuer für 1901, 2. von 30 Mit prüfen. Uns fann es ja egal sein, was darin steht, wir sind geleistet und sich seitdem an einem Angriffe gegen die gliedern und 18 Stellvertretern für die Einkommensteuer- Berufungs princiell gegen jede Byzantinerei; aber von dem Inhalt müßte man englischen Vorposten beteiligt haben, in Johannesburg gehängt fommission. Ad 1 werden Stadtv. Bamberg und Herr Louis Thiele, doch Kenntnis haben. Die Schrift ist im Kladderadatsch"-Verlag worden sind. Darunter sollen sich einige Deutsche be- Adlerstr. 6, gewählt. Ad 2 fommt die von einer besonderen ge- erschienen; ist sie auch im Kladderadatsch"- Stil gehalten? funden haben. mischten Deputation vereinbarte Vorschlagsliste auf Antrag Key II( Unruhe und Heiterkeit.) Prüfen Sie den Inhalt nicht, wird find Sie bloße Jasager, fo mann glatt zur Annahme. das genügen, Die Vorlage wegen anderweiter Regelung der Anstellungs- Wählern zu zeigen, wie Sie heute den Männerstolz vor Königs­berhältnisse der Zeichenlehrerinnen an den städtischen höheren thronen verstehen.( Unruhe.) Ich habe im ganzen nur 3/2 Jahre Mädchenschulen geht auf Antrag Schwalbe an einen Ausschuß von in 7 Volksschulen zubringen müssen, wenn ich da so wenig gelernt 10 Mitgliedern. habe, dann ist es die Schuld der Verhältnisse gewesen. Vom Stadtv. Fritsch( N. 2.) liegt der Antrag vor, folgende Stadtv. Mommsen( fr. Vg.): Wir halten es für unsre Pflicht, Anfrage an den Magistrat zu richten: Ist dem Magistrat be auch in der Gemeindeschule dafür zu sorgen, daß die historischen tannt, daß Vorgänge objektiv veranschaulicht werden allerdings nicht int die Grundeigentums- Deputation den größten Teil des öffentlichen Sinne der Socialdemokratie. Ich habe die Schrift nicht gelesen jogen. Marktplates an der Prinzenallee zu einem und stimme doch dafür, denn ich kenne den Verfasser, einen unsrer Kohlenplay verpachtet hat, und welche Maßregeln gedenkt er besten Schulinspektoren. dyg

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Kommunales.

Stadtverordneten Versammlung.

1. Sigung vom Donnerstag, 3. Januar 1901, nachmittags 5 Uhr.

In der heutigen ersten Sigung des Jahres hat zunächst die Neutonstituierung der Versammlung stattzufinden. Der bisherige Vorsteher Dr. Langerhans eröffnet die Sigung mit einem Neujahrsgruß an die Stollegen und schließt daran ein dreimaliges Hoch auf den Kaiser, in welches die Anwesenden ( die Socialdemokraten sind nicht zugegen) mit erhobener Rechten ein­stimmen.

Die Vorlage geht an den beantragten Ausschuß. Um 612 Uhr findet eine gemeinsame Sigung beider städtischer Behörden

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den

zu ergreifen, um den Vertrag wieder ridgängig zu machen, Stadtv. Stadthagen : Wir sind der selbstverständlichen An­damit der Platz dem öffentlichen Berkehr wieder zugänglich ficht, daß der Geschichtsunterricht wahrheitsgemäß er­teilt werden gemacht wird? muß. Geschieht das, dann brauchen die