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Bersammlung am Montag, ven 2. Februar, Abenbs o uhr, bet Gerrn Bol

mann, Andreasstraße 26. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Jul. Türk 2. Dis tussion. 3. Berschiedenes und Fragekasten. Zahlreiches Erscheinen erwünscht. über: Die Urfachen und Wirkungen der franzöfifchen Revolution. Aufnahme neuer Mitglieder. Gäfte willtommen. Bormittags 10% Uhr, Vortrag des Herrn Peus über: Die Heuchelei. Freireligiöse Gemeinde, Rosenthalerstr. 38. Sonntag, den 1. Februar,

Große öffentliche Versammlung für Frauen und Männer am Sonntag, den 1. Februar, Abends 6 Uhr, in den Zentral- Festfälen, Oranien­bemokratie. Referent: Dr. Lütgenau. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Ge­straße 180. Tagesordnung: 1. Bortrag über: Landbevölkerung und Soztal­

Besuch eingeladen.

Namens Schulz, betrieb der Ehemann der Angeklagten hierfelbst| pofitiven Vorschläge Adler3 gingen sämmtlich darauf hinaus- ein Geschäft. und der Verfasser erkennt dies auch mehrere Male an Durch verschiedene Zwischenfälle, welche auch zur Trennung schon die Organisation junger Kaufleute und nach ihr die Freie der Geschäftsverbindung führte, und sogar in Handgreiflichkeiten Vereinigung stets gefordert haben. Ja, er giebt auch das zu, ausarteten, entstand vor zirka 2 Jahren ein tiefgehender daß eine wirkliche Sozialreform nur in Verbindung mit einer Haß zwischen beiden Familien, der zu Zivil- und Injurien Gesammtreform der Lage der Arbeiterschaft möglich und zweck­prozessen führte. Der Gerichtsvollzieher wurde häufiger Gast bei entsprechend sei. Schulz, so daß dieser zum Offenbarungseid getrieben wurde. Alle diese Reformen aber, führt Redner aus, seien ja doch Auf den Rath der Angeklagten nun versteckte Frau nur Palliativmittel; nur die Sozialisirung der Gefelliges Betsammensein. Genossen und Genofsinnen werden zu recht zahlreichem Schulz in einem Blechmaß die Summe von 600 M. in den sellschaft tönne die Ausbeutung dauernd beseitigen. Rauchfang in ihrer Küche. Die Schulz'schen Eheleute sind an- Aber auch alle die schönen Forderungen, die Adler erhebt, Nachmittag 5 Uhr, Neue Jakobstraße 24-25, eine Versammlung mit nach Der Verein der Maschinisten und Heizer hält Sonntag, den 1. Febr., geblich mehrfach bestohlen worden und zwar einmal um wie Krankenkassenzwang, gesetzliche Regelung des Lehrlings- und stehender Tagesordnung ab: Vortrag über Heizungsanlagen, Wahl eines 27,50 M. und einmal um 100 M. Durch diese Diebstähle des Kündigungswesens, Verbot der Sonntagsarbeit, Beschränkung Kassirers. wurden Schultz' veranlaßt, einen in ihrem Dienst stehen- der täglichen Arbeitszeit, und andere mehr, was sei denn soralen: 1. Friedrichsbergerstr. 25 bet Schmidt, 2. Staltgerstr. 107 bei Stunt, Fachverein der Tischler. Die Zahlstellen befinden sich in den folgenden den Kutscher am Todtensonntag 1889, als sie zum Kirchhof ihr Schicksal, wenn sie vor den Reichstag kommen? Nur mann 3. Belleallianceplay 6 bet Silscher, 4. Zionstirchplatz 11 bet Hohn, gingen, in ihre Wohnung einzuschließen, um den Dieb abzufassen. die Sozialdemokratie tritt für sie ein, und verficht ste; alle 5. Schleiermacher - und Gneisenaustraßen- ce bei Scheuer, 6. Steinmesſtr. 67 Die Wohnung, Neue Königstr. 22, war so gelegen, daß man vom anderen Parteien, die freisinnige eingeschlossen, sind dagegen. Jahnte, 9. Langestraße 70 bet Heindorf, 10. Rirdorf, Bergstr. 7, bet Duschel, bei Lindow , 7. Dresdenerstraße 116, 8. Lübecker - und Thurmstraßen- Ecke bet Flur erst in die Küche gelangte und von da in das Wohnzimmer. Beweis genug seien die Verhandlungen der letzten Zeit. Ja, sie 11. Fennstr. 4a bei ftrüger, 12. Görliger- und Sorauerstraßen- Ecke, 13. Weißen, Die Eingangsthür war nach Angabe der Zeugen doppelt fönnen ja auch gar nicht anders, und die freisinnige Partei, die fee: Bölter- und Charlottenstraßen- Ecke bei Klebs, 14. Belforterstraße und Gee verschlossen, während die von der Küche zur Stube führende sich jetzt so demagogisch um den Handlungsgehilfen bemühe, Arbeitsnachweis befindet sich Wallstraße 7-8 und ist von 7 Uhr Morgens bis Thür nur angelehnt war. Nachdem der Kutscher etwa ein Stunde müßte ja sonst ihr Grundprinzip aufgeben, das der Aus- 7 Uhr Abends, mit Ausnahme der Mittagsstunden von 12-3 Uhr, geöffnet. in der Wohnung gewesen war, wurde heftig geklopft. 5 bis beutung in jeder Form. Pflicht aller Kollegen, die ihr Die Arbeitsvermittlung geschieht unentgeltlich. 7 Minuten später öffnete sich die äußere Thür. Hierauf wahres Klasseninteresse erkannt haben und fördern wollen, sei es sprang der Kutscher von seinem Sitz auf, lief zum Flur hinaus daher, sich rückhaltlos der einzigen für sie eintretenden Partei, der und bemerkte die Angeklagte ein paar Stufen höher Sozialdemokratie anzuschließen. auf der Treppe, in der Richtung nach oben gehend, Diesen Ausführungen, die lebhaften Beifall fanden, trat Herr Soweit der Thatbestand. Der Umstand, daß die Angeklagte den Herzberg vom freisinnigen Standpunkte aus entgegen, ohne indeß Versteck des Geldes gekannt habe, ferner noch im Besitz von neue Gesichtspunkte zu erschließen. In die Debatte griffen Schlüsseln zur Wohnung gewesen sein soll, was dieselbe jedoch noch mehrmals die Herren Born, Mieker und Lichtenhain im entschieden bestreitet, sowie die aus dem Haß gegen Schulz' ent- Sinne des Referenten ein. springende Absicht, diese zu schädigen, bilden die Grundlagen zu der Anklage, welche auf vollendeten schweren Diebstahl und ver­suchten Diebstahl lautet. Die Staatsanwaltschaft hielt den ver­fuchten Diebstahl für erwiesen und folgerte daraus, daß auch die übrigen Diebstähle von der Angeklagten ausgeführt seien.

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Prenzlauer Allee, 15. Gesundbrunnen , Grünthalerstraße 66 bet Preuß. Det

Feuerbach" im totale des Herrn Schröder, Reichenbergerstr. 24.­Lese- und Diskutirklubs. Sonnabend. Lefes und Diskutirklub eine", Abends 9 Uhr, im sofale des Herrn Zechlin, Hornfir. 11.

Mehr Licht", Abends Uhr, bet Gnadt, Brunnenstr. 38. Uhr: lebungsstunde. Aufnahme neuer Mitglieder. Gefangverein, Freunds Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Sonnabend. Abends. ichaft", Friebenstr. 48 bei Tollkühn. Gesangverein" Ganges Go Staligerstraße 142 bei Greiſer. Gesangverein 2yrania", Landsberger Straße 31 bet Muſehold.

Hermannstr.- Ecke bei Beiler.

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Grüne Eiche", Rixdorf, nesebeck- und

Gefang-, Turn- und gesellige Vereine. Sonnabend. Gesangverein der Offenbacher Sängerfranz", Deutscher Hof, Luckauerstr. Nr. 15, Uebungs; ſtunde um 9 Uhr. Gäſte willkommen. Musikverein ,, Vorwärts", Abends, 10% uhr, Annenfir. 14, part. Bitherklub Walbrofe", Abends 9 1hr bet

Kleemann, Lausitzerstr. 41. Bitherklub Harmonie", 9 Uhr Uebungs­stunde, Kaiser Franz- Grenadierplay 7.

Sodann wurde beschlossen, zur Feier des Wahlsieges am 20. Februar einen Kommers zu veranstalten, dessen Ertrag der Bibliothek zu Gute kommen soll, und die Herren Born, Blum und Ambach mit den Vorarbeiten hierzu betraut. Nach Er ledigung mehrerer Vereins- Angelegenheiten wurde die Versamm 9-11 Uhr. übeck'scher Zurnverein. Die 1. Lehrlingsabtheilung Berliner Turngenossenschaft. 8. MännerAbtheilung. Abends lung mit einem dreifachen Hoch auf die völkerbefreiende Sozial- furnt Abends 8-10 Uhr. Der Turnfaal befindet sich Königstädtisches Gym­demokratie geschlossen.

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Brüderstr. 26.

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Literarisches.

Privat

Abends

Die Vertheidigung führte an, daß die Angeklagte, bisher völlig unbescholten, unmöglich des versuchten Diebstahls für schuldig nasium, Elisabethstraße 57-58. befunden werden könne, da die Ausführung desselben auf eine Stattlub Ramsch", gegründet 1. Oftober 1890. Abends 9 Uhr, Sthung ganz außerordentliche Praris hinweise, zumal derfelbe am hellen In der am 25. Januar unter Vorsitz des Genossen in Willy Schmidt's Restaurant, Wrangelſtr. 141. Genoffen find freundlichst eingeladen. Stattlub ,, Ramsch", Fürstenbergerstr. 10. Lage( Nachmittag um 8 Uhr) geschehen sei. Die Angeklagte Frauen sprach Herr Sündermann über Volfsernährung und straße bet etti.in 3 Ringe tagenden öffentlichen Versammlung für Männer und Theater Gesellschaft Schneeglöckchen" im Lokal Veteranens Theater- Verein Giaconda", wohne in demselben Hause, eine Treppe tiefer Abends 9 Uhr, und sei im Begriff gewesen, zu ihrer zwei Treppen höher Beffroi, Treuherz, Dolinski, Matschofski und Klinger, sowie die siebzeit, Wrangelſtr. 30. Gäſte willtom. Volfseinkommen. An der Diskussion betheiligten sich Witte, 9 Uhr, Gigung. Verein Lustige Brüder", Vergnügungs- Verein Zustige 13", Abends 9% Uhr, bet wohnenden Nachbarin zu gehen; schwerlich hätte sie sich auch Vergnügungsverein Sorgen: gerade 100 M. von dem Gelde abgezählt; der Kutscher hat Frauen Sumann und Scherzer im Sinne des Referenten. Nach brecher", Mendelssohnſtr. 4, Gizung mit Damen. Gäſte willkommen. von dem Aufschließen der Wohnung nichts ge- Resolution einstimmig angenommen: In Erwägung, daß die Uhr, im Reſtaurant Körner, Barutherstraße 1, Unterricht und Uebung. Süd- West Berlin ", Abends. dem Schlußwort wurde folgende vom Genossen Witte eingebrachte Roller'fcher Stenographen- Verein hört; die Zeugen, von in den Verdacht des Meineides, den er gelegentlich seines Offen in fernerer Erwägung, daß durch die langanhaltende Kälte ein denen Schulz noch immer Boltsernährung im Allgemeinen eine außerordentlich niedrige ist, barungseides geleistet haben soll, stehe, seien völlig unglaub- thatsächlicher Nothstand vorhanden ist, spricht die öffentliche Ver­würdig, Haß und Rache die einzigen Triebfedern! Wenn nach diesen von versuchten Diebstahl seitens der Angeklagten feine Sammlung von Frauen und Männern ihr tiefstes Bedauern über Rede sein könne, so falle damit auch die Anklage wegen das Verhalten des Herrn Oberbürgermeisters von Forckenbeck Nr. 5 der ,, Berliner Volks- Tribüne" vom Sonnabend, vollendetem Diebstahls, umsomehr als die Hauswirthin bekundete, sowie der Majorität der Stadtverordneten- Versammlung aus den 31. Januar, erhält folgende Beiträge: Aus der Woche. daß Schult sich geäußert hat, er wolle die Schmidt's ruiniren. und erwartet eine dauernde Besserstellung der Lage der ar- Gin gelöstes Problem.- Boulangismus. Ueberall dasselbe! Der Antrag des Staatsanwaltes auf ein Jahr Gefängniß beitenden Menschheit nur von der Umänderung der heutigen Zwei Arbeiterbudgets. Freier" Arbeiter, Stlave und Profit. wird abgelehnt und erfolgt kostenlose Freisprechung. Produktionsform in die sozialistische Gesellschaftsordnung." Das Gold Südafrikas und sein Einfluß. Das allgemeihe Unter Berschiedenem" wurde der Antrag angenommen, den Wahlrecht in Desterreich. Wirkungen der Mac Kinley- Bill. Ueberschuß der Tellersammlung im Betrage von 38 Mark der Gedicht. Novelle. Geschichte eines Kartells. Ein alter schwer erkrankten Frau Gubela zu überweisen. Nach einer Auf- Schwindel im neuen Gewande.- Der Petroleum- Import- Trust. forderung des Genossen Grundmann, auch die Berliner Volks- Reichstag. Tribüne" durch Abonnement und Inserate zu unterstützen, schloß demokratie die zahlreich besuchte Versammlung. Gesang und der Vorsitzende mit einem Hoch auf die internationale Sozial­Vorträge hielten die Theilnehmer noch einige Stunden in freudiger Stimmung beisammen.

Versammlungen.

Verein zur Wahrung der Interessen der Schuhmacher. Sonntag, Beisammensein.

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Briefkaffen der Redaktion.

In der Freien Vereinigung der Kaufleute sprach am 22. d. M. Herr Karl Rosenthal über die Sozialreform und der Kaufmannsstand". Unter den in der kaufmännischen Bewegung Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefli in der letzten Zeit erschienenen Schriften nehme das Buch des Antwort wird nicht ertheilt. Prof. Dr. Georg Adler, Freiburg , eine hervorragende Stelle ein. Die zahlreichen Einsender von Mittheilungen über Alle Anerkennung verdienten sein Fleiß und seine Objektivität beet 1 Februar cr., bet Gratwett, kommandantenstraße 77-79. Gemüthliches Prügeleien auf der chriftlichen Herberge bitten wir um Geduld. im Sammeln des statistischen Materials. Letzteres erhöhe den Freie Bolksbühne. Am Sonntag, den 1. Februar, Nachmittags 2% Uhr, Nach den mehrfachen Veröffentlichungen über das chriftliche Werth seiner Forschungen für uns, die die überaus traurigen findet im Ostend - heater bie zweite Borstellung für die zweite Abtheilung ber Institut tönnen wir auf Einzelfälle, wenn sie nicht ganz absonder Berhältnisse der Handlungsgehilfen unverblümt enthüllen. Adler Une Tebe, sin bürgerliches Trauerspiel in s Arten vom felangt stabale licher Art sind, vorläufig nicht eingehen. Gelegentlich foll wieder tomme zu dem Schluß, daß die Praxis des laisser Ethische Gesellschaft. Sonntag, den 1. Februar, Abends 6% Uhr, bet eine fleine Blüthenlese aus dem vorhandenen Borrath erfolgen. faire" der Lebensregel des Manchesterthums in diesem Seefeld , Grenadierstr. 33. Vortrag des Herrn J. Türt über Die Heren- R. K. Wafferthorstraße. Sie haben in Ihrer Mittheilung Berufe dieselben Mißstände gezeitigt habe, wie prozesse. Gäste, Damen und Herren willkommen. in allen anderen Berufen. Wenn er trotzdem zum daß am 22. Februar vom Vergnügungsverein Myrthe" eine Wohnung aus dem Adreßbuch ersichtlich? Allen Vereinen und Lesern des Vorwärta" die ergebene Mittheilung, über das Postkuriosum die Hauptsache vergessen. War Ihre Schluß seines Werkes durch rechtzeitige Reform wenigstens Theatervorstellung nebst Tanzkränzchen, arrangirt von Herrn& öwenthal, D. K. Dieffenbachstraße. Einzelne Mittheilungen aus diesen Stand den alten Parteien zu erhalten" wünscht, so stattfindet. Billets sind im Vereinslokal, Alte Schönhauserstraße Nr. 42, Ihrer Zuschrift werden wir gelegentlich verwenden: schließe dies eine bedauerliche Inkonsequenz in sich. Diel Verein der Kurbel- Stepperinnen, Stepper u. f. w. Mitglieder- C. J. Eisleben . Nein.

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