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Aus der Frauenbewegung. Aus der

Nachtarbeit nur in den seltensten Fällen billigt werde, ohnehin sei es nur ein Uebergangsstadium, um die Avichaffung zu erleichtern,

Die Schiebungen, um die freie de am Sonnabendabend durch

tommen.

Handelskammern in Bezug auf die Erhöhung der Getreidezölle der selben Ansicht sind.( Unruhe) Gine mäßige Erhöhung der Getreidezölle sei für die Landwirtschaft notwendig Die nächsten Ziele für den Arbeiterinnenschuh. und im Interesse ihres Bestehens gerechtfertigt.( Rufe: wurden von Genossin Ihrer in einer Versammlung des bürger- Ausfallen der Pausen und früheren Beginn der Arbeit hereinzubringen, Nein! Vereinzelter Beifall, große Unruhe.) Beide von ihm vertretenen lichen Vereins Frauenwohl erläutert. Die Referentin begann bestreitet er entschieden und meint, bei der häufigen Kontrollierung Handelskammern seien selbständig zu der Ansicht gelangt, daß eine mit einer Beleuchtung des Verbots weiblicher Fabritarbeit, welches feitens der Reviere könnten in Berlin Ungeseglichkeiten nicht vor­mäßige Erhöhung der Getreidezölle teine Gefahr für Handel und das Centrum im Reichstag vertritt, die bekannten Schriften von Industrie und für das Vaterland bedeute.( Aha! Widerspruch und Mortin, Pohle und Collet verteidigen, und welches sich doch nur Diese Behauptungen wurden jedoch durch die langjährige Leiterin Beifall.) Auch bezüglich der Einführung des Maximal- und Minimal: durch eine Reihe von Trugschlüssen und widersprüchen begründen läßt, des Verbands der Buchdrucker- Hilfsarbeiter Frau Thiede sofort tarifs stehen beide auf dem Standpunkt, daß derselbe manche Vor- welche darin gipfeln, daß die arme Arbeiterin auf jede Besserung widerlegt. Auch die Revisionen erschienen in eigentümlichem Licht züge habe.( Aha!) Von den 140 Handelskammern haben nur ihrer Lage, jedes Kulturbedürfnis verzichten solle und müffe, um die durch die Erzählung einer Arbeiterin aus eigner Erfahrung. Wenn 69 geantwortet, allerdings davon 67 gegen und nur zwei Kinder selbst zu pflegen und zu hüten. der Beamte in Gegenwart des ihn begleitenden Vorgesetzten die den Doppeltarif. Redner berliest eine Entschließung Nach Kennzeichnung und Würdigung dieser Art von Arbeiterinnen- Arbeiterinnen nach ihren Beschwerden fragt, fann er sicher sein, keine feiner beiden Kammern Sinne feiner Ausführungen schuß, welcher nur aus Verboten und Zwangsmaßregeln besteht, ging zu erhalten. Als in demselben Betrieb die Juspektorin allein zu Gunsten eines mäßigen Getreidezolls und der Aufstellung die Rednerin auf den wahren Schutz über, welcher den Schug- erschien und nach den Toiletten fragte, wurden daraufhin gleich eines Maximal- und Minimaltarifs, welch letzterer zwedmäßig und bedürftigen nicht nur nimmt, sondern auch giebt. Das Programm, getrennte Räume für beide Geschlechter her­zur Aufrechterhaltung eines Mindestschuzes für Handel und Industrie welches die socialdemokratischen Frauen aufgestellt und in einer gestellt. Daß biele Wäschenäherinnen und Blätterinnen notwendig sei.( heftiges Bischen.) Resolution an den Reichstag haben gelangen lassen, wurde als der noch teinen Inspektor zu sehen befamen, beweist die un­Bergrat Behrens Bochum bittet, nicht mit apodiktischer beste Arbeiterinnenschuß, den wir heute erhoffen können, Punkt für genügende Ueberwachung, die durch die Sorgfalt der Polizei­Sicherheit fich gegen jede Bollerhöhung auszusprechen, sondern die Bunft furg erörtert. retiere nicht ersetzt werden kann. Nicht der gute Wille Frage offen zu halten, bis eine weitere Klärung geschaffen fei. Eine lebhafte und eingehende Disfuffion bewies das Inter - der fiberwachenden Beamten wird in Zweifel gezogen, wohl ( Beifall und Widerspruch.) Namens seiner Freunde in der rheinisch- esse der Anwesenden, von denen die meisten, dem Beispiel der Vor- aber ihre Macht, bei so ungenügender Anzahl der großen Aufgaben westfälischen Industrie spreche er sich gegen Absatz 4 der Refolu- fizenden Frau Cauer folgend, sich auf den Boden des Programms Herr zu werden. Ihre Anwesenheit und ihre Beteiligung an der stellten und nur in Einzelheiten andre Ansichten vertraten. Ein Vor- Diskussion wurde als günstiges Anzeichen begrüßt, daß sie den deutschen Bolt Plaz gegriffen hat, legt Zeugnis davon ab, daß es gericht aufzustellen, da sie im Gewerbegesetz nicht ausdrücklich ausgearbeiterinnen Direktor Pulverma che r- Kaffel: Die Erregung, welche im fchlag von Frl. Dr. Augspurg, Frauen als wählbar für das Gewerbe- Wünschen der Arbeiter offenes Ohr leihen werden. Nachdem noch Frau Thiede über die Heranziehung der fo nicht weitergehen könne. Die unerhörten Angriffe gegen Handel schlossen seien, wurde von der Referentin als ungangbar bezeichnet, weil Arbeiterinnen zur Organisation gesprochen, welche auch Herr und Industrie dürfe man nicht ruhig hinnehmen.( Stürmischer Beifall.) das Gewerbegesez ausdrücklich die Befähigung zum Amt eines Schöffenweinhausen energisch befürwortete, sprach sich Fräulein Wir müssen einen energischen Ton annehmen, wenn wir etwas als maßgebend für die Wahlfähigkeit zum Gewerbegericht bezeichnet. Dr. Augspurg in scharfer Weise gegen die Arbeitgeber aus, erreichen wollen.( Beifall.) Der Kampf um die Handelsverträge Diefer seltsame Hinweis auf ein ganz anders geartetes Amt tann welche durch Zwang und Drohungen die Arbeiterinnen an Wahr­ist nichts weiter als der Kampf um die Getreidezölle, von denen nur eine versteckte Abweisung der Frauen bedeuten, und bildet ein nehmung ihres Koalitionsrechts hindern, wie z. B. eine große Anzahl alles abhängt.( Beifall.) Wir sind hier die Jutereffenvertretung unübersteigliches Hindernis, jo lange nicht das Gesetz geändert wird. Münchener Wirte die Organisation der Kellnerinnen befehden. Freilich von Handel und Induſtrie. Es erscheint mir unbegreiflich, wie Fräulein appris sprach sehr wirkungsvoll für Verbot jeder Nacht- jei das böse Beispiel des Staats noch betrübender, welcher die Poſt­die Borredner uns Vorträge fiber den Schutz der Landwirt arbeit, Fräulein& üders für den Achtſtundentag. Auf ihre Be beamien, die Eisenbahner usw. als Arbeitgeber hindere, ihre gesetz­schaft halten konnten. Ich möchte sehen, wie sie behandelt werden merkung über den Widerspruch zwischen der Forderung der Social lichen Rechte wahrzunehmen. würden, wenn sie im Bund der Landwirte für Handel und Industrie demokratimmen und dem Antrag der Fraktion, der den Zehnstundentag Im Schlußwort befürwortete Genossin Ihrer in warmer eintreten würden.( Beifall.) Er beantrage, in der Resolution klar fordert, erwiderte Genoffin Ihrer, daß der scheinbare Widerspruch Weise die Pflicht, die Arbeiterinnen über ihre Rechte zu belehren und auszusprechen: gegen jede Erhöhung von Lebensmittel- burch die zufällige Fortlaffung eines Sages verschuldet ist, welcher ihnen den Wert der Organisation in kleinen Werkstattversammlungen Zöllen. Wir stehen einer mächtigen geschlossenen Gegnerschaft lautet, daß unbeschadet der Forderung des Achtstundentags die darzulegen. Jede social denkende Frau möge sich an diesem dringend gegenüber. Aber wir haben einen Bundesgenossen: die einstweilige Festsetzung auf 10 Stunden das äußerste ist, was man nötigen Werk der Aufklärung beteiligen. Mit einigen herzlichen arbeitende Bevölkerung.( Beifall.) Wir wollen mit unfren Arbeitern in Frieden leben, wir wollen daher von den zu einer Majorität unumgänglich nötigen bürgerlichen Dantesworten schloß die Vorsigende die Versammlung. Parteien erwarten tann. had th keine Zölle und keine Zuchthausvorlage. Die Lebensmittel- Frl. Dr. Ha der als Arzt bestätigt, daß die Kindersterblichkeit nicht Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. zölle treiben den letzten Mann zur Socialdemokratie.( Stür- nur durch die Abwesenheit der Mutter, sondern wesentlich durch die Montag, den 14. Jamuar, abends 8½½2 Uhr, in den Arminhallen, mischer Beifall.) dürftige Lebenshaltung bedingt sei. Die Schwierigkeit der Kommandantenstr. 20, Vortrag des Herrn Wilhelm Bölsche über: Organisierung der Arbeiterinnen findet Frl. Schreiber in der Die Frau in der modernen Naturforschung". Gäste willkommen. Ueberlastung mit Haus- und Berufsarbeit. Der Vorstand. Ein besonderes Juteresse erhielt die Debatte durch das Ein- Frauen und Mädchen- Bildungsverein zu Rigdorf. greifen des Gewerbe- Inspektors Regierungsrats Donnerstag, den 10. Januar, abends 82 Uhr, Versammlung bei Hartmann( es befanden sich im Saal zwei Regierungsräte, zwei Thomas, Herrmannstr. 48-50. Vortrag des Herrn Dr. Wollheim Assessoren und die Assistentin Frl. Neichelt). Er betonte, daß die über das Thema: Aus der Chemie der Ernährung".

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An der weiteren Debatte beteiligten sich zahlreiche Redner, die meist für die Resolution sind. In der Abstimmung wurde die von Soetbeer befürwortete Resolution unter einer redaktionellen Aenderung mit großer Mehr heit angenommen.

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei

Verantwortung.

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fang 7 Uhr.

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712 Uhr. Leffing. Johannisfeuer. Johannisfeuer.

7 Uhr.

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