Nr. 14.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
18. Jahrg.
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Telegramm Adresse: Sprialdemokrat Berlin
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.
Bemerkungen zum Militär- Etat.
Man schreibt uns:
Der Reichstag wird sich in Bälde mit dem Militär- Etat beschäftigen, da scheint es an der Zeit, einige der Erörterung gewiß werte Dinge, die dem militärischen Laien nicht so leicht ins Auge fallen, zu berühren.
Donnerstag, den 17. Januar 1901.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.
dem steigt mit der Tragweite der Geschüße auch ihre Durch Vorschläge nach, der unter andern den Verhandlungszwang schlagskraft, wie mit dem Fortschreiten der Chemie sich auch vor den Gewerbegerichten dadurch erreichen will, daß er dem die Sprengwirkung der Geschosse erhöht, so daß die Aufrecht Vorsitzenden das Recht giebt, eine Strafe bis zu 100 m. für haltung der Festungen immer kostspieliger und schwieriger wird. das Nichterscheinen zu verhängen. Natürlich ist diese Strafe So werden wohl im Laufe der Zeit die heutigen viel zu gering. Auch der wildliberale Röside gehört zu Festungen allmählich aussterben. An ihre Stelle werden denen, die gegen unsre Anträge den unberechtigten Vorvielleicht einzelne selbständige Forts treten, die an den wurf erhoben, sie schössen vielfach über das Ziel Landesgrenzen die Bahnen beherrschen und daher dem hinaus. Als unbedingter Gegner der Gewerbegerichte Zunächst wenden wir uns der offenbar mit großem Eifer Gegner, der bei den jezigen Heeresziffern seinen Nachschub trat Herr v. Kardorff in die Schranken. Ihm betriebenen Bewaffnung der Infanterie mit Maschinen- an Proviant und Munition nur mehr mit der Eisenbahn sind deshalb auch alle Reformvorschläge verhaßt, hinter gewehren zu. Diese sollen sich auf den letzten Manövern bewältigen kann, den Vormarsch verwehren. Wenn denen er, auch wenn sie von bürgerlicher Seite kommen, die allerdings vorzüglich bewährt" haben, aber dies will sehr aber die dermaligen Festungen in absehbarer Zeit un socialdemokratische Anregung wittert. Dabei lobte er ſeinen wenig sagen. Denn beim Blindladen fällt der Rückstoß, die haltbar werden müssen, wäre es am Ende besser, Freund Herrn v. Stumm über den grünen Klee. Da Herr Strapazierung des Laufs, die Erregung der Bedienungs nicht mehr so viele Millionen in sie hineinzustecken. v. Stumm von keiner Seite sonst gelobt oder auch nur mannschaft weg und damit wird die ganze Prüfung zum Auf jeden Fall wäre hier eine ernste Aussprache mit dem erwähnt wird, muß es Herr v. Kardorff schon allein reinen Schaustück. Hingegen möchten wir mehr Wert auf die Striegsminister ant Plak. besorgen. In prächtiger Hyperbel verglich er unfre Beurteilung legen, die die Maschinengewehre in einer gewiß Marsch- socialen einem Reformen mit Ferner möchten wir auf die horrenden Marsch focialen in rasender Fahrt einwandsfreien Quelle, nämlich in dem je zigen Leitfaden Leistungen aufmerksam machen, die namentlich während befindlichen Eisenbahnzuge, der schließlich entgleisen und für den Unterricht in der Waffenlehre auf der Kaisermanöver von den Fußtruppen gefordert alles vernichten würde. Rosenow erwiderte ihm sehr den königlich preußischen Kriegsschulen", werden. Es giebt hierüber unanfechtbare Berichte, nämlich nett darauf unsre socialen Reformen glichen vielmehr erfahren. Hier heißt es Seite 40: jene, die das Militär- Wochenblatt" in seinen Beiheften einer alten Postkutsche, die an sehr vielen Stationen Halt " Die Verwendung der Maschinengewehre ist vor bringt. Da die einschlägigen Befehle, Karten und Terrain machte und jeden Augenblick reparaturbedürftig sei. läufig noch sehr beschränkt, weil ihr Mechanismus, beschreibungen wiedergegeben sind, kann nichts weg- Donnerstag um 2 Uhr wird die zweite Lesung des Etats aus vielen einzelnen Zeilen bestehend, sehr geleugnet werden. Wir haben im Vorwärts"( Nr. 216, des Reichsamts des Innern fortgesetzt.- empfindlich gegen störende Einflüsse ist, Beilage 4, 1900) zum Beispiel die Marschleistungen, so daß plöhliches Bersagen gerade in entscheidenden die während des Kaisermanövers 1899 gestellt wurden, be Gefechtsmomenten nicht ausgeschlossen ist." sprochen und begnügen uns damit, auf den betreffenden Auf
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Das Abgeordnetenhaus
Zweifellos wäre es sehr unangebracht, für eine derartig fatz zu verweisen. Wer sich noch eingehender unterrichten will, hat am Mittwoch den Etat der Budgetkommission unzuverlässige Waffe Hunderttausende, ja vielleicht Millionen dem empfehlen wir die Lektüre des 4. Beihefts des Militär- überwiesen. Die Debatte trug in der Hauptsache den Zickzack- Kurses, und Dr. v. Jaz dzewski erwiderten die Minister Studt auszugeben. Man möge also die bekannte Ungeduld des Wochenblatts" 1900 und des 3. Beihefts 1899."( Berlin , Charakter einer Polen debatte in schärfster Tonart. Auf Zickzack Nurses, die sich hier offenbar wieder auf etwas ganz Mittler u. Sohn.) Marschleistungen von 35-40 Kilometern die Beschwerden der polnischen Abgeordneten Dr. Mizer sti Unfertiges stürzen will, zügeln und sie auf die Zeit ver- sind hier an der Tagesordnung, die Divisionen haben schon und Freiherr v. Rheinbaben, unterstützt von dem unweisen, wo auch das Problem der Maschinengewehre genügend um 5 Uhr morgens marschbereit auf der Straße zu vermeidlichen Abgeordneten Dr. Sattler( natl.) in einer gelöst sein wird. stehen, so daß die Mannschaften durchschnittlich um Ein ernſtes Wort wäre auch wegen der allmählichen Neu- 3 Uhr morgens aufstehen müssen, nachdem sie am Weise, daß man wirklich glauben könnte, der ganze preußische bewaffnung mit dem Gewehr 98 am Plak, das successive Tage vorher erst gegen den Abend zur Ruhe gekommen Staat schwebe in Gefahr, von den drei Millionen Polen als Ersatz für das Gewehr 88 abgegeben werden soll. Die waren. Zu solchen gewagten Parforcetouren sind aber unsre übertreiben, teils aber auch ganz zutreffende Aeußerungen unterbrüdt zu werden. Weil einige polnische Blätter teils Militärverwaltung macht sich die Sache sehr leicht, indem Mannschaften, deren Hauptlebenszived nicht in, sondern über Preußen gebracht haben, weil die polnischen Eltern ihren sie behauptet, die Neubewaffnung fordere feine Mehrausgaben, außerhalb der Kaserne liegt und von denen gar nicht Kindern Religionsunterricht in ihrer Muttersprache erteilen und daher sei sie dem Reichstage entrückt. Unter dem Kapitel wenige die Stüßen armer Eltern sind, doch nicht da. Waffenwesen wird sie allerdings nicht bemerkbar, gewiß aber Zum Schlusse wollen wir auch noch die Offiziers- laffen wollen, weil einige Redner in Volksversammlungen in den Kapiteln Geld- und Naturalverpflegung der Truppen, pensionierungen in Erinnerung bringen. Im Jahre 1900 energisch gegen die Unterjochung der polnischen Nation prodenn die Einführung eines neuen Gewehrs zieht stets zahl- wurden in der deutschen Armee nicht weniger als 644 Offiziere Grunde gerichtet werden! Aber Heil den Deutschen ! Ein testiert haben, soll das Deutschtum verloren und Preußen zu reichere Einberufungen an Unteroffizieren und Mannschaften( Bezirkskommandeure, Bezirksoffiziere nicht mitgerechnet) Retter ist ihnen erstanden in der Person des mutigen Polizeider Reserve und Landwehr behufs Information mit der pensioniert. Auf Preußen, wo sich die Verabschiedungen ministers, der im Verein mit Dr. Sattler den Staat vor dem neuen Waffe nach sich. Diese Einberufungen greifen außer gegen das Vorjahr um 123 vermehrten, treffen allein 516. miniſters, der im Verein mit Dr. Sattler den Staat vor dem Polentum retten und den Polen klar machen wird, daß sie dem auch noch störend in das Erwerbsleben der Wir glauben, daß die Dinge doch nicht länger so weitergehen davon Betroffenen ein. Gerade mit Rücksicht auf die sehr können. Es ist ja geradezu himmelschreiend, wenn einerseits" Deutsche sind und Deutsche bleiben sollen, so lange der unangenehmen Wirkungen, die das Wiederheranziehen den Invaliden die so wünschenswerte Ausbesserung aus preußische Adler noch seine Schwingen regt". Wenn es nur zum Dienst für die Angehörigen des Beurlaubtenstands Mangel an Mitteln versagt, andrerseits der Pensionsfonds Herr v. Rheinbaben so lange auf seinem Miniſtersessel nur zu oft hat, sollte eine Neubewaffnung nur dann in Aus- durch Massenpensionierungen, von deren Notwendigkeit nur Eine Rede von allgemeiner Bedeutung hielt mur sicht genommen werden, wenn sie unbedingt nötig ist. Dies die wenigsten Leute überzeugt find, mit Millionen befann aber im vorliegenden Fall nicht zutreffen, denn sonst lastet wird. würde die Neubewaffnung rascher geschehen und ferner würde die bayrische Militärverwaltung, die doch auch etwas von der Kriegstunst versteht, nicht so widerstrebend und zögernd an die Einführung der neuen Gewehre gehen. Trügen nicht alle Anzeichen, so hält man in Bayern von dem Gewehr 98 nicht besonders viel.
der
Politische Mebersicht.
aushält!
Abg. Schmieding( natl.), der als Vertreter der Sammelpolitik gleichzeitig für höhere 8ölle und für den Kanal eintrat und der Regierung empfahl, im Fall der Ablehnung der Kanalvorlage das Abgeordnetenhaus aufzulösen. Am Donnerstag steht die Interpellation betr. das Offen bacher Eisenbahnunglück und der freisinnige Antrag betr. anderweitige Abgrenzung der Landtags- Wahlkreise auf der Tagesordnung.
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Ebenso wie der Reichstag auf das Gebiet des Waffen- überwies am Mittwoch den socialdemokratischen wesens ein scharfes Auge haben sollte, wäre ihm auch eine Antrag zur Reform der Gewerbegerichte und den strenge Kontrolle der Ausgaben für die Festungen zu Antrag Trimborn einstimmig an eine Kommission von empfehlen. Es ist nämlich gewiß, daß das dermalige Festungs - 14 Mitgliedern. Die Resolution Hike Bassermann wurde Das preußische Hoffeft. system( eine mit Forts umgebene Stadt) in nicht allzuferner gegen die Stimmen der Freikonservativen und einiger MitZeit unhaltbar werden wird. Der Grund hierfür liegt in der glieder Rechten sofort angenommen. Die Offiziösen empfinden selbst, daß die höfisch dynastischen Herr Hize fich stets steigernden Tragweite der Geschüße. Da nämlich trat sehr lebhaft für den in seiner Resolution nieder- Festlichkeiten der Zweihundertjahrfeier des preußischen Königtums die Forts die Bestimmung haben, den Gegner fo gelegten Gedanken ein, die Gewerbegerichte zu Eini- alles andre als ein Voltsfest bedeuten und daß allzu buntes weit bom Centrum der Festung abzuhalten, daß gungsämtern auszubauen, in denen die Arbeiter eine Festgepränge nur um so eifriger die Kritik herausfordern würde, der in der Gründungsgeschichte des preußischen Königtums unendlich er es nicht mehr beschießen fann und da weiter, berechtigte Vertretung zu Verhandlungen mit den Unternehmern reicher Stoff sich darbietet. Der Artitel der Nordd. Allg. 3tg.", wie bemerkt, die Tragweite der Geschütze im Laufe und der Regierung sehen. Er scheint hiervon Wunderdinge der das Fest einleiten soll, ist denn auch auf einen gar der Zeit zunimmt, so müssen die Forts immer mehr hinaus- für die Erhaltung des socialen Friedens zu erwarten und entfagungsvollen Ton geftimmt. Allenthalben wird gegen die Be geschoben werden. Wir weisen hier auf die Vergrößerung hofft gleichzeitig damit unsrer Betonung der Klassengegenfäße, mühungen der socialdemokratischen Partei geeifert, die den historischen der Westseite von Metz hin. Vor zehn Jahren betrug die die die bürgerliche Gesellschaft spaltet, ein paroli gebieten zu Sinn der Bevölkerung verwirren und die Festesfreude stören wolle, Entfernung des westlichsten Forts von der Stadtumwallung fönnen. Die beiden nationalliberalen Redner, die heute welche eifervolle Bolemit nur die bänglichen Empfindungen der in der Luftlinie 4200 Meter, nunmehr sind die westlichsten sprachen, Herr Be cf und Herr Münch- Ferber bekämpften Offiziösen erweist. Die„ Norddeutsche Allgemeine Zeitung" erzählt aber selbst, wie das Fest zu stande gebracht wurde: Borwerke auf 9-10 Kilometer vorgerückt. Dieses Hinaus unsre Vorschläge als viel zu weit gehend. Die Trimbornsche aber selbst, wie das fest zu stande gebracht wurde: schieben der Forts hat aber den großen Nachteil, daß da Reform der Gewerbegerichte genügt ihnen und von der darin durch der Umkreis der Festung größer und infolgedessen verlangten Aufstellung einer amtlichen Wählerliste versprechen eine zahlreichere Striegsbesagung nötig wird. sie sich merkwürdigerweise eine Verringerung unsres Einflusses Und hierdurch werden zur reinen Verteidigung der auf die Wahlen zum Gewerbegericht, Aus demselben Grunde Festungen ganze Armeen festgelegt, die dem Feldherrn, wo ist ihnen auch das proportionale Wahlsystem für diese Wahl fie von größerem Nugen wären, entzogen werden. Namentlich sehr erwünscht. Herr Bed erklärte, er sei nicht ein grundGrenzfestungen, die sofort der vollen Kriegsbesatzung bedürfen, fäßlicher Gegner der Verleihung des Wahlrechts an die Frauen, machen sich sehr empfindlich bemerkbar. Wenn ein Abgeord- aber spruchreif ist die Sache immer noch nicht. Den Kon neter den Kriegsminister in der Kommission vertraulich fragen fervativen, für die Herr Dr. Oertel sprach, ist an unferm würde, wie viele Trnppen die Festungen Metz, Straßburg und Antrage besonders die Ausdehnung der Zuständigkeit der GeDiedenhofen der Feldarmee entziehen, bekäme er gewiß sehr werbegerichte auf die Landarbeiter und das Dienstpersonal hohe Zahlen zu hören. fatal. Herr Dr. Oertel wandte sich gegen diesen letzteren VorNun ist aber die Waffentechnik, vor allem jene der Ge- schlag mit Wizen über die Küchendragoner, die er aus den fliegenschüße noch lange nicht am Ende ihres Lateins. Und daher den Blättern bezogen hatte. Sie sind ihm eingestandenermaßen die muß mit einer noch größeren Tragweite der Geschütze und Quelle seiner Kenntnis über die Dienstboten. Zubeil und damit mit einem weiteren Hinausrücken der Forts gerechnet Rosenow, die für unsre Partei sprachen, erwiderten ihm werden. Infolgedessen würden die Festungen allmählich solche das notwendigste und verteidigten unsre Vorschläge nach allen Umfreise bekommen, daß jede von ihnen mehr als 100 000 Seiten. Während Rosenow hauptsächlich die Einrichtung kaufEin neuer Klingel. Mann Verteidigungsmannschaften fordern würde. Dadurch männischer Schiedsgerichte und ihren Anschluß an die Gewerbewürde aber die Feldarmee derartig geschwächt, daß man auf gerichte empfahl, behandelte Zubeil den Gesamtinhalt unsres Was sich Eingeweihte längst zuraunten, wird durch einen Auffazz die Festungen wohl oder übel wird verzichten müssen. Außer- Gesezentwurfs. Er wies die Unzulänglichkeit der Trimbornschen der Morgenpost" zur öffentlichen Stunde: die Pommersche Hypotheken
Von den zuständigen Centralbehörden sind, wie in der Presse bereits mitgeteilt wurde, Anregungen aus gegangen und Bestimmungen darüber getroffen, daß des wichtigen historischen Tags in den Kirchen gedacht und in den Schulen in besondren Festakten auf seine Bedeutsamkeit für den preußischen Staat hingewiesen werde. Auch eine Beleuchtung der öffentlichen Gebäude ist unter den üblichen Voraussetzungen vorgesehen, und es ist selbsts verständlich, daß auch zahlreiche Private durch die Bes leuchtung ihrer Wohnhäuser der Feststimmung des Gedents tags Ausdruck verleihen werden. Die Studierenden unsrer Hoch fchulen, zahlreiche Vereine und Korporationen werden sich zu Feiern zusammenfinden oder haben solche bereits in den legten Lagen veranstaltet, das Parlament, die Bureaus der Post, die der staat lichen und zumeist auch städtischen Behörden werden den Tag als Festtag behandeln."
Behördlich befohlene Begeisterung!
Ein Alltag wie jeder andre würde diese gweijahrhundert- Feier sein, wenn man sie der Freiwilligkeit der Staatsbürger hätte überlassen wollen!