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estere lieber vermieten, trotzdem fie bei der durch-[ eben zuzuschreiben, daß niemand von der Umgebung wahrgenommen des hiesigen Getreidelagers ergab 6240 Tonnen Weizen ober 398 Tonnen aus gewährleisteten Mietszahlung keine Verluste haben. Wir hat, woher der Schuß fam. sehen daher keine andre Möglichkeit, dem geschilderten Uebelstande weniger als Anfang Januar, und 4024 Tonnen Roggen oder 591 Tonnen weniger. abzuhelfen und uns in den Stand zu sehen, der gesetzlichen Pflicht zu genügen, als durch Beschaffung neuer Unterkunftsräume. Dies kann auf die schnellste, einfachste und billigste Weise geschehen, wenn die Baracke U ebenfalls zu Wohnungen umgebaut wird."

Vermischtes.

einer Explosion in einer Cigarrentiftenfabrik brach in der 1. Avenue Feuersbrunft. Aus New York wird gemeldet: Infolge an der 31. Straße in verflossener Nacht eine Feuersbrunst aus, welche zwei Häuserblocks, zwei Fabriken, drei Lagerpläge und eine Anzahl von Mietshäusern zerstörte. Der Schaden beträgt anderthalb Millionen Dollars. Viele Personen wurden verletzt.

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Briefkasten der Redaktion.

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2. C. 36. Der Bericht über die Soldatenmißhandlung ist uns so zu­gegangen, wie wir ihn veröffentlicht haben. Das Datum ist allerdings nicht völlig far. Wir nehmen an, daß die Mißhandlungen 1900 ge schehen sind. Die Lepra Erkrankung in Merseburg . In der Klinick zu O. M. 15. Das 17. Husaren Regiment trägt gleich dem 1. und Halle hat die ärztliche Untersuchung der leprakrank Verdächtigen, der 2. Leibhusaren- Regiment einen Totenkopf an Pelz- und Feldmüße, nur trägt Um den Thäter zu ermitteln, der den Rittmeister v. rosigt Frau St. und ihres 13jährigen Sohns, stattgefunden. Die Aerzte nehmen dasselbe statt der weißen gelbe Schnüre. in Gumbinnen erschossen hat, werden die Recherchen mit Eifer vorläufig an, es liege Leprakrankheit vor; ein genaues Resultat könnten der Alimente, Sie auf Bahlung der Entbindungs- und Sechswochenkosten Friedrichsberg 6. Selbstverständlich könnte der Vormund auf Zahlung weiter betrieben. Wie berichtet wird, sind zwei verhaftet sie erst nach mehrtägiger Beobachtung der Kranken gewinnen, die selbst- flagen. worden: ein Fahnenschmied, der behauptett, Personen verständlich bis auf weiteres in Halle bleiben werden. Der Ehemann St. Die betreffenden Stoften nicht aufzukommen, font it. 3. 8. 100. 3a. die der Erbschaft entsagt, für Arbeiter: Wochenkarten. Der Schaffner ist im Recht. C. B. 777. 17. N. Der Kauf ist anfechtbar. Im Anfechtungsprozeß müßten Sie beweisen, daß der Kauf nicht zur Benachteiligung der Gläubiger vor­genommen ist. Gelingt Ihnen dieser Nachweis nicht, so würden Sie den C. P. 33. Für den Schaden sind Sie leider in vollem Umfange verantwortlich. Prozeß verlieren. Hg. Kommen Sie in die Sprechstunde. J. K. 1. Der Antrag auf Bestrafung wegen Ehebruchs kann innerhalb 3 Monaten nach Rechtstraft des Scheidungsurteils gestellt werden. Die Rechtsfraft des Urteils tritt ein, wenn innerhalb eines Monats nach zu­Aufstellung des Urteils des Landgerichts oder des Oberlandesgerichts( Kammers gerichts) fein Rechtsmittel eingelegt ist oder wenn das Urteil des Reichs: gerichts ergangen ist. Die Zustellung erfolgt ohne Rücksicht darauf, ob die Roften gezahlt find. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Anwalt, wann das Urteil erlassen ist. 2. Nein. 3. Nein; da würde das Vormundschaftsgericht auf Anrufen einzuschreiten haben. Uebrigens scheint Ihnen und nicht Ihrem Mann das Erziehungsrecht zuzustehen. Sprechen Sie gelegentlich mit dent Scheidungsurteil in der juristischen Sprechstunde zur näheren Klarstellung vor. 5. W. 1901. Den Rest müßten Sie zahlen, falls Sie nicht etwa auf die Erbschaft rechtsgültig verzichtet haben. G. M. 1000. 1. Die Frage, ob der Vater eines vor dem 1. Januar 1900 geborenen unehelichen Kinds das bezüglich nach dem 31. Dezember 1899 geborener Kinder nicht 1,60 0,90 bestehende Recht hat, das Kind vom 4. Jahre ab in eigne Pflege zu nehmen, 2,60 2, eventuell die Fortzahlung der Alimente zu weigern, ist ftreitig. Nimmt 5,50 3,20 man an, dies Recht sei allein ein des Vaters Unterhaltspflicht betreffendes 2,20 1,20 echt, so besteht es fort, auch wenn das Kind erst nach dem 2,80 1,40 31. Dezember 1899 vier Jahre alt geworden ist. Nimmt man 2,50 1,20 aber an, dies Recht betreffe das Erziehungsrecht, so ist 2,- 1,- es seit dem 1. Januar 1900 erloschen. Diese lettere Ansicht dürfte 1,80 0,80 bie zutreffende sein. Eine Einheitlichkeit der Rechtsprechung besteht über 3,- 1,20 diese Frage nicht. 2. Ein Vergleich über die Alimentenpflicht des Kinds 1,40 0,70 ist nur dann gültig, wenn er vormundschaftsgerichtlich genehmigt ist. In per Shot 12,3,- Ihrem Falle hat der Vormundschaftsrichter den Vergleich offenbar deshalb abgelehnt, weil er die ältere in Antwort 1 erörterte Frage nunmehr so wie wir beantworten zu müssen glaubte. Glauben Sie, daß die entgegen­stehende Ansicht zutreffe, so steht es bei Ihnen, das Sie verurteilende Er fenntnis durch Klage anzugreifen. Hans F. 1. Jawohl. 2. 3 Monate vor der Geburt kann auf Hinterlegung von Entbindungskosten geklagt werden. Das Nähere ist unter Mt. St. 81 im Vorwärts" vom 29. 1. 01. dargelegt.

Marktpreise von Berlin am 31. Januar 1901 nach Ermittlungen des tgl. Polizeipräsidiums. *) elzen, gut D.- Str. 15,30) 15,29 Kartoffeln, neue, D- Ctr. mittel Rindfleisch, Keule 1 kg gering *) Roggen, gut

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1,20 1.

6,-

5,

1,60

1,30

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1,60 1,10

1,80 1,-

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der Reitbahn mit einer Schirmmüße und einem schwarzen ist ebenfalls in Halle mit untersucht, jedoch als gesund befunden Schnurrbart gesehen zu haben( da die Mannschaftsmüßen feine worden. Der Wagen, mit dem der Transport nach Halle geschah, Nein. Schirme haben, müßte es, falls die Angaben richtig sind, ist gehörig desinficiert worden, ebenso die Wohnräume. St. ist bis ein Chargierter gewesen sein), und ein Unteroffizier, der auf weiteres dienstfrei. Die Frau war schon seit längerer Zeit sein Alibi nicht nachweisen kann. Er soll für einen Zeit- leidend und arbeitsunfähig. Hände und Füße waren gekrümmt. raum von ca. 15 Minuten nicht angeben können, wo er sich auf- Während der kalten Tage dieses Monats wollte sich die Frau die gehalten hat. Er war am Nachmittage auf der Regimentskammer Hand am Ofen wärmen und bemerkte nicht, daß das Fleisch herunter beschäftigt und der einzige Unteroffizier, der in der Zeit der Mord- brannte; ebenso soll es ihr mit der Backe ergangen sein. Ober­that feinen Dienst hatte. Seine Angabe, daß er sich in dieser Zeit und Unterlippe find dick geschwollen, die letztere hängt herab. bei seinen Eltern aufgehalten, trifft nicht zu. Nach Aussage seiner Grund dieser Symptome wurde der Verdacht der Lepra rege. Mutter, die auch einem Verhör unterworfen worden, ist er schon früher zu Hause zum Kaffee gewesen. Die Thatsache, daß er sich in Widersprüche verwidelte, hat zu seiner Verhaftung geführt. Seine Kameraden halten es jedoch für völlig ausgeschlossen, daß er das Attentat verübt haben kann, schon deshalb, weil er von allen Unteroffizieren derjenige ist, dem der Rittmeister noch am meisten gewogen war. Er bestreitet auf das bestimmteste, den Mord verübt oder zu der That in irgend welcher Beziehung zu stehen. Sowohl er als auch der Fahnenschmied find, entgegen andren­Meldungen, bisher nicht aus der Haft entlassen. Die Untersuchung wird streng geheim geführt. Als sicher ist es anzunehmen, daß tein Komplott vorliegt, sondern daß es sich um die That eines Einzelnen handelt. Zeit und Situation waren zu dem Verbrechen besonders günstig gewählt. An dem Montage, als das Attentat verübt wurde, war es um fünf Uhr bereits finster, da das Wetter regnerisch war. Wie seiner Zeit gemeldet, ließ Rittmeister v. Krosigk in der für ihn verhängnisvoll gewordenen Stunde Reitübungen vor­nehmen. Es wurden von Unteroffizieren, Kapitulanten, Gefreiten Remonten für den Dienstgebrauch zugeritten. In der Reitbahn be­finden sich längs den Wänden schräg gestellte Rampen von Holz, da­mit die Pferde den Reiter nicht an die Wand drücken können. Durch das Aufschlagen der Pferdehuse an dieselben, durch die Rufe und durch die Revolverschüsse mit Plakpatronen( um die Pferde an den Knall zu gewöhnen) wurde natürlich fortwährend Geräusch ver­ursacht. An der Thür, die aus dem Vorraum führt, standen fast immer einige Leute, um zuzuschauen. Es wäre also weiter gar nicht aufgefallen, wenn an dem Tage dort jemand gerade gestanden oder durch eins der Gucklöcher gesehen hätte. Diesen Umständen ist es

Deutscher Holzarbeiter- Verband.

( Zahlstelle Berlin ).

Sonntag, den 3. Februar, vormittags 10 Uhr: General- Versammlung

in der Brauerei Friedrichshain, Am Friedrichshain. Tages Ordnung: Kaffenbericht. Bericht des Vorstands, der Kontrollkommission und des Arbeitsvermittlers. Bericht von der Brandenburger Konferenz. Bericht des Gauvorstands. Erjazwahlen zur Ortsverwaltung und Wahl des Gauvorstands. Anträge auf Ausschluß zweier Mitglieder. Verbands [ 77/10

angelegenheiten.

Die Mitglieder werden ersucht, zahlreich und pünktlich zu erscheinen. Eintritt nur mit Mitgliedsbuch. Die Ortsverwaltung.

Verein der Tischler Berlins u. Umgegend.

:

( Vertrauensmänner Centralisation ) Am Sonntag, den 3. Februar, vormittags 10 Uhr:

Ausserordentl. General- Versammlung Tages- Ordnung: 1. Wahlen. 2. Beratung über Erhebung von

bei Thiel, Fruchtstr. 36a.

Extrabeiträgen. 3. Verschiedenes.

Mitgliedsbuch legitimiert. Regen Besuch erwartet Der Vorstand.

186/4]

Verband der Möbelpolierer.

Heute abend in sämtlichen Zahlstellen:

Beiträgen.

Ausgabe der gedruckten Jahresberichte und Entgegennahme von Montagabend 8% Uhr in Rixdorf, Hermannstraße 197:

Versammlung.

Tages Ordnung:

1. Vortrag. 2. Diskussion. 3. Wertstellenangelegenheit. 4. Ver schiedenes und Ausgabe der Billets a 50 Pf. zu dem am 9. März statt: findenden Maskenball. 145/10

Der Vorstand.

Achtung! Rohrer. Achtung!

Sonntag, 3. Februar, im Lokal von Franz Schmidt ,

Ramlerstraße 28:

Morgensprache und Zahltag.

Daselbst tönnen die Kollegen den Schlußstempel bekommen.

285/13

Der Vertrauensmann.

Verein der Maschinisten, Heizer u. Berufsgenossen

Berlins und Umgegend.

Am Sonntag, den 3. d. M., nachmittags 5 Uhr, in Cohns Festsälen, Beuthstraße Nr. 20: Fortsetzung der Generalversamm lung vom 20. v. M. Tagesordnung: Beschlußfaffung über das von der Kommission neu ausgearbeitete Statut.

99

Elektra".

138/4

Der Vorstand.

Beginn neuer Kurse im Monat Februar:

Sonntags Algebra- Kursus

Monteur- Abend- Kursus

Praktischer Kursus

3. 2. 10 Uhr.

8. 2. 8

99

8. 2. 8

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Prospekte frei.

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Tischlermeister, Berlin N., Brunnenstr. 152.

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mittel

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14,13 14,12

Kalbfleisch

gering

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14,11 14,10

15,40 14,70

mittel

14,60 13,90

"

gering

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) afer, gut

13,80 13,10 15,90 15,30

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mittel gering

15,20 14,60

Eier Karpfen Aale Bander

60 Sind 1 kg

14,50 13,90

Hechte

"

7,- 6,66

Barsche

"

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40,

25,

45,

25,

8,- 5,40 Schleie Bleie Krebse

70,

30,

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Nichtstroh pen

Erbsen Speisebohnen Linsen

*) ab Bahu.

+) frei Wagen und ab Bahn .

Produktenmarkt vom 1. Februar.

Bei lustlosem Verkehr hatten am heutigen Getreidemarkte die Preise kaum Veränderungen aufzuweisen. Weizen war anfangs etwas befestigt, schwächte sich aber bald auf günſtigere 25 Pf. bis 50 Pf. an, gaben aber schließlich wieder auf gestrigen Schlußſtand argentinische Ernteberichte. Lieferungspreise für Weizen zogen anfangs um nach. Wie mitgeteilt wird, hat der argentinische Export nach Europa um 76 000 Quarter gegen die Vorwoche zugenommen. Hafer war behauptet. Rüböl zog auf Deckungen um 50 bis 60 Pf. an. Die heutige. Aufnahme

Partei- Speditionen:

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Wetter- Prognose für Sonnabend, den 2. Februar 1901. Beitweise heiter, vorherrschend wolfig mit geringen Niederschlägen und mäßigen südlichen Winden; Temperatur wenig verändert. Berliner Wetterbureau.

Aeltere socialistische Werke

bon Engels, Lassalle, Marx, Smith etc.,

Socialistische Zeitungen und Zeitschriften

Berlin vierter Wahlkreis 0.: Robert Wengels, Große Frankfurterstr. 133, Hof part.- SO.: Frizz Thiel, Stalizerstr. 35 v. part. Sechster Wahlkreis( Moabit ): Start anbers, Salzwebeler straße 8, part. im Laden. Wedding und Oranienburger 7399*] Vorstadt:& mil Stolzenburg, Wiesenstraße 41/42. Gesund­ brunnen : Wilhelm Gaßmann, Grünthalerstr. 65. thaler Vorstadt und Schönhauser Vorstadt: Karl Mars, Kastanien- Allee 95/96.

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taufen stets S. Calvary& Co., Antiquariat, Berlin N.W. 7, Neue Wilhelmstr. 1.

Rosen- Central- Kranken- u. Sterbe­Kasse der Tischler 2.

Charlottenburg: Gustav Scharnberg.

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dorf: Th. Müller, Berlinerftr. 132/133, rechter Seitenfl. und W. Nidel, Sesenheimerfir. 1, Ecke Goethestr., v. 1 Treppe.- Deutsch- Wilmers­Auguftaftr. 3, v. I. Friedrichsberg- Friedrichsfelde: Carl el Berlin O., Frankfurter Allee 177. Rixdorf: Ostermann, Ertstr. 6.- Schöneberg : Wilh. Bäumler, Grünau : Engel, Dahmeftr. 6. Apostel Paulusstr. 13, Quergebäude Hochp. Ober- Schöneweide : Otto John, Wilhelminenhofstraße 18. Nieder- Schöneweide: Karl Weber, Cigarrengeschäft. Johannisthal : Paul Mann, Friedrichstr. 39, I.- Adlershof: Emil Bollmann, Selchowftr. 14. Köpenick : Franz Weber, Cigarren- Handlung, Grünauerstr. 1. Friedenan- Steglitz : S. Bernsee, Kirchstraße 15 in Friedenau . Bestellungen nehmen entgegen in Steglitz : H. Mohr, Düppelstraße 8, und Fr. Schelthase, Ahornstraße 15a. Baumschulenweg: Stof, Ernststr. 2 II. Neu- Weissensee: Heinrich Bach )= mann, Lehderstr. 1, part. links. Rummelsburg : Forgbert, Prinz Außerdem ist sämtliche Parteilitteratur sowie alle wissenschaftlichen

bef. 5.

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Werte dort zu haben. Auch werden Inserate für den Vorwärts" entgegengenommen.

10 Uhr, im Lokale des Herrn Tolks­( Oertliche Verwaltung Berlin H.) Sonntag, den 3. Februar, vorm. dorf, Görligerstr. 58:

Mitglieder- Versammlung

Tagesordnung:

1. Abrechnung vom 4. Quartal 1900. 2. Verschiedene Kaffen Angelegen heiten.

Mitgliedsbuch legitimiert. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen ersucht 184/2

Die Ortsverwaltung.

Nowacks Festsäle, Manteuffelstr. 9. Umstände halber ist der Saal von 250 Personen am Sonnabend, den 23. Februar frei geworden.

Brauerei Germania , Aktien- Gesellschaft Tel. VII 2645. Berlin 0. 34, Frankfurter Allee 53. Tel. VII 2645.

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Orts- Krankenkaffe Gewerbe der Verfertigung Sonntag, den 10. Februar, von Mufit- Instrumenten.

vormittags 10 Uhr, Grenadierstraße 33, bei Schulz: Ausserordentliche

General- Versammlung

der Arbeitgeber. und Arbeitnehmer- Vertreter. Tages- Ordnung:

1. Beschlußfassung über die von der Central Kommission angeregte Apothekerfrage.

2. Verschiedenes.

( 270/13

Bahlreiches und pünktliches Era fcheinen erwartet

Der Vorstand.

23895 Orts- Krankenkasse

D

für das Goldschmiede­

Gewerbe.

Am Sonntag, 10. Februar cr., vormittags 10 Uhr,

findet im ,, Dresdener Garten", Dresdenerstr. 45, eine

außerordentliche General- Versammlung

sämtlicher Vertreter, Arbeit geber und Arbeitnehmer statt. Tagesordnung:

1. Abänderung des§ 16 des Statuts. 2. Wahl von 2 Vorstandsmitgliedern seitens der Arbeitgeber für die Jahre 1901-1902. 3. Verschiedenes. Der wichtigen Tagesordnung wegen ist das Erscheinen sämtlicher Delegierten bringend erforderlich. 23886

Um pünktliches Erscheinen ersucht Der Vorstand. J. A. Ernst Davidshäuser, Vors,

Glifabethstraße 15.

Allen Freunden und Bekannten empfehle mein Weiß- und Bayrisch­Bierkokal, sowie meine beiden Vereinszimmer mit Klavier für 20 und 50 Personen.

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Verantwortlicher Redacteur: Wilhelm Schröder in Wilmersdorf . Für den Inseratenteil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin . Drud und Verlag von Max Bading in Berlin .