wieder aufgenommen.
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Vermischtes.
Zu dem Wasserunglück an der Halenseer Brücke wird noch ge- I widert, daß die technische Möglichkeit zur Durchführung dieses Plans genossen ist es nunmehr, die Zeit bis zum Wahltage in reger meldet, daß es sich nach der nunmehrigen Feststellung nicht um einen zwar nicht am Kanal, aber doch an den dem Kanal frenzenden Lauf der Agitation anszunüßen und sich, soweit irgend angängig, persönlich eigentlichen Rohrbruch handelt. Das fragliche Wasserrohr, das unter Böke gegeben sei. Der Antrag der Etatskommission auf Anstellung dem Wahlkomitee, welches ſeinen Siz bei O. Grauer, Frankfurter der Brücke frei liegt und im Winter abgesperrt, also nur ein so- von Schulärzten wurde nach eingehender Begründung durch Allee 181 hat, zur Verfügung zu stellen. genanntes Sommerrohr ist, war nach der Halenseer Seite von bis- Rapp( Soc.) einer besonderen Kommission, der auch der lettere Das Wahlkomitee. her unbekannter Hand geöffnet worden. Das zufließende Waffer ist angehört, zur Vorberatung übertragen. Rapp wollte auch die AufIn der Hufbeschlags- Lehrschmiede zu Charlottenburg be= nun durch eine zum Einführen von Luft bestimmte Oeffnung in das gaben der Kommission dahin erweitert wissen, daß diese Mittel vorErdreich gedrungen, hat dieses unterspült, bis es einen Abfluß fand zuschlagen habe, um die Verabreichung eines Frühstücks ginnt ein neuer Kursus am 4. März, vormittags 8 Uhr. Meldungen und dadurch die Sachlage herbeigefuhrt. Die Ausbesserungsarbeiten an die Schulkinder in die Wege zu leiten. Er fand aber bei dem zur Teilnahme find an den Vorsteher königl. Ober- Roßarzt a. D., werden von der Eisenbahnverwaltung und den Charlottenburger Stegliger Kommunalfreifinn keine Gegenliebe. Bei der Vergebung Nachweis über Erlernung des Schmiedehandwerks und ein polizeiHerrn Brand, in Charlottenburg zu richten. Zur Aufnahme ist der Wasserwerken mit Eifer betrieben und dürften noch einige Tage in des Drucks des Etats pro 1901 befürwortete Rapp den Antrag liches Führungsattest erforderlich. Unbemittelte erhalten freie AusAnspruch nehmen. Der Bahnverkehr wurde gegen Mittag eingeleifig der Etatskommission- die den Druck an eine Berliner Firma bildung und haben feinerlei Prüfungsgebühren zu entrichten. geben will, weil die Stegliter Druckereien nicht leistungsgenug feien Die Eingemeindung Friedenaus in Schöneberg , welche von fähig mit dem Hinweis darauf, daß den interessierten Kreisen bis jetzt unermüdlich betrieben worden ist, die meisten hiesigen Druckereien außerhalb der Tarifsimi Buchdrucker stehen und deshalb 10 scheint nunmehr als aussichtslos aufgegeben worden zu sein. Schuld gemeinschaft der Frih Friedmann ausgewiesen. Friedmann, der bekannte an diesem für die beiden Kommunen recht fatalen Zustand ist, wie lange der Unterstützung durch Gemeinde Aufträge unwürdig seien, aus zuverlässiger Quelle verlautet, der im Ministerium des Innern als sie sich weigern, ihren Arbeitern die zwischen den Organisationen Berliner Rechtsanwalt, der vor einigen Jahren aus Berlin flüchtete, vollzogene Wechsel der leitenden Person. Während der frühere vereinbarten Löhne zu zahlen. Dies veranlaßte den freifinnigen Ver- und der während des Sternberg- Prozesses wieder zu einer sehr Minister der Frage der Eingemeindung Friedenaus sympathisch treter Fischer, den Genoffen Rapp wegen der Vorgänge in einer zweifelhaften Berühmtheit gelangte, ist, wie ein hiesiges Lokalblatt gegenüberstand, soll jetzt das Gegenteil der Fall sein. Dabei ist es bekannten Leipziger Druderei" anzurempeln. Der Drud wurde einer meldet, aus Belgien , seinem zuletzt innegehabten Wohnsiz, ausgewiesen worden. Friedmann wird nun Paris mit seiner für die Kenner der örtlichen Verhältnisse klar, daß dieser Zustand tariftreuen Berliner Firma auf 3 Jahre übertragen. werten Person beglücken. für die Dauer ein unhaltbarer ist. Sobald Wilmersdorf Stadt Die Stadtverordneten Versammlung in Spandau begeworden ist, muß ein Anschluß nach der einen oder andren Seite schäftigte sich in ihrer Donnerstags- Sigung mit dem Etat. Der den Versuchen zur Hebung des untergegangenen Dampfers" ThusEin Taucher ums Leben gekommen. In Kiel hat sich bei hin erfolgen. Für den Zusammenschluß mit Schöneberg spreche nun Elettricitäts- Gtat mit 460 400 mark balancierend, wurde nelda" ein bedauerlicher Unglücksfall zugetragen. Dem„ B. T." wird der Umstand, daß in dem Kanalisationsvertrage mit Schöneberg angenommen. Der Referent, Genosse Ducksch, bedauerte, daß sich darüber berichtet: Der Taucher Grothen, der auf der kaiserlichen Friedenau sich den Durchlaß für ewige Beiten gesichert hat. Auch das städtische Elektricitätswerk nicht den Erivartungen entsprechend Werft angestellt ist, stieg abends in die Tiefe hinab, um die Vordie durch die örtlichen Verhältnisse bedingten eigentümlichen Schulentwickle. Ein Antrag des Stadtv. Kühne auf Herabsehung des bereitungen für die Sprengung der inmitten des Kriegshafens geverhältnisse und die verzwickte Zuſammengrenzung beider Orte er- Bezugspreises von 50 auf 45 Pf. pro Kilowattstunde wird von funkenen„ Thusnelda " zu treffen, da das Wrack an einer viel befordern gebieterisch die Eingemeindung. den Stadtverordneten Jenne und Ducksch und dem Oberfahrenen Stelle liegt und der Schiffahrt gefährlich ist. Grothen Bürgermeister als verfrüht bekämpft und gelangt nicht erst verwickelte sich in der Takelage des Dampfers und fant tief in den zur Abstimmung. Nach furzer Debatte werden hierauf folgende Etats, mit einigen unwesentlichen Abänderungen nach dem Morast hinein, so daß er sich nicht bewegen konnte. Er gab das Vorschlage der Ausschüsse angenommen: Schlachthofkassen Etat mit Beichen, ihn wieder emporzuziehen. Die Mannschaften des an der 118 100 M., Stiftungstaffen- Etat 15 440,87 m., Armentassen- Etat Unfallstelle verankerten Fahrzeugs versuchten mit allem Eifer, den 99500 M., Gastajien- Etat 382 209,21 M., Sparkassen- Etat 484 931,09. betrieben sie die Rettungsarbeiten erfolglos. Der in einer Tiefe von Unglücklichen aus seiner gräßlichen Lage zu befreien. Stundenlang in Einnahme und Ausgabe balancierend. Gasanstalt sind für das nächste Etatsjahr um nahezu 10000 M. ge- Wiederholt gab er in seiner Todesangst das Zeichen zum EmporDie Ueberschüsse der ca. 50 Fuß befindliche Taucher muß furchtbare Qualen erduldet haben. ringer und zwar auf 40 000 m. veranschlagt. ziehen, allmählich erlahmten seine Kräfte. Anscheinend ist er in der eisigen Flut erstarrt. Erst nach Mitternacht , als die Helfer volle 7 Stunden gearbeitet hatten, gelang es, den Unglücklichen aus der Tiefe zu ziehen. Der wachthabende Arzt des Linienschiffes„ Kaiser Wilhelm II. " war sofort zur Stelle, doch erwiesen sich alle Versuche, den Taucher ins Leben zurückzurufen, als erfolglos.
Der Bau einer elektrischen Bahn von der Vorortstation Ertner über Neu- Bittau, Gosen nach Schmöchwiz und von hier über Karolinenhof nach dem Grünauer Bahnhof wird jetzt ernstlich in den betreffenden Gemeinden erwogen. Für die Ausführung ist die Berliner Lokalbahngesellschaft gewonnen, die im Frühjahr mit den Vorarbeiten zu beginnen hofft.
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Steglitz . Die Gemeindevertretung hat am Freitag das endgültige Projekt der Trace des Teltow - Kanals auf Stegliger Gebiet genehmigt unter der Bedingung, daß die vom Kanal unterbrochenen Straßenzüge, soweit nicht Brücken vorgesehen sind, Lichtenberg . Nunmehr ist durch den Gemeindevorstand der mit dem übrigen Straßennetz durch Parallelstraßen längs Wahltag für die Gemeindeverordneten Wahlen festgesezt. In den des Kanals verbunden werden. Auf die von socialdemokratischer vier Kommunal- Wahlbezirken der 3. Klasse findet die Wahl an einem Seite erfolgte Anregung wegen einer event. zu errichtenden Tage, und zwar am Dienstag, den 12. Februar, von vor Volks Bade- Anstalt wurde Gemeindebaurat er- mittags 10 Uhr bis abends 8 Uhr statt. Sache der Partei
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Allen Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege
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am 30. Januar nach kurzen, schweren Leiden verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 3. Februar, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Markus:
der Bildhauer Deutschlands Stirchhofs in Wilhelmsberg aus flatt.
( Verwaltungsstelle Berlin ). Allen Kollegen zur Nachricht, daß unser langjähriges, treues Mitglied, der Holzbildhauer
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im 50. Lebensjahre plötzlich verstorben ist. Ehre seinem Andenken.
Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 3. Februar, nachm. 5 Uhr, auf dem Kirchhof der Andreasgemeinde in Wilhelmsberg statt.
Um zahlreiche Beteiligung ersucht 20/7 Der Vorstand.
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Die Beleidigung, welche Herrn Guhl, Pappel- Allee 7, am 19. Jan. cr. zu gefügt, nehme hiermit zurück und er fläre Herrn Guhl als rechtschaffenen Mann. Karl Liermann, Pappel- Allee 9.
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Den Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Drechsler
Hugo Hauer
am 31. Januar 1901 verstorben ist. Die Beerdigung findet am Montag, den 4. februar, nachm. 3 Uhr, von der Leichenhalle des Central- Friedhofs aus statt.
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Um zahlreiche Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.
Dtsch. Holzarbeiter- Verband.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, Drechsler
Hugo Hauer
am 31. Januar nach langen, schweren Leiden verstorben ist.
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