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B. 29. 18. Jahrgang. 3. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt

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Sonntag, 3. Februar 1901.

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00008 dan 5008 dogenid 06 82 odleg un bitutusjing dins o sinsplot dan nollable noldnome mad gadu dalis gaining ed oldum estrat qie sind past sisi Der euglisch- amerikanische Konkurrenzkampf. Iland zurüdfließt, ferner dag englische und deutsche Schiffe nicht nur um die amerikanische   Flotte zu heben, durch Gefeß vom 30. Juni 1864 den Handelsverkehr des eignen Landes, sondern auch zwischen fremden ein Differentialzoll von 10 Broz. als Zuschlag zu den gesetzlich auf­Die Geftaltung des englischen Außenhandels im letzten Jahr, Ländern vermitteln und hierfür allfährlich große Summen an Frachten erlegten Böllen   eingeführt wurde, der von allen Waren erhoben werden für den jetzt die ftatistische Zusammenstellung vorliegt, giebt einem einnehmen. Ueberbies braucht auch der Handelsverkehr nicht immer foll, die nicht in amerikanischen   Schiffen eingeführt werden. Da die­Teil der kapitalistischen Presse Anlaß, von einem Rückgang Englands das Land zu berühren, das aus ihm den meisten Nugen zieht. jenigen Waren, die in Schiffen folcher Staaten eingeführt werden, gegenüber seinem amerikanischen Rivalen zu sprechen, und die Eine Firma in London   kann durch einen Agenten in mit denen die Vereinigten Staaten Reprocitätsverträge   abgeschlossen ökonomische Vorherrschaft der Vereinigten Staaten   zu verkünden. Australien   Wolle auftaufen und auf englischen Schiffen nach haben, von diesem Differentialzoll befreit sind, richtet sich die Im Grunde genommen bietet die englische Handelsstatistik des letzten Frankreich   versenden lassen, die Ware berührt also England gar nicht. Maßregel vornehmlich gegen England und Frankreich  . Außerdem wie des vorlegten Jahrs für solche Folgerungen wenig Material, wohl aber fällt dem Londoner   Geschäft der Handelsgewinn zu. So ist am 10. Mai 1892 ein dirett auf Vergrößerung der amerika­das zum Beweis dienen könnte. England steht seit fünfviertel tönnen einem Land aus den verschiedensten Quellen Reichtün er zu- nischen Handelsflotte berechnetes Schiffs Registrierungsgesetz durch­Jahren in einem Krieg, der ihm ungeheure Lasten auferlegt, der fließen; es fann, bem steigenden Konsum seiner Bevölkerung zu ge- gegangen. Doch alle biese Maßregeln haben den relativen einen großen Teil seiner konsumtionsfähigsten Bevölkerung zu benügen, weit mehr waren einführen, als es ausführt, und trotzdem Rückgang der amerikanischen   Handelsflotte nicht aufzuhalten ver­deutender Einschränkung feiner gewöhnlichen Ausgaben veranlagt ungeheure Stapitalien ansammeln. hat; in Judien, das sonst nicht nur ein guter Absaumarkt Englands Treffen diefe Verhältnisse num auch in gleichem Maße bei ben Staaten auf fremde Schiffe übergegangen; betrug 1859 die Be­ist, fondern aus welchem dieses auch alljährlich Hunderte Vereinigten Staaten zu, wie bei England? Sicherlich hat seit teiligung der amerikanischen   Schiffe an diesem Transport noch bon Millionen Mark an an Revenuen, Binsen und Handels etwa zwei Jahrzehnten das amerikanische   Kapital, das in fremden 63,8 Proz., so im Jahr 1899 nur noch 12,4 Proz. gewinu herauszieht, wüten feit etwa zwei Jahren Hungers Unternehmungen angelegt wurde, enorm zugenommen. Besonders Budem aber darf die Summe der englischen Ausfuhr nicht ohne not und Pest; und zu diesen dem englischen Export entgegen bas britische Nordamerika   und vor allem Merito entwickeln sich mehr weiteres jener der amerikanischen   Ausfuhr gegenübergestellt werden. stehenden Hindernissen gefellten sich vor einem halben Jahr noch die und mehr zu Monopol- Domänen des Yankee- Kapitals, find doch der amerikanische   Export besteht zum größten Teil noch Mirren in China  , die sowohl Englands Handel mit Ostasien  , als 3. B. die neueren großen Eisenbahnlinien) bie Merifo durch immer in Rohstoffen und Lebensmitteln, Sie englische mit den Straits Settlements wesentlich beeinträchtigt haben. Selbst queren, faft ausschließlich mit nordamerikanischem Gelde erbaut. Ausfuhr hingegen überwiegend aus Fabrikaten, in denen zumeist wenn unter diesen Umständen der englische   Außenhandel im legten Anch in Westindien   und im übrigen Centralamerika   behaupten die prozentual berechnet, ein größerer Fabrikanten und Handelsgewinn, Jahr ſtationär geblieben wäre oder um ein Geringes abgenommen hatte, nordamerikanischen Kapitalisten gegenüber den englischen die Oberhand. nicht selten sogar auch höhere Arbeitslöhne stecken; ja man tanu fönnte faum von einem eigentlichen Rückgang gesprochen werden. Welches bedeutende amerikanische   Kapital schon vor dem amerikanisch  - fagen, daß ein nicht unbeträchtlicher Teil des amerikanischen   Exports Thatsächlich aber hat der englische   Handelsverkehr mit dem Aus- spanischen Striege in Plantagen, Minen, Eisenbahnen und in Handels- von Industriewaren überhaupt keinen Fabrikations- und Handels­land beträchtlich zugenommen, und zwar die Ausfuhr wie die gefchäften auf Stuba steckte, ist bekannt, ebenso, daß ganz Honduras   kaum gewinn abwirft, oft nicht mal die Produktionskosten deckt. Da Einfuhr. mehr als eine Aftienanlage der Astorfchen Familie ist. Selbst in der die amerikanische   Industrie sich infolge der neueren Bolltarif Es betrug Großbritanniens   und Irlands   on end Infelwelt der Südsee und in Australien   tritt das amerikanische   Stapital Gesetzgebung, speciell der Dingley- Bill von 1897, als Serrin Gesamthandel Ginfuhr Ausfuhr ale Stonturrent auf und das Morgansche oftasiatische Syndikat wartet auf dem engeren amerikanischen   Markt sieht, ist sie in der Lage, der 1899: 749,5 Mill. 485 Mill. 264,5 Mill. Pfd. Sterl. mit Ungeduld auf die Beendigung der chinesischen Wirren, um Masse der Bevölkerung ziemlich willkürlich von ihr festgesetzte Preise 1900: 815,1 523,6 291,5 China   als Anlagemarkt dem Yankee- Kapital zu erschließen: ein Ge- aufzuerlegen, und diese Situation hat sie dazu ausgenußt, die Non­Danach ist die Zunahme sogar eine bedeutende, verglichen mit häft, fich jetzt, wo England in Südafrika   be- turrenz auf dem inneren Markt durch eine Bereinigung der Betriebe fchäftigt den vorhergehenden Jahren; denn von 1894--97 fand nur eine sehr jein einstiger in Einfluß China   außer gleicher Branchen zu großen Trusts auszuschließen und die Preise mäßige Steigerung statt, erst 1898 fegte wieder fräftiger ein. So ordentlich gefunken ist, am besten einleiten läßt wenn man sich auf dem 30llgeschützten amerikanischen   Konsumtionsgebiet hoch lint fie dafür auf dem Weltmarkt im Kampf beläuft sich denn auch für den ganzen Zeitraum von 1894-1898 die nicht in den heutigen Kämpfen exponiert und sich die sogenannte zutreiben, Deshalb das milde, gegen die englische, Freundschaft Chinas   nicht verdirbt. deutsche, Gesamtzunahme nur auf 14 Brozent, für das Jahr 1000 da humane Verhalten" ber Union   im gegenwärtigen Kriege mit China  , furrenz desto niedriger stellen zu können. Kons französische, belgische dieser gegen allein auf beinahe 9 Prozent. Sicherlich unter den jeine Reigung, unter allen Umständen der Sache ein Ende zu machen, Export wenig obet nights ein, ber Gewinnt aus den Verläufen auf herrschenden Verhältnissen tein schlechtes Resultat. Mit dieser Entwicklung des englischen Handels im vergangenen während auf den Bhilippinen nichts von dieser Humanität" und dem inneren Markt ist desto höher. Es ist eine Ausbeutung der Ge ber Jahr läßt sich denn auch die Behauptung, daß Englands Handels­Milde zu spüren ist. Konsumtion der eignen Bevölkerung zu lage sich verschlechtere, nicht begründen; vielmehr wird zugegeben, Doch wenn auch das Yankee- Kapital fich noch so sehr auszudehnen auf dem Weltmarkt; aber einen eigentlichen Geivinn erzielt bei daß im ganzen eine Steigerung stattgefunden hat; aber, heißt es, die trachtet, vorerst hat das englische und in manchen Ländern auch solchem Export das Land als Ganzes ebenso wenig wie ein Ge Passivität der englischen Handelsbilanz würde eine immer größere, amerifa, wo mir in Kolumbia   und neuerdings in Venezuela   ziehen zu können, seine alten Stammkunden über's Ohr haut. Paffivität der englischen Handelsbilanz würde eine immer größere, das deutsche noch einen weiten Vorsprung, sogar in Süd- schäftsmann, der, um neue Kunden durch billige Preisstellung herane im vergangenen Jahr hätte wiederum die Ausfuhr nur um 27 Mill. die Finanziers der Vereinigten Staaten   festeren Fuß zu fassen Pfd. Sterl., die Einfuhr hingegen um 38,6 Mill. Pfd. Sterl. Eine solche Uebervorteilung des eignen Volts wird sich auf die genommen, schon wäre beinahe die Einfuhr doppelt so hoch, wie die beginnen, während in Argentinien  , in Chile  , Bern   und dem halb Dauer nicht durchführen lassen. Schon heute finden die Trusts in Ausfuhr, und dieses Mißverhältnis müsse unbedingt auf die Dauer bankrotten Brasilien   bei weitem die englischen und deutschen   Kapital- der Masse vielfach Widerstand, und einzelne Staatslegislaturen haben intereffen vorwiegen. Und noch weit mehr gilt dies von Afrika  , fich bereits zu sogenannten Antitruft- Geſetzen gezwungen geſehen, Englands Wohlstand schwer beeinträchtigen. Als Gegenfaß wird dann auf die Vereinigten Staaten   von Amerika   verwiesen, deren Asien   und Australien  , Noch immer ist England der Bankier der Welt, wenn auch größere Anschläge bisher durch die finanzielle Macht und Außenhandel in den beiden letzten Jahren folgende Wertsummen wenn sich auch in den letzten Jahrzehnten zwei recht ansehnliche Kon- den politischen Einfluß der Trusts zurückgewiesen sind. Dabei nuß furrenten eingestellt haben. berücksichtigt werden, daß die letzten Jahre in den Vereinigten Staaten  Richtig ist, daß in den letzten Jahren New York   und Chicago   Jahre hoher Prosperität gewesen sind. Um den Anforderungen des ihnen Gesamthandel Ginfuhr Ausfuhr als Geldmärkte gegenüber London   an Wichtigkeit gewonnen haben durch die Dingley- Bill ausgelieferten inneren Martts nachzukommen, 2046 Mill. Doll. 798 Min. Doll. 1258 Mill. Doll. und sich so etwas wie eine Verschiebung des finanziellen Schwer faben sich die Trufts zumeist veranlaßt, ihre Betriebe zu erweitern, 2807 829 upil- pidusgs 1478 puntis nach New York   vorzubereiten scheint, das im letzten und so fanden die Arbeiter und fleinen Geschäftsleute, Agenten, Bunächst ift zu bemerken, daß die bedeutende Zunahme der Jahr mit erstaunlicher Leichtigkeit die Summen für große Comptoiristen 2c., die durch die Truſtierung und Vereinfachung des englischen Einfuhrsumme sich zum größten Teil ganz einfach aus Anlagen und Anleihen auch für die deutsche 20- Millionen Betriebs freigesezt wurden, ziemlich leicht wieder Unterschlupf," teils Der Preissteigerung verschiedener von der englischen Industrie in Dollar Anleihe aufbrachte. Aber die beiden letzten Jahre in der Branche, in der sie bisher thätig waren teils in Maffe benötigter Sohstoffe erklärt, vornehmlich der Baumwolle und tönnen nicht als maßgebend für die Beurteilung gelten. Die einer fremben. Daß aber auch in den nächsten zehn Jahren der des Kupfers. Die Einführ von Baumwolle stieg zum Beispiel in Währungsfefisezung Mac Kinleys und seine Wiederwahl zum Prä Verlauf derselbe sein wird, wie in den letzten brei, läßt 64 Proz. der Quantität, aber um 106 Broz. dem Werte nach. Der sidenten, sowie die Zunahme der Goldproduktion während der sich mit echt bezweifeln. Bereits sehen sich manche Branchen, vor Supferimport fant zwar um 84 Broz. der Menge nach, stieg jedoch legten zwei Jahre in Klondyke, den Bereinigten Staaten selbst, allem die Stahl- und Eisenbranche, mit Gewalt zu Abschlüssen nach trobem um nicht weniger als 24 Proz, im Werte. Judes sowie in Kanada   und Neufundland   haben die ökonomische auswärts gezwungen, um Luft zu bekommen und den Betrieb in selbst, wenn diese Umstände nicht vorhanden wären, läßt Stellung New Yorks   verbessert, während der Londoner   Geldmarkt bisheriger Ausdehnung aufrecht erhalten zu können. fich aus der ſtarten Bunahme der Einfuhr gegenüber der nicht nur unter den Anforderungen für den Krieg, sondern auch Ausfuhr nicht ohne weiteres auf eine Verschlechterung der englischen unter der Reduktion der Goldzufuhr aus seinen wichtigsten Bezugs Handelslage schließen; denn im andern Fall müßte England, da ländern litt. es mum schon über ein halbes Jahrhundert eine immer passiver Es produzierten nach der jüngst veröffentlichten Statistik des werdende Handelsbilanz hat, längst bankerott fein, Und ebenso New Yorker Engineering and Mining Journal" in den beidenlegten Deutschland  , bas ebenfalls seit langem eine passive Bilanz aufweist, Jahren: während Oestreich- Ungarn  , ganz besonders aber Rußland  , das eine ausgezeichnet attive Bilang bat, im Geldüberfluß erstiden müßten. Jeder weiß, daß es sich umgekehrt verhält. ilgi Unzen 91281 Anfang feiner industriellen Entwidlung bis in die breißiger Unzen Australien   3 642 149 8807 727 Jahre hinein hatte auch England eine attive Handelsbilanz. Als jich Transvaal   831 158 3 529 826 dann aber sein Handel immer mehr ansdehnte, eilte die Einfuhrziffer Westafrika  36 284 33 865 der Ausfuhraiffer fast von Jahr zu Jahr weiter voraus, was nicht 78 055 Rhodesia 54241 1 121 170 verhindert hat, daß ungeheure Steichtümer nach England floffen und Indien  453 275 9 367 185 405 683 es zum Bantier der ganzen Welt geworden ist. Und ebensowenig 8 385 467 hat Deutschlands   jahrzehntelange ungünstige Handelsbilanz" Dagegen stellte sich nach demselben Journal die Goldproduktion es daran gehindert, sich zum zweiten Industrieland der Welt zu des Gebiets der Vereinigten Staaten  ( also ohne Kanada   mit Neu­ fundland   und Merito) auf: it eine alte mertonin

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Unzen

Wert in Dollar

3 805 455 78 653 755

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Wert in Dollar

78 705 710 72 961 501 700 000

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Wert

Unzen

in Dollar

3 391 196 70 096 021

Issa Es ist eine alte merfantilistische Schrulle, die noch immer in den Köpfen nachspukt, daß eine passive Handelsbilanz in jedem Falle ein nationales Unglück für ein Land sei. Gewiß kann eine paffive Bilanz einem Staate nachteilig sein, aber sie muß es feineswegs; fie fann sogar ein Zeichen der Blüte, der allgemein ge steigerten Stauffraft einer Bevölkerung sein. Ich möchte das an Thatsächlich hat dem auch die Goldzufuhr nach England feit einem Beispiel aus dem täglichen Leben veranschaulichen, das 1898, obgleich die Anforderungen infolge des Kriegs stiegen, be­zwar wie meistens die Beispiele, etwas hinkt, doch im deutend abgenommen. Ob es aber nicht London   gelingen wird, nach gangen tar erkennen fäßt, worum es sich handelt. Nehmen Beendigung des füdafrikanischen Kriegs- vorausgesezt, daß England ein Händler nehme jährlich 15 000 9. ein und die Minendiftritte zufallen m. seine frühere Position zurück verbrauche für fich 1500 m., ein andrer habe dagegen einen Umjas augewinnen, das ist eine Frage, die schlankweg mit Rein" zu beant bon 12 000 M. und verbrauche 2500 M. Ist damit schon gesagt. worten mindestens voreilig wäre. daß der erste florieren, der zweite bankrott gehen muß? Durchaus Und wie steht es mit dem Schiffsverkehr der Vereinigten Staaten  nicht. Vielleicht hat der erste nur einen Gewinn von 1400 M. unb und Englands? Während zu Anfang der vierziger Jahre des letzten macht noch 100 M. Schulden; der zweite dagegen hat an den Jahrhunderts die amerikanische   Handelsflotte beinahe die englische 12.000 M. 2600 W. Gewinn, und außerdem besißt er noch einige erreichte und im Jahre 1880 noch die deutsche um über das Doppelte Eisenbahn  - Obligationen, von denen er jährlich ein paar hundert an Anzahl der Registertons und der Leistungsfähigkeit übertraf, steht Mart Binjen bezieht, möglicherweise ist er auch noch stiller Gefie jest an dritter Stelle. Es zählte nämlich am Anfang des sellschafter bei einem andern Unternehmen. Wenu er also auch Jahrs 1899 die Handelsflotte: 2500 M. gebraucht, kann er doch noch jedes Jahr über 1000 m. zurücklegen,

Num, dasselbe gift bom Handel und Konfum eines Reichs. Gs England nebst ist durchaus nicht einerlei, ob ein Land bessere Industriefabritate Kolonien

Staaten

Dampfers

Segler

Tonnage 10 993 000 Tons

Zonnage 2910 600 Tons

1 626 000 811 000

535 900

"

1 285 900

Leistungs fähigkeit") 35 890 000 Tons 35890

-

"

5 414 000 3719 000" Prozentuell berechnet, beträgt der Anteil der englischen Handels flotte an der Gesamtleistungsfähigkeit der Weltflotte ca. 54 Proz., Deutschlands   Anteil ungefähr 8,8 Proz., der Anteil der Vereinigten Staaten 5,7 Broz. Dabei tommt noch in Betracht, daß in dem amerikanischen   Anteil nicht nur die eigentliche Seeflotte, sondern auch der Schiffsbestand der großen Binnenseen steckt; ferner daß, der Schiffsbeſtand der

ausflih, ob die Arbeitur, die sie hergestellt, einen hohen oder Deutschland  nieberen. Lohu erhalten, ob außerdem der Fabrikant der Vereinigte Exportenr usw. dabei ein Geschäft machen; oder ob ein andres Land, z. B. Rußland, Korn verkauft, ob dieses Korn von armen, elenden Bauern produziert wird, die dabei verhungern und nur ver­laufen, weil die Not fie zwingt, und ob ferner beim Verkauf des Storns Zivischenhändler und Exporteur einen prozentuell hohen Ge wvimin erzielen, Wer mehr einnimmt, fann selbstverständlich auch mehr ausgeben. Bei England und teilweise auch bei Deutschland Iommit nun aber noch hinzu, daß fie ebenso wie unser zweiter Händler Kapitalien ausstehen haben, das heißt, daß englisches Im allgemeinen wird eine Dampfertonne= 4 Seglertonnen und deutsches Stapital in allen möglichen Weltgegenden gerechnet; bei alten Dampfern ist natürlich dies Verhältnis geringer, steckt und ein Teil der Binsen amb des Gewinns nach dem Mutter bei modernen Schnelldampfern größer. 081 9228112 19pixie MoW des

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Andrerseits haben die Schwankungen bewiesen, die aus ganz nebensächlichen Ursachen im vorigen Jahr wochenlang den amerika­ nischen   Eisenmarkt   beunruhigten, daß die Vereinigung zu Trusts und Startellen teineswege eine Schuzwehr gegen die Strifengefahr bilbet. Trusts sind eben feine socialiſtiſchen Institutionen zur Regelung der Produktion und des Bedarfs; fie sind kapitalistische Profitvereine, die zwar, wenn es der Profit vere langt, zu fleinen Einschränkungen in der Produktion geneigt sind, die aber sonst ihrer ganzen Natur nach ebenso auf schnelle Ausnügung auftauchender vorteilhafter Geschäftskonjunkturen angewiesen sind, wie andre privatkapitalistische Betriebe auch. Ueberdies werden selbst­verständlich die Trusts, je mehr sie in ihrer Produktion über den Bedarf des zollgeschüßten inneren Markts hinausgehen, je mehr sie auf dem Weltmarkt ihren Absatz suchen, auch desto abhängiger von dessen Schwankungen, Veränderungen und Stockungen.

Es ist ganz unausbleiblich, daß ein Umschlag in der amerikanischen  Bollgesetzgebung eintreten muß, wahrscheinlich schon in einigen Jahren; und erst dann wird sich zeigen, ob thatsächlich die amerita­nische Industrie jene konkurrenzfähigkeit und leber legenheit gegenüber der englischen   und deutschen  erlangt hat, wie sie ihr heute auf bloße Ausfuhraiffern hin ohne nähere Prüfung zugesprochen werden. Heute tonfurriert sie unter ganz andren Bedingungen. Dann wird sich auch zeigen, ob die vielgerühmte, erzieherische und fegens. reiche" Wirkung der ameritanischen Bolltarife nicht auch dunkle Schattenseiten hat, jeiten hat, ob sie nicht auch wirtschaftliche Gebilde gezeitigt hat, gegeitigt hat, die einer unbequemen Anpassung der amerikanischen   Industrie und des Handels an die nene Marktlage und die veränderten Konkurrenzbedingungen äußerst hinderlich find.

Es ist zweifellos: England verliert seine einstige Monopol stellung als Industrie- und Handelsmacht und als riftige Wett fämpfer anf dem Plan treten bie Vereinigten Staaten und Deutschland   auf, von denen die Union   als die durch die Natur am reichsten ausgestattete die besseren Chancen hat. Aber so liegt denn doch nicht die Sache, als triumphiere bereits Amerika   über England, als hätte es ihn schon völlig den Rang abgelaufen.

So weit sind wir noch lange nicht, und Old- England hat noch immer eine recht ansehnliche Dosis Lebenskraft, mag auch Herr Brooks Adams   mit noch so träftigen Trompetenstößen Ameritas Economic Supremacy" verfünden. Mir will scheinen, als liege in den Uebertreibungen, mit denen man die amerikanische   Konkurrenz zeichnet, und zwar mit besonderer Vorliebe gerade in der schutz­zölnerischen Presse, recht viel Absichtlichkeit. Man will ein Schreck­gespenst schaffen, das bei der Beratung des Bolltarifs gute Dienste zu leisten vermag. Fehlt es doch jetzt schon nicht an allerlei vere stedten wie offenen Hinweisungen. Unter Berufung auf die drohende erdrückende amerikanische   Konkurrenz" jucht man einmal die Berechtigung einer Erhöhung der Industriezölle zu begründen; und das nächste Mal lobt man dam die außer ordentlich günstigen Resultate" der amerikanischen   Zollgejezgebung, welche die Entwicklung der Industrie so mächtig gefördert hat, mit der leisen Andeutung, auch Deutschland   müsse so einen Bolltarif

einführen, wenn es gleiche Refultate fehen wolle.' ng H. C.

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