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1346.

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Die Eltern

W. Sch.

Nein. J. A. 38., 2. F. 39., E. N. Der Miets stempel, dessen Er

Bewegung nicht stille gestanden, sie ist nur durch das Vertrags-| Erkrankung der Atmungsorgane, Rheumatismus  , Darm- und Magen- Ihrerseits Privatflage wegen Beleidigung erheben. Den Betreffenden steht verhältnis in andre Bahnen eingelenkt und hat andre Formen an- leiden. Vom Stadtbaurat Lindemann ist einer Deputation der Schutz des§ 193( Wahrnehmung berechtigter Jnteressen) zu, so daß eine genommen. Laut Vertrag mußte am 1. Januar der Stundenlohn der Bauarbeiter die Berücksichtigung ihrer Wünsche bei der Nevidie- Berurteilung nur erfolgen würde, wenn nachgewiesen wird, daß er wider von 60 auf 6212 Pf. erhöht werden. Bei 56 Unternehmern, rung der Baupolizei- Verordnung zwar versprochen worden, vom S. Sch. 4. Eine Reklamation wäre nuplos. Es wird zum Lohn( 300 M.) besseres Wissen in beleidigender Absicht so wie geschehen ausgesagt hat. darunter befanden sich 14 Mitglieder des Verbands der Baugeschäfte, Polizeipräsidenten, dem die Anträge schriftlich unterbreitet wurden, freie Wohnung und Effen mit 1 M. 25 Pf. ober 1 Mr. 50 Pf. pro Tag mußte die Kommission vorstellig werden, weil sie den Lohn nicht ist jedoch bis heute noch keine Antwort erfolgt. zugerechnet. Dadurch wird als Einkommenshöhe der Betrag von 600 bis erhöht hatten. 36 Unternehmer gaben der Intervention der Nach einer kurzen Diskussion über den Geschäftsbericht, in der 900 m. erreicht. Wegener. Wiederholen Sie Ihre Anfrage. Eine Achtzehner- Kommission ohne weiteres statt, die andren bis auf man auch die Thätigkeit des Vorstands lobend anerkannte, wurden solche liegt nicht vor. Der von Ihnen eingeschlagene Weg ist der denkbar sechs Unternehmer leisteten einer weiteren Aufforderung Folge H. Knüpfer als erster Vorsitzender und H. Kube als erster unpraktischte. Es ist leicht möglich, daß die Rückseite einer Quittung bei und zahlten auch den Fehlbetrag vom 1. Januar ab nach. Seit Kassierer einstimmig wiedergewählt. Ferner wurden gewählt: der Fülle von Briefen übersehen wird. Ueberdies erhalten Sie durch Bes Abschließung des Vertrags, der fich fast auf sämtliche Orte in der Tappert erster, Schütz zweiter Schriftführer, Witte zweiter nuzung der Sprechstunde stets früher Antwort, als auf eine briefliche Anfrage. H. U. Wenden Sie sich an die nächste Bettfedern- Reinigungs- Anstalt. Umgebung Berlins   erstreckt, find die bisher üblichen Klaffenlöhne, Vorfigender, Wellfo w zweiter Kassierer, Kirchoff, Münch o w C. D.   Stralanerplay. Wie ein Testament zu errichten ist, ist aus: nachdem auch hierüber eine Verständigung in der Achtzehner- Kom- und Kreßmer als Revisoren, Lenz und Rosenow als führlich im Briefkasten des Vorwärts" vom 30. Januar unter A. B. C. mission stattgefunden hat, zum großen Teil im Juteresse der Arbeiter Controleure. Die von den einzelnen Bezirken gewählten 13 Bezirks- dargelegt. Sie müßten Ihrer Mutter den Pflichtteil laffen, also in dem selbst verschwunden. Die Verbandlungen über den Arbeitsnachweis faffierer wurden von der Versammlung bestätigt. Unter Verbands- Testament zunächst sagen: Als Erben jeße ich ein( nun der Name dessen, find infolge des Verhaltens der Unternehmer, die hierbei Sonderzwecke angelegenheiten" wurden den Glasperlenmachern 40 M., den Spizen- den Sie einsetzen wollen), sodann: ferner setze ich meine Mutter zur Erbiu verfolgen, bisher gänzlich gescheitert und es ist demnach keine Aussicht webern in Calais   160 m. bewilligt. ein, setze diese jedoch auf den gesetzlichen Pflichtteil. A. D. Folgende Form genügt in Ihrem Falle: Berlin  , den 2. Februar 1901. Ich und vorhanden, daß in der nächsten Zeit ein für beide Teile brauchbarer Die diesjährige Generalversammlung des Vereins Ber  - meine Ehefrau sezen als alleinige Erben ein: 1. uns gegenseitig, 2. die­Arbeitsnachweis für das Baugewerbe in Berlin   und den Vororten er­richtet wird. Die Agitation der Unternehmer für die Einführung der liner Droschkeukutscher hat unter reger Beteiligung in den Armin- jenigen Kinder, welche von uns noch erzeugt oder geboren werden sollten, bekannten, sogenannten Streifflausel hatte zur Folge, daß auch die hallen stattgefunden. Der Verein hat im letzten Viertel des vorigen 3. meine, des Ehemanns, und meiner, der Ehefrau, Eltern. Zimmerer eine rege Gegenagitation entfalteten und sich ebenfalls Jahrs das Ableben von 15 Mitgliedern zu beklagen, deren Andenken sollen sich mit dem Pflichtteil begnügen." Hierunter tommt des Mannes in üblicher Weise geehrt wurde. Vorstand, Agitationskommission und Testament soll auch als wein Testament gelten. Berlin  , den 2. Februar Name. Sodann folgt, von der Frau ge- und unterschrieben: Dieses an die in Betracht kommenden Körperschaften um Ablehnung der Unternehmer- Forderungen wandten. Trotzdem die Unternehmer den Hofvertrauenslente haben nach dem vom Vorsitzenden Kütter er 1901." Unterschrift der Ehefrau. Leben Ihre Eltern nicht mehr, so fällt Arbeitern die Arbeitsruhe am 1. Mai verbieten wollten, wurden doch statteten Geschäftsbericht für 1900 es an ernster Arbeit zum Gedeihen der Nr. 3 fort. Im übrigen siehe unter A. B. C. des Borwärts" vom an 1845 Mitglieder, welche den 1. Mai gefeiert haben, Marken aus- Organisation nicht fehlen lassen. Der Erfolg ist nicht ganz ausgeblieben. 30. Januar wegen der Art der Testamentserrichtung. 76 neue Mitglieder wurden im letzten Jahr für den Verein geworben; die gegeben. 49 Mann wurden deswegen gemaßregelt, konnten aber in Gesamtzahl der zahlenden Mitglieder betrug am Schluffe des Jahres gebungsort in der Nummer vom 16. Januar ausführlicher bargelegt ist, den nächsten Tagen wieder in Arbeit gebracht werden. Bereits am 20. September v. J. hat der Verband der Bau- vermögen des Vereins belief sich am Schlusse des Jahres auf bei mehr als Die Kaffenverhältnisse waren befriedigend, das Gesamt- beträgt bei einer Miete bis zu 300 Wt.: nichts, bei einer von mehr als 300-500 90.: 50 Pf., bei einer Miete von mehr als 500-1000: 1 M., geschäfte die Organisation der Zimmerer aufgefordert, zu erklären, für je 500 m. Miete je 50 Bf. Stempel mehr. Dieser a fie auf eine Verlängerung des Vertrags eingehen will und daß 9410,94 M. Das Vereinsbureau, Schützenstr. 58, hat auch im ab- We, und so 1000-1500 m.: 1,50 wt., bei 1500-2000 Mr. Wietszins sie event. Abänderungsanträge einreichen soll. Von den Arbeitern gelaufenen Quartal eine emfige Thätigkeit entfaltet. Allein 502 Kor Mietsstempel ist jährlich zu entrichten. Boraussetzung für die Entrichtung find die Anträge auch eingereicht worden; die Vertreter des Ver- respondenzen waren zu erledigen und 159 Protokolle aufzunehmen. An des Stempels ist, daß ein schriftlicher oder durch Briefwechsel zu stande ge­bands der Baugeschäfte erklärten aber, daß sie sich hierzu noch nicht undgegenständen wurden 496 eingeliefert, von diesen 234 von den Ver- fommener Mietsvertrag vorliegt und daß der Vertrag eine bahin gehende lierern reklamiert und von denselben 373,45 M. Fundgeld bezahlt. Dieses Bestimmung enthält, daß das Mietsverhältnis unter bestimmten Voraus­äußern könnten und ist dies auch bis jetzt noch nicht geschehen. von dem Vereine so lange unterhaltene Fundbureau wird nunmehr fegungen( z. B. im Falle einer innerhalb einer bestimmten Frist nicht ers Innerhalb des Geltungsbereichs des Vertrags kam es im verflossenen laut Beschluß der Generalversammlung aufgehoben werden, da die wirt für die Zeit vom 1. Januar bis 1. Januar zu entrichten. Die häufig folgten Kündigung) als verlängert gelten soll. Der Mietstempel ist vom Jahr nur in drei Fällen zur Arbeitseinstellung und zwar weil der Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs über die Behandlung entstehende Streitfrage: wie viel ist zu zahlen, wenn der Vertrag nicht vom vertragsmäßige Lohn nicht bezahlt wurde; doch wurde schon nach der Fundsachen ein weiteres Bestehen des Bureaus muglos erscheinen 1. Januar bis 1. Januar, sondern beispielsweise von 1. April bis furzer Arbeitsruhe die Forderung bewilligt. Außer diesen sind noch lassen. Am 15. Februar d. J. wird dasselbe seine Thätigkeit ein- 1. April läuft ,, ist wie folgt in höchster Instanz entschieden. Läuft einige Arbeitseinstellungen in verschiedenen Orten von längerer Dauer stellen. Nach Erledigung dieser Angelegenheit und Entlastung des der Vertrag vom 1. April bis 1. April beispielsweise bei einem Mietszins zu verzeichnen. In 247 Fällen insgesamt wurde das Bureau wegen ausgebrochener Differenzen der verschiedensten Art in An- Vorstands schritt die Generalversammlung zur Neuwahl der Vorstands- von 1400 Mt. jährlich, so ist für die Zeit vom 1. April bis 1. Januar 1050 Mt. mit 1,50 M., für die Zeit vom 1. Januar bis 1. April nochmals 50 Pf. Die vollzogene entrichten( nicht 1,50 m.). spruch genommen. 32 Fälle konnten auf schriftlichem Wege erledigt Vorstandswahl hatte folgendes Ergebnis: nütter, erster Vor- 1. Januar vermietet und daher 50 Pf. für die Zeit vom 1. Januar bis mitglieder sowie verschiedener Kommissionen. Hatte der Wirt, die Wohnung bereits ant werden, bei den übrigen mußten Vertreter der Organisation persön lich eingreifen. Ferner wurden vom Bureau 34 Klage- und Be- fizer; A. Becker, Stellvertreter; A. Hentschel, staffierer; 1. April versteuert, so hat er nur 1 m. für den neuen Mietsvertrag zu A. Müde, Schriftführer zahlen. In Ihrem Falle, E. N., ist daher höchstens 50 Pf., wahrscheinlich rufungsschriften für das Gewerbegericht, Schiedsgericht der Unfall-. Blusher, Stellvertreter; C. Palm, Stellvertreter; C. Kranz, F. Müller und nichts für die Zeit vom 1. Januar bis 1. April zu zahlen, da Sie ja schon versicherung und an das Reichs- Versicherungsamt angefertigt, in vielen Fällen die gewünschte Auskunft erteilt; 532 Personen konnte durch das. Nölte und E. Thrams bestellt. P. Bugge, Beisitzer. Zu Revisoren wurden A. Schulze, für das vorhergehende Jahr die 50 Pf. gezahlt hatten. Sie, L. F. 39, haben 50 Pf., für jedes Jahr, insgesamt alfo 2. zu zahlen. Sie, J. A. 78, Bureau Arbeit nachgewiesen werden. haben nur 50 Pf., nicht 1 M., zu zahlen, denn der Mietszins des im Oktober Neben der großen Zahl Vorstandssitzungen hat die Verbands- Charlottenburg. Am Donnerstag, den 31. v. M., fand in der begonnenen Vertrags beträgt 360 M. Der Wirt hat für jedes Jahr, be­leitung im vergangenen Jahre 10 und die Arbeitnehmer- Beisiger Gambrinus- Brauerei eine zahlreich besuchte Volksversammlung statt, ginnend am 1. Januar 50 Pf. zu zahlen. Der Stempel, der auf den Ber der Achtzehner- Kommission 5 Sigungen abgehalten. Zum Zweck der in der Frl. F. Jmle für die Konsumvereinssache agitierte. Unter trag Ihres Mietsvorgängers entfiel, betrug 50 Pf.: dadurch war die Beit Agitation haben in der Provinz Brandenburg   106 Bersammlungen Verschiedenem wurde noch über die Wohnungsnot und Hausbefizer- bom 1. Ottober bis 1. Januar mitbezahlt. Bei der Entscheidung der Strett­stattgefunden. Die Mitgliederzahl ist von 2054 auf 2529 gestiegen. Die unverschämtheiten berechtigte Klage geführt. Unter anderm wurde frage über die Söhe des Mietsstempels ist daran festzuhalten und in mehreren Resti.pten des Finanzministers daran festgehalten, daß dem Sammlungen zum örtlichen Fonds betrugen im verflossenen Jahr mitgeteilt, daß es einem mit sechs Kindern gesegneten" Arbeiter Staat gegenüber allein der Vermieter für den Stempel haftet und daß inkl. des alten Bestands von 12 106,89 m. insgesamt 35 612,84. nicht möglich sei, eine Stube und Küche für 30 Mart monatlich für den Vermieter der Stempel für die Zeit vom 1. Januar bis 1. Januar Die Ausgaben, darunter 4904 M. an den Streitfonds und 2000 M. zu erhalten. ohne Rücksicht auf die Person des Mieters zu zahlen ist. M. Niemals. an streifende Gewerkschaften, betrugen insgesamt 13 936,52 M. Die 30. 23. 2. 1. Ihre Stieftochter können Sie an Kindesstatt annehmen Bahlstelle Berlin   hatte außerdem eine Einnahme von 24 961,54 M. ( adoptieren). Der Adoptionsantrag bedarf der Bestätigung des Amtsgerichts und der Zustimmung Ihrer Ehefrau. Der Adoptierende muß mindestens und eine Ausgabe von 21 605,65 M. zu verzeichnen. Die Arbeitslosen­50 Jahre alt und mindestens 18 Jahre älter als das Adoptivkind sein. und Krankenstatistik ergab, daß von den 1626 Verbandsmitgliedern, Jedoch ist Dispensation von dieser Vorschrift zulässig. Der Adoptionsaft die fich dauernd an der Statistik beteitigten, 657 Mann zusammen toftet 50 W. 2. Die Eheleute fönnen als Erben sich gegenseitig und die Die juristische Sprechstunde findet Montag, Dienstag, Tochter einsetzen. 2659 Wochen arbeitslos waren. Die Zahl der Krankenwochen betrug Es genügt für Sie also etwa folgende Form: bei den 1626 Zimmerer 1921. Die ungeheuer hohe Krankheitsziffer Donnerstag und Freitag von 7-9 Uhr abends statt. Berlin  , den 2. Februar 1901. Ich und meine Ehefrau setzen als alleinige ist zweifellos in der Hauptsache auf Berufskrautheiten und Unfälle Wehlifch. Der Boykott ist im vorigen Jahre auf dem Verbandstag Erben ein: 1. uns gegenseitig, 2. das Kind der Ehefrau, Namens Hier folgt Unterschrift des Ehemanns. Sodann dieses Testament soll auch zurückzuführen. Die im Oktober vorgenommene Baukontrolle hat der Schuhmacher aufgehoben. Büttner. Zuerst bei der Post in Berlin   75 M. monatlich. Abzüge als mein Testament gelten, Berlin  , den 2. 2. 1901" folgt Unterschrift der denn auch ergeben, daß Schußvorrichtungen für den Zimmer- jährlich 6-7 m. Ein Schußmann steht uns nicht zur Verfügung. Ehefrau. Ueber die Art der Testamentserrichtung ist das Nähere im ,, B." mann nur selten im genügendem Maße vorhanden, und daß E. H. Unbekannt. vom 30. Januar unter A. B. C. dargelegt. Sprechen Sie mit dem die Unterkunftsräume auf Bauten und Holzplägen im all- 20. M. 1. Sie können Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft stellen Testamentsentwurf eventuell in der juristischen Sprechstunde gelegentlich vor. gemeinen sehr schlecht beschaffen sind. Die Folge hiervon ist und falls diese mangels öffentlichen Interesses ein Einschreiten ablehnt,

Deutscher

Centralverband der Konditoren. Heute abend Versammlung bei Schiller  , Rosenthalerstr. 57.

Briefkasten der Redaktion.

III. Wahlkreis.

Metallarbeiter- Verband. Donnerstag, den 7. Februar, abends Uhr, im Mespalast,

=

Todes Anzeige.

Alexandrinenstraße 110:

Am Freitag, den 1. Februar, ber Versammlung des Socialdemokratischen Wahlvereins des

starb an den Folgen eines Unfalls unser Mitglied, der Rohrleger

August Tauchmann.

Ehre seinem Andenken!

3. Berliner   Reichstags- Wahlkreises.

Tages- Ordnung: 1. Vortrag des Reichstags: Abgeordneten Franz Tutzauer   über: Wie ein Gewerbegerichts- Gesetz sein soll". 2. Dis 242/4 Um zahlreiche Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Die Beerdigung findet heute, Mitt- fuffion. woch, nachm. 3/2 Uhr, von der Leichen: halle des Zions- Kirchhofs in Nieder­ Schönhausen   aus statt.

111/12

Die Ortsverwaltung.

Central- Kranten- u. Sterbe­kasse der deutschen   Wagenbauer

E. H. Filiale Moabit  - Berlin  . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß

unser Mitglied, der Schlosser

A. Pubanz

Deutsch  . Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin  .

Bureau: Engel- Ufer 15, Zimmer 1-5. Fernsprecher: Amt VII, 353. Mittwoch, den 6. Februar, abends 82 Uhr:

Vertrauensmänner- Konferenzen. Für den Osten

im Alter von 30 Jahren am 3. b. M. im Lokal des Herrn Bartel, Gr. Frankfurterstr. 18.

nach längerem Leiden verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet Mittwoch, den

6. d. M., nachu. 3 Uhr, von der Leichen­halle der Heilands: Gemeinde in Blößenfee aus statt.

253/2 Die Ortsverwaltung.

111/11

Für den Westen

im Lokal des Herrn Werner, Bülowstrasse 59.

Achtung!

Die Ortsverwaltung.

Schmiede! Achtung!

Klubhaus, Beusselstraße Nr. 9:

Für die große Teilnahme bei der Donnerstag, den 7. Februar, abends 8/2 Uhr, im Moabiter  Beerdigung unsrer geliebten Tochter Clara Neumann sagen wir allen Berwandten, Freunden und Bekannten, insbesondere dem Schäfferschen Gefangs verein der Elfer und Kollegen der Schäffer u. Walterschen Fabrit, unfren herzlichsten Dant.

24716

August Neumann nebft Frau.

Gr. öffentliche Versammlung

der Schmiede Berlins   und Umgegend.

Tages Ordnung:

Bräutigam Paul Arendt. 1. Vortrag des Genossen Paul Jahn. Diskussion. 2. Verschiedenes. Kollegen! Erscheint recht zahlreich in dieser Versammlung. Der Einberufer.

Frauen- Begräbnißkaffe der 176/2

Schriftgicßer- Gehilfen

zu

Volkstümlicher Klassiker- Abend. Donnerstag, den 21. bs., ab. 7 Uhr,( Dichter und Komponisten: Klopstock  , Refing, Wieland, Herder  , Schiller  ,

Generalversammlung

bei Zimmermann, Wilhelmstr. 2.

Tagesordnung:

1. Halbjahresbericht. 2. Jahres- Ab­rechnung. 3. Verschiedenes.[ 24695

Goethe, Beethoven  , Schubert, Schumann u. a.)

Mittwoch, den 6. Februar 1901, in Cohns Festsälen,

Beuthstrasse 20:

Preis 30 Pf. Beginn: Punkt 1/29 Uhr. Garderobe frei. Programm mit Liedertext 5 Pf.

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1. Cohns Festfäle, Beuthstr. 20. 2. Nümanus Festfäle, Brunnenstr. 188. Großes Lager von Karneval- Aufzügen. Referenten: Schulske und Martini. Tages Ordnung:

1. Wie stellen sich die Händler und Händlerinnen, sowie Interessenten und Konsumenten zu der neuen Petition unfrer Gegner des Straßen­handels? 2. Diskussion.

24766

Händler und Händlerinnen, wenn es unsren Feinden gelingt, uns durch thre Petition und Anfeindungen von der Straße zu bringen, so find wir existenzlos und der Armenunterstützung zugewiesen; darum erscheint alle Mann für Mann. Zur Deckung der Unkosten findet Tellersammlung statt. Die Agitationskommission. J. A.: Otto Schultze  , Turmstr. 18.

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Tages Ordnung: 1. Geschäfts- und Kaffenbericht der Verbandsleitung vom Jahre 1900. 2. Neuwahl Verbandsleitung, Revisoren und Beitragssammler. 3. Bericht und Neuwahl der Beschwerdekommission. 136/10 Mitgliedsbuch legitimiert. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt. Um das Erscheinen aller Verbandsmitglieder ersucht Die Verbandsleitung.

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