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auch den Angell. Bober schon einmal gesehen haben? Die Zengin erzählt, daß zur Zeit, als sie bei Frau v. Plög war, einmal ein Mann geflingelt und eine Unter­ftigung angesprochen habe; derselbe Mann sei dann noch einmal gekommen und habe um Mittagbrot gebeten. Sie glaube, daß Bober diesem Mann sehr ähnlich sehe. Nachdem der Vorsitzende aus einen früheren Protokoll konstatiert, daß die Zengin bei einer früheren Vernehmung im Gegensatz zu ihrer heutigen Be­fundung den Neumann mit aller Bestimmtheit als den Mann rekognosciert hätte, der bei der Medenwaldt im März ge­Klingelt, tritt die Mittagspause ein.

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auf das Verhältnis der

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15 März häufiger und dann noch am 3. und 6. April bei der Meden- entzweit habe, weil sie bei einem Bädermeister auf deren Janwals Dr. Schwindt, waldt gewesen sei. Sie erzählt dann die schon mehrfach erwähnte Ge- Namen Schulden gemacht habe. Die Beugin erklärt dies per Familie Gluth Bezug haben, läßt sich Rechtsanwalt Bronter Sansverwalterin süller au der Verstorbenen und zu der schichte, wonach Mitte März es an der Thür der Medenwaldt geschellt eine grobe Verleumdung. Die Sache sei damals von und sie beim Deffuen einen Mann vor sich gesehen, dem sie 10 Bf. Bolizer ganz aufgeklärt worden und Herr B. Manteuffel von der Zengin das Portemonnaie äußerlich und geschenkt habe. Der Mann habe einen schwarzen Filzhut und einen werde bezeugen können, daß damals die Bäckerfrau aus- lich beschreiben und konstatiert, daß die Beschreibung auf grauen Gehrod getragen. Der Angeklagte Neumann muß sich den drücklich anerkannt hat, daß sie die schuldige Person nicht das vorliegende Portemonnaie nicht paßt. Troßdem verbleibt die anera bat, bagas Sut auffenen uns ben auf dem Gerichtstisch liegenden schwarzen her. She then Besit e Hut auffeßen und den auf dem Gerichtstisch liegenden schwarzen fei. In ihrer Familie fomme so etwas absolut nicht vor. Wenn Beugin mit Bestimmtheit dabei, daß es das Portemonnaie der Meden Beugin: Der Angeklagte müßte Frl. Medenwaldt sie als Schwindlerin oder Diebin angesehen hätte, waldt fei. Die Zeugin leistet den vorgeschriebenen Eid. 2 fich den grauen Rod anziehen! Angeflagter Neumann: würde sie nicht bis zulegt mit ihr in freundschaftlichem Verkehr ge- Auf eine Anzahl Das thut mir leid, Fräulein, damit kann ich Ihnen nicht blieben sein. Auf Befragen des Rechtsanwalts Reiß giebt die dienen, denn ich habe solchen Rock nie gehabt. Präsident: Bengin Auskunft über die Art der Mahlzeiten, die die Medenwaldt Entlastungszengen für Bober Wollen Sie den Angeklagten als den Mann wiedererkennen, zu sich zu nehmen pflegte. Bekanntlich soll aus dem in wird verzichtet, da schon auf Grund des Arbeitsbuches desselben feft­der damals geflingelt hat? 8eugin: Nach dem Gesicht möchte dem Magen der Verstorbenen vorgefundenen Speisereft gefolgert steht, daß er an der Mordthat selbst nicht beteiligt sein kann. Auch ich es behaupten, ich würde aber noch sicherer sein, wenn der An- werden, daß der Mord nicht abends, sondern gegen Mittag verübt auf den unter den Zeugen aufgeführten Kriminalkommissar Thiel geflagte den langen grauen Rock anhätte. Präs. Sie wollen sein müsse. Rechtsanwalt Dr. Mendel kommt nochmals auf eine wird verzichtet. Aeußerung zurück, die Die Aeußerung zurück, die die Zeugin gemacht. Sie hatte gesagt, daß der Gerichtschemiker Dr. Jeserich gi Bettler, der an der Thür der Medenwaldt geklingelt und von ihr 10 Pf. erhalten hatte, sich noch an das Treppenfenster gestellt und nach dem Hofe tommt nach längerem Vortrage über die Methoden, das Vorhandensein hinunter gesehen habe. Der Verteidiger macht darauf aufmerksam, daß von Blut an Kleidern und dergleichen nachzuweisen, zu dem Ergebnis: das Treppenfenfter bunte Scheiben habe, durch die man gar nicht hin- An sämtlichen Kleidungsstücken des Angeklagten ist kein Blut gefunden, durch sehen könne. Die Zengin präcifiert auf Vorhalt ihre Aussage mit Ausnahme einer alten Hoſe, an deren linkem Hosenbein dahin, daß der Mann jedenfalls an das Fenster herangetreten sei eine verwaschene geringe Blutspur noch nachweisbar und sie nicht wisse, ob nicht etwa das fleine Seitenfensterchen ge- Was die blutbefledten Frühstücksbeutel betrifft, die an Thatort ge­anr öffnet war. Der Verteidiger kommt noch weiter auf die Geschichte funden wurden, jo liege fein Zweifel vor, daß bei 4 Benteln das Blut von den drei Ringen zurück und sucht Widersprüche in den darauf nicht durch Auffangen, sondern durch Wischen mit den Beuteln oder bezüglichen Aussagen der Zeugin nachzuweisen. Abwischen der Finger auf die Beutel gekommen sein muß. Der Sach­Die Beugin Seeger erklärt auf wiederholten Vorhalt noch verständige hat auch einige Fäferchen untersucht, die sich unter den Nägeln mals, daß die vorliegenden Ringe und das vorliegende Kästchen die der Ermordeten fanden. Es zeigte sich, daß dies 6 fach gedrilltes Nähgarn selben Sachen sind, die sie bei der Medemvaldt gesehen. Ein Jrr- war, aber ebenso wenig von den Kleidern des Neumann wie von tum him fer ausgefchloffen. Ebenſo militſe ſie dabei bleiben, daß das benen des Gluth herührten. Auf Befragen des Vorsigenden er Gesicht des Angeklagten Neumann genau so aussehe, wie das des- klärt der Sachverständige es nicht für wahrscheinlich, daß der Mörder, jenigen Manns, der an dem fraglichen Tage der der Medenwaldt 41 Wunden so daß das nur sagen, wenn der Angeklagte den langen Gehrod an- Bluffleckchen an der Hose davongetragen haben sollte. ziehen würde. Der Vorsitzende erklärt der Zengin, Barbier Kösering weiß, daß der Angeklagte Bober ein ähn baß er gar nicht zweifle, daß diefe ihre Aussagen nach liches Portemonnaie, wie das hier in Frage stehende, im Jahre bestem Wissen mache, in einer Sache aber, wo es sich um Hals und 1894 oder 1895 besessen hat und ihm das Rasiergeld daraus zu bes Kragen handle, habe jeder die Verpflichtung, fich auch bezüglich der zahlen pflegte. fleinsten Dinge, über die er vernommen wird, sorgfältigst zu prüfen. Nach dieser Ermahnung erklärt die Zeugin auch das vorliegende Portemonnaie und die Visitenkarten- Tasche mit der Stickerei für das Eigentum der Medenwaldt. Nach einigen Fragen des Rechts­

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Angehörige des Neumann.

Nach der Pause wird die Witwe Neumann, Mutter des An­geflagten, als 8eugin aufgerufen. Sie erklärt, vom Rechte der Bengnisverweigerung Gebrauch zu machen. Beim Verlassen des Gerichtssaals spricht sie halblaut vor sich hin: Ich kann meinen Sohn auch

Go Olga Neumann, die Schwester des angetragten, exttärt sig

zur Aussage bereit. Nach ihrer Erinnerung sei ihr Bruder um die fritische Zeit, am 8. oder 9. April frank gewesen. Sie hat bei dem Bruder nie einen modefarbenen Sommer- lleberzieher und nie einen granen Gebrock gesehen. Der nachträglich gefundene Schlagring habe nicht ihrem Bruder, sondern einem audren Mann gehört, ebenso der Revolver.

DUD Lebensweise der Ermordeten. Hierauf wird Fräulein Seeger nochmals vorgerufen und be­fragt, ob es wahr sei, daß sie mit der Medenwaldt deshalb sich

Für den Inhalt der Inserate

übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

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