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unterrichtet werden dürfen; die Lehrer, welche in einer solchen| Der Verein der Lithographen, Steindrucker und Be- l
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fonfessionellen Schule angestellt werden, müssen der betreffen- rufsgenossen Deutschlands ( Mitgliedschaft Berlin ) zwei Kategorien, welche beide mit Hammer und Kelle arbeiten? Kollegen! Weshalb will man teine Verständigung zwischen den Konfession angehören. Man sieht, die konfessionellen hielt am 21. b. M. eine fombinirte Versammlung ab, in welcher Gerade diesem Umstande, daß wir von den Buzern abgesondert Unterschiede im Volt, welche sich immer mehr verwischt hatten, Herr Glocke unter Beifall über den Organisations- Entwurf waren, haben wir es zu danken, daß wir im Jahre 1885 und 1889 werden durch die Vorlage wieder fraß hervorgehoben. Wird fie der Hamburger General- Kommission sprach. An der Diskussion nicht zum vollen Siege gelangten, die Buyer haben erklärt, daß Gesetz, so wird in dem dann mehr als bisher hervortretenden betheiligten sich im Sinne des Referenten die Kollegen Schöpfe, fie voll und ganz auf dem Boden der modernen Arbeiterbewegung Bestreben der beiden bei uns maßgebendsten Konfeffionen, der Gent , Hildebrand und Sillier. Letzterer machte noch stehen, und dies allein müßte schon genügen, um eine Ver katholischen und evangelischen, der Sieg darüber mag sich der bekannt, daß von der Gewerkschaft( auf dem Rongreß in Magde - ftändigung mit denselben herbeizufühten, denn daß es ihnen Ernst Herr Kultusminister ja teine Jllusionen machen!- auf Seiten burg ) brei Kollegen als Delegirte zum Gewerkschaftstongreß ge- ist, beweist, daß sie sich sofort an den Zentralverband der Maurer der katholischen sein. Sie wird mit allen ihren dem Pro- wählt sind, nämlich Müller und Pinkau aus Leipzig sowie Deutschlands 2c. angeschlossen haben. testantismus gegenüber hervorragenden Kampfesmitteln sich nicht Sillier aus Berlin . Hierauf wurden folgende Anträge an nur die größere Hälfte der geistigen Macht der Kirche in Preußen genommen: Kollegen! Wir appelliren an Euch, gleichviel ob Maurer oder fichern, sondern ihre Machtfülle auch in politischer Beziehung erBuzer, Euch die Bruderhand zu reichen, denn wir kennen nur einen 1. Die heutige Versammlung des Vereins der Lithographen, gemeinsamen Feind, das Rapital, welches wir zu bekämpfen haben. weitern. Von Bedeutung für die Diffidenten ist der§ 17. Nach Steindrucker und Berufsgenossen Deutschlands erklärt sich im all- Wir haben keine Sonderinteressen zu vertreten, noch viel weniger dem er in Absatz 2 festgesetzt, daß Kinder, deren Eltern einer gemeinen mit dem Organisations- Entwurf der General- Kommission Ursache, uns gegenseitig anzufeinden, oder gar zu trennen, ge anerkannten Religionsgesellschaft angehören, niemals zur einverstanden. Sie seht die Hoffnung auf den Gewerkschafts- schlossen haben wir zu marschiren, und Mann an Mann, Schulter Theilnahme am Religionsunterricht einer anderen Konfeffion ge- Rongreß, daß derselbe solche Beschlüsse fassen wird, denen an Schulter zu kämpfen, damit auch wir in die Lage kommen, nöthigt werden, wird in Abschnitt 4 als Regel hingestellt, daß sämmtliche Gewerkschaften Folge leisten können." solche Kinder, welche einer vom Staate nicht anerkannten uns ein menschenwürdiges Dasein zu schaffen, und unser Theil 2. Ein Mitglied des Ausschusses zu Nürnberg zum vierten dazu beitragen, die Menschheit vom Joche des Kapitals zu beReligionsgesellschaft angehören, am Religionsunterricht der Delegirten zu ernennen. freien, und dieses kann nur dadurch geschehen, wenn wir ge= Schule theilnehmen, welcher sie einverleibt werden. Sie tönnen Die Abrechnung vom Winterfest ergab 425,30 M. Einnahme, meinsam mit allen unsern Arbeitsbrüdern Hand in Hand gehen. hiervon durch den Regierungspräsidenten allerdings befreit 176,45 M. Ausgabe, 248,85 M. Ueberschuß. Es wurden von Kollegen! Wir stehen nun, nachdem man uns den werden, jedoch wird diese Befreiung von der Bedingung ab- diesem Gelde 28 arbeitslose Kollegen zu Weihnachten unterstützt. Ausgleich praktisch unmöglich gemacht, auf dem Standhängig gemacht, daß nachgewiesen wird, die Kinder erhielten in Die Abrechnung von der letzten Matinee konstatirte 581,20 m. punkt, welchen die der ihrem Bekenntnißstande entsprechenden Form und durch einen Einnahme, 215,15 M. Ausgabe. die öffentliche Generalversammlung der An Unterstützung wurden Maurer und Pußer im Feen- Palast" im ersten Theil nach der Lehre ihres Bekenntnisses vorgebildeten und auch im 300 m. gezahlt, es bleibt also ein Ueberschuß von 66,5 M. der Resolution einnahm, und fordern alle in Berlin Uebrigen befähigten(?) Lehrer Religionsunterricht. Diese Beftim Rollege Scherer brachte zur Renntniß, daß die Mitgliedsmarke arbeitenden Maurer und Pußer auf, sich dem Zentralverbande mungen kommen dem Gewissenszwange gegenüber Kindern dissiden- der Kellner für die Zeit bis April von grauer Farbe ist. Ueber der deutschen Maurer anzuschließen, welcher Eure wirklichen tischer Eltern gleich. Ein weiterer Versuch, freireligiösen Jugend- den Streit der Weißgerber und Handschuhmacher sprach Kollege Interessen auf das entschiedenste vertritt. unterricht unmöglich zu machen, liegt in der Bestimmung, daß die Hildebrand. Derselbe bat um Unterstützung der Streifen- Die Arbeiter Berlins aber ersuchen wir, sich selbst ihr Einführung neuer Lehrbücher und Pläne nur mit Einwilligung den dadurch, daß jeder Kollege die Marten der Urtheil zu bilden, und uns in unserem ferneren Vorgehen zu der kirchlichen Oberbehörden gestattet ist. Nachdem der Redner Berliner Streit Rontroltommission fauft. Ferner folle unterstützen. Wir werden selbständig im Verein mit unseren noch die Bestimmungen des Gefeßentwurfs einer scharfen Kritit man die ausgesperrten Buchdrucker nicht untergehen Arbeitsbrüdern in Deutschland vorgehen. unterzogen, welche speziell den Einfluß der Kirche auf das ganze lassen, sondern recht fleißig auf deren Listen zeichnen. Volksschulwesen vermehren sollen, schloß er: Wie haben wir uns Gine längere Debatte rief die Stellungnahme der Gewerkschaft gegenüber dem eventuell Gesetz gewordenen Entwurf zu ver- zur Feier der Enthüllung des Senefelder. Denkmals hervor. Die halten? Wie werden wir dann die Gewissensfreiheit unserer Versammlung wurde sich dahin schlüssig, daß, wenn von Seiten Kinder vertheidigen? Der Polizeistaat hat die Mittel in der des Komitees die Anfrage an die Gewerkschaft gerichtet wird, Hand, unsere Kinder zum Konfessionalismus zu zwingen; bei der Enthüllungsfeier zugegen zu sein, dies event. geschehen aber unsere Familie kann er nicht überwachen lassen. Den fönnte; aber auch nur dann, sofern nichts gegen die Prinzipien Um zu verhindern, daß Musiker, Musikdirigenten resp. AnKampf werden wir also in der Familie aufnehmen, der modernen Arbeiterbewegung Gerichtetes in Frage tommt. nehmer von Musikgeschäften, welche nicht Mitglied der Freien zu Hause werden ihn führen. Schule und Haus werden in einen Nur als Staffage und zum Hochrufen zu dienen, lehnte man Vereinigung der Zivil- Berufsmusiker Berlins unversönlichen Widerspruch gerathen; unsere Anschauungen werden entschieden ab. Zum Schluß machte noch Kollege Neumann und Umgegend" find, durch Vorspiegelung falscher Thatin die Schule getragen und dort unwiderstehlich ansteckend wirken. bekannt, daß der Gesangverein„ Senefelder" am Sonntag, den sachen Musikgeschäfte an sich reißen, die für die Freie Vereinigung Der Sieg wird unser sein.( Großer Beifall.) An der Diskussion 14. Februar, eine Winterpartie nach Friedrichshagen unternimmt, bestimmt waren, ist in einer Versammlung genannten Vereins betheiligten sich die Herren G. Günther, Menzel, Berger, woran fich die Kollegen recht zahlreich betheiligen möchten. beschlossen worden: auch für die Mitglieder der Freien Musiker Krause und Neuhaus. Mit Ausnahme des Herrn Berger Näheres hierüber wird durch Annonze bekannt gegeben, vereinigung ein Erkennungszeichen, bestehend in einer Legitimationshielten alle Redner, sich wesentlich mit der Kirche beschäftigend, tarte, ähnlich wie bei den Gastwirthsgehilfen", mit vierteljähr dieser ein wahres Sündenregister vor. Herr Berger erklärte, licher Gilitigkeit und Farbenänderung, einzuführen. er sei bürgerlicher Demokrat, stimme aber trotzdem mit den Ausführungen Vogtherr's bezüglich des Volksschul- Gefeßentwurfes überein, nur gehe er noch weiter in feinen Befürchtungen wie dieser; er glaube, dieser Entwurf, Gefeß geworden, werde weiter wirken als blos auf die Volksschule; die höheren Lehranstalten würden seine üblen Wirkungen bald zu spüren be tommen. Es gelangte dann folgende Resolution einstimmig zur Annahme:
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Sprecisaal.
Die Redaktion stellt die Benutzung des Sprechsaals, soweit der Staum dafür abzugeben ist, dem Bublitum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Jutereffes zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt deffelben identifizirt zu werden. Achtung! Maurer!
Heinr. Klingenberg , Mittenwalderstr. 88. B. Förster, Lübeckerstr. 43. Vertrauensmänner der deutschen Maurer und verwandten Berufsgenossen für Berlin .
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Wir bitten, jedesmal da, wo sich ein Berufsmusiker als Mitglied unferes Vereins ausgiebt, von diesem die Vorzeigung der Legitimationstarte, mit welcher alle unsere Mitglieder versehen find, zu verlangen.
Diese Karten enthalten am Kopf den vollen Namen des Vereins und müssen außerdem mit dem Vereinsstempel ab. gestempelt sein. Ferner achte man darauf, daß es heißen muß: Freie Vereinigung.
Die für das Vierteljahr Januar bis März 1892 ausgegebenen Karten sind von weißer Farbe. Wir bitten alle anderen Farben als ungiltig zurückzuweisen. Mit genossenschaftlichem Gruß
Die Versammlung protestirt gegen den durch den neuen Schulgesetz- Entwurf gemachten Versuch, die Schule gänzlich dem Einfluß und der Willkür der herrschenden Ronfeffionen auszuliefern. Allen in Berlin beschäftigten Kollegen werden die Vorgänge, Die Versammlung ist überzeugt, daß die Schule durch Annahme welche sich innerhalb unserer Bewegung im Laufe des vergangenen jenes Entwurfs auf ein noch niedrigeres Niveau herabgedrückt und Jahres abgespielt haben, nicht unbekannt sein, auf die Streitihren tulturfördernden Aufgaben nicht mehr gewachsen sein würde. frage selbst hier einzugehen, wäre überflüssig, jedoch halten wir Die Versammlung protestirt ferner gegen den Erlaß des Kultus- es für unsere Pflicht, den Kollegen dasjenige vor Augen zu Freien ministers, betreffend den Religionsunterricht diffidentischer Kinder, führen, was uns trennt, und sehen wir uns au nachstehender als ein verfassungswidriges, volks- und freiheitsschädliches Vor- Ertlärung genöthigt. gehen. Sie hebt hervor, daß die gänzliche Entfernung des Religionsunterrichtes aus unseren Schulen anzustreben ist."
Briefkaffen der Redaktion.
Laut Beschluß der im Feenpalast am 17. Januar d. J. abgehaltenen öffentlichen Versammlung der Maurer und Buzzer Herr Krause forderte dann noch, wie schon die Redner in wurden die Vertrauensmänner beider Richtungen beauftragt, zum der Diskussion energisch zum Austritt aus der Landeskirche auf, Zwecke der Lohnfrage gemeinsam zu arbeiten, resp. die öffentebenso dazu, daß die Anwesenden dahin wirken möchten, daß rech tviele lichen Angelegenheiten gemeinsam in die Hand zu nehmen, zu Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefta Unterschriften auf den in verschiedenen Arbeiterlokalen ausgelegten diesem Zwecke wurde eine Anbahnung von unserer Seite ge Petitionslisten, worin vom Landtag die Ablehnung des besprochenen macht, um über diese Frage zu berathen, jedoch fühlten sich die Gefeßentwurfs gefordert ist, gesammelt werden. Die betreffenden Vertrauensmänner der lokalen Richtung veranlaßt, uns zu er Lokale sind im Vorwärts" in Form einer Annonce befannt ge- flären:„ Mit den Bußern verhandeln wir nicht, wollen mit den geben. In nächster Zeit werden in allen Gegenden Berlins felben überhaupt nichts zu thun haben." wodurch also jedes fernere weitere Bersammlungen mit der gleichen Tagesordnung abgehalten Unterhandeln abgebrochen wurde; dieses ist die Veranlassung, weshalb wir uns an Euch wenden.
werden.
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Antwort wird nicht ertheilt.
K. F., Staßfurt . Ihr Brief traf erst am 30. Januar, also zu spät ein. Das Andere bereits erledigt. mehr zu ermitteln, von wem. H. Möbius. Aufgegeben wurde die Anzeige; leider ist nicht
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