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Nr. 47. 18. Jahrgang.

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1. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt. Sonntag, 24. Februar 1901.

Zur Frage der Konsumgenossenschaften.

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erweisen. Redner betont, er stehe den Konsumvereinen freundlich Geschichte voll Nacht und Finsternis. Redner weist auf die gegenüber und werde in seiner Gewerkschaft für dieselben wirken. Grausamkeiten der Engländer gegen die Boeren hin, die nur um des Sauer befürwortete die Konsum- Vereins- Bewegung und deren Geldes wegen verübt würden. Die Berliner Gewerkschaftskommission sette am Freitag die Unterstügung seitens der Gewerkschaften. Hierauf wurde ein An- einen politischen 8wed, wie die 1866er Eroberungen Debatte über das Konjum- Genossenschaftswesen fort. Mide, trag auf Schluß der Diskussion angenommen. Preußens, dann dann könne man das begreifen. Es sei der zuerst das Wort erhielt, gab eine Uebersicht über den Stand der b. Elm ging in seinem Schlußwort auf die Aeußerungen der unbegreiflich, daß die Großmächte England nicht auf den Berliner Konsumvereine. Was in der vorigen Versammlung hinsicht Diskussionsredner, zum Teil sehr ausführlich, ein. Was hier gegen rechten Weg bringen. Es fehle ihnen eben der ideale Trieb in der üch der Lage der Angestellten gesagt worden sei, tresse nur zum Teil die Konsumvereine vorgebracht wurde, habe er schon oft gehört. Wenn Politit. Die Heuchelei sei sehr groß, besonders in England. zu. In manchen Orten wären ja Mißstände vorhanden. Was aber gesagt wurde, die Konsumvereine könnten wohl in fleinen, aber nicht in Die chinesische Frage sei sehr fompliciert. Unbegreiflich sei es, von Berliner Konsumvereinen angeführt wurde, das könne man als großen Städten emporkommen, so treffe das nicht zu. Als in Hamburg daß Bebel den Missionen so viel Schuld an den Wirren beimeſſe. Kinderkrankheiten der noch jungen Vereine bezeichnen. Bei gegen der Plan der Genossenschaftsgründung erörtert wurde, habe man Die Chinesen hätten ausgezeichnete Sittengefege. Der feitiger Verständigung zwischen den Gewerkschaften und den Konsum- auch gesagt, die Idee lasse sich in Hamburg nicht durchführen wegen Redner verliest ihre 26 Moralvorschriften. Ihre klassische vereinen würden die wenigen Mißstände, welche hier oder da vor der Konkurrenz der bestehenden großen Geschäfte. Trotz dieser Be- Litteratur fei in fittlicher Beziehung völlig rein. handen sind, beseitigt werden. Jedenfalls sollte man derartige Fälle denken sei die Genossenschaft gegründet worden. Ein Wagnis sei es Die Borer aber seien furchtbar grausam. Daß die zum erst dann in der Deffentlichkeit besprechen, wenn die betreffende Ge- ja gewesen, aber es sei geglückt. Die Genossenschaft habe die Ston- Christentum befehrten Chinesen häufig sehr verdorbene Menschen werkschaft auf anderem Wege nichts erreichen könne. Redner wünscht, furrenz mit den Privatgeschäften fowie mit einem älteren bürger- feien, glaubt Redner bestreiten zu können, so daß die Gewerkschaften sich über das Konsum- Vereinswesen näher lichen Konsumverein bestanden. Die Genossenschaft habe noch billiger weit es sich um die der evangelischen Mission handelt. Ach Schlusse unterrichten und die Bewegung nach Möglichkeit zu fördern suchen. verkaufen tönnen wie ihre Konkurrenten. In Berlin liegen die Ver- seiner widerspruchsvollen Ausführungen spricht Stöcker seinen guten Tabakarbeiter Neumeier polemisierte in längeren Aus- hältnisse teineswegs so, daß die Konsumvereine nicht vorwärts Glauben aus, daß die Deutschen zu gemütvoll seien, um in der führungen gegen die Hamburger Produktivgenossenschaft der Tabat- tommen tönnten. Der Vertrieb der Waren durch die Händler sei Kolonialpolitik auf die Grausamkeiten der Holländer und Engländer arbeiter, deren Geschäftsbetrieb er als einen nach kapitalistischen noch sehr zersplittert, und deshalb werde es auch den Konsumvereinen und andrer minder braver Nationen zu verfallen. Ferner findet er Grundsäzen betriebenen bezeichnet. gelingen, in Berlin weiter zu kommen. Wenn bei den das Verhalten der Socialdemokratie nochmals unbegreiflich, Handels- Hilfsarbeiter Schumann führte aus: Seine Ge- Beschwerden, die hier gegen die Konsumbereine vorgebracht hofft aber, daß sie sich zur Kolonialpolitik bekehren wird. werkschaft könne nicht über die Konsumvereine klagen. Wenn die worden sind, gesagt wurde: Wir müssen hinsichtlich der Wenn man so eine Stöckersche Rede hört, tönnte man auch sagen, Handlungsgehilfen so viele Klagen über die Verhältnisse der An- Lage der Angestellten von vornherein unsre Forderungen stellen, es sei unbegreiflich, wie fich so widersprechendes vereinigen es toje to gestellten vorbringen, so liege das wohl daran, daß die Handlungs- so sei nichts dagegen zu sagen, wenn diese Forderungen nicht über läßt. Aber in manches Menschen Hirn fönnen sehr verfchiedene, ein­gehilfen die Sache mit andren Augen ansehen, wie die Arbeiter. In das hinausgehen, was die Angestellten in andren Geschäften gleicher ander widersprechende Gedanken friedlich bei einander wohnen, be­Ben sächsischen Konsumbereinen seien die Handels- Hilfsarbeiter besser Art verlangen. Von dem, was Maaß in der vorigen Versammlung fonders wenn ein paar brauchbare Glaubenssätze vorhanden sind, gestellt wie in irgend einem andren derartigen Betriebe. Wenn hier behauptet habe, treffe manches nicht zu. So habe er gefagt, die An die die größten Gegenfäße überbrücken. und da noch einzelne Mißstände zu finden seien, so dürfe man doch gestellten der Hamburger Genossenschaft Produktion" hätten sich die Der Verein der Arbeiter und Arbeiterinnen der Wäsche­nicht sagen, die ganze Sache tauge nichts. As Arbeiter haben wir Sonntagsruhe erst erkämpfen müssen. Das sei nicht richtig. Ein und Krawattenbranche setzte am Dienstag in Wends Klub­alle Ursache, die Genossenschaftsbewegung ebenso zu pflegen, wie Kaufmann in der Verwaltung der Produktion" habe allerdings die fälen". Am Königsgraben, seine vertagte Generalversammlung fort. die Gewerkschaften. Deshalb brauche man aber beide noch nicht zu Ansicht vertreten, daß, so lange die Konkurrenz die Sonntagsruhe Um die Agitation zu erleichtern, wurde beschlossen, den Verein in identifizieren. Die gewerkschaftlich und politisch organisierten Arbeiter nicht gewähre, die Genossenschaft es auch nicht könne. Die anderen Sektionen einzuteilen. Als Seftionsleiter wurden gewählt: 1. für die müßten empfänglich gemacht werden für die Idee der Genossenschafts- Mitglieder der Verwaltung, die Arbeiter, seien dagegen von Anfang Neu- Blätterinnen und Wäscherinnen Frau Rosenstengel, Frau bewegung. Wenn die Arbeiter Anteil nehmen an den Konsumvereinen, an dafür gewesen, daß den Angestellten die Sonntagsruhe gewährtel chow und Frl. Schulz; 2. für die Näherinnen und Stemple­dann werden auch die noch bestehenden Mißstände bald beseitigt werde. Nach den Ausführungen Maaß' tönnte es scheinen, als wenn rinnen Frl. Brandenburg, Fr. Hahnhold und Frl. Karwed; werden können. Die Annahme, daß die Genossenschaftsbewegung eine die schlechten Löhne den Konsumvereinen anhaftende 3. für die Alt- Plätterinnen und-Wäscherinnen Frau Hammer­Berflachung der Arbeiterbewegung zur Folge habe, sei unzutreffend. Eigentümlichkeit wären. Das jei natürlich nicht der Fall. mann, Frau Reiß und Frau Dreckler, und 4. für die Zu Unfre( des Redners) gewerkschaftliche Organisation in Leipzig wäre Man möge möge doch nicht durch Uebertreibungen, wie schneider Seller, Stanowski und Eue. Die Zahlstellen nichts geworden, wenn nicht der dortige Stonsumverein den Gemaß- Maaß vorbrachte, der Konsumvereins- Bewegung schaden. Der tassierer wurden bestätigt und für Weißensee Brigge neugewählt. regelten Unterkommen geboten hätte. Die Genossenschaftsbewegung Redner widerlegte eingehend die Vorwürfe, welche der Hamburger Der Antrag des Vorstands:" Für Ansammlung des Streitfonds fei für die Arbeiter ebenso wichtig, wie die gewerkschaftliche. Zwar Tabatarbeiter- Genossenschaft gemacht wurden, und ging dann auf die werde die sociale Frage durch die Genossenschaften nicht gelöst, aber von Rob. Schmidt in der vorigen Versammlung gemachten Aus- zahlen die weiblichen Mitglieder pro Monat 10 Pf. und die männ fie schaffen eine Grundlage für die zukünftige Gesellschaft. Die führungen ein. Er( Redner) sei ebenso wie Rob. Schmidt der Ersuchen des Charlottenburger Plätterinnenvereins, sich dem Verein lichen Mitglieder 15 Pf. Ertrafteuer" wurde angenommen. Das Gewerkschaften müßten dafür sorgen, daß die Genossenschaften Boden Meinung, daß die Gewerkschaften auch den Konsumvereinen gegen als Bahlstelle anzuschließen, fand freudige Zustimmung. über neutral seien sollen. Neutral sein heiße aber nicht gleichgültig Gide befürwortete die Centralisation der Konsumvereine, die sein. Die Gewerkschaften sollen nicht offiziell die Konsumvereine Adlershof . Die am 21. d. Mts. stattgehabte Mitglieder aber als freie Vereine und nicht als Genossenschaften organisiert unterstützen, es solle nur in den Gewerkschaften Sympathie für die versammlung des Socialdemokratischen Wahlvereins für Adlershof " werden müßten. Konsumbereine erweckt werden. Im weiteren führte der Redner beschloß, von einer Beteiligung an der am 25. Februar d. J. Statt­Friedländer trat der Aeußerung Schumanns: die aus, daß die Konsumvereine den Gewerkschaften einen Rückhalt ge- findenden Gemeindewahl Abstand zu nehmen, da ein geeigneter Handlungsgehilfen sehen die Sache mit andren Augen an wie die währen sollen besonders dadurch, daß sie, wenn sie zur Eigenprodution Grundeigentümer als Kandidat der Partei nicht zu haben ist. Arbeiter, entgegen. Die Handlungsgehilfen nehmen als Angestellte schreiten, Musterbetriebe einrichten können, in denen durch die That den Konsumvereinen gegenüber keine andre Stellung ein, als wie es bewiesen werden könne, daß es nicht zutrifft, wenn die Unternehmer vereins am 16. d. M. sprach Reichstags- Abgeordneter Moltenbuhr in denen durch die het Friedrichshagen . In der Versammlung des Arbeiter- Bildungs­Arbeiter ihren Unternehmern gegenüber thun. Gerade weil wir behaupten, es sei nicht möglich, den Arbeitern bessere Lohn- und über Beiträge zur Geschichte des preußischen Proletariats während ( die Handlungsgehilfen) Anhänger der Konsumvereins Bewegung Arbeitsbedingungen zu gewähren. Auch die Unterbringung von Die Ausführungen des Redners ſind, ſo müſſen wir von vornherein darauf achten, daß die Ange- Gemaßregelten sei eine Rüdenftärtung für die Gewerkschaften. Der legten zwei Jahrhunderte." stellten von den Konsumvereinsleitern so behandelt werden, wie es Bum Schluß betonte der Reduer, daß er in den heutigen Genossen- fanden reichen Beifall in der gutbesuchten Versammlung. die Arbeiter von ihren Unternehmern wünschen. Wir treten für die fchaften schon erhebliche Anfänge zur Regelung der Produktion sche, Oeffentliche Bibliothek und Lesehalle zu unentgeltlicher Bes Konjumvereine ein, weil sie in der Lage sind, die Gewerkschaften zu daß sie, jemehr sie sich zu Großbetrieben entwickeln, den die nutzung für jedermann. Berlin , Alexandrinenstr. 26, Gartenhaus. Geöffnet unterstützen durch Aufnahme von Gemaßregelten, und weil wir in waren verteuernden Zwischenhandel verdrängen. Wenn die Berliner werktäglich von 5-10 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen von 9-1 den Konsumvereinen die Zellen der zukünftigen Gesellschaft sehen. Arbeiter ihre Kraft daran setzen, werde es auch hier gelingen, etwas und 3-6 Uhr. Reichhaltige Bibliothek und 415 Zeitungen und Zeitschriften jeder Art und Richtung. Maaß wandte sich gleichfalls gegen Schumanns Aeußerung zu schaffen. bezüglich der Handlungsgehilfen. So lange nicht bewiesen sei, daß Dr. Arons als Korreferent wünscht, daß die Konsumvereins: die Handlungsgehilfen in gewerkschaftlicher Hinsicht ein andres bewegung, die bisher in Berlin noch zu keinem besonderen Auf­Verhalten beobachten, wie andre Arbeiter, sei der Vorwurf schwung gekommen, sich nunmehr kräftig entwickeln möge, was auch Schumanns mindestens leichtfertig. Be Bom Standpunkt der gelingen werde, wenn sich die Arbeiterschaft praktisch an dieser 2 Gewerkschaft sei es nicht zu billigen, wenn die Vertreter der wegung beteilige. Konsumvereine sagen: Kommt uns nur nicht gleich mit euren In der Versammlung waren nicht vertreten: die Bureauange= Forderungen, fondern laßt uns erst vorwärts kommen, dann werden stellten, Konditoren Handschuhmacher , Graveure, Marmorarbeiter, wir bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen gewähren. Mit Recht Stuccateure, Tapezierer. berlange man beispielsweise von dem Buchdrucker, der ein fleines Geschäft aufmacht, daß er von Anfang an tarifmäßige Löhne zahlt. Niemand würde es einfallen, diese Forderung erst dann zu stellen, wenn der Mann sich emporgearbeitet hat. Die­Ueber ,, Weltpolitik, China und die Mission" sprach Stöcker felbe Stellung nehmen die Handelsangestellten den Konsumvereinen am Freitag in der Tonhalle. Der Herr Hofprediger a. D. hat keine Magar. Schreiben Sie an die Oberpostdirektion; Hauptpoftamt, gegenüber ein. Wenn ein Konsumverein nur dadurch vorwärts Freude mehr weder an der inneren noch an der äußeren Politif. Welt- Berlin . Vielleicht erfahren Sie schon das nötige bei dem Vorsteher des kommen könne, daß er im Anfang die Löhne der Angestellten drückt, politik zu treiben, dazu sei aber Deutschland wegen der Vermehrung ersten besten Bostamts und zwar im letzteren Fall mündlich. bann sei er nicht lebensfähig. Das könne man anerkennen und seiner Bevölkerung gezwungen. Unfre Besitzungen in Afrika feien zur Broschüren des bayrischen Lieutenants a. D. Kraft erschienen, bie Sie E. Kisch. Ueber die angefragten Dinge find eine Anzahl von Die es fich ben Ausführungen v. Elms zu. fremder Länder notwendig. Pflicht der Regierung sei es auch, but. 99. Der Birt ist im Rechten men P. 5. 19. Ja. 23. 2. Für die Arbeiter handle es sich bei den Konsumvereinen um eine für neue Abfazgebiete unsrer Industrieprodukte zu sorgen. Die Krisen Sie müßten bei dem Dresdener Magistrat reftamieren. Sch. Wer ein rentable Anlage des faner verdienten Bohns. Da sich der Arbeiter würden sich zwar immer wiederholen, aber unbegreiflich sei es, unbescholtenes Mädchen, welches das 16. Lebensjahr nicht vollendet hat, um jeden verdienten Groschen schwer plagen müsse, so müsse er auch daß die Arbeiter nicht für die Kolonien seien. Sie seien eben durch zum Beischlaf verführt, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahr bestraft. darauf bedacht sein, jeden Groschen vorteilhaft zu verwenden. Das die socialdemokratische Agitation dentunfähig gemacht. Ferner sei 2. Schreiber. Nach allerdings bestrittener Ansicht steht dem Arbeiter ein geschehe in den Konsumvereinen. Das Genossenschaftswesen biete es auch ein Bedürfnis der christlichen Völker, die Kultur hinaus Anspruch auf Ersatz des bei dem Arbeitgeber durch Feuer vernichteten Anzugs zu. C. N. Die Kündigung ist rechtzeitig erfolgt. Juni 1866. 1. Ja. nicht nur materielle Vorteile, es habe auch eine erzieherische Wirkung. zu tragen. Henchelei aber sei es, wenn die Völker thun, als ob 2. Zuständig wäre der Polizeipräsident. 3. Ja. 4. Nein. G. S. 1. Die angeführten Mißstände seien nur eine vorübergehende Er- ihnen das der Hauptgrund ihrer Kolonialpolitik jei. hat man Wenn sie tritisiert werden, ein Recht, den Chinesen, die doch eine eigne Kultur haben, wußten, noch hätten wissen können, daß die Gegenstände gestohlen waren. Verjährung liegt nicht vor. Jedoch sind Sie nicht strafbar, wenn Sie weder scheinung in den Konsumvereinen. dann würden fie um so eher verschwinden. Es Land abzunehmen?" Die Frage sei schwer zu beantworten. S. 5. 10. Ja; der Vater muß sich an das Amtsgericht wenden. Gin fehle noch sehr an Männern, die geeignet find, in der Der Redner tröstet sich mit dem Christentum, das Beispiel für einen Antrag eines Witwers auf Erteilung eines Auseinander­Bufunft leitende Steffen einzunehmen. Solche Männer fallen sei die notwendige Bedingung einer gefegneten Welt- fezungs- Scheins behufs Wiederverheiratung finden Sie Seite 224 10 19 uns nicht in den Schoß. Keine Bewegung sei besser geeignet, politik. Der Branntweinhandel mit den Natur des dem Arbeiterrecht angehängten Führers durch das Bürgerliche Gesetz­solche Stüßen eines zufünftigen Systems zu erziehen, wie die Ge- völkern sei ein Schandfleck für die christlichen Nationen. buch. Dasselbe liegt in der Bibliothet Alexandrinenstr. 26 aus. 3. Ja. nossenschaftbewegung. Teils durch den Druck der Verhältnisse, teils Bei der Auswahl der Beamten könne man nicht genug fragen, ob G. G. 21. 1. Ja; Verjährung liegt nicht vor. 2. Nein, Sie tönnten und aber auch aus Mangel an Ordnungssinn sei unter den Arbeitern das sie auch die nötige christliche Stultur befäßen. Wilde Unzucht sollten aber Ihren Anspruch auf Unfallrente bei der Berufsgenossenschaft an­Pumpsystem zu Hause. Auch in dieser Hinsicht würden die Konfum- und ich eußliche Grausamkeiten seien schon von europäischen nummer vom 20. d. Wt. erteilte Antwort ist zutreffend. Rheydt . 1. Es vereine erzieherisch wirken, sie würden den Arbeiter zu einer geord: Beaniten verübt worden. Die Geschichte der Berührung der ist eine Statutenvorschrift erforderlich; ein Beschluß des Vorstandes genügt ohne neten Wirtschaft veranlassen und ihm dadurch einen großen Diens: Europäer mit den Naturvölfern sei, wie ein Forscher sage, eine eine solche nicht. 2. Nein.- A. B. 100. Eideszuschiebung wäre unzulässig.

doch ein Anhänger der Knusumvereine sein.

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