Nr. 51.
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Zelegramm Adresse: Socialdemokrat Berlin"
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.
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Die Belastung der ArbeiterHaushaltungen durch die Getreidezölle.
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Es ist in der letzten Zeit mehrfach versucht worden, die Höhe der Belastung festzustellen, die einfache Arbeiter.Haushalte durch den jezigen Weizen- und Roggenzoll erleiden, und um welche Summe sich die heutigen Ausgaben für Brot und Mehl noch steigern würden, wenn es den Agrariern mit Unterstügung der Regierung gelingen sollte, den jetzigen Bolljazz von 3,50 Mart auf 6 oder 7 Mart Doppelcentner hinaufzutreiben. Die gewöhnliche Berech nung ist folgende: nach der Statistik beträgt in Deutschland der Konsum von Weizen und Roggen pro Stopf 4 Centner ( 200 Kilogramm), das ergiebt bei einem Rollsatz von 3,50 M. pro Doppelcentner für eine einzelne Person 7 M., bei einem Bolljaz von 7 M. aber 14 M. Demnach hat, wenn der Sak bon 7 M. im Reichstag Annahme findet, eine vierköpfige Arbeiterfamilie allein an3oll für das von ihr konsumierte Getreide 28 Mart zu zahlen.
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Freitag, den 1. März 1901.
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Brot, Weißbrot.
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Butter.
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1 M. 20 Pf. 54" 34
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Fleisch und Wurst 2c.
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60
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Schmalz
Mehl
Eier
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Hülsenfrüchte, Gemüse, I. Krämerwaren Startoffeln
Bier
Effig
Tabat und Cigarren
Käse
Fische und Heringe
Sala
Kohlen und Holz
Betroleum, Streichhölzer, Licht Seife, Soda, Stärke, Rollgeld
145,6 Mart
7332.235 100.100.10
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17 M. 23 Pf.
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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.
Daraus ergiebt sich, daß die von den Agrariern angefochtene Durchschnittsberechnung eher zu niedrig als zu hoch ist, wenigstens soweit die Arbeiterschaft in Betracht kommt. Dem legtgenannten Leipziger Buchdrucker wird sein Verbrauch an Brotgetreide nicht um 28 m. verteuert, sondern um 33 M., und steigt der Zoll, wie die Agrarier erstreben, auf 7 M. pro 63 000 as Doppelcentner, so wird der Buchdrucker, falls er nicht seinen Brot- und Mehlbedarf einschränkt, nicht 56 M., sondern höchſtwahrscheinlich über 66 M. an Brotwucherzoll zu zahlen haben.
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Gegenüber diesen klaren Rechnungsergebnissen, die sich beliebig vermehren lassen, verschlägt es recht wenig, wenn die agrarischen Statistiker von schlesischen, posenschen oder ost461/2 ad preußischen Landarbeitern und Landhandwerkern zu berichten wissen, die den Durchschnittsverbrauch von 4 Centnern pro Stopf lange nicht erreichen. Niemand, der die Verhältnisse in 52/ jenen Gebieten der Junterherrlichkeit kennt, zweifelt daran, daß es dort Arbeiter giebt, denen selbst das Brot schon zu teuer ist und die sich daher auf die Kartoffelnahrung angewiesen sehen; nur wird der intelligentere städtische Arbeiter faum geneigt sein, die dortigen Verhältnisse als nachahmenswertes Muster anzuerkennen und seinen Verbrauch zu Gunsten der Profitvermehrung des Großgrundbesizes auf jene Stufe herabdrücken zu lassen.
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Politische Nebericht.
Berlin , den 28. Februar. Der Reichstag erledigte Donnerstag ein gutes Stüd des Militäretats. Die Debatte, die sehr ruhig verlief, berührte die verschiedensten Gegenstände.
Summe 13 M. 81 Pf. Die Ausgaben für Semmel und Brot betragen demnach pro Jahr 62,40 M., die Ausgaben für Mehl 10,92 M., zu Gegen diese einfache Rechnung läßt sich kaum etwas ein- fammen 73,32 M. In Berlin stellte sich im ersten Halb wenden. Den agrarischen Brotwucherern ist es aber natür fahre 1900( für das zweite Semester fehlt noch die Statistit) lich höchst unangenehm, wenn auf diese Weise zahlenmäßig der Durchschnittspreis für Roggen im Großhandel auf festgestellt wird, was der deutsche Arbeiter als unfreiwillige auf 152,2 Mart pro Tonne. pro Zonne( 20 Centner), für Weizen Der jezige Vertragszoll Liebesgabe zu der standesgemäßen Lebensführung des Junker beträgt 35 M. pro Tonne, der in den vorstehenden Preisen tums beifteuern muß, und so bemühen sich die agrarischen mit enthalten ist. Demnach belief sich beim Roggen der Zoll Blätter seit einigen Wochen krampfhaft, diese Berechmung als falsch zu erweisen. Das beliebteste Rezept auf beinahe ein Viertel des Preises, auf 24 Proz., beim Weizen auf 23 Proz. Nehmen wir nun an, der Konsum des Maurers iſt, den Lesern einzureden, die Angabe, daß in Deutschland auf jeden Kopf der Bevölkerung ein Konsum von und seiner Frau bestände zur Hälfte aus Roggen, zur andren vier Centnern Brotgetreide kommt, beruhe lediglich auf frei 23 Proz. Demnach stecken an Zoll in den obigen 73 M. freifinnige Abgeordnete Beckh die seit dem 1. Oktober v. J. Hälfte aus Weizenbrot, fo ergiebt sich als mittlerer Sat Beim Kapitel Militär- Justizverwaltung" kritisierte der sinnigen" Berechnungen, jedenfalls wäre das für Futterzwede ( tierische Ernährung) verbrauchte Korn miteingerechnet worden. 32 Pf: in Kraft getretene neue Militär- Strafprozeß- Ordnung, vor allem das Institut des Gerichtsherrn, dessen Befugnisse auf Oder aber die agrarischen Statistiker behaupten furzweg nach dem Beispiel ihres wirtschaftlichen Oberfachverständigen, des In diesen 17,22 M. ist der Zoll auf die fleinen Krämer- dem Verordnungswege noch außerordentlich erweitert worden weisen Freiherrn v. Bedlig, allenfalls tönne wohl ein Er waren( Graupen, Gries, Stärke 2c.) noch nicht enthalten, sind. Die Kommandogewalt hat es dadurch wieder in der wachsener 400 Pfund Brot im Jahr, also über ein Pfund trotzdem stellt sich der auf den Zoll entfallende Betrag um Hand, die Entscheidungen der Kriegsgerichte umzustoßen. Daß pro Tag verzehren, nimmermehr aber brächte ein Kind solche 3,23 M. höher, als bei der gewöhnlichen Durchschnitts. die Oeffentlichkeit der Gerichtsverhandlungen vor den Leistung fertig. rechnung, denn nach dieser ergiebt sich nur eine Bollbelastung Militärgerichten mit Hilfe des dehnbaren Begriffs: militärDiese Einwände sind nichts als bewußte Frreführungen. bon 14 M. für ein Ehepaar; und doch wird sicherlich kaum dienstliches Interesse außerordentlich eingeschränkt werden Die Angabe, daß die Konsumberechnung von freisinniger iemand behaupten können, daß die Frau des Maurers ver- würde, ist von unsrer Seite bei der Beratung der Reform Seite stammt, ist erfunden. Es ist das kaiserlich schwenderisch wirtschaftet, wenn sie täglich im ganzen nur 17 Pf. des Militärprozesses vorausgesagt worden. Jetzt hat ein Breslauer Militärgericht bereits die Geheimhaltung der Verstatistische Amt, das den Verbrauch an Brotgetreide für Brot und 3 Pf. für Mehl im Haushalt verausgabt. handlungen gegen einen Offizier, der des Betrugs bezichtigt pro Kopf für das Erntejahr 1894/95( das Erntejahr reicht Nehmen wir ein beliebiges Beispiel aus einer andren war, mit dem militärischen Interesse" begründet. bom 1. Juli bis 30. Juni) auf 394, für 1895/96 auf 380, Stadt: aus Leipzig . Nach einem von Dr. W. Abelsdorff Der Kriegsminister that sehr erstaunt, daß das Werk für 1896/97 auf 398, für 1897/98 auf 362 und für 1898/99( Fünfzehn Arbeiterhaushaltungs- Budgets aus dem deutschen der Militär Strafprozeß Reform jezt schon Angriffe erfahre. auf 402 Pfund angiebt, und zwar ist unter diesem Verbrauch Buchdruckergewerbe", Hamburg 1900) mitgeteilten Haus Er teilte dabei mit, daß bei den Verhandlungen über den nur ausschließlich der menschliche Konsum haltungs- Budget eines Leipziger Buchdruckers stellte Mörchinger Fall die Oeffentlichkeit nur bei einzelnen Zeilen, verstanden, nicht der Verbrauch für Futter sich dessen Einkommen pro Monat auf 108 M., dazu kommen nicht aber grundfäßlich ausgeschlossen worden sei. zwede. Rechnet man letteren hinzu, dann erhöht sich an Verdienst der Frau 40 m., zusammen 148 m. pro Monat. Die Anfrage des Volksparteilers Haußmann, ob es 3. B. der Konsum pro Kopf im Jahre 1897/98 auf 434, im Die Familie bestand aus Mann, Frau und zwei Kindern im möglich sei, die Dienstzeit bei der Kavallerie zu verkürzen, Jahre 1898/99 auf 481 Pfund. Alter von 3/4 und 5 Jahren. Diese vier Personen gebrauchten blieb ohne Antwort vom Ministertisch. Dasselbe Schicksal hatte die Frage unfres Genossen Wurm, weshalb die Wirte pascina in Plauen in Sachsen mit dem Militärboykott bedroht worden Monat Monatgina feien, wenn sie ihre Säle für die Generalversammlung des Oktober November bortigen Konsumvereins zur Verfügung stellten.
Nicht besser steht es um die Behauptung, höchstenfalls an Genußmitteln : ein Erwachsener fönne 400 Pfund Brot im Jahre gebrauchen. Bunächst entspricht keineswegs, wie beinahe jedes Kind weiß, 1 Pfund Korn einem Pfund Mehl oder Brot, denn beim Reinigen und Vermahlen des Korns ergeben sich bekanntlich verschiedene Abfälle; sodann aber verzehrt der Mensch nicht nur Weizen und Roggen in der Form von Brot, sondern es wird in jedem Haushalt auch Mehl gebraucht, und ein andrer großer Teil des Getreides wird in der Form bon Gries, Graupen, Nudeln, Alkohol zc. genossen. In welcher Form das Getreide aber auch konsumiert wird, immer muß im Verbrauchsprodukt der 80II mit. bezahlt werden.spot
1897
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Ueber die Oekonomiehandwerker und die freie Eisenbahngal 10,85fahrt der Urlauber wurde ausführlich gesprochen. Der Renommierhandwerker der Konservativen, Jacobsfötter, flagte mit Recht darüber, daß die Militärverwaltung Handwerkern, die sich zur Herstellung von Militärarbeiten angeboten hätten, Strafanstaltspreise vorgeschlagen habe.
Fleisch, Fische, Wurst Brot
M. M. 24,30 21,94)
10,95
Kartoffeln
-, 90
1,21
Mehl, Gemüse, Borkost Fett, Schmalz, Del, Essig Gewürze
2,88
2,29
-, 35
1,05 14
, 73-35
Eier, Butter, Käse
18,10
7,64
4
12,60 18,24
1,791,-
4,84 2,97 1,10
Es ist selbstverständlich, daß ein kleines Kind nicht zwei Doppelcentner Brotgetreide pro Jahr verzehrt, dafür Borstehende Angaben zu Grunde gelegt, ergiebt sich ein aber verbraucht ein Erwachsener um so mehr, vor allem ein jährlicher Stonjum von Brot und Semmeln im Betrage von törperlich schwer arbeitender Arbeiter; ja es ist sicher, daß 130 m. 80 f.; rechnen wir hinzu für Mehl 10 M., macht wenn man eine Berechnung des Konjums nach der gesellschaft zusammen 140 m. 80 Pf. Der Durchschnittspreis für Roggen lichen Stellung vorzunehmen vermöchte, sich als Resultat er ftellte sich für 1897 in Leipzig auf 185,6 M. pro Tonne, für geben würde, daß in der städtischen Arbeiterschaft der Ver- Weizen auf 162,1 M.; es betrug also beim Roggen der Zoll brauch weit über dem allgemeinen Durchschnitt steht; denn in 26 Proz. des Preises, beim Weizen 21 Proz, im Mittel der einigermaßen günstig fituierten Arbeiterfamilie bilden 23 Proz. Demnach find an Zoll in obigen 140 m. 80 Pf. Brot und Mehl die Hauptnahrungsmittel, während in den enthalten: höheren Kreisen der Brotkonsum durch den reichlicheren Genuß von Fleisch, Gemüse, Eiern, Wein, Kaffee, Rafao 2c. ein geschränkt wird.
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Beschlossen wurden einige von der Budgetkommission vorgeschlagene Resolutionen, die Erhöhung der Gehälter für Roßärzte und Militärapotheker anregen und die Normalfäße für Vergütung der Naturalverpflegung revidiert haben wollen. Morgen geht die Beratung weiter.-
routine Wer ist verantwortlicher Redacteur? Bei der Wichtigkeit der in unsrem gestrigen Bericht über eine Reichsgerichts Verhandlung gegen den Redacteur der Welt am Montag", v. Gerlach, berührten Frage tragen wir über den Fall noch folgendes nach:
Die Frage, wer als„ verantwortlicher Redacteur" anzusehen sei und deshalb die Haftung für den Inhalt eines Beitungsartifels ohne weiteres zu tragen habe, sofern er nicht besondere Umstände" nach 83 M. 9 Pf. on indovagasi weist, die seine Thäterschaft ausschließen, ist nicht unbestritten geblieben. Es sind namentlich wiederholt Versuche gemacht worden, einen Redacteur Nach der Durchschnittsberechnung würde sich ein Ver- verantwortlich zu machen für Beitungsnummern oder für Teile von Den Beweis hierfür erbringen die detaillierten Arbeiter brauch von 8 Doppelcentner a 3,50 M. 28 M. ergeben, solchen, für die er nicht als Berantwortlicher gezeichnet hatte. Immer haushaltungs- Rechnungen, die in den letzten Jahren mehrfach also auch hier ein Ueberschuß von 5 Mart, obgleich sind diese Versuche abgeschlagen worden, 3. 88. bei einer Anklage von Fabrikinspektoren, Socialpolitikern, volkswirtschaftlichen die beiden Kinder noch im zartesten Alter stehen. gegen den Genossen Thiele bei Gelegenheit des Streits mit der Vereinen und von Arbeitern selbst veröffentlicht worden sind. Diese Verteuerung des Lebensunterhalts ergiebt sich, wohl- Berwaltung der Bölberger Mühle. Das Reichsgericht hat, so oft es Vor uns liegt das Haushaltungsbudget eines ver verstanden, schon dann, wenn man annimmt, daß der Mühlen zu dieser Frage Stellung nahm, mit Entschiedenheit den Grundsatz heirateten, tinderlosen Berliner Maurers, besizer und der Bäcker die Preise ihres Mehls und des Brots festgehalten, Boraussetzung der besonderen Haftung des verantwort der im letzten Jahr( 1900) die ausnahmsweise gute Einnahme nur im selben Verhältnis erhöhen, als ihnen selbst das Ge- lichen Redacteurs aus§ 20 des Breßgefeges sei stets, daß er durch bon 1467,97. erzielt hat. Seine Ausgaben für Miete, treide resp. das Mehl infolge des Bolls beim Einkauf mehr die mit seinem Willen erfolgte Benennung als Verantwort Kleidung, Schuhe, Handwerksgerät, Wäsche, Hausstandssachen, toften. In Wirklichkeit aber schlägt der Mühlenbesizer, licher für deu betreffenden Zeitungsteil die Verantwortung Versicherungs- und Verbandsbeiträge, Steuern, Lettüre 2c. wenn er 25 Proz. für Weizen mehr bezahlen muß, nicht ausdrücklich übernommen habe. Liege dies nicht vor, so hafte betragen 682,11 M.; seine Ausgaben für den eigentlichen nur 25 Proz. auf seine Mehlpreise auf, sondern er berechnet der Redakteur nur nach allgemeinen Grundsäßen, d. h. wenn ihm Haushalt stellen sich für das ganze Jahr auf 718,12 M., für sich die Preise im Verhältnis zu dem größeren Betriebs- bewiesen sei, daß er den Artikel verfaßt oder bei seiner Verdie Woche auf 13,81 M. Wöchentlich berechnet, ergeben sich fapital, das er zur Verfügung haben muß und erhöht dem- öffentlichung irgendwie mitgewirkt habe. In Fällen, in denen die folgende Posten: dan pal gemäß die Mehlpreise um vielleicht 28 oder 30 Proz Benennung eines Verantwortlichen für irgend einen Teil unterblieben