die

r. 51. 18. Jahrgang 2. Beilage des„ Vorwärts  " Berliner Volksblatt.

Kommunales.

zu gewährenden Ruhegelds und die Hinterbliebenen Ver­forgung, auch wenn sie nicht dauernd arbeitsunfähig sind. Der § 10 hat folgende Fassung erhalten: Fassung erhalten:" Das Ruhegeld, das Witwen- und Waifengeld wird in jedem einzelnen Falle vom Magistrat festgesetzt und bewilligt; es fann nicht als flagbares Recht gefordert werden. Versagt der Magistrat die Bewilligung von Ruhe, Witwen- oder Waisengeld in solchen Fällen, in denen die Voraus fegungen des§ 2 vorliegen, so ist der Stadtverordneten  - Versammlung Mitteilung zu machen. Das einmal bewilligte Ruhegeld usw. kann vom Magistrat jeder Zeit geändert oder wieder entzogen werden, indes bedarf der Magiftrat dazu der Zustimmung der Stadtverordneten Versammlung". be

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worden war.

Da der

Werkstatt.

Freitag, 1. März 1901.

Aus den Nachbarorten.

herzählun nom 1. Dezember 1900 ergiebt eine ortsanwesende

den Sohn seines Geschäftsfreunds als Gast und einer der mußten sie ziehen und fanden nun abwechselnd bei Bekannten oder Herren aus dem Comptoir übernahm es, D. in Berlin   herum- in einem Gasthof Unterkommen. Dienstagmorgen ging der Mann Hinterbliebenen- Versorgung. Der Ausschuß zur Vorberatung Bater und seine Geschwister schrieb und diese durch den Hausdiener Mittwochmittag fanden ihn Arbeiter beim Denkmal der Königin zuführen. Da der lettere auch mehrere Ansichtspostkarten an seinen aus einem Gasthof in der Invalidenstraße von seiner Frau weg. der Vorlage über die Bewilligung von Ruhegeld und über die der Fabrik zur Post bringen ließ, so zweifelte niemand mehr an der Luise a Hinterbliebenen- Versorgung für die ohne Pensionsberechtigung im Wahrheit der Angaben des jungen Manns. Der angebliche Dachs als Leiche an einem Baum hängen. Dienst der Stadt dauernd beschäftigten Personen hat seine Be- deckersohn machte jedoch bei seinem ersten Aufenthalt in Berlin   eine Feuernachrichten. Ein Fabrikbrand rief die Wehr Donnerstag ratungen in zweiter Lesung beendet. Nach eingehender Erörterung üble Erfahrung. Als er nach zweitägiger Besichtigung der biefigen stand. Es bedurfte längerer Löscharbeit, um die Weiterverbreitung wurde die Vorlage, die 13 Paragraphen enthält, mit folgendem Zu- Sehenswürdigkeiten sich abermals von seinem Führer hiesigen früh 2 Uhr nach Mariannenplag 21, wo das Kesselhaus in Flammen um fazantrag zu§ 7 angenommen: verabschieden " Benn Personen, die 15 Jahre wollte, und, um sich für die genossene Gastfreundschaft zu revanchieren, des Feners zu verhindern. Mittwochabend 9 Uhr entstand Sebastian­oder länger ununterbrochen im Dienst der Stadt gestanden haben, in einem Lokal, in dem die Beiden gerade verweilten, durchaus die Straße 52 durch Explosion einer Lampe ein Zimmerbrand hinter ihrer Berson liegen, so erhalten sie, so lange ihnen eine ihren dedung, daß ihm sein Portemonnaie mit zweihundert Mark Gleichzeitig war Brinz Eugenftr. 21 ein Wohnungsbrand abzulöschen. das Arbeitsverhältnis aus Gründen gekündigt wird, die nicht in Beche begleichen wollte, da machte er die unangenehme Ent- einem Cigarrenladen, der ein großes Löschaufgebot alarmierte und durch starke Berqualmung den Hausbewohnern gefährlich wurde. Hälfte des nach Maßgabe dieses Gemeindebeschlusses nicht einen einzigen Pfennig mehr bei fich hatte, so lich Kurz vorher brannte Oranienstraße 37 Polstermaterial in einer ihm sein Führer 6 M. Am folgenden Morgen fam D. nach dem Comptoir des Fabrikanten E. Er befand sich in der größten Auf- Durch Bekanntmachung des Oberpräsidenten ist der durch­feiner am gleichen Tage stattfindenden Abreise noch unbedingt 150 m. wirtschaft beschäftigten bei der Landes- Versicherungsanstalt Berlin  regung, da er das Portemonnaie noch nicht zurück erhalten und vor schnittliche Jahres- Arbeitsverdienst für die in der Land- und Forst­für verschiedene Bareinläufe gebrauche. Der Fabrikant, der in- versicherungspflichtigen Personen auf 900 M. für Männer, und auf zwischen doch etwas mißtrauisch geworden war, schickte sofort nach 600 m. für Frauen festgesetzt worden. Für männliche Lehrlinge über dem 19. Polizeibureau, von dem auch alsbald ein Schußmann er- 16 Jahre beträgt der Jahresverdienst 390 M. und für weibliche schien und den Bestohlenen", der von dem ihm drobenden Unheil Lehrlinge über 16 Jahre 300 M. nichts ahnte, in Empfang nahm. Wie fich nun herausstellte, ist ber angebliche D. ein ganz gefährlicher Hochstapler. Er ist der Sohn einer sehr achtbaren Familie F. aus Belgard, der seinen Eltern schon Johannisthal  . Der socialdemokratische Wahlverein hält seine biel Kummer bereitet hat und auch schon vorbestraft ist. Der junge Bursche hatte seine Personalkenntnifie aus der Heimat dazu benugt, nächste Mitgliederversammlung am 2. März, abends 81/2 Uhr, im Lokales.979v narubiefige Geschäftsleute in der geschilderten Weise zu betrügen. Dag Lokal von Senftleben ab. Tagesordnung: Bortrag über„ Warum die Zahl seiner Opfer nicht flein ist, beweist die Thatsache, daß F. organisieren wir uns?" Aus der Stadtverordneten- Versammlung. vier derartig ausgeführte Betrugsmanöver bereits zugestand. Er Lichtenberg  . Das nunmehr veröffentlichte amtliche Resultat Die in der gestrigen Sigung vollzogene Wahl eines Stadt- wurde nach dem Untersuchungsgefängnis in Moabit   überführt. schulrats für das höhere Saulwesen verlief ohne Ueberraschung. Der Direktor des Dorotheenstädtischen Real- treffend das Austragen von Flugblättern an Sonn- und Feiertagen, 21 746 weibliche Personen. Innerhalb der Ringbahn, also mit Berlin  Austragen von Flugblättern. Zu dem Kammergerichts Urteil, be- Bevölkerungsziffer von 43 372 und zwar 21 626 männliche und gymnasiums, Stadtverordneter Schwalbe wurde, wie erwartet wird uns von einem Juristen geschrieben: Jun allgemeinen hat sich durch verwachsen, wohnen 19 693 und östlich der Ringbahn 28 679 Personen. werden durfte, mit einer recht ansehnlichen Mehrheit gewählt. das Urteil des Kammergerichts in diesem Fall an der Rechtslage nichts Unterschlagungen von Steuergeldern in beträchtlicher Höhe Er erhielt 92 Stimmen, während sein Gegner, der Direktor des geändert. Die Grundsäße des Kammergerichts find folgende: 1. Die un hat sich der Gemeindefekretär im benachbarten Pankow   zu Schulden Charlottenburger   Realgymnasiums und Charlottenburger   Stadt- entgeltliche Verteilung von Druckfachen in Wohnungen und geschlossenen kommen lassen. Der ungetreue Beamte genoß das volle Vertrauen Räumen( zu diesen gehören Hausflure, Gaftlokale und ähnliche Räume) ift verordnete Herr Hubatsch, nur 21 Stimmen auf sich vereinigte. nach§ 43 Nr. 5 der Gewerbe- Ordnung feinerlei Beschränkungen unter des Gemeindevorstands und sollte demnächst eine Gehaltserhöhung Für Schwalbe war auch die socialdemokratische Fraktion eingetreten. worfen. 2. Blafate, Bekanntmachungen und Aufrufe dürfen auf öffent: erhalten. D. ist sofort aus seiner Stellung entlassen worden und Die Sigung selber war nicht sonderlich interessant. In der lichen Straßen und andren öffentlichen Orten nur mit Genehmigung wird sich vor dem Strafrichter zu verantworten haben. Angelegenheit der Festseßung neuer Einheitsfäße für der Polizei verbreitet werden. Zeitungen gehören in der Regel Nowawes  . Die Gemeindevertretung beschloß, den ortsüblichen die Rüderstattung der Waisenpflege Sosten wurden nicht zu dieser Art Druckschriften. 3. Die Verfrommmungsverordnungen, die die Vorschläge des Ausschusses, die der vom Magistrat beabsichtigten vom Stammergericht für rechtsgültig erachtet werden, verbieten öffentlichagelohn für männliche Arbeiter über 16 Jahre von 2 M. auf Blusmacherei einen Riegel vorschieben wollen, debattelos an hat angenommen, das unverhüllte Austragen von Flugblättern sei solche von 1,50 auf 1,75.. für männliche Arbeiter unter 16 Jahren von bemerkbare, an Sonntagen vorgenommene Arbeiten. Das Kammergericht 2,50 M. zu erhöhen, ebenso für weibliche Arbeiter über 16 Jahre genommen. Auch von seiten des Magistrats wurde, vor Arbeit und hat an diesem Irrtum auch dann festgehalten, als es an- 1 M. auf 1,25 M., für weibliche unter 16 Jahren von 80 Pf. auf läufig wenigstens, kein Widerspruch erhoben. genommen hatte, Jagen und Verrichten gewisser landwirtschaftlicher Arbeit 1 M. Für die forstwirtschaftlichen Arbeiter wurden folgende erstattung des Rechnungsausschusses über die abschlüsse für das Etatsjahr 1899 gab unfremi Mappen, Hüllen 2c. entstehe diese Arbeit der Deffentlichkeit, fet also nicht 750 m., weibliche über 16 Jahre 450 M., 0 M., männliche unter 16 Jahren ir 16 Genossen Borgmann Veranlassung, einzelne Etats- Ueber- strafbar. Seit Jahren werden deshalb in den meisten Kreisen die Flugblätter 875 M., weibliche unter 16 Jahren 300 M. Ein Antrag der Ge­schreitungen zu normieren. Unter anderm hat man die Ein- verhüllt verbreitet. 4. Seit dem 1. Januar 1901 ist das Austragen bon meinde Klein- Glienicke   um Angliederung an den Amtsbezirk Nowawes  richtung eines Gottesdienstes an der Fortbildungspolitischen Beitungen zu der Zeit, zu der Briefe ausgetragen werden, durch schule in der Heinersdorferstraße und die Anreichsgesetzliche Bestimmungnen polizeilichen und gerichtlichen Vexationen wurde angenommen. entzogen und frei. schaffung Erbauungsschriften für von Arbeiterentlassungen größeren Umfangs sollen dem Vernehmen die In­fasien der Irrenanstalten als so wichtig und bringend Schaukasten des Cigarrenhändlers Riebe, Graunstraße 5, aus und Mangel an Arbeitsaufträgen fündigt die Direktion der Artillerie­Dicbe räumten in der Nacht vom 27. zum 28. Februar den nach in den Staatswerkstätten Spandaus nahe bevorstehen. Wegen angesehen, daß man damit nicht bis zum nächsten Etats­jahr warten konnte. Es entspann sich eine kurze Debatte über das Langfinger müssen leidenschaftliche Raucher sein, denn aus den unter( wie verlautet etwa 800) Arbeiter an und fordert schon jetzt die erbeuteten 8 fleine Riften Cigarren und mehrere Preisschilder. Die ert statt zum 15. April die Entlassung einer größeren Anzahl Etatsrecht der Stadtverordneten- Bersammlung. Der Antrag Borg- dem Kasten umherliegenden zahlreichen abgebrannten Streichhölzern jüngeren Arbeiter auf, sich nach Möglichkeit nach anderweiter mann, die Genehmigung der monierten Ueberschreitungen bis zum Eingang näherer Auskunft seitens des Magistrats auszusehen, wurde zu schließen, müssen dieselben ihre Beute gleich probiert haben. Ein Beschäftigung umzusehen. angenommen. Die gemeinsame Petition des Magistrats gtrafeiner Genuß dürfte es aber schwerlich gewesen sein, da die und der Stadtverordneten   Versammlung gegen Cigarren feit über drei Monaten in Schaukasten den Unbilden des die Erhöhung der Getreidezölle wurde ohne Debatte Betters ausgesetzt und fast vollständig verdorben waren. mit allen gegen eine Stimme angenommen. Nur die Bürgerpartei", vertreten durch Herrn Kurt Ülrich erklärte sich für den Brot­ürich erklärte fich f wucher.

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Die Berichte

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Ein Teil der Arbeiter der Artillerie- Werkstatt ist bereits nach der Geschüßgießerei verschickt" worden. Auch in andren militärischen Instituten sollen Entlassungen bevorstehen.

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Eingegangene Druckschriften.

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Die Socialistischen Monatshefte"( Administration: Berlin   W.,

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Ebuard

Mar Marschalt: Dr. Ludwig Frant: Georg Bern. Wirtschaft; von Mar

Gumplowicz und Oscar Petersfon. Gewerkschafts­bewegung von Heinrich Bürger. Genossenschafts: Sociale kommunal bewegung; von Dr. Eduard David  . porttit; von Dr. E. Sugo.- Frauenbewegung; von Henriette unft und Bitteratur; von Oscar Bernhard  . Fürth  . Geistige Bewegung; von S. Gunter.

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Bildende Bücher

Diese Botschaft sofern sie nicht gerade einen auf den Reichs­Ein diebisches Kleeblatt, das jahrelang eine große Teppich tag berechneten Schredschuß bedeutet fommt um so überraschender, firma in der Oranienstraße geplündert hat, ist jetzt, wie der" Ston- als noch vor kurzem gerade in der Artillerie Werkstatt bie fektionär" meldet, in Haft genommen worden. Der Stadtreifenbe Arbeit dermaßen angehäuft zu sein schien, daß Schmiede, der Firma ließ durch einen Hausdiener Waren, ohne deren Ein­Charitégelände an der Luisenstraße 3 wurde gestern vormittag von bersandte sie an einen Kunden des Geschäfts, der mit im Bunde   Arbeiter wochenlang unter Anspannung aller Kräfte arbeiten müffen, Die nene Universitätsanftalt für Wafferheilkunde auf dem tragung in die Bitcher zu bewirken, aus dem Hause schaffen und Schlosser und andre Arbeiterkategorien wochenlang Ueber­stunden machen mußten. Eine derartige Arbeitsweise, wo die dem neuen Verwaltungsdirektor der Charité, Geheimrat Müller, stand und sie dann„ verschärfte". Da der Hehler mit der Firma um nach Fertigstellung der dermaßen forcierten Arbeit gekündigt und Generalarzt Dr. Schaper und dem Leiter der Anstalt, Geheimrat in Geschäftsverbindung stand, konnte das verbrecherische Treiben entlassen zu werden, ist leider den Spandauer   Arbeitern nichts Brieger, eingehend besichtigt. Das Institut ist nach den neuesten Jahre hindurch fortgesetzt werden, ohne daß ein Berdacht entstand. Neues mehr. Erfahrungen eingerichtet und steht dem leidenden Publikum Berlins   Der Schaden des Teppichhauses ist ein recht erheblicher. unentgeltlich zur Verfügung. Täglich von 11/2 bis 12/2 Uhr finden poliklinische Untersuchungen zur Feststellung der Krankheit statt, Eine große Kellerüberschwemmung gab es gestern frith Am von der dann die weitere Behandlung durch Kasten-, Dampf, Friedrichshain   9. Das noch neue Grundstück grenzt im Osten an Stegen, elektrische Lichtbäder, Douchen   aller Art, Bäder fließenden noch unbebautes Terrain, das in den Wintermonaten teilweise zuübowfir. 85A) haben soeben das März heft thres 7. Jahrgangs erscheinen Waffers, Waffertreten usw. abhängt. Babetage für Männer isbahnen benugt wird. Bei Eintritt des Thauwetters hatten sich laffen. Aus bei Inhalt desselben heben wir hervor: Georg v. Bollmar: hier große Waffermaffen angefammelt, bie fich an awel Stellen bes Betontage The Gine Poilojopote bes Gelbs, Swet Entgegnungen. Dr. Ignaz 8 adet: Arbeiterinnenschutz. Freitag. Die Luisenstraße wird übrigens mehr und mehr eine bezeichneten Hauses Eingang in den Keller verschafft und denselben Bernstein  : Principielles zur Frage der Agrarzölle. Dr. Ch. Schit Straße der Universitäts  - Bolikliniken, die nämlich an die Charité- meterhoch angefüllt hatten. Anfangs glaubten die Hausbewohner anttowsky: Die historiſophifche Enbzielphiloſophie. Juhani Aho  : Verirrt. einen Wafferrohrbruch und stellten die Hauptleitung ab. Da jedoch Giuseppe Verdi  . gebäude angegliedert werden, um den Studierenden den Besuch zu das Steigen des Wassers anhielt, wurde die Feuerwehr alarmiert, Das Recht der Ministerverantwortlichkeit in Baden. erleichtern. Die Charité hat fast alle Häuser, die an ihr Gelände die die Einbruchsstellen ermittelte und dann eine Dampffprize am bard: Privattapitalismus und städtischer Sypothetarkrebit.Rundschau: angrenzen, nach und nach getauft, zum Teil zurückgetauft. Man findet hier bereits die chirurgische Poliklinik von Geheimrat König, Felde anlegte, um zunächst das hier fich angeftaute Waffer zu ent- Bottttt; von Richard Calwer  . die hydrotherapeutische des Geheimrat Brieger, die Maffagetur fernen. Diese Arbeit, sowie das Auspumpen des Wassers aus dem Sippel- Socialistische Bewegung; von Dr. Babislaus 8. Auspumpen des Waffers aus dem Steller bauerte bolle vier Stunden. anstalt von Prof. Bablendowski, die Polikliniken für Haut- und Geschlechtskrankheiten von Prof. Lesser, für innere Leiden von Ge Durch einen Sturz von einem drei Meter hohen Remisenbach, heimrat Senator und für Lungenleiden von Geheimrat Wolf. Eine bas er ausbeffern wollte, zog sich Mittwochnachmittag auf dem Anstalt für Röntgen- Untersuchungen, die Prof. Grumach leiten wird, Grundstüc Pappel- Allee 44 ein 45 jähriger Arbeiter Krause schwere ist im Entstehen begriffen. id omal notansted of innere Berlegungen und eine Gehirnerschütterung zu. does sunb Beitschriften; von P. Kampffmeyer, Dr. 8. Gumplo: Die ,, Große Berliner" tommt mit ihren Zusammenstößen in Von einem Geschäftswagen überfahren wurde am Mittwoch als Beigabe bringt das elegant ausgestattete Seft ein charakteristisches wicz und Iba Häny Lur. Notizen von Dr. B. Borchardt. eine recht' fritische Situation hinein. Wie ein hiesiges Lokalblatt abend um 6 Uhr am Grünen Weg der 36 Jahre alte obdachlose portrait von G. Verdi. Der Preis des Hefts beträgt 50 Pf., meldet, ist gestern mittag der Kaiser bei der Rüdfahrt nach dem Kaufmann Wilhelm Gülke. Er erlitt außer inneren Verlegungen pro Qartal 1,50 Mart. Bu beziehen durch alle Buchhandlungen, Schloffe nur knapp einem folgenschweren Zusammenstoße mit einem einen Bruch des rechten Beins und warbe mit einen oppidien Colporteure unb Boſtanſtalten( Bot Beitungs- Satalog.001). elektrischen Straßenbahnwagen entgangen. Die tatferliche Equipage Rettungswagen nach dem Krankenhause am Friedrichshain   gebracht. bireft bei der Expedition der Socialistischen Monatshefte", Berlin   W. 35, fam in schnellem Trabe die Linden herauf vom Brandenburger Thore her. Gerade als sie die Straße am Opernhause   passierte, tam bom 33 Jahre alte Droschkentutscher Robert Engel aus der Liebenwalder Den Tod auf den Schienen suchte am Mittwochmittag der Bütowftr. 85 A.( Busendung unter Kreuzband oder geschloffenem Couvert.) Probehefte und Berlags- Kataloge gratis und franco. Kastanienwäldchen her ein Wagen der Linie Danzigerstraße- Rigdorf über die Linden". Ob der Führer die Equipage nicht fab oder Straße. In seinem Kutscheranzug ging er hinaus und warf sich auf infolge der Glätte der Schienen nicht bremsen konnte, genug, der der Strecke Dalldorf- Tegel plöglich vor die Maschine eines nach Elektrische fauste direkt auf die Equipage des Kaisers los und ein Berlin   fahrenden Zugs; er erreichte aber dennoch sein Ziel nicht. Da der Zugführer gleich stark bremste, so wurde der Lebensmüde Zusammenstoß schien unvermeidlich, als der Kutscher der Equipage nicht überfahren, durch den Stoß jedoch erlitt er schwere innere und bie feurigen ferde im legten Augenblicke herumriß und hielt. So einige leichte äußere Verlegungen. Der Zug nahm ihn nach Berlin  streifte der Elektrische die Equipage nur leicht. Dieses Unglück wird wohl an der Großen Berliner  " nicht mit und ein Stoppscher Rettungswagen brachte ihn vom Stettiner Spurlos vorübergehen. Bahnhof nach der Königlichen Klinik. Was den Mann zu dem Wie weiter berichtet wird, werden die Untersuchungen über den Selbstmordversuch veranlaßte, will er nicht sagen. Unglücksfall, der den Tod des Generallieutenants v. Bochhammer Ein trauriges Ende hat wieder einmal ein Liebesverhältnis zur Folge hatte, noch fortgesetzt. Bemerkenswert ist in tiefem Fall genommen. Der 20 Jahre alte Schlächter Ernst Metnice, der bei ein Gutachten der Fuhrwerks- Innung, das der Obermeister Beck feiner Mutter, einer Bitive, in Brandenburg   a.. im Geschäft war, der Untersuchungsbehörde eingereicht hat. Er führt darin aus, daß lernte im November v. J. in Eberswalde   eine Kellnerin Ida N. die Bremsen an den Straßenbahnen allgemein viel zu wünschen kennen und verliebte sich in fie. Seine Mutter wollte das Verhält­übrig lassen, und beklagt weiter, daß bei Busammenstößen, die viel nis nicht bulben, zumal da das Mädchen fünf Jahre älter ist als ihr schwer und über 40 leichter verlegt. fach erfolgen, weil die Bremsen nicht funktionieren, fast immer den Sohn. Meinide besuchte aber trotzdem seine Geliebte wiederholt, Führern der andren Fuhrwerke die Schuld beigemessen wird. nachdem sie nach Berlin   übergesiedelt war. So auch am Dienstag Der in Betracht kommende Wagen soll eine ganz besonders schlechte wieder. Mittwochmorgen um 9 Uhr schickte der junge Mann das Bremsvorrichtung befizen und führt, wie es heißt, in den Kreisen Mädchen zum Bäder hinunter, um Frühstück zu holen. Dann tötete der Straßenbahnangestellten den Namen: der Unglüdswagen. er sich im Bett liegend durch einen Revolverschuß in das Herz. Bald darauf erhielt Jda N. aus Brandenburg   einen Brief, in dem Frau Ein Schwindler aus Belgard, der sich auf dem Gebiete der Meinice ihr ankündigte, daß sie fie anzeigen werde, wenn ihr Sohn Hochstapelei mit Erfolg versucht hat, ist vorgestern von der hiesigen nicht noch am selben Tag wieder nach Hause komme. Polizei festgenommen worden. Vor einigen Tagen erschien bei dem Swinembe 749 S 3 paparanda 756 N 2 wolfent- 29 Dachpappen- Fabrikanten Eppenstein  , Neue Stönigstraße, ein junger Im Tiergarten erhängt hat sich der 74 Jahre alte Kaufmann Hamburg 749 5 Regen 3 Betersburg Mann, der sich als der Sohn des Dachdeckermeisters D. aus Emil Rumpf, der bis zum 1. d. M. mit seiner 63 Jahre alten Frau Berlin 751 SS 3 bebert 4 Cort Belgard vorstellte und für seinen Bater für 1300 Mart Waren in in der Schulstraße 42 wohnte. Rumpf hatte früher eine Agentur in Frankf./m. 756 S heiter 6 Aberdeen  Auftrag gab. Der junge Belgarder, der sich über die Verhältnisse Hamburg  , war aber seit längerer Zeit arbeitsunfähig. Auch seine München  759SW 2 voltig 3 Paris   756 SSW 3 bedeckt 3 des Dachdeckermeisters D. sehr orientiert zeigte, erzählte bei Frau war träntlich. Hausgenossen wollen wissen, daß das Ehepaar 762 SSD 1 Nebel dieser Gelegenheit, daß er zum erstenmal in Berlin  , hier voll von einer Tochter, einer 85jährigen Schauspielerin, früher Unter­Wetter Prognose für Freitag, den 1. März 1901. ftändig fremd sei und die Gelegenheit benutzen wolle, um stügungen bekommen babe, feit geraumer Zeit aber nicht mehr. wilb und zeitweise heiter, vorherrschend wolkig, mit leichten Regens die Sehenswürdigkeiten der Reichshauptstadt in Augenschein Mittellos und erwerbsunfähig mußten die alten Leute schließlich fällen und mäßigen südwestlichen Winden. Selbstverständlich betrachtete der Fabrikant alles verkaufen, um die Miete zu beden. Als nichts mehr da war, Berliner   Betterbire ait. Berantwortlicher Redacteur: Wilhelm Schröder in Wilmersdorf  . Für den Inseratenteil verantwortlich: Tb. Glocke in Berlin  . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin  .

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Dermischtes.

Arbeiterrifiko. Auf der Hermannshütte des Hörder Berg werks- und Hüttenvereins" in hörde wurden infolge Explosion eines Buddelofens zwei Arbeiter durch Brandwunden schwer verletzt. Einer derselben ist seinen Verlegungen bereits erlegen. Schiffsunglück. Aus Aachen   wird gemeldet: Auf dem Lüttich  - Mastrichter Sanal stieß ein Dampfboot gegen eine Schleusen­mauer und fant. Eine größere noch nicht festgestellte Anzahl von Personen ertrant.

An der Stätte des Elends. Aus Budapest   wird berichtet: Infolge des kolossalen Andrangs bei der Eröffnung der Volksküche im fiebenten Bezirk wurde ein alter Mann erdrückt, fieben Personen

Witterungsübersicht vom 28. Februar 1901, morgens S 11hr.

Stationen

Wien  

Barometer:

stand mm

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richtung

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Wetter

3 Regen

Temp. n. C.

5° 4° R.

Stationen

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ftand mm

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richtung

Windstärke

Wetter

751 WNW 3 heiter 7502

2 heiter

Temp. 11. 6.

15° C.= 4° R.

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