Darum an die Arbeit! Schon hat sich in Wien provisorisch fahren der Beamten als verfassungswidrig erklärt habe und an dem Geist der Zeit scheitern, denn grade die Kundein fozialdemokratisches Rentral- Wah! komitee daß es nothwendig sei, den von Staatsanwälten und Gerichten gebungen der Lehrer zeigen uns, daß man aus der Schule gebildet, das sich noch in dieser Woche durch Genossen in allen wiederholt gemachten Versuchen, die Immunität der Mit- das nicht mehr machen kann, was die„ Kreuz- Zeitung " Provinzen verstärken wird. In jeder Provinz ist ein andesglieder des Reichstages zu verlegen, ganz energisch entgegen wünscht. Wahlkomitee, in jedem Bezirk ein Bezirks- Wahlkomitee schleunigst zu bilden. Die erfolgte Konstituirung ist sofort dem zutreten.
Indessen ist es leider wahr, daß eine große Anzahl von unterzeichneten Zentral- Wahlkomitee anzuzeigen. Es sind weiter Die Kommission beschloß einstimmig, dem Reichs. Lehrern ihren Beruf nicht im modernen Sinne auffassen und überall sofort Wählerversammlungen einzuberufen, in tage eine Resolution zur Annahme vorzuschlagen, welche den Anforderungen der Kreuz- Zeitung " ein gutes Stück welchen unsere Genoffen das sozialdemokratische Programm dar- ausdrücklich erklärt, daß nach den Bestimmungen des Art. 31 entgegenkommen. Diesen Lehrern empfehlen wir, den Artikel Legen. Die Wählerversammlungen aller anderen Parteien ohne der deutschen Reichsverfassung die den Mitgliedern des in Nr. 40 der Kreuz- Zeitung " recht aufmerksam zu lesen, Ausnahme find zu besuchen und die Kandidaten der Gegner über ihre Stellung zu den Forderungen der Arbeiter öffentlich zu be- Reichstages zustehenden Immunitäten während damit sie sehen, was die Junker, wenn sie fönnten, aus fragen. Wo die Zahl der direkt steuerzahlenden Genossen das jeder Vertagung des Reichstages fort ihnen machen würden. Für die Bigewiße und Röckerize ist als wünschenswerth erscheinen läßt, sind selbständige Kandidaten dauern, und den Reichskanzler ersucht, der Lehrer nur ein Anhängsel des Küsters, wobei aufzustellen und ihre Namen dem Zentral- Wahlkomitee bekannt die verbündeten Regierungen zu verer selbst, ein Muster von Demuth und Unterwürfigkeit, die zu geben. Wahlflugblätter in Massen und in allen anlassen, durch entsprechende Anord Jugend zu diesen schönen Mannestugenden zu er Anord- Jugend Sprachen des Landes werden den Genossen zur Verfügung gestellt In der heutigen Schule sagt das nungen für die Beachtung dieser Ver- ziehen hat. werden, und muß für ihre Verbreitung in jeder Weise Sorge getragen werden. Diesbezügliche Wünsche sind zunächst nach fassungsbestimmung Gorge zu tragen. Junterblatt, wird der Hochmuth anerzogen. Natürlich, der Wien zu richten. Es unterliegt keinem Zweifel, daß der Reichstag diesem Mittelalters erlaubt und hat seine Berechtigung in dem " Hochmuth" ist nur den Nachkommen der Raubritter des Beschlusse beitreten wird. Welche Haltung die verbündeten Stolze auf die„ Verdienste" der Vorfahren, von denen ein Regierungen einnehmen werden, ist allerdings die Frage. nicht geringer Theil als Wegelagerer an Galgen und Rad Die bürgerliche Presse diskutirt seit längerer Zeit die geendet hat.
So möge nun jeder einzelne Genoffe, fei er vrivilegirter Wähler oder nicht, seine Pflicht thun. Gewiß, die Beit ist furs;
Wahlkomitee.
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wie alle Parteien ist auch die unsere von der plötzlichen Ausschreibung der Neuwahlen überras.ht worden. Aber wir haben gelernt unter schwierigen Verhältnissen mit geringen Mitteln Be- Einkommensteuer- Reform vom politischen Standpunkte. Wir sind die letzten, die die Mängel der heutigen deutendes zu leisten. Unsere Organisation, wenn auch noch so Dieses ist auch für Herrn Richter und seine Leute am bes Schule verkennen, und haben dies bei jeder Gelegenheit beDrangſalirt und chikanirt, steht achtunggebietend und schlagfertig quemsten, denn wenn er auf die wirthschaftliche Seite zu wiesen. Aber wir sind auch der Ueberzeugung, daß die Schule auf dem Plaze. Mögen uns unsere Gegner auf ihr Privilegium sprechen kommt, verwickelt er sich in die unbequemsten Wider- sich nicht nach den Wünschen der Kreuz- Zeitung " gestalten trohen noch so gering ſchätzen, was den Erfolg an der Wahl- sprüche zu der früher oft seitens der freisinnigen Partei wird und nicht gestalten kann, es müßte denn all die Geistesurne anlangt, der Erfolg, denn wir suchen, dem Programm der Sozialdemokratie Gehör zu verschaffen, das Ohr der gesammten auf gestellten Forderung einer progressiven Einkommensteuer. arbeit unseres Boltes und seiner besten Männer vergeblich Bevölkerung zu gewinnen, dem Willen der Arbeiterschaft Aus- Herr Eugen Richter ist schrecklich besorgt, daß das Ein- gewesen sein. druck zu geben, dieser Erfolg ist uns gewiß. Mögen die Anderen kommensteuer- Gesez, falls es in der von der Regierung ihres ruhigen Besizes in der Gegenwart sich freuen; wir bereiten vorgeschlagenen, sicherlich nicht tief einschneidenden Form sten Persönlichkeiten am preußischen Hofe galt, scheint plöglich Graf Walderfee, der lange für eine der einflußreichdie Zukunft vor, die uns gehört, der akzeptirt wird, die Bourgeoisie zu stark brücken würde. Er Ersten Internationalen Sozialdemokratie. legt großes Gewicht darauf, daß eine Doppelbesteuerung in's Wanten gekommen zu sein. Sein Abschied soll bevorDas provisorische fozialbemokratische Bentral nicht ausgeschlossen sein wird und ähnliche Dinge, um seine ſtehen. Und dieſe Thatsache wird mit dem Sturze bes Stöcker in Verbindung gebracht, dessen vielbesprochene Zuentschiedene Abneigung gegen eine Verschärfung des bekanntlich im Hause des Grafen Waldersee. rathswahlen bieten eine Gelegenheit für unsere Agitation, die wir zu lassen. Desto wichtiger erscheint ihm daher die politische noch Prinz Genoffen und Freunde! Die bevorstehenden Reichs. direkten Steuersystems nicht gar zu offenkundig erscheinen sammenkunft mit dem jezigen deutschen Kaiser, damals stattfand. bizto voll und ganz ausnützen wollen. Unzählige Versammlungen werden Seite der Frage. Er beweist, und darin hat er ganz Recht, Wir erwähnen dieser Vorkommnisse nur, weil sie einberufen, hunderttausende von Flugblättern gedruckt und ver- daß durch die neue Einkommensteuer eine weitere Bevorbreitet werden. Die bevorrechteten Wähler sollen erfahren, wie rechtung der Reichsten im Wahlrechte zum preußischen Band- symptomatische Bedeutung haben, und recht handgreiflich das arbeitende Bolk über sie und die Männer ihrer Wahl denkt; tage geschaffen wird. Wir wollen gelegentlich auf diese zeigen, wie weit wir auf politischem Gebiete zurück sind, die Sozialdemokratie soll den Boden der Deffentlichkeit betreten Frage noch ausführlich zurückkommen und uns heute mit und welche Rolle noch bei uns das persönliche Mound unsere Prinzipien energisch zur allgemeinen Kenntniß und dem Hinweise begnügen, daß die etwas gerechtere Berthei- ment spielen kann. Beachtung bringen. Dieses Vorgehen steht ganz im Rahmen lung der Steuerlast in Preußen sofort mit einer gewaltigen unferer Agitatiton, die wir mit Gifer, und wir sagen es stolz. Vergrößerung des politischen Einflusses der höchstbesitzenden jetzt entschieden dementirt. Die Nachricht von der Erkrankung Wikmann's wird mit wachsendem Erfolge führen. Unser Agitationsfond sollte für die Mittel dazu aufkommen. Aber außerordentliche Zeiten Klassen verbunden ist. D, welche Lust Bourgeois zu sein! Der Chefredakteur der Hamburger Nachrichten" machen außerordentliche Mittel nothwendig und wir wenden uns Die Einführung des allgemeinen Wahlrechtes in Preußen fährt fort, feinem Amtsnachfolger in der Reichsregierung an Guren Opfermuth, Guer Solidaritätsgefühl, Eure Disziplin, wird aber nach Einbringung des Einkommensteuer- Entwurfes Senüppel zwischen die Beine zu werfen. Jetzt bemüht er die unserer Sache noch niemals den Dienst versagt haben; spannt für jeden denkenden Staatsbürger erst recht eine Forderung sich, Desterreich und das Deutsche Reich zu verheyen und Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Jetzt bemüht ex alle Kräfte an für den Wahlfonds der sozialdemokratischen Partei. der politischen Moral. Hat die Bourgeoisie ein Interesse ich, Desterreich und das Deutsche Reich zu verheten und Sammelt eifrig, feßt unsere Partei in den Stand, die kurze an der Aufrechterhaltung und Verschärfung der Klassen- für eine Annäherung an sein geliebtes Juchten- und Knutenland Stimmung zu machen. Zeit nach Kräften auszunußen, und die Früchte Eurer An- gegensätze, dann soll sie das Zensus- Wahlsystem beibehalten. Um nicht erkannt zu werden, datirt der Redakteur geftrengungen werden nicht ausbleiben. Sammle Jeder, gebe Jeder Wir wollen abwarten, wer dann zuletzt lacht!- bad wordene Ex- Kanzler seine Artifel von verschiedenen Orten. Etwaige Ueberschüffe werden naturgemäß an den Agitations. Die Sieger von Sadowa" sind es nach der ,, Kreuz- Es ist das eine Pragis, die er bei der Nordd. Allg. Btg." fond abgeführt werden. Zeitung", welche ,, dem ersten Gesetze jeder menschlichen Orda gelernt hat, welche einen und denselben Korrespondenten der nung, dem Gehorsam gegen die Obrigkeit, ins Gesicht schlagen." Reihe nach aus allen möglichen Hauptstädten der Welt Das provisorische sozialdemokratische Zentral- Wahlkomitee. Das fromme Krautjunkerblatt ist ganz außer sich, weil eine schreiben ließ. Die klobige, giftgeschwollene Schreiberei Gelder übernehmen die Redaktionen sämmtlicher Lehrerversammlung in Magdeburg es gewagt hat, des Er- Kanzlers, der endlich seinen wahren Beruf gefunden Arbeiterblätter in Wien , insbesondere die Arbeiter- nicht nur Beschlüsse von Vorgesetzten zu fritifiren", sondern hat, ist aber nicht zu verkennen, Beitung" VI. Gumpendorferstraße 60 und Bolts" preffe" VII. Raiserstraße 117.
nach Kräften!
Also ans Werk!
Politische Uebersicht.
Berlin , den 31. Januar. Die Geschäftsordnungs- Kommission des Reichstages hat in ihrer legten Sigung den ihr überwiesenen Antrag Auer und Gen., betreffend die gegen Abgeordnete während der Vertagung des Reichstages eingeleiteten Strafverfahren, berathen.
Von allen Parteien wurde energisch daran festgehalten, daß die den Abgeordneten zustehenden Immunitäten wäh rend jeder Vertagung des Reichstages fortdauern und daß die von verschiedenen Staatsanwälten eingeleiteten, in zwei Fällen von dem Ober- Landesgericht München für zulässig erklärten Strafverfahren den Bestimmungen des Art. 31 der Verfassung widersprechen.
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sich auch dagegen auszusprechen, daß der Lehrer zugleich Ritterlicher wäre es freilich, ftatt in Verkleidung aus Küster und Kantor sein soll. Das bezeichnet die Kreuz- dem Hinterhalte zu schießen, ginge der Schüße nach Berlin Beitung" als Ueberhebung und meint, aus den Schulen, die ins Herrenhaus und böte seinen Gegnern offen und ehrlich von solchen Leuten geleitet würden, könnten nur, unbot- die Stirn. Jndeß, das ist nicht Jedermanns Sache, und mäßige Burschen und unreife Staatsbürger" daß der Reptilienzüchter im 25 jährigen Verkehr mit seinen hervorgehen. Dann werden die Lehrer mit den Unter- Sauhirten" allmälig deren Manieren angenommen hat, ist offizieren auf eine gesellschaftliche Stufe gestellt und wahrhaftig nicht zum Verwundern.- ihnen die letzteren als Vorbilder empfohlen. Schließlich wird noch der Küster und sein Amt als unentbehrlich für die Schule bezeichnet und gesagt:„ Der Küster singt dem Lehrer vor und bringt Kirchenglockenton in das Leiern der Schule". Am liebsten ist es also der Kreuz- Beitung", wenn Küster und Lehrer eine Person find.
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Man kann über diese mittelalterlichen Anschauungen, welche das Gesangbuch als das wichtigste Unterrichtsmittel empfehlen, lachen. Aber die Sache hat auch ihre ernste Seite. Diese Partei, die die Schule, mit dem alten Diesterweg zu reden, zum Aschenbrödel im Staate" gemacht und die historische Verantwortlichkeit für das In der Diskussion wurde darauf hingewiesen, daß bereits sprichwörtlich gewordene Lehrerelend zu tragen hat, glaubt, im Jahre 1885 der Reichstag , gelegentlich des polizeilichen es sei noch nicht zu spät für jene Bestrebungen, die aus der und gerichtlichen Einschreitens gegen die vom Kopenhagener Schule eine Züchtungsanstalt von Muckern und KnechtsRongreß zurückkehrenden Abg. Frohme und Gen., das Ver- seelen machen wollen. Wir wissen, daß diese Bestrebungen
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Was unsere Gegner unter Kampf mit geistigen Waffen" verstehen, erhellt aus nachstehender Schnurre, die jetzt durch die Presse der Ordnungsparteien geht. Sie ist betitelt: Wie es den Sozialdemokraten auf dem Lande geht, und lautet: die
Die Sozialdemokraten gehen bekanntlich jetzt auf Dörfer". Wie taktvoll sie dabei vorgehen, davon erzählt die in Erfurt erscheinende, Thüringer Zeitung" einen Fall aus Melchen dorf . Dort erschienen am Sonntag Abend zwei Abgesandte, um in echt sozialdemokratischer Weise belehrend" auf die Landleute einzuvirken. Zuerst nahmen die beiden Helden vor dem Petri'schen Gasthause Ausstellung und bedachten den Wirth mit Schimpfreden, weil er feinen Saal zur Abhaltung einer fozialdemokratischen Versammlung nicht hergegeben hatte. Darauf beehrten die Maulhelden den Steinbrück'schen Gemeindegasthof mit ihrer Gegenwart, drängten sich in den Saal, in welchem der Melchendorfer Gesangverein in gemüthlich- harmloser Weise
gefühlt. Allein die ganze Zeit über war der Zolleinnehmer Krauskopf, lies einmal diesen Brief. und dann hoffe ich, man sich auf Jahr und Tag verheirathen; Liebe ist eine unda. Die ganze Zeit über ging er und verbeugte sich mit bist Du vernünftig:" sichere Waare. Ich habe es erfahren... und so manche: feinem blanken Kahlkopf und lächelte mit seinem fetten Es war eine Werbung. Der Tod von Lübeck hielt in mit mir. Denke Dir nur das Glück, sogleich ordentlich und Lächeln, und je mehr er sich zur Geltung bringen wollte, zierlichen Worten um Fräulein Holmsens Hand an. anständig versorgt zu sein. Du hast es schon ein wenig desto unausstehlicher wurde er. Als sie nach Hause famen, war Fanny brach in helles Gelächter aus. Aber Du mein probirt, wieviel die Welt auf so ein armes junges Mädchen Mama schrecklich begeistert für ihn. So gemüthlich; so fesch; Gott, Mama, er hat ja Dir den Hof gemacht! Nimm giebt, und mehr als einmal habe ich darüber nachgedacht, solch' ein Kavalier; und welch' ein Ehemann!" Ja, da kannst ihn Du, nimm ihn Du; hahahaha, ich will Dir wirklich wie das werden soll; Du weißt, wie oft es Frauen schief Du Dein Glück machen, Mama!" meinte Fanny. Mama nicht im Wege stehen!"- ergeht, die keinen rechten Schuh haben; Du mußt wahr sah sie an. Ja, wenn ich Dein Alter hätte", antwortete Mama bezwang sich. Sie fing mit Vorstellung an und haftig nicht lachen und das leichtsinnig nehmen, Fanny, es fie, würde ich mir's überlegen!"- Pah, Alter... Wäre endete mit Bitten. Erinnerst Du Dich, wie oft Du mir ist ernster als Du meinst!" ich wie Du, so würde ich mich kein Gran drum scheeren. versprochen, immer gut zu sein gegen Mama, was Kraus- Jedoch Fanny war heiter geworden. Allerdings war Uebrigens", fügte sie mit furzem Lachen bet, er sieht ja aus töpflein? Erinnerst Du Dich, wie Du noch ganz klein warst es auch ernst, jedoch.... Bolleinnehmer Ryen und ste! wie der schwarze Zod von Lübeck !"- Schäme Dich doch!" und Mama einen schönen Schaukelstuhl versprachst, Hahaha; aber Mama, was soll der Zolleinnehmer denn schalt Mama. so einen, wie ihn Großmama Lehmann hatte und mit einer Frau, die nicht einmal ein ordentliches Gericht -Am nächsten Abend kehrte Fanny ausgehungert und dann sollte ich nicht mehr nähen müssen; ich sollte nur den Stockfisch kochen kann!" todtmüde vom Bazar heim; es sei nicht mehr auszuhalten, ganzen Tag schaukeln und Kaffee trinken und Weißbrot Schließlich erwachte Mama im Ernst. flagte fie; gottlob, daß nun bald Neujahr fam. essen, erinnerst Dur Dich? D, ich weiß, Du wirst gegen Sie wurde dunkelroth bis hinauf an die Haarwurzeln, die Das Mergste ist", sagte Mama, daß ich auch nichts Deine Mama gut sein, Kranskopf, Du; es ist noch gar nicht Augen sprühten Funken; die Stimme ward scharf und roh. Ordentliches zu essen habe; Du solltest Wein und Kuchen lange her, daß Du mir das auch gelobteft, weißt Du noch, Was sie früher gefagt, tam wieder, nur häßlicher. Glaubte friegen, wenn Du Dich so geplagt haft; aber schaust Du, und da sagte ich: ja, ja, ich weiß, daß Du mir mehr Fanny vielleicht, sie sei eine Prinzessin? Vergaß sie, daß Denn man arm ist..... Mein armer Krauskops, Freude machen wirst, als die Anderen; denkſt Du daran? nicht einmal die Kleider ihr gehörten, die sie auf dem Leibe Du hast wohl mehr als einmal hungrig zu Bette und dann hast Du wohl nicht vergessen, was Du dem trug? Bis wann redete sie sich ein, es mit ihrer Tüchtiggehen müssen. Das merkt man Dir auch an. Hättest Paftor gelobtest.. daß Du Gott gehorchen wolltest, feit so weit zu bringen, daß sie sich ihre schmußigen Lappen Du ein ordentliches und gutes Leben, so würdest Du eine und Gott, wie Du weißt, will, daß Du Mama gehorchest und Lumpen selbst schaffen konnte? Sie rechnete auf wahre Schönheit; so aber tränkelst Du und siehst aus wie... Er will nicht, daß Du einer armen Mutter be- Mama; ja natürlich, Mama sollte für sie arbeiten; Mama armer Leute Kind; Du hast blaue Lippen und Ringe um schwerlich, fallest, wenn Du ihre alten Tage verschönern sollte fizen und sich die Augen aus dem Kopf nähen; Mama die Augen.... es schneidet mir förmlich ins Herz, wenn fannst; ich habe mich geplagt genug, Du fannst mir's sollte ihr die Strümpfe stopfen und die Wäsche waschen; ich Dich betrachte. Du bist nicht geschaffen, hinter einen glauben. Und nur um deinetwillen, Krauskopf, vor allem ja wohl, dazu war mama gut genug; nur auf ihr liegen Ladentisch zu stehen oder aller Welt den Diener zu machen, beinetwillen, damit Du bei Mama bleiben könnest und nicht und sie ausnüßen, so lange sie es aushielt; das wußten wir und etwas anderes bleibt Dir doch nicht übrig bei dem in fremde Hände gerathest; ah, sonst hätte ich's nie aus schon; Mama war immer nur ausgenügt worden und so bischen, das Du gelernt haft. Aber nun, mein Kind, nun gehalten; niemals hätte ich das ausgehalten; Du weißt meinten sie denn, es müsse so sein. Also, das Fräulein tönntest Du all dies Elend los werden." nicht, was ich... was ich um deinetwvillen ertragen habe; wollte wahrscheinlich nicht heirathen, ehe ein Prinz kam; " Ich?" und nun habe ich niemand, auf den ich rechnen kann, als Sie glaubte wohl, die ganze Welt stehe nur da und warte " Ja. ja, Du! Du kannst es wie eine Prinzessin kriegen, Dich. Nur Dich; Lea, die ist nun auch so besonders, wie auf sie? Jesus , eine so glänzende Partie, wie sie es das kannst Du, und sobald als Du willst. Und dann hilsst Du weißt, und der Andere, er.... Du magst Ryen viel war?- Und so sollte Mama sich denn rackern, bis das Du ja auch zugleich Deiner Mutter aus dem Glend. leicht nicht sehr; aber ich sage Dir, gerade so it's am besten. Fräulein einen Milchbart fände, wie er ihm recht war? Es Ich hoffe nur, Du erinuerst Dich, was Du mir versprochen Bei denen, die einander von Anfang an gar so higig war natürlich einerlei, ob Mama sich zu Tode plagte; wenn haft, mein Kind und dann mögen Andere hinter dem nachlaufen, endet es fast immer schlecht; sieh, wie es bei das Fräulein nur einen Menschen mit einem guten RußLadentisch stehen und für Dich den Diener machen!- Bitte, mir war... Wenn man sich nach der Liebe richtete, müßte werkzeug kriegte!.... ( Fortsetzung folgt.)