Tischler u. Polierer der Werfftatt Geißler 5,25. Friz Waschowski 3,-
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Versammlungen.
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Eingegangene Gelder für das Liebknecht Denkmal vom 3. März| stunde auch auf öffentliche Versammlungen ausdehne. Doch habe der Bis 10. März 1901. Johann Doring 3,-. Pankow . Um das selbstherrliche Regiment unsrer GemeindeNote 50jährige Geburtstags: Angeklagte nicht im allgemeinen zum Üngehorsam, sondern nur zur vertretung zu brechen und gegen die geplante Steuererhöhung zu feier, Huttenſtr. 8, 2,60. Paul Lindener 0,50. Jakob Kühnele 1,-. Berliner Uebertretung der Polizeiverordnung aufgefordert und sei deshalb nach protestieren, fand am Dienstag eine Versammlung sämtlicher GeBäder L. u. B. 2 ,-. Aus der Musterwerkstatt d. Ministers Thielen 5,50.§ 110 des Straf Gesetzbuchs nur mit einer geringen Geldstrafe zu meindewähler ohne Unterschied der Parteirichtung ffatt. Die WichtigBabel, Schönhauser Allee , 5,- II. Kreis. Victor Fräntel 4,-. Roselowsti belegen. Das Gericht schloß sich dieser Ansicht an und verurteilte feit der Tagesordnung erkennend, waren die Einwohner Bankows so 0,50. Von den Arb. d. Hof- Pianofabrit E. Bechstein, Grünauerstraße, 60,70. Pokorny zu 15 M. Geldstrafe event. 3 Tagen Gefängnis. zahlreich erschienen, doß der Saal polizeilich abgesperrt wurde und III. Kreis. Ernst Lier 5,-, Stockarb. der Firma Goldbach 10,-, Spar verein Zukunft" 5,-, VI. reis. Die Hausdiener von Wesel u. Hunderte umkehren mußten. Herr Kahle, welcher zuerst das Wort ergreift, Schulte u. Co. 5,45, Sargfabrit von Moris Klee, Stralauer Allee 22 führte aus, daß die Steuerverhältnisse unsres Orts sehr ungünstige 7,45, Verein Jmmunitas oder die alten Eichen rauschen 20,-, Wilhelm feien. Es find 35 Prozent der Einnahmen an den Kreis abzuführen. Marten 3,-, Paul Hartmann 0,50, Nitschmann 1,- Genossen des Die Beamten, welche zahlreich am Orte wohnen, zahlen nur die 627. Bezirk Bahlabend bei Monbrai 9,90, Die Gewerbegerichts Beisitzer Berlins waren am Freitag, Hälfte der Steuern. Der geplante Rathausbau ist von der GeFrau Levinsohn 2,-, Wilhelm Henties-50. Bland, Magdeburg 1,-. Schweder, Charlotten: den 8. d. M. im Rathaus versammelt, um einen Vortrag des Herrn meindevertretung mit 400 000 M. in Anschlag gebracht worden. Die Kreis Teltow Beestow: Papenfuß 1,- Naue-, 15. Dr. Jastrow über die Bildung aufmännischer Schieds- Zinsen dafür würden 25 000 m. betragen, welche nach Ausführung des Hamann, Spreeftr. 7 2,-. Nietsch, Paul 1, Piche, Kantstr. 63 1,50. gerichte zu hören. Der Redner sprach sich gegen die Angliederung Redners die geplante Steuerhöhung herbeiführen. Gemeindevertreter Einsetzer von A. und H. Mittag 7,70. Rätsel, Einsetzer-, 50. Niederbarnim , weißensee: H. R.-, 60. Geselliges Beisammen aus. In der Diskussion forderten auch Hinge und Schumann im Zusammenhang stände, die Regierung schreibe die Erhöhung der Kreis an die Amtsgerichte und für den Anschluß an die Gewerbegerichte Boß bestreitet, daß die geplante Steuererhöhung mit dem Rathausbau fein der Metallarbeiter durch H. Eschbath 5,01. Buchbruceret Georg die Unterstellung der Handelsangestellten unter die Gewerbegerichte. Steuer vor. Nach Schluß der sehr lebhaften Diskussion, in welcher Eichler durch Taubmann 4,20. Socialdemokratischer Arbeiterverein 30, Gegen eine Stimme wurde eine Resolution angenommen, nach die Genoffen Freiwaldt und Kronfeld unter lebhaftem Rixdorf 3,- Lester Bestand der Freien Vereinigung der Badenser 13,30. welcher die Versammlung in dem Anschluß an die Amtsgerichte, wie Beifall mit der Gemeindevertretung sich auseinandersetzten, wurde Theaterverein Proletariat" durch Rhein 15,-. Buchdruckerei Alexandrinen- fie der Antrag Bassermann fordert, eine große Gefahr für die mit großer Majorität eine Resolution angenommen, welche sich entstraße 99 5,10. Arbeiter der Fabrit Bernauerstr . 79, außer einigen, 8,75. rechtliche Stellung der Handelsangestellten erblidt, und in der ferner schieden gegen die Erhöhung der Gemeinde Einkommensteuer ausBoran" 1,45. Amerif. Auktion auf dem Maskenball der Saftler 1,40. die Unterstellung derselben unter die Gewerbegerichte durch Bildung spricht und ferner die Gemeindevertretung auffordert, von der ErGoldonkel, Rirdorf 2,-. J. S.-, 30. Buchdruckerei von Maurer u. besonderer Kammern gefordert wird. Dimmid 25,- Wert u. Accidenz- Abteil. Rud. Mosse durch Fendel 11,70. bauung des beabsichtigten kostspieligen Rathauses vollständig abGesangv.„ Echo", Pankow 10,- Die Resolution soll dem Reichstag , Bundesrat und den Ge- zusehen. Kortebein 1,-. Verein pommersch. Landsleute d. Lange 2,95. Von d. Arbeitern d. Metallfargfabr. v. Solon u. Co. 6,40. Werbegerichten Deutschlands übermittelt werden. Potsdam . Eine Arbeitslosen- Versammlung, die von circa Buchdruckerei Bloßfeldt u. Müller 3,55. Schleifervers. am 3. März, gef. Die in den Chokoladenfabriken beschäftigten Arbeiter und 300 Personen besucht war, tagte am Mittwochvormittag in Char durch den Branchenvertreter 7,70. Ein russischer Genosse B. in 2. 3, Arbeiterinnen hatten am Donnerstag eine öffentliche Versammlung, lottenhof bei Potsdam . Nach einem von Bau! Jahn Berlin Fröhlich 2,- Freundschaftsklub Klette" 3,-. Grüber, Schneider- Werk in der zuerst Mar Kiefel ein mit großem Beifall aufgenommenes gehaltenen Referat entspann sich eine sehr rege Besprechung, in der ſtätte 5,-... 2301, 1,-. Füllborn 1,-. Thierling 1,-. Personal Referat über die Verbesserung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse namentlich Klage darüber geführt wurde, daß vielfach zu Arbeiten der Buchdruckerei M. Möser 12,-. J. A.: Pfarr, Butligstr. 10. hielt. Darauf wurde über die Mißstände in den Choko in staatlichen wie in städtischen Betrieben in und bei Potsdam Berichtigung. In letter Quittung fehlt Radtke 0,50, statt Gabriel ladenfabriken verhandelt. Die Zustände in der Fabrik von Soldaten und durchreisende Handwerksburichen vers Woille, soll es heißen Gabriel de ville. Hildebrand u. Sohn wurden als sehr traurige geschildert. wendet werden, statt daß man arbeitslose Familienbäter beschäftigt. Die Löhne der erwachsenen Arbeiter betragen 16 Mart bei Es wurde in einer einstimmig angenommenen Resolution beschlossen, einer jährlichen Bulage von 50 Pfennig, so daß ein Ar von der Stadt die Ausführung von Notstandsarbeiten beiter lange Jahre im Geschäft thätig sein muß, um es auf und damit Beschäftigung der Arbeitslosen zu fordern. Die Vers einen Wochenlohn von 20 M. zu bringen. Arbeiterinnen erhalten sammlung sprach ferner die Erwartung aus, daß in Zukunft bei 8 M.; wenn sie aber mit einem Konditor zusammenarbeiten, werden vorkommenden Arbeiten weder Militärpersonen noch Handwerks. sie von diesem entlohnt und dann sollen sie es bei angestrengtester burschen, sondern nur ortsanwesende arbeitslose Personen beschäftigt Thätigkeit auf 12-15 M. bringen. Getränke in die Fabrit mit- werden sollen. Es wurde eine Abordnung von drei Personen gezubringen ist den Arbeitern verboten; sie sind also genötigt, ihren wählt, um dem Potsdamer Oberbürgermeister persönlich den Beschluß Ein alter Sünder. Eine Skandal affaire, die im soll es in mancher Hinsicht fehlen. Bei der Firma Gebr. Bedarf aus der Kantine zu beziehen. Auch an Reinlichkeit der Versammlung zu unterbreiten. Mai v. J. in Potsdam und auch in weiteren Streifen großes Auf- Stollwerd werden den Arbeiterinnen 6 Mark Wochenfehen erregte, hat jetzt ihr gerichtliches Nachspiel gefunden. In der lohn gezahlt. Sie sind genötigt, fich zwei Arbeitsfittel, das Neuen Königstr. 17b wohnte in Potsdam der schwerreiche Sentier Stüd zu 1,95 m., in der Fabrit zu kaufen. Treten sie A. Wernede, welcher mehrfacher Hausbesizer ist und fast alle vor Ablauf von sechs Monaten wieder aus der Arbeit, so müssen Jahre größere Reisen, nach dem Orient 2c. unternahm. Der 70jährige fie diese Arbeitskleider nochmals, also im ganzen mit 7,80 M. Mann stand trop seines Alters in dem Ruf, galanten Abenteuern bezahlen. nicht abgeneigt au sein, wobei er indeffen durchaus nicht freigebig mit seinen Mitteln war. Mit dem in seiner Nachbarschaft wohnenden Wort, können aber die Ausführungen des Referenten im wesentIn der Diskussion melden sich Vertreter der beiden Firmen zum Holz und Kohlenhändler Hinge stand Wernecke in Geschäftsverbindung lichen nicht widerlegen. Von Arbeitern und auch von einer Arbeiterin, und hatte nun eines Tages die Gelegenheit wahrgenommen, sich in die mit den Verhältnissen vertraut sind, wurde dagegen ausgeführt, daß dem Comptoir des Hinge an dessen dort thätige Schwägerin, die Zustände in den genannten Fabriken noch schlechter seien, als sie stellungen sind im Kreise Ino wraz law bisher 39 Fälle von Die schwarzen Pocken in Posen. Nach den neuesten Fest Fräulein Hanau, die fich gerade allein daselbst befand, geschildert worden wären; ferner wurde noch mitgeteilt, daß man schwarzen Pocken aufgetreten, von denen 15 auf die Stadt entin unfittlicher Absicht heranzumachen. Im Anschluß daran fand dann den Bettelverteiler, der vor der Stollwerdschen Fabrik Einfpäter auf freier Straße eine Prügelaffaire zwischen Wernecke und ladungen zur Versammlung verteilte, von dort mit Hilfe der Sing statt. Von legterem erfolgte auch bei der Staatsanwaltschaft Bolizei zu vertreiben suchte. Nach einer recht lebhaften gegen wegen versuchter Notzucht die Anzeige gegen Wernecke, der inzwischen feitigen Aussprache wurde einstimmig eine Resolution angenommen, bon Potsdam nach Schöneberg berzogen ist. Die Staatsanwaltschaft fand aber in dem Verhalten Werneckes gegenüber Fräulein Fabrit und gewerblichen Hilfsarbeiter einzutreten durch die sich die Anwesenden verpflichten, in den Verband der Hanau nur eine thätliche Beleidigung, wegen deren sich Wernede und für die Verbesserung ihrer Lohn- und Arbeitsbedingungen zu nunmehr vor dem Schöffengericht in Potsdam zu verantworten hatte, tämpfen. wobei die Beleidigte als Nebenklägerin zugelassen war. Die Ver Handlung fand unter Ausschluß der Oeffentlichkeit statt. Wernecke wurde mit Rücksicht auf sein hohes Alter nicht zu Gefängnis, sondern zu 1000 M. Geldstrafe verurteilt.
Gerichts- Beitung.
Im Wendlandt- Prozeß wurde gestern nachmittag das Urteil berkündet. Es lautete auf drei Jahre neun Monate Gefängnis unter Anrechnung von 1/2 Jahren auf die Untersuchungshaft. Auf Ehrverlust wurde nicht erkannt.
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Aus Böhmen , Mähren und Galizien laufen Meldungen über Hochwasser ein. Viele Flüsse sind aus ihren Ufern getreten und verursachen großen Schaden und zahlreiche Verkehrsstörungen.
Briefkasten der Expedition.
2. in N. Notizen für Parteinachrichten bitte an die Redaktion und
In Markgrafpieske ( Kreis Teltow) sprach am Sonntag, den 3. März, in einer Voltsversammlung, die von mehr als drei hundert Personen besucht war darunter ein großer Teil Klein bauern und Frauen der Abgeordnete des Kreises, Gen. 3 ubeil, Volksversammlung und Polizeistunde. Eine interessante über:" Unfre Großgrundbesizer, der Brotwucher und die ländlichen Verhandlung fand vor der Straffammer des Landgerichts zu Magde - Arbeiter." Redner tam nach einem zweistündigen zündenden burg statt. Am 24. Mai 1900 fand in Staßfurt eine Volts- Vortrag zu dem Schluß, daß die Industriearbeiter, die fleinen Leute bersammlung statt, in der Frau 8iez aus Hamburg sprach. des Mittelstands als Konsumenten schwer geschädigt, aber Inserate an die Erpedition zu senden. Um 11 Uhr machte der Polizeiwachtmeister Bremer den Vor- auch die kleinen Landwirte, besonders aber die ländlichen fizenden darauf aufmerksam, daß für das Versammlungs- Arbeiter unter der geplanten Zollerhöhung schwer werden leiden total die Polizeistunde auf 11 Uhr festgesezt sei und müssen; reicher Beifall lohnte den Redner. Eine Diskussion fand die Rednerin daher Schluß machen müsse. Frau 8ie nicht statt; die vorgeschlagene Resolution fand einstimmige Annahme. hörte dies und erklärte ihren Zuhörern unter Bedauern, ihre Unter Verschiedenem wurde vom Vorsitzenden des Central- WahlRede abbrechen zu müssen. Der nahefizende Schriftsteller Franz vereins für Teltow- Beeskow- Charlottenburg, Genossen O. Görte, Botorny sprang nun auf und rief:" Das lassen wir uns darauf hingewiesen, wie notwendig es sei, fich politisch zu organifieren, nicht gefallen, dagegen protestieren wir ganz energisch, wir gehen denn nur geschlossen, Schulter an Schulter, sei der besitzenden Klasse nicht und wollen mal sehen, ob wir uns diese Unterdrüdung gefallen siegreich entgegen zu treten. Ein Antrag auf Gründung laffen müssen, wir tönnen reden, so lange wir wollen!" Die eines Wahlvereins fand einstimmige Annahme, Menge flatschte und rief: Bravo , jawohl wir bleiben!" Auf es wurden Sinholz, Domte und Graßnic zum provisorischen Vornochmaliges Ersuchen des Beamten wurde die Versammlung stand gewählt.
furz nach 11 Uhr geschlossen. Pokorny wurde wegen In gewerkschaftlicher Beziehung wurden das VerAufreizung zum Ungehorsam gegen das Gesetz und die halten der Ziegelei- Arbeiter scharf kritisiert, die Mißstände auf den Bolizeiverordnung aus§ 110 Des Strafgesegbuchs unter einzelnen Ziegeleien bekannt gegeben, sowie die anwesenden Ziegler Anklage gestellt. Der Staatsanwalt beantragte einen Monat Ge- aufgefordert, sich ihrer Organisation anzuschließen. Mit einem Hoch fängnis. Die Verteidigung führte aus, daß zwar eine Bestrafung auf die internationale Socialdemokratie schloß die große Kundgebung bes Angeklagten erfolgen müsse, weil das Reichsgericht die Polizei- gegen den Brotwucher.
Am Mittwoch, den 6. März, verschied nach jahrelangem, schwerem Beiden meine gute, brave Frau, unsre liebe un vergeßliche Mutter, Tochter und Tante 29866
Elise Kensberg
geb. Freund
im 44. Lebensjahre. Dies zeigt allen Freunden und Bekannten, um ftille Teilnahme bittend, tiefbewegt an.
Emil Kensberg, Wallnertheaterstraße 14, pt. Die Beerdigung findet am Sonntag, den 10. März, 31/2 Uhr, von dem Friedhof der Freis religiösen Gemeinde, PappelAllee aus statt.
Todes- Anzeige.
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unsre liebe Tochter Ella nach schweren Leiden am 7. d. M., nach: mittags 512 Uhr, entschlafen ist.
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