абло
-
-
-
1
edod
Lokales.
Die Lokalfommission.
fun
Die Ferien der Berliner Gemeindeschulen, die wir fürzlich Berliner Partei- Angelegenheiten. angezeigt haben, find nachträglich nach einer Bekanntmachung der Schuldeputation an die Schulvorstände dahin abgeändert worden, eröffnete am Mittwoch im Landeshause in der Matthäifirchstraße ihre Zur Lokalfrage. Sonnabend veranstaltet der Konsumverein daß der Schulunterricht nach den Osterferien am Montag, den erste auf zwei Tage berechnete Vollsigung. Den Vorsiz führte Ober- Vorsicht", Schlesischestr. 48, eine Festlichkeit, und zwar in den 15. April( in den höheren Lehranstalten am 16.) beginnt, während meister& a ft er. Er eröffnete die Sigung mit einem Staiserhoch. Concordia- Sälen, Andreasstraße( Inhaber Seeger). Wie den Ge- bie Pfingstferien nicht bis zum 30., sondern bis Freitag, 31. Mat, währenddessen sich die Vertreter der Gesellen außerhalb des Saales nossen bekannt ist, steht uns genaunter Saal zu Bersammlungen dauern. Im übrigen stimmen die Ferien der höheren und der Geaufhielten. Regierungsrat Stolle begrüßte die Versammelten nicht zur Verfügung. meindeschulen genau überein. Namens des Oberpräsidenten. Dann gab Obermeister Fast er den Mariendorf - Tempelhof . Den Genossen zur Nachricht, daß Bericht des Vorstandes über dessen seitherige Thätigkeit, laut Bolfsversammlungs- Beschluß in Mariendorf die Lofale von Die Schulpolizei ist dem Bürgermeister von Berlin vom sowie über die Verhandlungen der Abteilungen und Ausschüsse. An Graß'l( früher Dalmann). Chauffeeftr. 80, und Haad( Schwarzer 1. April ab in dem Umfange übertragen, daß von ihm die polizei284 freie Imungen ist das Prüfungsrecht verliehen worden. In Adler), Chauffeestr. 26, in Tempelhof die Lofale von Gerth, lichen Strafverfügungen wegen unentschuldigter Schulverfäumniſſe 18 Fällen haben die Behörden und Kammern um Gutachten ersucht. Dorfstr. 18, und Wienice( Gasthof Stadt Dresden), Berlinerstr. 33, nach Maßgabe des Gesetzes vom 23. April 1883 und der Verordnung Den zweiten Punkt der Tagesordnung bildete die Verhandlung gesperrt sind. Alle andern Lotale find für den Verkehr frei. des Igl. Provinzial- Schulfollegiums vom 6. April 1897 zu erlassen über Lehrverträge und Borschriften über Regelung aid bren a und zur Bollstreckung zu bringen sind. des Lehrlingswesens. Syndikus Dr. Neuhaus legte den Eine Irrenhaus- Affaire beschäftigt zur Zeit die Behörden. Entwurf eines Lehrbertrags vor, der unter andern folgende Be- pa si pa Der Bürstenfabrikant Gotti cha It, Fischerbrüde 4, behauptet, auf stimmungen enthält: Bei Auflösung des Lehrverhältnisses Der Etats- Ausschuß der Stadtverordneten- Versammlung Anstiften seiner Ehefrau als angeblich gemeingefährlicher Geistesbesteht kein Anspruch auf Rückzahlung des Lehrgelds. Bater, Mutter oder Vormund find verpflichtet, Schaden, den ber erledigte in feiner gestern abgehaltenen Sigung die Etats der franker in einer Irrenanstalt widerrechtlich eingesperrt worden au Lehrling durch nachweislich grobes Verschulden dem Lehr- Kanalisationswerke, des Bichhofs, der Fleischschau und den fein. Thatsächlich ist er auf ein bezügliches Strantenattest des herrn zufügt, zu erfeßen.- Der Lehrling hat sich das ge- Personalbesoldungs Etat. Zu einer lebhaften Debatte fam es Streispbyfilus Dr. G. Ende vorigen Jahrs in der neuen Charité einwöhnliche Handwerksgerät selbst anzuschaffen und während der aus Anlaß einer von Borgmann gegebenen Anregung auf Ver geliefert, aber nach wenigen Tagen von dort wieder entlassen worden, Lehrzeit zu unterhalten. Der Lehrling ist der väterlichen Zucht mehrung der Milchwirtschaft auf den städtischen Rieselfeldern. da die ihn beobachtenden Aerzte feinerlei Anhalt fanden, welcher eine des Lehrherrn unterworfen.-Im Falle der Erkrankung liegt. Obwohl der Magistratsvertreter und einige Mitglieder des Aus- Internierung des Eingelieferten rechtfertige. soweit nicht die Ueberführung in ein Krankenhaus angeordnet wird, schusses mit allen nur erdenklichen Gründen dagegen ankämpften, Wegen großer Beruntreuungen ist der Kaufmann Fris die Pflege des Lehrlings dem Vater ob, wogegen ihm das Kranken- wurde eine Resolution im Sinne Borgmanns doch angenommen. Kielmann aus der Albrechtstr. 12 verhaftet worden. Kielmann, der geld zufällt. Erkrankt der Lehrling und dauert die Krankheit ie alljährlich im Etats Ausschuß so wurde auch geffern wieder aus Ostpreußen stammt, war vier Jahre lang bei der II. länger als drei Monate, oder ist der Lehrling mit einer abschreckenden bemängelt, daß die Erträgnisse der Obstkultur in feinem Verhältnis gemeinen Elektricitätsgesellschaft angestellt und bes Krankheit behaftet, oder ist er zur Fortsetzung der Arbeit unfähig zu den dafür aufgewendeten Kosten ständen; ebenso wurde auch die sonders im Baubureau beschäftigt. Er galt als pflichttren und geworden, so ist der Lehrherr zur Aufhebung dieses Vertrags ohne Bebauung der Riefelfelder mit anf, wie alljährlich angeregt. Mit folide und genoß großes Vertrauen. Dieses mißbrauchte er jedoch, Entschädigung berechtigt. Wenn der Lehrling aus einem andren derselben Pünktlichkeit wie in jedem Jahre antwortete auch diesmal der wahrscheinlich schon seit Jahren, indem er fortwährend kleinere und Grunde als durch§ 127b, Absatz 3 ber Gewerbe- Ordnung vorgesehen Magistrat, daß die Frage noch immer im Flußfei, aber noch kein bestimmtes größere Boften unterschlug und Bücher und Quittungen fälschte, um ist, die Lehre verläßt, oder wenn er nach Ablauf der Probezeit zu Resultat gezeitigt habe. Nach einer Entscheidung des Ober- bie Unterschlagingen zu verdeden. Es wird ihm auch zur Laft einem andren Beruf übergehen will, so hat er eine Entschädigung Verwaltungsgerichts kann die Stadtgemeinde nach dem gelegt, Hausbesitzer oder deren Vertreter dadurch geschädigt zu haben, von... M. an den Lehrherrn zu zahlen. Am Ende der Lehrzeit bestehenden Ortsftatut von allen den Gebäuden, die teinen eigent- daß er fällige Raten für Hausanschlüsse einzog und die Quittung hat sich der Lehrling der Gesellenprüfung zu unterziehen. Besteht lichen Nußertrag haben, also den staatlichen Ministerial- und Kirchen- wieder an sich zu bringen wußte. Wenn dann der Kaffenbote tam, er die Prüfung nicht, so hat er drei Monate nachzulernen und sich gebäuden ze., keinen Beitrag zu den Kanalisationskosten erheben. so mußten die Leute, weil sie teine Quittung besaßen, noch einmal dann einer erneuten Prüfung zu unterwerfen. Besteht er auch diese Auf eine Anfrage des Genoffen Dr. Freudenberg antwortete bezahlen. Wie groß die nach und nach unterschlagene Summe ist, nicht, so erhält er nur ein geugnis des Lehrherrn über die Dauer der Magistrat, daß eine Aenderung des Ortsstatuts im Magistrat steht noch nicht fest, daß sie nach vielen Tausenden zählt, ist aber der Lehrzeit, die erworbenen Stentnisse und Fähigkeiten, sowie über beraten und demnächst der Stadtverordneten- Bersammlung vorgelegt bereits ermittelt. Kielmann, der von Kriminalbeamten aus seiner fein Betragen. Die Prüfungsgebühren sind vom Vater zu zahlen. werde. Wohnung heraus verhaftet und bereits dem Untersuchungsrichter zu Ueber den Entwurf entstand eine längere Debatte, in der seitens In der ersten Etatsberatung im Plenum hatte der Stadt- geführt wurde, ist im allgemeinen geständig. Er soll einen leicht der Vertreter der Gesellen gegen verschiedene der vorstehenden Be- verordnete Mommien ausgeführt, daß die jocialdemo- finnigen Lebenswandel geführt haben. stimmungen Einwendungen erhoben wurden. Nachdem sich einige fratischen Redner diesmal nicht gegen die Löhne in Aufsehen erregte gestern morgen gegen 8 Uhr der Transport hatten Er glaubte daraus Meister gegen die Ausführungen der Gesellen gewandt hatten, wurde städtischen Betrieben remonstriert hätten. die Debatte gegen den Widerspruch der letzteren geschlossen und den Schluß ziehen zu dürfen, daß durch die eingetretene Bohn des Riesenwalfiches, der seinen bisherigen Ausstellungsplatz am Wedding verlassen hat und mun nach dem Südosten der Stadt, nach der Entwurf mit den Stimmen der Meister angenommen. Dieser erhöhung Socialdemokraten zufriedengestellt feien. Lehrvertrag foll maßgebend fein für alle zur Handwerkskammer ge- Beim Etat des Viehhofs wies Genosse Bruns barauf hin, dem Kottbuser Damm, Ede Boppstraße, übergefiedelt ist. Es waren hörenden Junungen. Außer dem Vertrag lagen der Kammer um: daß Herr Mommsen sich mit seiner Annahme im Irrtum befunden 18 Pferde nötig, um die ungeheure Last auf zwei großen Transports fangreiche Borschriften zur Regelung des Lehrlingswesens vor, die habe. Nur die Thatsache, daß die Lohnfrage jetzt durch einen be- wagen fortzufchaffen. Da bei dem Gewicht des Kolosses zu befürchten außer den gesetzlichen Borschriften über das Lehrlingswesen nähere sonderen Ausschuß der Versammlung generell geregelt werde, habe war, daß das Straßenpflaster beschädigt würde, so waren für die Bestimmungen über die Ausführungen des Lehrvertrags enthalten. feine Freunde abgehalten, über die Löhne etwas zu sagen. Daß die beiden Wagen 35 Centimeter breite Räder eigens angefertigt worden. Sierauf unterbreitete Obermeister Krause als teferent eine Löhne aber durchaus unbefriedigend feien, beweise der Etat des Der Transport, der vom Wedding aus über das Neue Thor und Gesellenprüfungs- Ordnung. In derselben werden außer Biehhofs. Der Ausschuß stimmte einem Antrage bei, der den Ma- von da aus nach der Hasenheide ging, nahm etwa 8/2 Stunden in den Bestimmungen über die Zulaffung zur Brüfung für jedes aistrat auffordert, die Viehhofverwaltung zu ersuchen, daß fie die ge- Anspruch.spilog s Ein Zusammenstoß fand gestern nachmittag um 12 Uhr einzelne Gewerbe diejenigen Arbeiten aufgeführt, welche als zahlten Löhne im Etat angebe. Ebenso beschloß der Ausschuß die Prüfungsstüd auszuführen sind. An der Debatte über diesen Gegen im vorigen Jahre gestellte Resolution zu wiederholen, welche verwischen einem elektrischen Straßenbahn- Wagen und einer Droschle stand beteiligten sich fast mur Vertreter der Meister. Die Prüfungs - langt, daß die Biebtommiffionäre ihre auf dem Viehhof be an der Ecke der Frankfurter Allee und der Gubenerstraße statt. Der ordnung wurde mit großer Mehrheit angenommen. schäftigten Treiber gegen Unfall versichern, da bei Droschkentutscher Reinte aus der Frankfurter Allee 112 wollte mit Obermeister Krause begründete den Haushalts- BIan einigem guten Willen die Verwaltung die Macht habe, dieses Verlangen seinem Wagen, in dem seine Frau saß, vor einem Wagen der Linie für 1901/1902. Unter den Ausgaben sind vorgesehen: Gehalt des durchzuführen. Dr. Freudenberg bemängelte beim Etat ber Spittelmarkt- Friedrichsfelde vorbei noch rasch über den Damm der 1. Sekretärs 6500 m., des expedierenden Sekretärs 2800 M., für Fleischschau die Mißstände, unter denen die Fleisch beschauer Frankfurter Allee fahren, verrechnete sich aber in der Entfernung einen Bureaubeamten 1900 M., Entschädigung des Borsigenden und Fleisch beschauerinnen zu leiden haben. Es sei durch- und Geschwindigkeit. Der Straßenbahnwagen faßte die Droschle 1200 M. usw. Unter den Einnahmen figurieren: 7000 M. für Ge- aus ungeeignet, eine solche Arbeit im Accordlohn zu bezahlen und zertrümmerte fie. Seinte sprang rechtzeitig vom Bock und blieb fellen, 4000 m. für Meisterprüfungen. Der Haushalts- Plan, bei und den Leuten eine Instruktion zu geben, die vielleicht für ein unversehrt, seine Frau fiel aus der Droschte heraus, tam aber glüc dem die Gesellen Vertreter nicht mitzureden haben, wurde an Buchthaus paffend fei. Ebenso sei die Art, wie die Verwaltung arbeits- licherweise mit leichten Verlegungen über den Augen davon. Auch unfähig gewordene Leute behandle, der Stadt Berlin unvürdig. das Pferd nahm feinen Schaden. Die Droschke wurde noch gegen genommen. Bum folgenden Punkt der Tagesordnung: 8 u wahl von Im Personal- Besoldungs- Etat teilte der Magistrat mit, daß er den einen Baum gedrückt und riß diesen um; ebenso wurde ein Laternenfachverständigen Personen, empfahl der empfahl der Referent, Herren Dr. Freund und Dr. Straeter von der Landes- pfahl beschädigt. Nachdem die zu Hilfe gerufene Feuerwehr die Obermeister Wolfchläger, anstatt der zulässigen Zuwahl von Versicherungsanstalt Berlin und v. Schulz vom Gewerbegericht Trümmer unter der vorderen Plattform hervorgeholt hatte, schleppte 8 Perionen, für diesmal nur deren 2 zu wählen und den Titel Direttor" erteilt habe. Außerdem sollen die beiden sie mit ihrem Wagen die Droschte nach Hause, zwar den Gebh. Regierungsrat 2a chner und den Stadtfchulrat ersteren je 1000 Mt., der Testere 600 M. persönliche Zulage erhalten. Das Polizeipräsidium hat dem bei der Berliner RettungsDr. Gerstenberg. Die Berfonenfrage führte zu einer längeren Borgmann rügte bei dieser Gelegenheit das Vorgehen des Herrn gesellschaft angestellten Seilgehilfen Karl Bojahr für seine MitDebatte. Schließlich wurden die Herren Geh. Regierungsrat Dr. Freund sowohl hinsichtlich seines Berhaltens in der bekannten wirkung bei dem Wiederinslebenrufen eines in Charlottenburg wohnLachner, Stadtschulrat Dr. Gerstenberg und Dr. Schulz Kirchenbaufa che in der Lungenbeilstätte in exit, inte mhaften Ehepaares, welches durch Kohlenoxydgas schwer bewußtlos die Thatsache, daß er einige politische Beitungen nicht mehr Sierauf wurde die Fortsetzung der Tagesordnung auf Donnerstag in Gütergo auslegen laffe. Ein solches Berhalten dürfe man geworden war, die Staatsprämie von 30 M. zuerkannt. 10 Uhr vertagt. doch nicht mit einer derartigen Gehaltserhöhung beantworten. Da aber die städtische Verwaltung keine Gelegenheit habe, in die Geschäfte der Landesversicherungsanstalt einzugreifen, so müsse sie bei der Gehaltsbemessung aussprechen, daß sie mit den Herren nicht zu Die Bertagung der Dienstags- Sigung des Reichstage frieden sei. Trogdem das Verhalten des Herrn Dr. Freund von nach der Rede des Abg. Stöder fand nicht allein auf Antrag des feiner Seite gebilligt wurde, gelangte doch die Magistratsforderung Abg. Levezow statt; der Antrag ging vielmehr von Abgeordneten zur Annahme. Ein Antrag, Herrn v. Schulz ebenfalls 1000 Mark verschiedener Parteien aus und verfolgte die Absicht, eine ausgiebigere Funktionszulage zu gewähren, wurde dagegen abgelehnt. Besprechung der Stöderschen Rede zu ermöglichen. Dies zur Nichtig= Der Oberbürgermeister Kirschner ist an Influenza leicht stellung einer Bemerkung unfres gestrigen Reichstags Stimmungserkrankt und muß beshalb auf ärztliche Anordnung fich Schonung auferlegen. Sein Zustand ist indes nicht besorgniserregend.
gewählt.
bildes.
-
-
Parlamentarisches.
#
Die Kommiffion des Reichstags für den Antrag Gröber und Genossen, Anwesenheitsgelder für die Abgeordneten betreffend, hielt am Mittwoch ihre erste Sigung.
von
auch Die
Die ,, Große" im Kampfe gegen das Publikum. Die Ver längerung der Hauptlinie der Berlin Charlottenburger Straßenbahn vom Stupfergraben nach dem Alexanderplay hat sich, fo läßt bie Große" verbreiten, so schlecht eingeführt, daß die beiden Gesellschaften, die Berlin Charlottenburger und die Große Berliner, welche die Berlängerung auf gemeinsame Rechnung be treiben, die Absicht haben, den Betrieb der Verlängerung mit Jufrafttreten des Sommerfahrplans wieder einzustellen.
Vielleicht kommt die Große allmählich dazu, überhaupt die längeren Linien zu halbieren, um so beim Zehnpfennig- Tarif das Publikum intensiver ausnutzen zu können.
Ueber die Bedeutung der Konsumgenoffenschaften für die Arbeiter wird unfre Parteigenoffin Fräul. Fanny Imle heute abend 81/2 Uhr, bei Möhring, Admiralstr. 18c, einen Vortrag halten.
melden.
Gegen die Anftellung von Schulärzten an den Gemeinde schulen war unter anderm geltend gemacht worden, daß sie vielfach in konflitt mit den Eltern geraten würden. Die bisher gemachten Versuche, die sich allerdings zunächst nur auf einige Feuerbericht. Auch heute sind nur unbedeutende Brände zu Corneliusstr. 4 brannte Wäsche anf einem Hängeboden, Schulen erstrecken, haben jenen Einwand als unbegründet er wiesen. In der letzten Versammlung der Schulfommissions- Vorsteher während Hollmannstr. 38 Betten in einer Kellerwohnung durch Feuer wurde von dem Vertreter der Schuldeputation angefragt, ob die beschädigt wurden. Gitschinerstr. 80 war in einer Fabrik von ThürEltern Echwierigkeiten gemacht hätten, wenn ihre zur Einschulung platten ein fleines Schadenfeuer abzulöschen. Nach Bahnhof Weißenangemeldeten Kinder zuvor dem Schularzt zur Untersuchung über fee wurde die Wehr gerufen, weil hier ein Waggon Preßkohlen Fener wiesen würden. Die Frage wurde verneint. Im Ernst dürfte auch gefangen hatte. Unbedeutende Wohnungsbrände erfolgten noch EngelKaum jemand befürchtet haben, daß sich die Eltern der Untersuchung üfer 21 und An der Stadtbahn 47. Eine Alarmierung, die Mittwoch ihrer Kinder widersezen würden. Dagegen wäre es wahrscheinlich mittag nach der Frankfurter Allee , Ede Gubenerstraße, erfolgte, war manchem grundsäßlichen Gegner der Forderung einer schulärztlichen durch den Zusammenstoß eines elettrischen Straßenbabnwagens mit Unterfuchung und leberwachung der Kinder ganz erwünscht und einer Droschte verursacht. Die Drojcyte wurde veljandig zer willkommen gewesen, wenn die Eltern thatsächliche Schwierigkeiten trümmert. gemacht hätten.
Die Hasenheide. Die Stadtverordneten Wallach
Aus den Nachbarorten.
An
Der Vorsitzende Schmidt Elberfeld berichtete zunächst, daß von seiten der verbündeten Regierungen Material über die bezüglichen Verhältnisse in den hervorragendsten parlamentarisch regierten Staaten der Kommission überwiesen worden sei. Das Material foll wie später beschlossen wurde, gedruckt und den Kommissionsmitgliedern zugänglich gemacht werden. Beiter teilte der Vorsigende mit, daß die Teilnahme eines Regierungskommissars an den Kommissions. fizungen nicht zu erivarten sei, woraus wohl ein Schlug auf das endgültige Schicksal des Antrags gezogen werden darf. Man beschloß zunächst die Debatte auf den ersten Sag des Antrags Gröber, der sich auf die Gewährung von freier Fahrt auf fämt lichen deutschen Eisenbahnen bezieht, zu beschränken. Hierzu liegt ein Antrag Baisermann vor, der die freie Fahrt auf die Dauer der Legislaturperiode, und zwar so lange der Reichstag versammelt ist, sowie acht Tage vor Eröffnung und acht Tage nach Schluß desselben" beschränkt wiffen will. und Genossen haben der Stadtverordneten- Versammlung folgende Von der Rettungsstation am Mitggelsee. Die im Mai v. J. Die Anregung, von einer Verfassungsänderung abzusehen und den Antrag Gröber als selbständigen Geiegentwurf zu behandeln, Anfrage an den Magiftrat unterbreitet:„ Am 25. Januar 1900 bei Rabusdorf an der Müggel errichtete Station der Rettungsden Antrag Gröber als selbständigen Gefeßentwurf zu behandeln, beichloß die Stadtverordneten- Versammlung: Die Bersammlung gesellschaft der Berliner Waffersport- Vereine, die erste Rettungsstation fand keine Mehrheit. Die Distuſſion drehte sich in der ersucht den Magistrat, mit der Gemeinde Tempelhof und mit allen an deutschen Binnengewässern, ist an 20 stürmischen Tagen besezt Hauptsache darum, daß gegen die Gewährung von Freifahrt auf allen deutschen Bahnen übrigen Beteiligten darüber in Verhandlung zu treten, unter welchen worden, in den ersten Wochen mit drei Wann, später mit vier. geltend gemacht wurde, daß dieses Privilegium der Abgeordneten Bedingungen die Einverleibung der Südseite der Straße as en zwei Tagen ist die Station in Thätigkeit getreten. Sie hat sich an leicht zum Mißbrauch führen könne. Es wurde diesbezüglich auf beide" nach Berlin stattfinden könne." Wir erlauben uns nun diesen beiden Tagen an der Rettung von vier Booten und neun die Erfahrungen hingewiesen, die mit der Freifahrt bis zum Jahre heute die Anfrage an den Magistrat zu richten: 1. Ist die Beitungs- Berfonen beteiligt. 1884 mit dieser Einrichtung gemacht worden sind. Es sollen einzelne notiz wahr, nach der die Vertreter Berlins in der stattgehabten gelaufenen Jahre 521 M., außerdem sind 155 M. an RettungsKonferenz erklärt haben sollen: Berlin habe kein Interesse an der prämien gezahlt worden. Abgeordnete 12-20 000 Kilometer während einzelner Seffionen ge- Eingemeindung von Tempelhof , falls dieses teinen Zuschuß leiste?" Schöneberg . Die Stadtverordneten Versammfahren sein. Diesen Bedenken traten die Abag. Gröber, Auer, Bebel, hat es gelegen, daß wir über ein Jahr nichts mehr über die Sache Stadtverordneten für die Abteilungs- Ausschüsse der 1903 in Dresden 2. Was sind die Ergebnisse der Verhandlungen gewesen und woran Iung beschäftigte sich in ihrer letzten Sigung mit der Wahl eines Diesen Bedenken traten die bag. Gröber, Auer, Bebel, 2. Was find die Ergebnisse der Verhandlungen gewesen und woran Müller Sagan und Berno entgegen. Es wurde dabei konstatiert, stattfindenden deutschen Städte- Ausstellung. Die Wahl fiel auf daß den Rekord in der Kilometerzahl gerade höchste Staats gehört haben?" Ein Antrag betreffend beamte, die zu gleicher Beit Abgeordnete waren, erreicht haben. Unter den im Friedrichshain tonfiszierten Kranzinschriften Stadtverordneten Vorsteher G. Müller. Besonders wurde auch auf die Wichtigkeit hingewiesen, welche die freie befindet sich auch folgende von den Nolltutschern gespendete: 2ir den Erlaß von Maßnahmen zur Berhinderung einer Um Fahrt für die Mitglieder der einzelnen Sommissionen habe, um sich an jäen ja nimmer die rächende Saat, Wir zimmern die Zukunft gehung der Umfassteuer fand feine Erledigung, nachdem Ort und Stelle Informationen einzuholen. Von dem Abgeordneten mit Rat und mit That, Unsern Vorposten wollen wir daufen, Bürgermeister Wilde die Erklärung abgegeben hatte, daß den Stadt Komm, lies mir das verordneten in nächster Beit eine neue umfassteuer- Ordnung v. Malzahn wurde die Notwendigkeit der Freifahrt anerkannt Die für die Rechte der Menschheit fanten. aber Bedenken gegen Diäten geltend gemacht, während sein Fraktions- Vorspiel der Freiheit, mein Sind Und strafe Lügen, die Lügner vorgelegt werden würde. Der nächste Punkt, die Beschlußfassung über die Vorlage des follege v. Stauby nur die freie Fahrt zwischen Wohnort, Wahlfind!"-Bemerkt sei noch, daß die Mitglieder des Verbands der treis und Berlin zugestehen will. Handels, Transport- und Verkehrsarbeiter sich diesmal besonders Magistrats, die Festsetzung von Fluchtlinien für die neue Schöne Bei der Abstimmung wurde der Antrag Gröber, soweit er hervorragend an der Ehrung der Märzgefallenen beteiligten. U. a. berg- Tempelhofer Verbindungsstraße und für das fich auf die freie Fahrt bezieht, mitfamt dem Bujagantrag Bafferbrachten die Geschäftsdiener des Warenhanses Jandorf u. Co., sowie Gelände zwischen letzterer und der Berliner Ringbahn, führte zu mann mit großer Mehrheit angenommen. Idie Rolltuischer der Firma Bark u. Co. Kranzspenden | einer längeren Debatte. Ueber die Wichtigkeit der Erschließung dieses
Der Betrieb der Station erforderte im aba