Einzelbild herunterladen
 
  

with tand

6 stod is in diep adapti and Bandagutin of sat 730 18. Jahrg. Nr. 76.

Abonnements- Bedingungen: d

sid

sdiout trapongobati

Sud) 2

Vorwärts

Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mt., monatl. 1,10 mt., wöchentlich 28 fg. fret ins Saus. Einzelne Nummer 5 Bfg. Sonntags Nummer mit illuftrierter Sonntagss Beilage ,, Die Neue Welt" 10 Pfg. Poft Abonnement: 1,10 Mart pro Monat, Eingetragen in der Boft- Zeitungs. 979 Preisliste für 1901 unter Dr. 7671. Unter Kreuzband für Deutschland   und Defterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 8 Mart pro Monat.

Erscheint täglich außer Montags.

ug sli stod of

Berliner   Dolksblatt.

ednalisdit comm

190

D

Die Insertions- Geban beträgt für die fechsgespaltene Rolonete geile oder beren Raum 40 Pfg., für politische und gewertschaftliche Vereinss und Versammlungs- Anzeigen 20 fg. Bleine Anzeigen" tebes Wort 5 Pig. ( nur das erste Wort fett). Inserate für bie nächste Muntmer müffen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben 150 werden. Die Erpedition ift an Wochens tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

indi bilo nodsp plaid nad 1150 1939

aid nant

Telegramm Adresse: Socialdemokrat Berlin

1

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508. ad id sid

Mit dem Abbrud von

Roman  

139390 915

Emile Zola's

comm Gaia su

Arbeit

tirb morgen( Sonntag) im Vorwärts" begonnen.

"

Kaisersorgen.

Sonnabend, den 30. März 1901.

992

Kurfürsten und des Großen Königs stets auf unfrer Seite war!"

Auch der Wortlaut dieser Ansprache ist nicht beglaubigt und nach einem andren Berliner   Blatt hat der Kaiser auch von Ver. fuchen gesprochen,

die herzliche Freundschaft zwischen Rußland   und Deutschland   zu trüben, Versuchen, die bedauerlicherweise borübergehend Erfolg gehabt haben."

sutni nomm

allo stu

sit this uni

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

wohl ein, daß ihr Ansehen im Lande trop der Monopole im Riedergange ist, in dem Maße, als selbst im eigentlichen Rechtsleben Rechtsprechung mit Rechts­bewußtsein im Volle in Widerspruch tommen, in dem Maße, als die Rechtspragis eine Kunst ber Bunft wird, unzugänglich dem gefunden Menschenverstande. si Das Rechtsleben steht aber so hoch und ist so wichtig, daß in der weiteren Entwicklung die Juristen sich selbst schaden, wenn sie nicht durch neue Bildungselemente das Ueberlieferte er gänzen."

Diese Worte des Reichsoberhauptes hätten unter andren Um ständen als der augenblicklich obwaltenden wohl erheblich bes Dabei atmet die Riedlersche Rede im übrigen durch und unruhigen müssen. Denu diese Auffassung der Stellung Deutsch   durch reaktionären Geist; der Herr Professor schwärmt für die lands zu den auswärtigen Staaten steht in wahrhaft er militärische Wehrkraft des Landes, er will den Offizieren und schredendem Widerspruch zu all den Versicherungen, die uns den Juristen als den wichtigsten Trägern des königlichen Ver­von Regierungsvertretern stets und bis auf die jüngste Beit gegeben trauens die höchsten Ehren und alle verantwortbaren Vor­Die Worte des Kaisers gegen Berlin   existieren für den worden sind. Noch in den kürzlichen Mitteilungen des Reichstanzlers rechte zukommen lassen, nur sollen die Juristen nicht in allen Reichs- Anzeiger" noch nicht. Die Norddeutsche Allg. Beitung" im Reichstag wurde erklärt, Deutschland   habe ringsum be. Verwaltungen tonangebend sein. fennt die Umzugsfeftlichkeiten der Alexander- Grenadiere und die freundete Nachbarn, insbesondere das Bündnis mit Herr Schönstedt   wies den vorlauten Neuling, der Ansprache des Monarchen nur aus der Kreuz- Beitung", deren Oestreich und Italien  - das einen Stampf in der minder mit den Gepflogenheiten des Hauses noch nicht bekannt zu Darstellung fie wiedergiebt. Aber es wird nicht bestritten heit für uns ausschließenso II- sei unerschüttert und fester sein scheint, in die gebührenden Schranken zurück. Mit leb­und kann nicht bestritten werden, daß die von uns mit- denn je. Nach den jezigen Worten des Staisers wäre das falsch haftem Bedauern konstatierte er, geteilte schärfste Fassung der wichtigsten Stelle der An- beurteilt oder hinfällig geworden. Danach umbräuen das deutsche sprache die richtige ist. Auch dem" Hamburgischen Korrespondent" Reich schwerste Gefahren von außen und nur die Hilfe Gottes im wurde gestern abend aus Berlin   telegraphiert, die Ansprache des Himmel könne helfen.

Raisers habe einige Sätze von besonderer Schärfe ent- Doch wir hoffen, die auswärtigen Besorgnisse des Kaisers find halten, die in den vorliegenden Berichten nur in abgleich seinen Berliner   Befürchtungen nur aus der augenblicklichen geschwächter Form wiedergegeben werden". Ein genauer Depression seiner Stimmung entsprungen und stimmen nicht überein Tegt der gesamten Rede liegt noch nicht vor und Graf Bülow mit der Wirklichkeit unsrer internationalen Beziehungen. hat die früher gegebene und von den Anhängern der Monarchie Wir hoffen auch, daß der alarmierende Ruf des Kaisers: Feinde freudig aufgenommene Busage schlecht gehalten, daß Kaiserreden, ringsum! im Auslande eine ebenso ruhige Beurteilung finden ehe fie in der Oeffentlichkeit verbreitet werden, seine Censur paffieren wird wie die Rede bei der Einweihungsfeierlichkeit im Inlande ruhig sollen. und gemeffen aufgenommen wird.

Die Revolutionsbefürchtungen des Kaisers bildeten gestern und Heute in Berlin   das Tagesgespräch. Der Vorwärts" wurde so start begehrt wie taum je. In der Bevölkerung Berlins   herrscht, so weit wir das feststellen können, allgemeines Erstaunen über die nachhaltige tiefe Berstimmung des Reichsoberhaupts, aus der allein man fich feine düftere Zukunftssorge zu erklären versucht.

Die liberale Presse verwahrt sich eifrig gegen das Urteil des Kaisers über Berlin  . Einige Blätter, wie das Berl. Tageblatt", benutzen die Gelegenheit, ihre Loyalität und Verehrung vor dem Herricherhause anzupreisen. Die National- Beitung" zeigt in diesem Falle mehr bürgerliches Selbstbewußtsein, indem sie erinnert, daß die 1848er Ereignisse gerade durch die Schuld der Krone, ihrer Be­rater und der damals herrschenden tonservativ junterlichen Partei notwendig geworden waren".

地址

daß soeben aus dem Munde des Vorrebners Aeußerungen gefallen find, wie wir sie in diesem Hause bisher nicht gewohnt waren, Aeußerungen wie die, daß das Ansehen und Bertrauen zur Justiz in startem Rückgang begriffen sei, daß im Volte die Rechtsprechung vielfach nicht verstanden werde, daß fie sich im Widerspruch mit dem Rechtsbewußtsein des Boltes bea finde.( Sehr richtig! rechts.) Er zweifle nicht, daß dieser scharfe Angriff in gewissen Kreisen ein lebhaftes Echo wecken wird, die wir bisher als staatserhaltende anzusehen nicht gewöhnt waren.( Beifall rechts.) Solche Angriffe hier zu hören, halte er im höchsten Grade für bedauerlich, und er lege deshalb entschieden Berwahrung ein gegen die Richtigkeit des Urteils, das der Herr Vorredner auszusprechen fich bewogen gefühlt habe."( Lebhafter Beifall rechts.) Und das muß sich ein Mann sagen lassen, dessen Rede in einem Hurra auf den Kaifer als den weitausschauendsten Mann gipfelte!

sta Scharfmacher- Hofintrignen? dod duolinistite Die National- 8tg." bemerkt zur Rede des Kaisers Sollte dem Kaifer etwa die socialdemokratische Bewegung wieder einmal als eine solche Gefahr dargestellt worden Die Erwartung, Herr Schönstedt   würde beim Justiz sein? Wenn dies geschehen ist, dann haben vielleicht die Inter   etat dem Genossen Haase auf seine fürzlich im Reichstag gegen effenten der hohen Agrarzölle eine politische Ge die Justizverwaltung gerichteten Vorwurf der Beeinflussung fahr, die für sie bestehen mag und die durch ihre Schuld eine allgemeinere werden könnte, für eine persönliche Gefahr von Staatsanwalten in Ostpreußen   antworten, ging nicht in des Königs und seines Hauses ausgegeben. Diese Gefahr Erfüllung. Nur Herr v. Blehwe, Oberlandesgerichts- Präsident aber fann nicht durch das Alexander- Regiment, sondern nur in Königsberg  , sah sich veranlaßt, die Unabhängigkeit der Ge durch eine richtige, volkstümliche Wirtschaftspolitit belämpft sinnung und die Unbefangenheit des Urteils der ostpreußischen werden." Richter zu preisen.

Dem nationalliberalen, Hannoverschen Courier wird aus Berlin   geschrieben:

Die tonservativen Beitungen zeigen fich auffällig zurild- In der Fiktion eines Mordanfalls und in dem Festhalten haltend. Sie haben fortdauernd gegen Berlin   getobt, doch aus der jezigen Kaiserrede können sie offenbar teine Förderung ihrer politischen Wünsche erwarten. Nur die Post" und die Berliner  Neuesten Nachrichten" unternehmen einige müßige Vorstöße gegen die socialdemokratische Gefahr", ohne rechte Luft, gewohnheits­mäßig.

Die Post" wiederholt ihr tausendfach abgeleiertes Verstein von der Socialdemokratie, die zwar jetzt Vorsicht übe, aber schließlich durch gewaltsame Revolutionsausbrüche die Herrschaft an sich reißen wolle. Wir erinnern die" Post" nur an die Worte von Friedrich Engels  , die der Socialdemokratie in ihren Kämpfen ein Klassisches Leitwort geworden sind:

Nach Art der Sigung irgend eines Kriegervereins vollzog sich die Beratung des Kultusetats, die Graf Ziethen. Schwerin   mit folgender stimmungsvoller Rede einleitete: Wir leben in einer ernsten Zeit, und der Ernst der Zeit tommt doppelt zum Bewußtsein angesichts des traurigen Falls des furchtbaren Attentats auf die geheiligte Person unfres geliebten Monarchen. Gott der Herr hat in Gnaden seine

an dieser Fiktion liegt System. Die Konservativen wollen unter allen Umständen politisches Kapital schlagen aus diesem fluchwürdigen Anschlag". Die pessimistische Anschauung des Kaisers, die in seiner Antwort auf Herrn v. Kröchers Ansprache so zeichneten Thatsache zu erklären, daß man auch in der Um­charakteristisch zu Tage trat, ist nur aus der uns berbürgt beschützende Hand über das Haupt seines Gesalbten gehalten, so gebung des Kaisers bemüht ist, ihn in dem Verdacht, daß doch in Bremen   ein Attentat gegen ihn verübt worden set, zu beftärken."

Das Ansland und die Kaiserrede. Wien  , 29. März.( B. H.  ) Die hiesigen Blätter brüden bei der Besprechung der gestrigen Rede des deutigen Saifers Die Fronie der Weltgeschichte stellt alles auf den Kopf. Wir, die Befürchtung aus, daß dieselbe auf das Verhältnis zwischen die Revolutionäre  ", die Umstürzler", wir gedeihen weit besser Militär und Civil eine bedenkliche Rückwirkung ausüben werde. bei den geseglichen Mitteln als bei den ungefeßlichen Frankfurt   a. M., 29. März.( B. H.  ) Der Frautf. Beitung" und dem Umsturz. Die Ordnungsparteien, wie sie fich wird aus New 9ort gemeldet: Die gestrige Rede Kaiser nennen, gehen zu Grund an dem von ihnen selbst geschaffenen ilhelms hat hier ganz ungewöhnliches Aufsehen ge­geseglichen Zustand. Sie rufen verzweifelt mit Odilon Barrot  : macht, doch sind die Kommentare der Morgenblätter nicht wieder­la légalité nous tue", die Gefeßlichkeit ist unser zugeben. Indessen klingt allgemein die Ansicht durch, daß keine Tod, während wir bei dieser Gesetzlichkeit pralle Muskeln und Spur von Gefahr für den inneren Frieden Deutschlands   zu be­rote Backen bekommen und aussehen wie das ewige Leben."

merten ist.

Politische Neberlicht. Berlin  , den 29. März. Herrenhäuslerische Scherze.

daß nichts Schlimmeres eingetreten ist, und wir dürfen von der Gnade Gottes erwarten, daß er unsrer Fürbitte auch ferner Gehör gewährt, aber das fetzt voraus, daß jeder Einzelne, jeder gute Christ, jeder gute Patriot an feiner Stelle seine Pflicht im äußersten Maße erfüllt. Und was von jedem Einzelnen gilt, das gilt auch für die Korporationen, für die Staatsbehörden und für beide Häuser des Landtags. Wir sehen aus den verschiedenen Etats, auch aus dem der Justizverwaltung, daß unsre Regierung nichts versäumt, idealen Interessen zu sorgen. Nur bin ich der Meinung, daß das um neben dem materiellen Wohle des Volts auch für die noch nicht in genügend ausgedehntem Maße geschieht, um den böfen Geift der Zeit zu bekämpfen, der in allen Schichten der Bevölkerung eine Macht gewonnen hat, die geradezu entseglich ist und der zum Ausdruck kommt in Thaten, wie dort in Bremen  . Es thut mir leid, daß Bremen   in diesem Zusammenhang so oft ge nannt werden muß. Es steht in Bremen   nicht schlimmer wie in allen andren Orten, wo durch Socialdemokratie und Anarchisten Umtriebe so bewerkstelligt werden, daß die Geister vollständig bethört sind, daß durch sie eine Kritik geführt wird, der nichts mehr heilig, nichts erhaben, nichts verehrungs würdig ist."

Die" Post" meint ferner und ähnlich äußert sich das Kruppsche Schleifblatt, die Feindschaft der Socialdemokratie richte sich mit besonderer Heftigkeit gerade gegen die Person Kaiser  Und wozu diese schönen Worte? Lediglich um höhere Wilhelm 11." Dies ist im allgemeinen nicht ganz richtig und im Das Herrenhaus hat am Freitag den Staatshaushalts- Summen für die evangelische Kirche vom Staat zu erbetteln. besonderen die neueste Rede des Kaisers hat die Social- Etat genehmigt und wird nun einige Wochen hindurch der Herr Graf Ziethen- Schwerin versteht sich aufs Geschäft. Die demokratie keineswegs mit besonderer Heftigkeit befehden zu müssen wohlverdienten Ruhe pflegen. Möglicherweise treten die Lorbeeren des edlen Grafen ließen einen ganz gewöhnlichen geglaubt, wie jeder bestätigen wird, der den Sinn unsrer Be- Herren erst nach Pfingsten wieder zusammen. Wir gönnen Sterblichen, der nicht einmal ein von" vor seinem Namen trachtungen verstanden hat. Wir haben lediglich und zwar in ihnen die Erholungspause von Herzen, denn die Anstrengungen trägt, nicht schlafen. Herr Professor Dr. Küster, der Ver Uebereinstimmung mit zahlreichen gut bürgerlichen Blätternden der letzten Tage waren zu groß, und namentlich die Schluß treter der Universität Marburg  , beklagte sich darüber, Eindruck, den der unglückliche Bremer   Zufall auf den Kaiser hervor sigung brachte eine Fülle von Aufregungen, denen selbst die daß der Idealismus des ärztlichen Berufs bereits gebracht, festgestellt und bedauert. träftigsten Naturen unter ihnen nicht gewachsen sind.

-

etwas erschüttert sei und machte dafür das an sich so wohl­Die heute vorliegenden Berichte über den letzten Teil der Ist die Welt aus den Angeln, ist etwa die Revolution, thätige" Krankenkassen- Gesetz verantwortlich, das bedenkliche Umzugsfeftlichkeiten zeigen, daß die Befürchtungen des Kaisers tu von der der deutsche Kaiser sprach, bereits im Anzuge? Erscheinungen im Gefolge gehabt habe. Die Vorstände der auswärtigen Politik nicht minder start find als in der m preußischen Herrenhause, dieser Pflanzstätte wahrhaft vor der Krantentassen seien in den größeren inneren. Nach der Kreuz- 3tg." hielt der Kaiser beim Festmaht nehmer, edler Gesinnung und echter Vaterlandsliebe, macht Städten Socialdemokraten und weil die Aerzte im Offizierstafino eine weitere Ansprache, in der er die sich der Geist des Umsturzes breit. Ein Mitglied des vielfach von diesen Vorständen abhängig seien, hätten es leider viele Tüchtigkeit und die Verdienste des Offiziercorps vom Alexander- Hauses, der frühere Rettor der technischen Hochschule zu Aerzte über sich gebracht, ihre Ideale beiseite zu lassen und Regiment feiert und schließlich die Stellung des Reiches Charlottenburg, der erst fürzlich aus allerhöchstem Vertrauen ins socialdemokratische Lager überzugehen". gegenüber dem Auslande also tennzeichnete: berufene Professor Riedler, hat über die Justiz einen Unter ähnlichen geistreichen Reden zog sich die Debatte " Ich habe das feste Vertrauen, daß daß Offiziercorps des Ausspruch gethan, der verzweifelte Aehnlichkeit mit den An volle sechs Stunden hin. Hoffentlich werden nun die berufs. Alexander- Regiments stets feinen Aufgaben gerecht werden wird, schauungen der Socialdemokraten hat. In einer längeren mäßigen Nörgler endlich davon abstehen, immer und immer indem es seine Soldaten für den einen Moment erzieht, wenn Rede über das Verhältnis der geplanten Schulreform zur wieder dem Herrenhause, das doch auf's neue so klar und es gilt, mit Blut und Leben die Trene zu König und Baterland Justizverwaltung warf er den Juristen vor, daß das Streben deutlich seine Existenzberechtigung bewiesen hat, etwas am zu befiegeln. Dies Bewußtsein verleiht mir die Gewißheit, daß nach Gleichstellung aller höheren Lehranstalten an ihrem Vor- Zeuge zu flicken. wir trogdem überall stegen werden, wenn wir auch von Feinden urteil zu scheitern droht, und verstieg sich dabei zu folgender rings umgeben sein werden, und wir wohl mit der Minder: Aeußerung: heit gegen die Mehrheit zu kämpfen haben werden. Denn es lebt ein gewaltiger Verbündeter, das ist der alte gute Gott im Himmel, der schon seit den Zeiten des Großen

Und der Bürgermeister?

Der Herr Justizminister müßte allerdings gegen die Zunft- m Gegensatz zu dem Verfahren des Präsidenten des anschauung auftreten und die einseitigen Machtbestrebungen der Suristen bekämpfen. Klarsehende Juristen sehen aber Abgeordnetenhauses, Herrn v. Kröcher, hat der Berliner   Ober­