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Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

Theater.

Sonnabend, den 30. März. Opernhaus. Der Barbier von Sevilla. Bergißmeinnicht. An­fang 7 Uhr.

Schauspielhaus. Théâtre paré.

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Taubenstr. 48/49. us Im Theater Sonnabendabend 8 Uhr: Unser Rhein  

Passage- Panopticum

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Der wilde Reutlingen  . Anfang Tagl. Sternwarte. Friedrich­

8 Uhr.

Menes Opern Theater( Kroll).

Geschlossen.

Schiller. Der Erbförster. Anfang

8 Uhr.

Central- Theater.

Deutsches. Rosenmontag. Anfang Die Puppe.

7 Uhr.

Leffing. Nora. Anfang 72 Uhr. Berliner  . Ueber unsre Kraft. ( II. Teil.) Anfang 7 Uhr. Residenz. Leontinens Chemänner. Vorher: Teremtete. Anfang 72 Uhr. pe

Operette in 3 Atten von Audran. Sonntagnachmittag 3 Uhr, zu halben Breisen: Der Bettelstudent.

Abends 72 Uhr: Die Puppe. Montag, den 1. April: Die Geisha.

Neues. Der Ausflug ins Gittliche. Carl Weiss- Theater

Anfang 7/2 Uhr.

Westen.

Die weiße Dame. An­fang 7 Uhr. Secessionsbühne. Buntes Theater: Ueberbretti. Anf. 7 Uhr. Thalia. Der Kadetten Bater. Im 5. Bild: Das Ueberbrett'. Un fang 7 Uhr. Central. Die Puppe. Anfang 7% Uhr.

Lnifen. Kyrik Pyriz. Anfang 8 Uhr.

Friedrich Wilhelmstädtisches.

Der Damenschneider.

7 Uhr.

Anfang

Carl Weiß. Einer von unsre Beut. Anfang 8 Uhr.

Nachm. 4 Uhr: Kindervorstellung: Max und Morig.

Belle Alliance, Der Leibalte. Anfang 8 Uhr.

Metropol. Specialitätenvorstellung. Man lebt ja nur einmal. Anfang 71 Uhr.

Apollo. Specialitäten Vorstellung. Gefänge. Anfang

Secessions

8 Uhr.

Palast. Specialitäten Vorstellung. Die beiden Wenzel. Anfang 72 Uhr. Meichshallen. Stettiner Sänger. Anfang 8 Uhr. Paffage Theater. Damen Ring­fämpfe. Rosendienstag. Anfang nachm. 3 Uhr. adult Passage Panoptikum. Speciali

täten Borstellung.

Urania. Taubenstr. 48/49.( Im Theatersaal) Abends 8 Uhr:

pig Gr. Frankfurterstr. 132. Nachmittags 4 Uhr: Kindervorstellung. Kleine Preise: Max und Moriz. Abends 8 Uhr: Einer von unsre Leut.

Sonntag, abends 8 Uhr: Opern­Gastspiel: Der Waffenschmied. Sonnabend, den 6. April cr.: Eine russische Mazeppa.( Menfchi: toffs Tochter.)

Passage- Theater

Anfang Sonntags 12 Uhr, Wochentags 3 Uhr. Ende 11 Uhr.

Letzte Woche des glänzenden

März- Progr. Fortsetzung der

Damen­Ring- Kämpfe

Ringkämpfe nachm. 6 und abends 10 Uhr.

Rosendienstag.

17 erstklass. Nummern.

Apollo- Theater.

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Preisen: Unser Rhein  ".

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Täglich abends von 5-10 Uhr: Sternwarte.

Ueberbrettl  - Parodie

und das grosse März- Programm. Anf. 8 Uhr. Sonntags 72 Uhr.

Schiller   Theater Cirkus Busch

Sonnabendabend 8 Uhr:

Der Erbförster. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Otto Ludwig  .

Sonntagnachmittag 3 Uhr: Wilhelm Tell  . Sonntagabend 8 Uhr: Ein Schritt vom Wege. Montagabend 8 Uhr: Der Erbförster.

Sonnabend, 30. März, 7/2 Uhr:

Strasse

165

Castans Panopticum

Entree

Deutsche

Konzerthallen

An der Spandauer Brücke 3.

Täglich Internationale Künstler- Konzerte.

4 ausländische Kapellen. Bock- Anstich. Täglich grosse Specialitäten­Vorstellung.

W. Noacks Theater.

Brunnenstraße 16. Kabale und Liebe  .

Bürgerl. Trauerspiel v. Fr. v. Schiller  . Sonntag:

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Reichshallen Stettiner Sänger.

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nischen Professor Norton B. Smith. Besonders hervorzuheben: Die gefährliche Fahrt unter der Teufelsbrücke. Zum Schluß: Bum 123. Male:

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Anfang 72 Uhr. Herren: Thomas, Thielscher, Helmerding, Juntermann, Paulmüller. Damen: Milton, Milani, Bojé, Wannovius.

Jm 5. Bilb: Das Ueberbrettl.

Palast- Theater

früher Feen- Palast, Burgstr. 22.

Das pomphafte März- Programm!*

Le masque de fer. Großes historisches Manege- Schaustück in 4 Atten und 3 Hauptbildern. Unter anderm: Die Jagd bis in die Cirkuskuppel hinauf.

Morgen, Sonntag: Zwei große Extra: Gala Vorstellungen. Nach mittags 4 Uhr: Auf vielseitigen Wunsch: Auftreten des berühmten amerikanisch. Pferdebändigers Profeffor Norton B. Smith! Abends 72 Uhr: Die eiserne Maske.

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Bu deutsch  : Ehrlichkeit.

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Dazu gehört: daß gute reichliche Auswahl vorhanden ist, vorgelegt und anprobiert wirb, jebe zur Sache ges hörige Auskunft bereitwilligst erteilt und alles überflüffige Sprechen und Anpreisen vermieden wird.

Jedes Stück muß in deutlichen, für jedermann lesbaren Zahlen mit dem feften Berkaufspreis bezeichnet sein. Dieser Preis muß billig, der Qua lität der Ware angemessen, und absolut feft sein. Es darf nicht vor tommen, daß verschiedene Personen verschiedene Preise für dieselbe ganz gleiche Sache bezahlen.

Auf vorstehende drei Principien lege ich den größten Wert. Jedermann weiß und muß es einsehen, daß er auf die Dauer nur da gut bedient werden kann, wo er auch mit unbedingtem Bertrauen tauft. Dieses Vertrauen muß gegenseitig sein. Wo gehandelt wird, wird betrogen. Der Nußen des reellen Geschäfts ist so gering, daß ein Abzug schlechterdings unzulässig ist. Er gleicht in diesem Fall einem Abzug am Arbeitslohn, und wer wäre wohl geneigt, sich darauf einzulassen!

Also:

Wer dennoch abläßt, hat den Preis so normiert und muß ihn eben so normieren: daß er ablaffen kann.

Wo ist aber dann die Grenze? Wie viel foll, wie viel barf man ab: laffen, resp. abhandeln?

Wer fennt wohl den Wert einer Ware beffer, ber Kunde, der sich von Beit zu Zeit ein Stück kauft, oder der Kaufmann, der täglich damit zu thun hat?

Ber fällt also rein?

Immer und allezeit der Kunde!

Meine Broschüre Mikstände in der Herren: und Knaben garderobenbranche" steht jedem Interessenten gratis zur Verfügung.

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