Nr. 91.
Abonnements- Bedingungen:
=
Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 mt., monatl. 1,10 mt., wöchentlich 28 fg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags Nummer mir illuftrierter Sonntages Beilage ,, Die Neue Welt" 10 Bfg. PostAbonnement: 1,10 Mart pro Monat, Eingetragen in der Post- Bettungs Preisliste für 1901 unter Br. 7671. Unter Kreuzband für Deutschland und Defterreich Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat.
Erscheint täglich außer Montags.
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
18. Jahrg.
Die Insertions- Gebinge beträgt für die ſechsgespaltene Kolonel zeile oder beren Raum 40 fg., für politische und gewerkschaftliche Vereinss und Versammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.
Telegramm Adresse: Socialdemokrat Berlin"
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.
#
Die deutsche China Expedition wird hartnäckig vom Mißgeschick verfolgt. Kriegerische Bravourthaten sind ihr ebenso versagt geblieben, wie politische Erfolge. Als die deutsche Truppenmacht konzentriert und Waldersee an Asiens Küste gelandet, war der eigentliche Krieg, bei dem es ernsthaften Widerstand zu brechen galt, bereits vorüber und die Zeit der nicht sonderlich ruhmvollen, weil nur einseitig blutigen Bogerjagden begann. Diese Art der Kriegsführung, die Waldersee als erfindungsreicher Schlachtenlenker im Kleinsten zeigte, hatte das einzig Gute, daß sie für die deutschen Truppen mit beinahe gar keinen Verlusten verbunden war. Leider nur waren Klima und Seuchen weit weniger harmlos, als die unerbittlich gehegten Boger: mancher Chinafreiwillige mußte in die chinesische Erde gebettet werden und manch einer bringt die Spuren der zerrüttenden Krankheit hohläugig mit in die Heimat. Unter den Offizieren aber raffte noch ein besonderes Geschid Opfer auf Opfer dahin.
-
Der Führer der deutschen Expedition nach Kalgem, Oberst Graf Port von Wartenburg, erstickte an den Gasen eines Kohlenfeuers, der Hauptmann v. Bartsch fiel vor wenigen Tagen aus noch unaufgehellter Ursache von der Waffe eines zwanzigjährigen Burschen und in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag fand der General Groß von Schwarzhoff in den Flammen einer Feuersbrunst sein Ende. Ueber das letzte Ereignis, das um ein Haar auch für den Grafen Waldersee hätte verhängnisvoll werden fönnen, liegen folgende Depeschen vor:
Peting, 18. April. Der vom Feldmarschall be wohnte Teil des Kaiserpalastes einschließlich Asbesthauses völlig abgebrannt. Soweit bekannt, tein Berlust an Menschen
leben.
Freitag, den 19. April 1901.
Expedition: SW. 19, Benfl- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.
" Nähere Nachrichten liegen bis jetzt nicht vor; aber diese kurze De Boer, der sein Land verteidigt, ist ein Held; den Chinesen, der daspesche besagt schon deutlich genug, daß es sich um einen Angriff selbe thut, nennt man einen Barbaren . Und wirklich ist eine gewisse gegen die Deutschen handelt, und es ist auffallend, Analogie zwischen den Anschuldigungen der Engländer gegen die daß sich plößlich die Feindseligkeiten gerade Boeren und denen, die Europa gegen China eingebrockt hat. Diegegen die Deutschen häufen, und nicht minder auffällig felbe Anllage: Verweigerung von Rechten an die Ausländer, Bes ist, daß das jetzt unmittelbar nach den von Rußland abgebrochenen stechlichkeit der Beamten. Und doch, wer sich in China den Mandschurei - Verhandlungen geschieht. Schon seit längerer chinesischen Gesetzen unterwirft, lebt dort so Beit hatte man allgemein das unheimliche Ge- ruhig wie zu Hause. Man denke mur an die sehr vielen Juden fühl: wenn wir nur erst wieder aus China heraus wären in China ! mit uufren Truppen. Diese neuen Unglücksnachrichten be= stätigen diese Ahnung, schieben aber den Rückzug wieder in das Unbestimmte hinaus und wer weiß, was sich dort noch alles ereignet.
Und in der Kreuz- Zeitung " lefen wir:
,, Diese Unglüdsfälle tragen wesentlich dazu bei, den Wunsch aller Deutschen zu bestärken, daß es den Verbündeten recht bald gelingen möge, die chinesischen Wirren zum Abschluß zu bringen."
Fromme Wünsche dieser Art werden freilich auch die immer verhängnisvollere Entwicklung der chineschen Strise nicht aufhalten. Jedes längere Verweilen unsrer Truppen in China kompliziert und verschärft die Lage, statt sie zu bessern.
9
Wir befürchten, es wird erst weiterer Katastrophen bedürfen, bevor man fich von der Nichtigteit unsrer vom ersten An fang an gestellten Forderung überzeugen läßt:
*
Der Kaiser und die Brandkatastrophe. Ein Berliner Lokalblatt läßt sich über den Eindruck der Pekinger hiobspost auf den Kaiser aus Kiel melden: Der Kaiser erhielt während der Frühstückstafel an Bord des Kaifer Wilhelm II." die Nachrichten von dem Brande in Peking . Der Kaiser war sichtlich sehr betwegt. Er ging längere Zeit au Deck des Schiffs nachdenklich allein auf und ab.
Ueber den
-
"
Fremdenhaß der Chinesen
-
-
-
Vor den Zeiten der europäischen Missionare und der europäischen Einfuhr von Opium bestand ein freundlicher Handelsverkehr mit China , welcher blühte durch den echten Kaufmannsgeist der Chinesen.
Die chinesische Autorität erkannte das Uebel der Opiumeinfuhr. Sie widersetzte sich derselben mit aller Macht; sie befahl selbst das Abschneiden der Lippen, um es dem Sklaven des Opiums unmöglich zu machen, die Pfeife an den Mund zu bringen. Aber England läßt fich nicht abhalten Opium einzuführen; aber es muß dabei gesagt werden, es legt neben die Opiumballen eine chinesische Uebersetzung der Bibel. Jn 1889 mußte es dem Verlangen eines chinesischen Vicekönigs nachgeben und 20 293 Kiften Opium zur Vernichtung ausliefern; die 20 293 Stiften Opium wurden durch chemische Mittel unschädlich gemacht und der Strömung des Flusses übergeben. Ein heidnischer Staatsmann, dem das heil seines Voltes über das eigne Interesse ging! Diese That war für England natürlich ein Grund zum Krieg.
Opium und Missionare, das sind die Ursachen des Grolls von China gegen Europa . Der Chinese sagt: nehmt euren Opium und belästigen. eure Missionare mit nach Hause und wir werden euch weiter nicht
Achtung. Aber der Fehler stedt im System. Das Christentum iſt Redner hat vor den Missionaren selbst aus vielen Gründen hohe von Natur unduldsam. Für den Chinesen sind gewisse christliche Auffassungen anstößig.
Peting, 18. April. Feldmarschall mit knapper Not durchs Fenster aus Asbesthaus gerettet. General von Schwarzhoff Bezeuge dem Chinesen Sympathie, er wird vermißt, anscheinend beint Wiederbetreten der Brandstätte umdich mit seiner Sympathie belohnen. Seit Redner gekommen, nachdem er bereits ins Freie entkommen war. an seinem rechten Auge leidet, erhält er fortwährend Briefe von Sonstige Unglücksfälle bisher nicht bekannt. Feuer soll in Wohnung hat jlingst in der königlich Niederländischen Geographischen Gesellschaft der ihm schreibt, daß er täglich für die Genesung seines Auges betet. einem Chinesen zu Batavia, einem freuen Anhänger des Confucius , des abwesenden Majors Lauenstein ausgekommen fein. Brand - zu Amsterdam Prof. Schlegel, der Professor der chinesischen stiftung vermutet. Und doch, die durch Europa begangenen Fehler sind nicht wieder Sprache in Leyden ist und aus eigner langjähriger Anschauung Land gut zu machen. Was hat also in Zukunft zu geschehen? Die Beting, 18. April. Es ist keine Hoffnung mehr, daß und Leute von China kennt, einen bemerkenswerten Vortrag ge- Missionare dürfen nicht durch die Gewalt der Waffen beschützt General Groß von Schwarzhoff gerettet sein könnte. Die Leiche halten. Prof. Schlegel, der ein Deutscher ist, führte nach einem werden. Ohne Schutz von indischen Fürsten hat seiner Zeit ist nicht gefunden, man muß annehmen, daß sie völlig veruns aus Amsterdam zugegangenen Bericht des„ Vieuwe Rotter- der Buddhismus Eingang gefunden bei den Chinesen. tohlt ist. Nach den bisherigen Ermittelungen ist der General das dammer Courant" u. a. das Folgende aus: Es muß einzige Opfer des Brandes. Das Feuer wurde unter dem Chinesen keine Ursache gegeben werden zu glauben, daß man Der Konflikt zwischen Europa und China hätte meinte Prof. ihm das Christentum aufdrängen wolle. Wir müssen ihm beweisen, kräftiger Hilfe der Franzosen auf zwei Höfe beschränkt, deren Ge- Schlegel verhindert werden können. Deutschland fandte ein daß unsre Lehre besser sei als die seine, nicht durch Trattate, bäude niedergebrannt sind. Die Atten sind gerettet. Der Striegsschiff, nicht weil zwei Missionare ermordet waren sondern sondern durch populär wissenschaftliche Schriften Feldmarschall Graf Waldersee befindet sich wohl und bleibt zur auf einen Bericht hin, daß die chinesische Provinz Schautung reich und durch das Anbieten guter Früchte unsrer Zeit noch in dem großen Gebäudekomplex, der vom Feuer ver- sei an Steinkohlenlagern. Deutschland ließ Kiautschou besetzen und christlichen Kultur. Das Herz des Chinesen ist so leicht zu schont geblieben ist. Niedergebrannt sind außer der Wohnung des nahm zugleich ein Gebiet in Besitz von Feldmarschalls die Wohnungen der Offiziere Groß v. Schwarzhoff, Königreichs Sachfen. der Größe des gewinnen. Redner erwarb die Freundschaft seiner chinesischen UmDies gab Rußland Veranlassung zur gebung schon allein dadurch, daß er die chinesische Sprache zu seinem Gahl, Boehn, Brigen, Wilberg und Rauch. Besetzung des Hafens Port Arthur . Die Folgen Berlin , 18. April. tennt Studium machte; niemals reiste er mit einem Paß, niemals wurde Generalfeldmarschall Graf man. Ist es ein Wunder, daß diese Waldersee meldet aus Beting: Bester Teil des Winterpalastes eine tiefe Mißftimmung erzeugten bei der chinesischen Regierung und die Ratgeber, Richter und Beschützer der Chinesen gegen Seeraub; fie Gewaltthaten er wegen eines Passes belästigt. Auf Amoy waren sechs Europäer in vergangener Nacht durch Feuer zerstört; General Schwarzhoff dem chinesischen Volke? Die latente Verachtung früherer Zeiten befaßen das volle Vertrauen der Bevölkerung und schliefen mit hat dabei den Tod gefunden; Ursache unaufgeklärt. der westländischen Barbaren schlug um in Haß. Aufs neue fiegte offenen Thüren so sicher wie vielleicht an keinem andren Ort der Französische Garnison und Japaner leisteten bereitwilligst Hilfe. die reaktionäre Partei in China ; die geheimen Gesellschaften Welt. Ein Europäer in China schrieb einmal dem Redner: Ich General v. Gayl, Oberstlieutenant v. Boehn, Major Lauenstein, erhoben wieder das Haupt. Die Genossenschaft der Schwerter" habe das niedere Volt auch ganz gern, vor allem wenn es Hauptmann Wilberg, Lieutenant v. Rauch und ich haben fast reformierte sich zu den Fäusten der vereinigten Patrioten" nicht in zu innige Berührung gekommen ist mit ganze Habe verloren. ( von den Engländern" Boger" genannt). Obgleich ursprüng- Europäern. Welch eigenartiger Zufall, daß Graf Baldersee trotz des be- lich gegen die Dynastie der Mandschus gerichtet, erhielt rühmten feuersicheren Asbesthauses, dessen photographische Ab- diese Genossenschaft jetzt heimlich die Unterstügung der Re- chinesische Hof wird sich vielleicht zurückziehen nach der alten Was wird die nächste Zukunft uns zu sehen geben? Der bildungen seiner Zeit Hunderttausende von Journallefern bewunderten, gierung, denn der gemeinschaftliche Haß gegen die west Hauptstadt im Inlande; diese ist in aller Eile durch ein Fenster sein nacktes Leben retten mußte. Nur ländischen Barbaren stand über dem Parteiinteresse. nur auf drei schmalen die Akten sind gerettet, alles andre, wahrscheinlich auch der Feldlicher Missionare war die Folge. Die Regierung wurde gezwungen, wird man wieder ermorden, bis der letzte vertrieben ist. Das Mord christ- Wegen, durch enge Bergpässe zu erreichen. Und die Missionare marschallsta b, ist ein Raub der Flammen geworden. die Mörder zu bestrafen, und dadurch mußte bei den Chinesen wohl einzige, was Europa erreicht haben wird, ist grenzenloser Aber nicht nur das Asbesthaus, das vorsorgliche Geschent des Raisers, der Gedanke entstehen, daß man ihnen das Christentum mit Gewalt a ß, der zu allerlei Ausbrüchen führt. Und sobald China wurde von dem entfesselten Element verzehrt, auch ein Menschenleben fiel aufzwingen wollte. Und gerade gegen Glaubenszwang fich start genug gemacht haben wird--- wird es demfelben zum Opfer, General Schwarzhoff , der Chef wiberfest sich der Chinese mit all feiner raft. enblich angreifend gegen uns au Werke gehen. des Generalstabs der Ostasienarmee, feiner Beit viel Ohne 8wang hat der übergroße Teil der chinesischen Be genannt als Vertreter Deutschlands auf der Friedens- völkerung die Lehre Buddhas angenommen. So würden auch die Peking , 18. April. ( W. T. B.) Der Leichnam des Generals tonferenz im Haag, der damals besonders schneidig gegen Chinesen zur Lehre Chrifti haben bekehrt werden können, wenn von Schwarzhoff ist gefunden. Bei den Nachforschungen stieß man das Friedensmanifeft des garen sprach. die Christen nicht einigen Anschauungen huldigten in Streit mit zuerst auf Knochenreste, die von dem Hund des Generals herJesu Lehre. Der Erlaß des Prinzen Tuan, wodurch den Chinesen rühren. Es wird vermutet, daß General von Schwarzhoff in der befohlen wurde, alle Christen zu erworden, war die natürliche Folge fehrte und durch einen niederstürzenden Balken erschlagen wurde. Abficht, seinen Hund zu retten, in das brennende Gebäude zurückder widerrechtlichen westländischen Taktik. Eins der Telegramme spricht die Vermutung aus, daß Brand: Opfer fiel zu Peking der deutsche Gesandte. Die andren Vertreter stiftung nicht bestätigt; der Brand ist, wie man jetzt annimmt, durch Als eines der ersten Durch die bisherigen Erhebungen wird der Verdacht der Brandstiftung vorliege. Und bereits taucht in der Presse der Verdacht der europäischen Mächte sind alle gerettet. auf, daß zwischen dem Erwachen des Widerstandsgeistes chinesischen Regierung ernst gewesen wäre, würden alle Verteidigungs- entstanden. Wenn es der einen Ofen im Anrichtezimmer neben der Küche des Oberkommandos der Chinesen, der in der Ausführung begriffenen neuen großen werke der britischen Legation von den Chinesen ohne Mühe Straferpedition und der Einäscherung des von Waldersee genommen worden sein. Der ganze Vorfall würde sacht im Sande bewohnten Teils des kaiserlichen Balastes ein engerer 8uverlaufen fein, wenn Deutschland sich nicht durch seine Erregung hätte fammenhang bestehe. Wir wollen hoffen, daß derartige leiten lassen.
Baltete bei dem neuen Unglüd, das unser Expeditions corps betroffen, nur ein Zufall, oder handelte es sich vielleicht um einen Anschlag gegen den Oberstkommandierenden?
營
*
Vermutungen, die einstweilen ja als haltlos angesehen werden An die Spike der europäischen Expedition wurde Graf müssen, nicht etiva zum Anlaß von weiteren Rachezügen genommen Walderfee gestellt, ein Mann, vollkommen unbekannt fette am Donnerstag die zweite Lesung des Urheberrechts werden sollen. Sollte es sich wirklich um einen Ausbruch des entfesselten mit chinesischen Zuständen. Waldersee hat die kaiserlichen Gräber fort, nachdem er vorher einige Rechnungssachen erledigt und Hasses der Chinesen handeln, der sich in Attentaten Luft machte, zerstört, und die Mauern von Peking verziert mit den Köpfen von den Gesezentwurf über die freiwillige Gerichtsbarkeit im Heere so würde dieser Geist des Hasses durch hundert neue Bogerzüge 13 Bogern. Die Unterhandlungen des Augenblicks werden für China in dritter Lesung debattelos verabschiedet hatte. nicht erstickt sondern nur geschürt werden können. Bis der Beweis endigen mit einem Schadenersatz in Geld und Land. Und die Auch zu den Paragraphen des Urheberrechts, die heute für das Gegenteil geführt ist, muß die Brandkatastrophe freilich nur chinesischen Geschichtsschreiber werden dem Volt erzählen, daß die an die Reihe kamen, waren wieder zahlreiche Abänderungsals einer jener Schicksalsschläge gelten, die gerade das deutsche Barbaren befiegt wurden, doch daß der Kaiser in seiner Barmherzig- anträge von den verschiedensten Seiten gestellt, aber wieder Expeditionscorps wiederholt betroffen haben. feit ihnen Geld gab und Land gab, um es zu bebauen und ihren trug wie gestern die Kommissionsfassung durchgängig den Sieg Unterhalt zu erwerben. Man muß dabei nicht vergessen, daß in davon, weil sie etwa die Mittellinie zwischen den verschiedenen China die westländische Theorie, daß wer verliert die Zeche bezahlt, einander gegenüber stehenden Anschauungen bildet. Und nicht zutrifft. wieder waren die bürgerlichen Parteien gespalten. Eugen Welche Schuld haben nun die Chinesen, fragt Redner. Sie Richter haderte mit dem Gros seiner Parteifreunde, thum nichts andres als ihr Vaterland verteidigen. Der transvaaler die den Spuren des Parteilyrikers Träger folgten, und Herr
Berständiger- und bezeichnenderweise erblickt auch die längst chinamüde tonservative Preise in einer möglichst be schleunigten Beendigung des China Abenteuers den einzigen Schutz vor neuen Enttäuschungen und Katastrophen. So schreibt der Reichsbote":