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feinem Revier wohnende Kläger bei einem Streite mit einem Reſolution wurde einstimmig angenommen:" Die öffentliche Bolts. revideW SpeechTaal. Hausgenossen in bedrohlicher Weise mit einer Schußwaffe um- versammlung im Kurhaus zu Friedenau erklärt sich mit den Aus
Inhalt desselben identifizirt zu werden.
gegangen sein sollte. Der Polizeilieutenant ließ darauf den führungen des Genossen Wilh. Werner einverstanden, und vers Die Redaktion ftellt die Benutzung des Sprechsaals, soweit Baum dafür absu Kläger durch einen Wachtmeister nach dem Bureau fistiren. pflichtet sich mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln die geben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenhetten allgemeinea Bei dem Kläger wohnt seit Jahren seine Braut, welche Bildung unter sich, sowie unter ihren Familienmitgliedern, so Intereffes zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem den Beamten um die Erlaubniß bat, ihren Verlobten viel wie es in ihren Kräften steht, weiter zu befördern. Ferner An dieser Stelle erlaube ich mir einige Bemerkungen in Be nach dem Bureau begleiten zu dürfen. Da der Beamte wurde beschlossen, nur die Arbeiterzeitungen ,, Vorwärts", und, Bolts- treff der Arbeitslosen Versammlung vom 28. Januar in der fürchtete, daß der leicht erregbare Kläger durch eine abschlägige Tribüne" zu lesen." Im dritten Punkt der Tagesordnung wurde treff der Arbeitslosen- Bersammlung vom 28. Januar in der Antwort einen Auftritt herbeiführen könne, so gestattete er es. beschlossen, einen Arbeiterbildungs- Verein für Friedenau und Brauerei Friedrichshain im Auftrage vieler Arbeitslosen, welche Auf dem Polizeibureau angekommen, ließ der Lieutenant die nicht Steglitz zu gründen. Es wurde eine Kommission von 7 Mit die Versammlung besuchten, zu machen. Kritifirt wurde vielfach die Aeußerung des Herrn Oberbürgermeisters, welcher in der gewünschte Begleiterin sofort aus dem Zimmer weisen und ver- gliedern behuss Ausarbeitung der Statuten gewählt. Zum Ber- Nothstandsdebatte in der Stadtverordneten- Bersammlung erklärte, nahm dann den Kläger in seinem besonderen Amtszimmer. Wie trauensmann für Stegliz und Friedenau wurde Genosse Bredo ein außergewöhnlicher Nothstand liege nicht vor. Ja gerechter die Braut des Klägers behauptet, hat der Lieutenant zuvor ge- gewählt. Genosse Wüstenhagen aus Steglitz stellte den Antrag, Entrüstung ob dieser Aeußerung und durch das Vorgehen unserer sagt: Laßt mir den schwarzen Kerl mal hereinkommen!" Einige welcher einstimmig angenommen wurde, die sozialdemokratische Zeit barauf ſei der Lieutenant dann wieder ins Bureau Fraktion zu ersuchen, in Zutunſt ein Gesetz zu schaffen, daß Den arbeitslosen Brüder zu Köln , Elberfeld , Bielefeld u. f. w. ergekommen und habe beim Anblick der Braut in barschem Tone Gendarmen bei Terminen die Zeugengebühren entzogen werden, muthigt, verfaßte ich eine Resolution, welche in turzen Worten Eine Deputation von 5 Mann zu ernennen, gefagt:„ Was ist die Kontubine von dem schwarzen Kerl immer da dieselben vom Staate befoldet er Schuh - er werden und Gehalt bei ungefähr besagte: an den Herrn Oberbürgermeister zu senden und ihr Namens noch hier?" Auf Grund dieser beiden Aeußerungen hat der Bersäumnissen nicht in Abzug kommt. Den streifenden Schuh - der Arbeitslofen zu bitten, sofort städtische Arbeiten in Angriff Kläger zunächst Beschwerde beim Polizeipräsidium erhoben, ist machern in Erfurt wurde dadurch bedacht, daß beschlossen wurde, nehmen zu lassen, da die Versammlung einen außergewöhnlichen aber auf den Weg der Privatklage verwiesen worden. Der Ver- die hiesigen Geschäfte, welche Erfurter Fabrikate verkaufen, 34 Nothstand fonstatirt, welchem nur durch Ueberweisung sofortiger treter des Beklagten bestritt, daß der Letztere die beanstandeten meiden, um so den Streifenden zum Siege zu verhelfen. Mit Arbeit abgeholfen werden kann. Der Beifall, welcher dieser NeBemerkungen gethan und durch die im gestigen Termine statt- einem Hoch auf die internationale Sozialdemokratie schloß der solution nach der Verlesung zu Theil wurde, zeigte zur Genüge, gehabte Beweisaufnahme, konnte dies auch nicht erwiesen werden, Vorsitzende die Versammlung, welche in der größten Ordnung, welchen Eindruck dieselbe auf die Versammlung gemacht da das Zeugniß der start interessirten Braut nicht als ausreichend tro Abwesenheit der Polizei, verlief. hatte. Da sich nun fein Redner zur Befürwortung angesehen wurde. Der Gerichtshof beschloß daher, zum nächsten Termine neue Zeugen zu laden. Zu Gunsten der Berliner Arbeiter- Bildungsschule findet am Mon- dieser Resolution meldete, welches auch nach dem Beifall 訂 tag, den 2. Februar, eine öffentliche Versammlung in der Brauerei Tivoli, am Streuzberg statt, in welcher Reichstags- Abgeordneter G. Wurm einen Bortrag nicht nöthig war, sprach der Vorsitzende, Genosse Litsin, gegen diesen Antrag. Der Kern seiner Ausführungen war: Nach Unter den Anklagen wegen Vergehens gegen das über die„ Luft als Nahrungsmittel" halten wird. Nahrungsmittel- Gesetz, welche zur Zeit die Schöffengerichte Lehrkursus der Berliner Arbeiter und Arbeiterinnen zur ersten den Aeußerungen des Herrn Oberbürgermeisters in der Stadtbeschäftigen, spielen diejenigen wegen gefälschter Macisblüthe eine Silfe bei anglücksfällen( weibliche Abtheilung). Montag, den verordneten- Versammlung dürfen wir keine Berücksichtigung dieser 1. Bortrag Resolution erwarten. Diese Aeußerungen des Genossen Litfin Hauptrolle. Es wird von diesem Gewürz eine Sorte in Pulverbes Berrn Dr. Bernstein. 2. Uebungsftunde. 3. Bereinsangelegenheiten. schwächten den Eindruck, welchen diese Resolution auf die Ber2. Februar, Abends 8½ Uhr, bei Feuerstein, Alte Jakobstr. 75. form in den Handel gebracht, welche nach dem Gutachten des Gäfte, nur Damen, haben Zutritt. Große öffentliche Versammlung des Allgemeinen Arbeiterinnen- sammlung gemacht hatte, derart ab, daß an eine Annahme nicht Chemilers Dr. Bischoff aus sogenanntem Bombay- Macis besteht, Allgemei ein der echten Macisblüthe weit nachstehendes Gewürz, welches Vereins für Berlin und Umgegend. Dienstag, den 8. Februar, Abends zu denken war und ich zog meinen Antrag daher zurück. Nun, 8 Uhr bei Joel, Andreasstraße 21. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn nur ein der echten Blüthe ähnliches Aussehen besitzt, zumal wenn ab. Wegner über:„ Der 1. Mai." 2. Disfuffion. 3. Die Bustände in der welchen Erfolg die Arbeitslosen von Köln , Elberfeld , Bielefeld Bur Deckung der Untoften findet. f. w. gehabt haben, zeigen uns die Berichte des Vorwärts"; es gepulvert ist. Geruch und Geschmack dieses Pulvers sind zwar Knaben- konfettion. 4. Verschiedenes. sie hatten Erfolg und warum? Sie wählten eine Deputation, dem der echten Blüthe ähnlich, aber mit den Eigenschaften der Tellersammlung ftatt. Geffentliche Versammlung der Graveure und Biseleure mit Damen letzteren und besonders hinsichtlich der Ergiebigkeit nicht zu ver- am Montag, den 2. Februar, Abends 8% Uhr, im„ Dresbener Garten", welche ihre Resolution zu vertreten hatte und schickten sie auf dem gleichen. Eine ziemliche Anzahl kleinerer Kolonialwaren- und Dresdenerstr. 45. Tagesordnung: 1. Bortrag des Kollegen Guttmann über: fürzesten Wege zum Stadtoberhaupt, fie gingen also gleich an die Wir dagegen wählten den langweiligen, Borkosthändler, denen das Verständniß für diesen Artikel abgeht," Bellamy, Rückblick aus dem Jahre 2000 auf 1887." 3. Discussion. 3. Ver- rechte Schmiede. haben dieſe minderwerthige Waare von ihren Lieferanten bezogen Freie Vereinigung der Graveure und Ziseleure. Die Vereinsver- holperigen Weg und petitionirten an die Stadtverordneten, und das Ende vom Liede war, ein außergewöhnlicher Nothstand wurde und diejenigen, welche sie troh einer vorhergegangenen polizei- fammlung fällt im Intereffe der öffentlichen aus. Der Vorsitzende. lichen Berwarnung weiter verkauften, sind unter Anklage gestellt Gemüthliches Betsammensein bei Gratweit, Kommandantenstr. 77-79. Um Antrag ab, daß er nicht zur Annahme gelangen konnte? War der Achtung, Schuhmacher! Sonntag, den 1. Februar, Abends 7 Uhr. einfach weggeläugnet. Warum schwächte Genoffe Litfin meinen worden. Die 95. Abtheilung des Schöffengerichts verurtheilte aahlreiche Betheiligung bittet der Borstand. gestern zwei dieserhalb Beschuldigte zu einer Geldstrafe von witteber Bersammlung ant Dienstag, den 3. Februar, Abends 9 Uhr, bei doch nicht in eine Arbeitslosenversammlung, um uns an einer Bentralverein der Haus- und Geschäftsdiener Berlins . Große Weg, den ich einschlagen wollte, denn etwa ungefeßlich? Wir kommen dreißig Mart. Deigmüller, Alte Jakobstr. 48a. Tagesordnung: 1. Mittheilung. 2. Aufnahme Nothstandsdebatte zu ergötzen wie unsere Stadtväter? Nein, wir neuer Mitglieder, jowote Ausgabe der Billets zu dem am Sonntag, den 22. Februar, stattfindenden Feste und Abrechnung der Billets vom Mastenball. 3. Berschiedenes. 4. Fragetasten. Kollegen als Gäste gern gesehen. Vergnügungsverein ,, Reichokrene". Fidelitas- Sigung, Dienstag, den 3. Februar, Abends& Uhr, im Bittoria Ball- Salon, Berlebergerstr. 18. Gäfte wiltommen. Sonnabend, den 7. Februar, großer Wiener Mastenball eben Dienstag, den 3. Februar, Abends 9 Uhr, bei Feuerstein, Alte Jakobſtraße 75, 1 r. 1. Mittheilungen. 2. Bortrag des Herrn Peus über: Die Arbeitstraft eine Waare" nach Karl Mary. 3. Distuffton. 4. Aufnahme neuer Mitglieder und Bundes- Angelegenheiten. 5. Fragetasten. Kollegen als Gäfte gern gesehen.
Versammlungen.
Wahlverein für den 1. Wahlkreis.
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je
schiedenes.
daselbst.
gemacht. Kollegen als Gäste
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wollen etwas Positives, wir wollen Arbeit und Verdienst, damit wir unsern Hunger stillen und unsere rückständige wie jetzt wieder fällige Miethe decken können. Dies sollte meine Resolution bezwecken. Nach Schluß der Versammlung wurde mir von Einigen gefagt: Nun, wir gehen wieder nach Hause und hungern weiter, und wenn wir unterdessen noch nicht verhungern, so kommen wir vielleicht das nächste Mal wieder. Sagt das nicht genug? Im Namen Vieler mit der Bitte um Veröffentlichung zeichnet G. Bogedein, Hochmeisterstraße 16.
Der Verein hielt am 30. Január seine erste Bersammlung in diesem Jahre ab. Auf der Tagesordnung stand ein Vortrag des Genoffen Dr. Christeller über: Die Geschichte der sozialen Entwicklung." Bevor der Referent zu seinem Vortrage das Wort Vereinigung der Drechsler Deutschlands . Ortsverwaltung Berlin II. Mitglieder- Versammlung am Mittwoch, den 4. Februar, erhielt, machte der Vorsitzende bekannt, daß der Genoffe Salz- Abends 8 Uhr, ( Stockbranche.) in Scheffer's Salon, Inselstraße 10. Tagesordnung: medel verstorben ist. Die Versammlung ehrt sein Andenken durch 1. Geschäftliches. 2. Vortrag über Alters- und Invalidenversicherung. Referent: Herr Stadtverordneter Zubeil. Der Wäschezuschneider, Herr Koopmann, fühlte sich vers 3. Diskussion. 4. Abstimmung über Erheben von den Sizen. Hierauf hielt Genosse Christeller bie zentralisirung unserer Zahlstellen und Lohnfonds. 5. Urabstimmung über anlaßt, in der Versammlung am 28. Januar 1891 mitzutheilen, feinen Vortrag. Er führte aus: Die Geschichte der Menschheit die Wahlkreis- Eintheilung des Hauptvorstandes. 6. Verschiedenes und Frage- daß ich bis jetzt verabsäumt hätte, einen Betrag, der mir angebfei nicht die einzelner begabter Menschen und durch ste voll- tasten. Säfte haben Zutritt. brachter großer Thaten; sie sei die Geschichte ökonomischer Ver- große öffentliche Bersammlung für Männer und Frauen im großen Gaalé tommission abzuliefern. Ich muß darauf erwidern, daß ich, da geschlub Carl Mare". Sonntag, den 1. Februar, Nachmittags 5% uhr, lich übergeben wäre( von wem?), an die Berliner Streit- Kontrolländerungen. Die Art und Weise, wie sich die Menschen das ber Bockbrauerei, am Tempelhofer Berg. Tagesordnung: 1. Bortrag. 2. Dis sich in der Versammlung am 19. August in der Brauerei Friedjenige erringen, was sie zum Lebensunterhalt brauchen, ist die tuffton. 3. Verschiedenes. Nach der Versammlung geselliges Beiſammensein richshain keiner der Berliner Streif- Kontrollkommissions- Mitglieder Grundlage aller menschlichen Gesellschaftsgebilde. Mit ihrer mit Tanz. Bur Deckung der Unkosten findet Tellersammlung statt. Fachvercin der Lithographen. Regelmäßige Mitglieder- Versammlung der Wäschebranche um den Ertrag der Tellersammlung fümmerte, Veränderung verändern sich die letzteren mit allen ihren Einrich- am Dienstag, den 8. Februar, Abends 8 Uhr, im Saale des Herrn Seefeld, denselben im Beisein der Plätterinnen Frl. Sydow, Frau Schulz tungen. Friedrich Engels habe, anknüpfend an den Forschun- Grenadierstraße 33. Vortrag über:„ Nechtszustand der gewerblichen Gehilfen" und des Wäschezuschneiders Herrn Schlesinger feststellte nnd den gen Morgan's, in seinem Buche über den„ Ursprung der Familie, gehalten von einem tüchtigen ofte sind freundlichst eingeladen. Ueberschuß von 18 M. 65 Pf. dem Verein der Näherinnen überdes Privateigenthums und des Staates" den groß angelegten Fachverein der in Suchbindereien und verwandten Betrieben gab, da ich als einzelne Person nicht bestimmen konnte, wie viel Verfuch gemacht, die Geschichte der bisherigen Menschheit, von befchäftigten Arbeiter. Ani Montag, den 2. Februar, in Feuersteins die Näherinnen und wie viel die Berliner Streit- Kontrollfommission oberem Eaal, Alte Jatobftraße 75, Versammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag: diefer sogenannten materialistischen Auffassung aus betrachtet, Baben sich die Arbeiter zu organistren und wie? Referent: 2h. Mehner. Davon erhalten sollte. Diesen Sachverhalt habe ich Herrn darzulegen. Jedem Parteigenossen sei dies Buch beftens empfohlen. 2. Verschiedenes und Fragefaften. Wilschke schon vor ca. 3 Monaten mitgetheilt; ebenso wußte ja Redner schildert nun in eingehender Weise, sich an den Inhalt Verein Studieter Herren. Am Montag, den 2. Februar, Abends dieses Buches haltend, die verschiedenen Phasen, welche die 8% uhr, bei Zettenborn, Wallstraße 91, Bericht der Stellenvermittelungs- und Herr Koopmann auch, wo das Geld hingekommen ist, und daß Betchäftigungsnachweis- Kommiffion für Januar. Wichtige neue Borlagen. ich dasselbe nicht behalten habe. Der Grund, weshalb Herr Menschheit in ihrer Entwickelung durchgemacht hat: Wildheit, Achtung! Schneider und Schneiderinnen! Die Filtale des deutschen Barbarei und Zivilisation. Er wies nach, wie fich auf Grund Schneider- und Schneiderinnen- Verbandes Berlin III hält am Montag, Abends oopmann nach 5½½ Monaten danach anfrägt, und wer seine der Veränderung, der Entwickelung der ökonomischen Verhält- 8% Uhr, ihre Mitglieder- Bersammlung ab, in der Reichstags- Abgeordneter Auftraggeber waren, ist für mich und anderen Leuten nicht schwer niffe, das Geschlechtsleben der Menschen verändert; wie die das ferat übernommen hat. Zu dieser Bersammlung sind alle in su errathen. Emil Möhring, Rottbuser Damm 92. der Bekleidungsindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen freundlichst heutige Familie als Resultat langer Entwickelung entstanden; eingeladen. Jojjustable Japs wie sich das Privateigenthum, und auf Grund dessen der KlassenLese- und Diskutir- Klub Freie Denker", Abends 9 Uhr, bei Haugt, unterschied in der Gesellschaft entwickelt hat und wie daraus mit Böchstraße 12. Gäste willkommen. Mar Kayser" Sonntag, Vormittags Gäfte, durch Nothwendigkeit der Staat als Institution der ausbeutenden Sozialdemokratischer Leseklub Klasse zur Niederhaltung der ausgebeuteten hervorgegangen seifing", jeden Montag, Abends 8% Uhr, im Restaurant Spietermann, Von der Neuen Zeit"( Stuttgart , J. H. W. Diet' Verlag) ist. Wie alle bisherigen Geschichtsepochen durch solche, Oft, Martusstraße 6: Bortrag." Spinoza ", Oppelnerstraße 29, bei ist soeben das 18. Heft des 9. Jahrgangs erschienen. Aus dem welche ein ganz anderes Gesicht hatten wie fie, ab- Brandstrahl. gelöst Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Montag, Abends Inhalt heben wir hervor: Zur Kritik des sozialdemokratischen worden find, so wird es auch mit der 9 Uhr: Uebungsstunde. Aufnahme neuer Mitglieder- Gesangverein Gene Parteiprogramms. Aus dem Nachlaß von Karl Marr. fapitalistischen Gesellschaft geschehen. Aus der heutigen Gesell- feder" Restaurant Triefchmann, Jüdenstvaße 55. Gefangverein 8u- Zuckersteuer und Zuckerindustrie. 1. Von May Schippel. schaft muß sich auf Grund der Richtung, welche die ökonomische maler und verwandten Berufsgenoffen bei Berg, Kaifer- Franz- Grenadier- Feuilleton: Töchter unserer Zeit. Roman aus dem modernen friedenheit" Willibald- Alertsstr. 5, bei Genger. Stedertafel der Brief aus Berlin . Von Wilh. Liebknecht. Notizen. Entwicklung nimmt, die sozialistische entwickeln. Der Vortrag play 7. Gesangverein Myrthenblätter, Alte Schönhauserstraße 42, wurde mit lebhaftem Beifall aufgenommen. An der Diskussion bei Reimann.- Gesangverein armonte", Weyerbeerftr. 9 bei Dornblatt. Gesellschaftsleben von F. v. Ost a.( Fortsetzung.) betheiligten sich die Herren Barnick und Feldmann. Nach Männer- Gefangverein„ te berluft". Fichteftraße 29 bet Krofche( früher dem Schlußwort verlas Genosse Metzner die Abrechnung von dem im November vorigen Jahres stattgefundenen Vergnügen des Sonntag, Abends von 6-8 Uhr, 2. Behrlingsabtheilung; am Montag, Abends Vereins. Die Einnahmen betrugen 98,90 M., die Ausgaben von 8-10 Uhr, Männerabtheilung. Rauchttub, Arcona", Montag, Abends 8%-10% Uhr bei Siplinsti, 50,50 m., bleibt ein Ueberschuß von 48,40 M. Genoffe Gold Reichenbergerstr. 71. Rauchklub, Weiße Worte, Montag, Abends Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Brieflich Rauchtíub Deutscher berg unterwarf hierauf unter dem Beifall der Versammlung von 9-11 Uhr, Streligerstr. 16, bei Becker. F. Müller. 3 M. sind uns von der Werkstatt Beyer eindie Vorkommnisse in der Stadtverordneten- Bersammlung bei der mich e t", Montag Abend von 8-10% Uhr bei Schöneburg, Grüner Weg 9. Verein Wanderluft", Sigung: Sonntag, Nachmittags 4 Uhr, GrünauerRothstandsdebatte einer scharfen Kritik. Nachdem zum Abonnement straße 14 bei Rad).- Verein der Oberlausiter", Montag, Abend 9 Uhr gesandt. ,, Friedrichs- Verein", G. 5. 1865. Das Dienstmädchen, welches durch sein Verder sozialistischen Blätter Berliner Volks- Tribüne" im Reſtaurant Hedwig, Rosenthalerstr. 45. fehen den Henkel einer Terrine abgebrochen hat und denselben und Vorwärt 3" aufgefordert worden, wurde die Versamm ehem. Schüler des Friedrichs- Waisenhauses, Montag, Oranienſtr. 34. lung mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie geschlossen. Bergnügungsverein, Oceana", Montag Sigung mit Damen; AufInnahme neuer Mitglieder im Restaurant Schneider. Nach der Sigung Tanz. wieder hat verkitten lassen, muß der Herrschaft den Minderwerth nächster Zeit werden die Wahlvereins- Versammlungen im ersten Bergnügungsverein" Fre unbestreue", 9 Uhr, im Restaurant Gerth, ersetzen, welchen die gekittete Terrine gegenüber der ungekitteten Prinzenstraße 106. Bergnügungs- Berein Reichstrone" Sigung Wahlkreis wieder regelmäßiger stattfinden. Sonntag, Nachmittags 4 Uhr, im Bittoria- Ballsalon, Perlebergerstr. 13. Gäfte hat. Ist ihr zuviel abgezogen worden, so kann sie den RestlohnBlumentefe", Bors. G. Wuthe. anspruch beim Amtsgericht einklagen; das verursacht aber Kosten, Für Friedenau und Steglitz tagte am Sonntag eine Stzung mit Damen. Sonntag Nachmittag i Uhr im Dresdener Garten", welche ihr im Falle des Obfiegens von der Herrschaft ersetzt Privat- Theatergesellschaft off werden müssen. öffentliche Boltsversammlung, in der Wilh. Werner einen Vor- Dresdenerstraße Gäſte wilkommen. trag über Arbeiterbildungs- Vereine hielt. Der Vortrag wurde nung", Sonntag, Abends 8 Uhr, bet Krebs, Ohmgaſſe 2. Site, often us Pollack- Club„ Gintracht", bet Gustav Schulze, F. B. Für diese Zeit brauchen keine Quittungsmarken eingeklebt zu werden. von den Anwesenden mit großem Beifall aufgenommen. Folgende stenerstr. 68. Gäste wiltonimen.
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10% uhr, im Restaurant 3ur Schneekoppe", Nostizstraße 29. Mitglieder eingeführt, haben Zutritt.
Moewes).
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Gesangverein, Gefelligteit 2", Münzstraße 11 bei Bemter. Gesang-, Turn- und gesellige Vereine. Lübeck 'scher Turnverein am
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