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4. Auf jedem Bau muß jemand bestimmt sein, welcher die not­wendigen Lebensmittel herbeischafft. Ein Zwang, in einem be stimmten Lokal zu verkehren, ist nicht statthaft.

3. Für die Heizung und Beschaffung von Heizungsmaterial hat| halb 8 Tage die Entscheidung des Einigungsamts des Berliner | ber Genehmigung ihrer Auftraggeber. Falls bann leine Vereinbarung der Arbeitgeber zu forgen. Gewerbegerichts als zweite Instanz anrufen. zu stande kommt, läuft der Vertrag ab. 3. Bis zur endgültigen Entscheidung durch die Kommission resp. § 10. Arbeitszettel. des Einigungsamts dürfen Bausperren oder Aussperrungen unter 1. Arbeitszettel, welche eine schriftliche Anerkennung dieser feiner Bedingung verhängt werden. Nach der endgültigen Ent- Arbeitsbedingungen enthalten und deren Wortlaut von der Achtzehner­scheidung sind Bausperren oder Aussperrungen nur zulässig, wenn Kommission festgestellt ist, sind zulässig. der Entscheidung nicht Folge geleistet wird. § 11. Geltungsbezirk.

§ 8. Abort.

1. Der Abort muß mit Bissoiranlage versehen sein und ist 4. Bei Verstößen gegen diese Arbeitsbedingungen hat die Acht­möglichst abseits von bewohnten Räumen resp. der Baubude auf- zehner- Kommission die erforderlichen Gegenmaßregeln zu treffen. Für den Diese Arbeitsbedingungen gelten in den folgenden Orten: zubauen; sollte hierzu kein Plaz vorhanden sein, so ist Gelegenheit Fall, daß die Achtzehner- Kommission eine Einigung nicht erzielt oder Adlershof , Baumschulenweg , Berlin , Bohnsdorf , Borsigwalde , zur Wasserspülung zu schaffen. Bei Benutzung von 20 bis 30 Arbeitern eine der Parteien mit der Entscheidung der Achtzehner- Kommission Briz, Buchow, Charlottenburg , Cöpenid, Dahlem , Dalldorf , Deutsch müssen mindestens zwei Size und darüber für jede weiteren zwanzig nicht zufrieden ist, kann binnen acht Tagen nach der letzten hier in Wilmersdorf , Friedenau , Friedrichsberg, Friedrichsfelde , Friedrichs Arbeiter wiederum ein Sig mehr bis zur Anzahl von sechs Sizen Betracht kommenden Sigung der Achtzehner- Kommission die Ent- bagen, Glienice, Groß- Lichterfelde , Grünau , Grunewald , Haselhorst , vorhanden sein. Die Size find aus vollständig abgedeckten und scheidung des Einigungsamts angerufen werden. Bei Verfehlungen Heinersdorf , Hohen Schönhausen, Johannisthal , Jungfernheide, ausgeschnittenen Brillen herzustellen. Die Seitenwände müssen dicht der Arbeitnehmer gegen diese Arbeitsbedingungen verpflichtet sich die Starlshorst, Lankwiz, Lichtenberg , Mariendorf , Marienfelde , Nieder­und zugfrei und das Dach wasserdicht sein. Für die notwendige Organisation derselben, den betreffenden Arbeitnehmern teinerlei Schöneweide, Nieder- Schönhausen, Neu- Weißensee, Ober- Schöneweide, Erhellung des Aborts muß ebenfalls Sorge getragen werden. Sind materielle oder moralische Unterstützung zu teil werden zu lassen, es Pantow, Blößensee, Reinidendorf, Rigdorf, Rudow , Rummelsburg , keine Thüren vorhanden, so muß die Aussicht durch eine Schuhwand sei denn, daß die in diesen Arbeitsbedingungen vorgesehenen Justanzen Saatwinkel, Schmargendorf , Schöneberg , Schönholz, Stegliz , Stralau, versperrt sein. Für wirksame Desinfektion, besonders in den ein Unrecht der Arbeitnehmer nicht anerkannt haben. Südende, Tegel , Tempelhof , Treptow , Weißensee, Westend , Zehlen wärmeren Jahreszeiten, ist unter allen Umständen Sorge zu tragen. dorf.

§ 9. Achtzehner- Kommission.

1. Es wird eine Kommission gebildet, welche aus neun Arbeit gebern und neun Arbeitnehmern besteht. Die Wahl der Mitglieder dieser Kommission erfolgt durch den Verband der Baugeschäfte bezw.

die Arbeitnehmer.

2. Der Kommission liegt die Schlichtung von Streitigkeiten aus diesen Arbeitsbedingungen zwischen Arbeitgebern und Arbeit­nehmern ob.

Wenn eine Entscheidung der Kommission nicht zu stande kommt, können die Arbeitgeber oder die Arbeitnehmer- Beisiger inner­

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

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Ebenso verpflichtet sich der Verband der Baugeschäfte von Berlin und den Vororten einen trotz Schiedsspruchs des Einigungsamts vertragsbrüchig bleibenden Arbeitgeber keinerlei Unterstügung an gedeihen zu lassen.

5. Die Arbeitgeber- und die Arbeitnehmer- Vertreter verpflichten fich, ihren ganzen Einfluß zur Aufrechterhaltung dieser Bedingungen einzufegen und im Widerspruch mit denselben ausbrechende Sperren oder Aussperrungen nicht zu unterstützen.

6. Sm Herbst, spätestens November 1901 hat die Achtzehner­Kommission zusammenzutreten und die Arbeits- und Lohnverhältnisse bis zum 31. März 1903 festzusetzen. Der Entscheidung der Kommission haben fich die Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu unterwerfen, vorbehaltlich

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