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Nr. 126. 18. Jahrgang. 2. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt.

Dritte Generalversammlung des Centralverbands der

Bildhauer.

Dresden  , 30. Mai 1901.

Vor Eintritt in die Tagesordnung teilt Dupont mit, daß die von den Delegierten gesammelte Unterſtüßungssumme für die streikenden Cunewalder Weber aus der Centralkaffe auf 100 M. ab gerundet und der zuständigen Stelle übermittelt worden sei.

Sonntag, 2. Juni 1901.

Sämtliche Gewerkschaftsbeamten werden wiedergewählt. Beide Anträge werden nahezu einstimmig angenommen. Die Maifeier bringt Bohle zur Sprache. Er tadelt, daß Mit besonderer Gründlichkeit wurde der Punkt XIII: Arbeits eizelne Kollegen die Maifeier durch Arbeit entheiligten. Der Vor- na chweis behandelt. Nachdem Horn, Dietrich, Wilhelm, sitzende meint, man tönne diese Kollegen nicht ausschließen. Es Ebert, Peschel und andre der Meinung Ausdruck gegeben bleibe nur übrig, in der Presse und in Versammlungen aufklärend hatten, daß jedes Mitglied auszuschließen sei, das ohne Ge zu wirken. Die sonderbare Stellung des Buchdrucker-, Correspon- nehmigung des Vorstandes den Arbeitsnachweis der Unter­dent" teile er nicht. Die Maifeier sei für die Gewerkschaften von nehmer in Anspruch nimmt, gelangt eine Resolution Girbig höherer Bedeutung, als für die politische Richtung. zur Annahme, welche besagt, daß sämtliche Zahlstellen verpflichtet In seinem Schlußwort erklärt Dupont, einen großen Teil der find, lokale Arbeitsnachweise zu errichten, die mit dem zu Eine stundenlange Diskussion entsteht bei Neuregelung des Verhandlungen der Generalversammlung hätten die Erörterungen gründenden Central- Arbeitsnachweis in steter Fühlung zu bleiben Stellenbermittelungs- Wesens. Auf der von Zeit zu über das Versicherungswesen in Anspruch genommen. Wer aber haben. Zeit von der Bildhauer- Zeitung" veröffentlichten Adressentafel der denken möchte, daß der Verband in Versicherungsmeierei versunken Punkt XVII: Bibliothetswesen. Einstimmig ange­Vertrauensleute sind die Städte, die das Anfragen bei den Meistern sei, täusche sich gewaltig; der Bildhauerverband rühme sich, eine nommen wird eine Resolution, welche besagt, daß in Zukunft der nach Arbeit verboten haben, durch schwarze Bunkte gekennzeichnet. moderne Gewerkschaft zu sein. Er sei von demselben aufgeklärten Centralvorstand sämtliche Bücher für die einzelnen Bahlstellen zu Dieses System der schwarzen Punkte erfährt heftige Angriffe. Man Geist wie die großen Verbände beseelt. beschaffen hat. bezeichnet es von verschiedenen Seiten als ein Härte, den Aus­gesperrten und den Arbeitslosen das Nachfragen zu verbieten. Die

schwarzen Punkte werden schließlich mit 16 gegen 5 Stimmen ab- Fünfte Generalversammlung des Glasarbeiter- Verbands. das Schlußwort. Er betont, daß tro mancher heftigen Debatte

geschafft.

Ferner wird folgender Berliner   Antrag angenommen: 1. Ver­waltungsstellen, welche beabsichtigen, ein Anfrageverbot zu erlassen, haben dem Centralvorstand den Beweis zu führen, daß die Stellen vermittelung von den meisten Geschäftsinhabern am Orte bennigt wird, 2. daß ein oder zwei Drittel der am Orte anwesenden Stollegen organisiert find, 3. daß die Vereinsmitglieder nicht ge­wohnheitsmäßig lleberstunden machen. Ein solches Anfrageverbot darf nur mit Zustimmung des Centralvorstandes erlassen werden. Ein wichtiger, ebenfalls angenommener Antrag aus Hamburg  besagt weiter: Mitglieder, welche, ohne daß triftige Gründe vor­liegen, eine ihnen von der Vermittelung angebotene Arbeitsgelegen heit außerhalb ihres Wohnorts ablehnen und dadurch verhindern daß die betreffende Stelle besetzt wird, gehen der Unterstügung auf die Dauer von 14 Tagen verlustig.

Die Frage des Ausjegens regelt folgender Beschluß: Wenn Mitglieder, die nur aussegen, eine ihnen zugewiesene Stelle, die ihren Fertigkeiten entspricht, nicht annehmen, so wird ihnen die Unterstügung entgegen.

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Fürth  , den 29. Mai 1901. Die Besprechung über die Preise führt zur Unterbreitung eines Antrags, der die Uebernahme in eigne Regie bezweckt. Redacteur orn erklärte, man könne ihm nicht zwingen, das Blatt, das er gegründet hat, und ihm ans Herz gewachsen sei, abzugeben. Er ist aber bereit, eine Preisermäßigung eintreten zu lassen. Es wird dann einstimmig beschlossen, dem Genossen Horn auf weitere zwei Jahre das Blatt zu überlassen.

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Einstimmig wird ein Antrag Seiz- Wirges angenommen, daß jeder Artikel, den die Preßkommission geprüft und empfohlen hat, in den Fachgenossen" aufgenommen werden müsse. einstimmig wiedergewählt. Der Geschäftsführer Girbig und der Kassierer Hamann werden 2000 m. festgesezt, Hamann erhält 750 W. Bergütung. Das Gehalt des ersteren wird auf fizenden für die beiden letzten Geschäftsjahre wird mit 32 gegen Die Gewährung einer Entschädigung von 500 M. an den Vor­27 Stimmen abgelehnt. Ein Antrag Horn, ihm seine Prozeßtosten zu vergüten, beziehungsweise sein Anrecht auf eine solche festzu­Dresden, Sig der Breßtommission Fürth i. B.­zustellen, wird mit 35 gegen 32 Stimmen abgelehnt. Sitz des Verbands bleibt Berlin  , Siz des Ausschusses ist Dresden  , Sitz der Preßkommission Fürth i. B. 5. Verhandlungstag.

Nach Erledigung einiger Beschwerden gegen den Hauptvorstand und Besprechung interner Verbandsangelegenheiten erhält Girbig sämtliche Delegierte nur von dem einen Wunsche beseelt waren, den Verband zu heben, zu kräftigen und zu fördern. Wenn wir so wader fortschreiten wie in den letzten Jahren, wenn es sich jeder Einzelne zur Pflicht macht, ein Agitator für seinen Verband zu werden, dann bin ich der festen Ueberzeugung, daß wir auf dem nächsten Kongreß unseres Verbands über eine doppelt so große Anzahl von Streitern für unsere Ideale Heerschan halten tönnen.( Lebhafter Beifall.) Der Vorsitzende Kaufhold dankt den Fürther   Kollegen für die freundliche Anfnahme und schließt die Generalversammlung mit einem dreifachen Hoch auf das Wachsen, Blühen und Gedeihen des Verbands.

Die nächste Generalversammlung findet 1908 in Dresden   statt. Auf Anregung der Londoner   Berufskollegen wird im Hochsommer ( wahrscheinlich 18.- 20. Juli) ein internationaler Glas­arbeitertag in Hannover   stattfinden.

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 7-9 Uhr abends statt. A. E. Fragen Sie in der Sache an unter der Adresse: Kaiserliches Oestreichisches Handelsministerium, Abteilung für Post und Telegraphie zu Wien  .

zwar mit der Bestimmung, daß es am 1. Juli 5. J. in Kraft tritt, Hierauf wird das ganze Statut einstimmig angenommen und daß also von diesem Tage ab die erhöhten Beiträge zu entrichten find, daß aber die erhöhten Unterstützungssätze erst ab 1. Januar 1902 gelten sollen. Buntt XI. Bericht der Delegierten über 2ohn= Dr. Winter. Der Bundesratsbeschluß vom 13. Oktober 1900, publiziert Auf Befürwortung einer neuen Kommission erklärt sich die und Arbeitsverhältnisse wurde von der Tagesordnung ab- am 16. Oftober 1900, ist im Reichgefegblatt und auf S. 740 der amtlichen Generalversammlung damit einverstanden, die Gewertschaftsgesetzt, ebenso Puntt XII, Abs. 2. Gründung eines Streit Nachrichten des Reichs- Versicherungsamits abgedruckt. Die auf Grund der Statistik durch Fortlaffung einer ganzen Anzahl von Fragen zu fonds. Der Vorsigende Kaufhold äußert seine Entrüftung§ 94 des Gewerbe- Unfallversicherungsgesetzes,§ 100 u. B. u..,§ 37 2. 1. entlasten. darüber, daß man über die Kleinigkeiten stundenlang debattiert und§ 48 des Invalidenversicherungsgesetzes vom Bundesrat unter dem an Konkurrenz mit dem Holzarbeiter Verband. habe, um jetzt am letzten Tage die wichtigsten Punkte durchpeitschen die früheren( Arbeiterrecht S. 317) geblieben unter Hinzutritt folgender: gebenen Datum dem Inland gleichgestellten ausländischen Grenzbezirke sind In diesem Verband find etwa 300-400 Holzbildhauer organisiert. zu müssen. für die Niederlande Gelderland   und Limburg  , ferner das neutrale Gebiet Um ihnen den Eintritt in den Bildhauer- Verband zu erleichtern, Zu Punkt XII Abs. 1 der Tageordnung beantragt Wilhelm- Moresnet und endlich für Oestreich- Ungarn   Bischofteiniz, Tachau  , Blom, wird beschlossen, sie als vollberechtigte Mitglieder unter Fortfall der Hainholz: Mitglieder, welche an einem Orte in einen Dux und Kommetau. Otto 105. Eine Beleidigungsklage wäre in Karenzzeit aufzunehmen, wenn sie ihren Beitritt bis 1. Januar 1902 er- Ausstand zu treten beabsichtigen, müssen zu 2/3 vollberechtigte Mit Ihrem Fall nicht aussichtslos. G. B. 23. Die Uebung der Theater: flären und bereits ein Jahr Mitglied des Holzarbeiterverbands waren. glieder sein. Gegen diesen Antrag wenden sich namentlich die censur durch die Polizeibehörden gegenüber Vereinen, welche für ihre Mits Gehaltserhöhung der Gewerkschaftsbeamten. Fürther   Delegierten und erklären, daß es ihnen dann in Zukunft glieder theatralische Aufführungen veranstalten, hat in Preußen die Deffent­Dupont verweist in längeren Ausführungen auf die Forderungen überhaupt unmöglich gemacht werde, ein ernstes Wort mit den Unter- trifft, ist allerdings nach Ansicht des Ober- Verwaltungsgerichts eine int lichkeit der Vorstellung zur Voraussetzung. Ob diese Voraussetzung zu des Vereins Arbeiterpresse, die im großen ganzen gebilligt werden. nehmern zu reden. Der Antrag Hainholz wird mit großer Einzelfall auch nach der Organisation des Vereins zu beantwortende Thatsrage. Das Einkommen Duponts wird auf 2600 M., dasjenige Stahls auf Majorität angenommen mit dem Zusatz: sofern es sich Otto R. 1. Unerhebliche Fehler. 2. Der Antrag kann an die Armen 2250 M. erhöht. Der Berliner   Verwalter erhälf 1800 M. Allen um einen Angriffs Streit handelt." Wirges   bringt direttion gerichtet werden. R. R. 41. Der Abzug wäre unberechtigt. drei Beamten werden vierzehn Tage Ferien zugestanden. zwei Anträge ein, bon denen der eine besagt, daß Sie könnten auf Zahlung beim Gewerbegericht flagen. Königsberg   50. Für das Berliner Bureau bewilligen die Delegierten mit eine Sperre über einen Ort nur mit Wissen des Centralvorstands 1. Uns nicht bekannt. 2. Ob ein Wechsel gültig ist, läßt sich ohne ihn oder Ausnahme von vier süddeutschen 900 M. Zuschuß zu den Bureau- verhängt oder wieder aufgehoben werden darf; der andre Antrag S. Ch. 1. Nicht mit vollendetem 24., sondern mit vollendetem 21. Jahre sind seine genaue Abschrift zu kennen, nicht sagen. 3. Das ist möglich. fosten. Gegen den Wunsch Duponts wird mit 10 gegen 9 Stimmen lautet:" Ist nach längerer Dauer des Ausstandes der Vorstand der Sie mündig geworden und können, falls Ihre Angebetete einwilligt, heiraten die Schaffung einer fünfgliedrigen Breßkommission beschlossen. Mit Meinung, daß derselbe aussichtslos ist und eine Einigung nicht er ohne eines andren Einwilligung zu bedürfen. 2. Sie hat feine Ansprüche. 11 gegen 10( süddeutsche) Stimmen entscheidet die Generalversamm- zielt werden kann, so müssen sich die Ansständigen um andre Arbeit 3. Dienstboten sind nicht unfallversicherungspflichtig. Für die sechs lung, daß der Sitz der Preßkommission Berlin   ist. bemühen resp. die ihnen nachgewiesene Arbeit annehmen." Wochen übersteigende Kurzeit haftet das Mädchen selbst.

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