Mauthner, da er doch offenbar alle bisherige philosophische Einsicht wieder neue Nahrung gegeben. Der als Satistiker ebenso geachtete der Landwirtschaft, der Grundeigentums Verteilung, der Boll n diesen centralen Punkt überholt zu haben meint, nicht an diese wie als Chauvinist bekannte Chef des Pariser städtischen statistischen politit, der Industrie Entwicklung, dem Kohlenkonsum, der der ähnliche wirklich durchdachten Ausführungen an, um Bureaus Jaques Bertillon der Jüngere erörtert an der Hand des Arbeiter- Gesetzgebung, der Steuerpolitit, der Bewegung der Staatsim Gegensaz dazu die eigne abweichende Meinung, und die Gründe Volkszählungsergebnisses im„ Temps", daß Frankreich in die Gefahr schulden.
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so
seiner Abweichung plastisch klar zu entwickeln? Freilich mit wißigen tomme, eine Macht dritten Ranges zu werden, wenn es weiter in Bei aller Gelehrsamkeit, bei allem Bienenfleiße, mit dem das Apostrophen, daß nach der alten Ansicht, welche heute noch von der Bevölkerungszunahme start hinter den andren Material zusammengetragen ist, bleibt das Buch anregend und wird allen Stöpfen geteilt wird(!), irgendwo am Strombett der Sprache Großmächten zurückbleibe. Es ist ja auch richtig, daß es nie trocken. Es hat auch in Frankreich mehr Beachtung gefunden eine Gottheit, Mannsbild oder Frauenzimmer, das sogenannte Frankreich ohne die ständige Einwanderung fremder Arbeiter als dies sonst deutschen Büchern zu glücken pflegt. Aber auch für Denken sigt und unter den Einflüsterungen einer ähnlichen Gottheit, eine Industrie nicht weiter entwickeln lassen könnte, daß die diejenigen, die der französischen Volkswirtschaft keine specielle Aufder Logit, über die menschliche Sprache mit Hilfe einer dritten Gottheit, Bevölkerungsbewegung der franzöfifchen Nation noch ungünstiger mertfamteit schenken, ist das Buch lesenswert, weil seine Folgerungen der Grammatik, herrscht", hätte er da nichts auszurichten vermocht. ist als die der Einwohnerschaft Frankreichs . Trotzdem haben auch für andre Länder und deren wirtschaftspolitische Debatten lehrEin ausführlicheres Eingehen über diese herausgegriffenen die franzöfifchen Regierungen die Einwanderung stets misgünstig be- reich find. Dies gilt z. B. für die Feststellung, daß die Bes Bemerkungen hinaus verbietet der Raum. Ja man wird vielleicht trachtet, schließt doch das neue französische Altersversicherungs- Gesetz hauptungen, denen zufolge die Landwirtschaft treibende Bevölkerung meinen, daß auch so schon, bei der Abgelegenheit und praktischen die fremden Arbeiter von der Versicherung aus, ja, es verbindet die Hauptsächlichste und ergiebigste Quelle der Staatsmacht Bedeutungslosigkeit der hier in Betracht kommenden Fragen, der mit dem Gesetze eine Steuer auf jeden Arbeiter fremder Ab- und Staatswohlfahrt die Ernährerin des Boltes, die Staum des Blatts ungebührlich in Anspruch genommen sei. Aber stammung.**) Quelle seiner Fortpflanzung 11. a. m. sei, für Frank der Habitus des Deukens, den diese Arbeit zeigt und dem unser Die merkwürdige Erscheinung der langsamen Boltsvermehrung reich nicht zutreffen, obwohl gerade in diesem Lande der Angriff in erster Reihe gilt, ist durchaus nicht praktisch in Frankreich hat Politiker, Nationalökonomen und Statistiker inner Boden überaus fruchtbar ist und die Landwirtschaft treibende Bes bedeutungslos. Diese Manier, statt mit dem nüchtern halb und außerhalb Frankreichs oft beschäftigt, handelt es sich doch völkerung zusammen mit dem ihr in wirtschaftlicher und socialer und gerecht wägenden und abgrenzenden Verstande, mit geist um eine der interessantesten Fragen, die ebenso die Aufmerksam eit Hinsicht verwandten Mittelstande den größten Teil der Bevölkerung reich hin= und her fliegenden Phantasie Einfällen aus des Wirtschaftspolitikers wie des Militärs, des Arztes wie fdes ausmachen." irgend einer subjektiven Stimmung heraus zu philofophieren, Statistikers, des Kolonialpolitikers wie des Diplomaten wach er „ Eine jede Epoche der gesellschaftlichen Entwicklung," fährt er durch ein Blendfeuerwerk glänzender Baradoxien den Leser zu verhalten muß, aber auch dem Ethnologen und dem Wirtschaftshistoriker dann fort, hat ihre eignen Bevölkerungsgesetze, und die Bevölke blüffen und einzuschüchtern( so ehrlich sie subjektiv gemeint ist), follte Anlaß zu Studien giebt. rungstapazität der Kulturländer wird, in der neueren Zeit, wie wir auf allen Gebieten, auf denen sie sich zeigt, mit voller Energie betämpft werden. Oder wenigstens, fie follte in ihre Grenzen, ein Nicht bloß der Vergleich der bei den einzelnen Volkszählungen faben, in erster Linie durch die Höhe der Entwicklung der Großindustrie bedingt. Nur dort, wo die Großindustrie den unteren für objektive Erkenntnis relativ wertloses, aber bielleicht äfthe- festgestellten Gesamtbevölkerung Frankreichs ist wichtig, mindestens Klassen der Bevölkerung wirtschaftlich und social anstrebenswerte Ertisch reizvolles Phantasiespiel zu sein, zurückgewiesen werden. Wie ebenso bedeutuggsvoll ist die Verschiebung der Bevölkerung inner- Klassen der Bevölkerung wirtschaftlich und social anstrebenswerte Erlange hat man sich nicht in breiten Kreisen durch die Stimmungs- halb Frankreichs . Schärfer noch als bisher kommt bei dem Volts- werbsstätten für ihre Kinder schafft, haben diese Kreise eine große Geburtenfrequenz zu verzeichnen."" Sind dabei noch mehrere andre, philosophie Niegiches- den unerreichten, genialen Meister dieser Dent- zählungsergebnis von 1901 die Tendenz zum Ausdruck, daß bis zu einem gewissen Umfang in gleicher Richtung wirkende wirtnur die Departements, in denen große Städte liegen, Beverblüffen lassen, ehe man sich über den bloß ästhetischen völkerungszunahmen aufweisen, während alle andern, somit schaftliche, sociale und moralische Faktoren( weitgehende Bodendie überwiegende Mehrzahl, Bevölkerungsrüdgänge aufzuweisen auftretenden Gedankenvelt flar geworden! Welche Verheerungen hat haben; so zeigt sich auch in Frankreich die Verschiebung des gleichen mehr) vorhanden, so wird natürlich die Abnahme der Ge der„ Uebermensch" angerichtet. Wie Nietzsche seinen Lefern den Altruismus, so sucht Mauthner den feinigen, die Sprache", den Glauben, daß durch Schwerpunktes der wirtschaftlichen Interessen vom Lande in die burtenzahl um so eher und um so schärfer zum Vorschein kommen." Goldstein gehört zu den akademischen Lehrern, die vom MarrisGroßstädte. Wir besigen in der deutschen Litteratur seit kurzem ein fie Erkenntnis ausgedrückt und mitgeteilt werden könne, also lezthin sehr fleißig gearbeitetes und außerordentlich lehrreiches Buch über mus viele Anregungen erhalten haben, die wohl auch von ihm ausdas Erkennen selbst zu- verekeln. Der Versuch ist ebenso parador bie französische Bevölkerungsfrage, auf das anläßlich der nun wieder gegangen find und und, nach dem ersten Bande zu urteilen, mit ebenso untauglichen angefachten Erörterung dieser Frage aufmerksam gemacht werden citieren, mitzumachen. Man vergleiche z. B. den Satz Goldsteins Mitteln unternommen worden. Die Unsumme von Geist, die über muß. Es ist das oben genannte Buch von Goldstein. die 700 Seiten verstreut ist, kann dafür nicht entschädigen. bat Der Verfasser erörtert die Frage nicht vom engen Standpunkte Entwicklung hat ihre eignen Bevölkerungsgejege" mit dem Satz bei wie in der That jede des ausschließlichen Bevölkerungsstatistikers; ohne die bevölkerungs- Marg Kapital" I( 4. Auflage) S. 596: Goldstein Dr. J., Privatdocent der Statistik und Wirtschaftspolitik statistischen Momente irgendwie zu niedrig zu bewerten, bringt er sie besondere historische Produktionsweise ihre besonderen, historisch Goldstein Dr. J., Privatdocent der Statistik und Wirtschaftspolitik in Zusammenhang mit allen für die wirtschaftliche Entwicklung ein Hinweis auf den geistigen Nährvater findet, so fehlt auch Ebenso wenig wie sich da an der Universität Zürich , Bebölterungsprobleme und Berlin 1900. Frankreichs charakteristischen Erscheinungen, so mit der Entwicklung in dem 9 Seiten großen Litteraturverzeichnis die Erwähnung von Berufsgliederung in Frankreich . J. Guttentag VI u. 223 S. 8% Die Ergebnisse der letzten französischen Volkszählung*) haben den pessimistischen Diskussionen der französischen Bevölkerungspolitiker man zählte
manier
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*) Der zwischen den beiden Volkszählungen erzielte Bevölkerungszutvachs betrug nach den vorläufigen Ergebnissen noch nicht ein drittel Million und kam ausschließlich den großen Städten zu gute.
Achtung!
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es für schön finden, die Mode, Marg nicht zu auf S. 206 feines Buches:
Mary; und doch ist Mary nicht nur Goldstein wegen seiner all
**) Die Zahl der Ausländer in Frankreich wächst sehr start, gemeinen Ausführungen über die Bevölkerungslehre von Nutzen
naturalisierte
nicht naturalisierte nicht naturalisierte
506 400
1 001 100
gewesen, Marg hat auch treffliche Bemerkungen über die Tendenzen fodas smider französischen Bevölkerungsbewegung gemacht, die Goldstein, wie sein Buch beweist, unmöglich unbekannt geblieben sein können; so die Stellen im Kapital" I auf SS. 659 f. und dann besonders auch im 18. Brumaire" auf den SS. 56 ff. der zweiten Auflage.
Ausländer
1861 1881 1891 1896
•
15 300 77.000 170 700 202 700
1 130 200 indim
1 052 000 drius fe
Achtung!
―n.
Bekanntmachung an die Mitglieder der Krankenkassen mit freier Arztwahl.
Nachdem die Apothekenbefizer unter dem 20. d. Mts. den Krankenkassen den Kredit entzogen haben, sehen die unterzeichneten Vorstände sich veranlaßt, den Kassenmitgliedern folgendes bekannt zu geben:
Da die Apotheken den Kaffenmitgliedern Arzneimittel ohne Bezahlung nicht verabfolgen, ersuchen wir die Mitglieder, den Betrag für das aus einer Apotheke zu entnehmende Arznek mittel zu berauslagen und dann das Rezept dem nächsten in dem Verzeichnis aufgeführten Droguengeschäft oder im Kaffenbureau zu präsentieren, wo ihnen der verauslagte Betrag zurückerstattet werden wird. Mitglieder, die nicht in der Lage find, das Geld zu berauslagen, erhalten in denselben Droguengeschäften gegen Quittung den notwendigen Vorschuk, fie müffen jedoch dann nach Abholung des Medikaments aus der Apotheke das gestempelte Rezept und den Restbetrag des Vorschusses gegen Rückerstattung der Quittung dem betreffenden Droguisten aushändigen. Zur Vermeidung von Unannehmlichkeiten hat die Rücklieferung möglichst noch an demselben Tage zu geschehen.
Zur Lieferung von Arzneimitteln find auf Grund des§ 26a Abs. II 3ff. 2b des Krankenversicherungs- Gesetzes nur die folgenden Apotheken zugelaffen: Centrum: Apotheke zum schwarzen Adler, Königstr. 51.| Manteuffelstraße 105. Apotheke am Schlesischen Thor, Stalizer- Apotheke, Lübeckerstr. 32. Schiller Apotheke, Alt- Moabit 85 Fortuna- Apotheke, Dragonerstr. 6a. Löwen- Apotheke, Jerusalemer- straße 72. Kronprinzen- Apotheke, Hindersinstr. 1. Stephan- Apotheke, Stendalerstraße 30. Kommandanten- Apotheke, Seydelstr. 16. Osten: Gradts Apotheke, Stralauer Platz 20. Krugs Apotheke, straße 11. Polnische Apotheke, Mittelstr. 56. Phönig- Apotheke, Borndorferstr. 53. Reichsadler- Apotheke, Große Frankfurterstr. 134, Birtenstr. 6. Beuffel- Apothefe, Beuffelftr. 55. Blumen- Apotheke, Blumenstr. 78. Stern- Apotheke, Poſenerstr. 7. Charlottenburg : Friedrich Wilhelm Apotheke, LeibnizNord- Osten: Apotheke zum schwarzen Adler, Neue Königs straße 89. Pestalozzi Apotheke, Kaiser Friedrichstr. 61 B. Uhlandstraße 50. Apotheke zu den Frankfurter Linden, Gr. Frankfurter- Apotheke. Kantstr. 151. Fallen Hof- Apotheke, Berlinerstr. 71. Apotheke, Büschingstr. 15. straße 108. Siegfried- Apotheke, Greifswalderstraße 10. Deutsche Apotheke, Potsdamerstr. 31. Schöneberg : Ballas- Apotheke, Golzftr. 23. Hermannftr. 146. Rigdorf: Reichsadler- Apotheke, Bergstr. 13. Berg- Apotheke,
Besten: Humboldt- Apotheke, Potsdamerstr. 29. BarbaroffaApotheke, Kurfürstendamm 1. Kurfürsten- Apotheke, Genthinerftr. 20. Ballas- Apotheke, Golzftr. 23. Wittes Apotheke, Potsdamerstr. 84a. Engel- Apotheke, Kanonierstr. 44.
Süd- Westen: Johanniter- Apotheke, Plan- Ufer 11. Kreuz berg - Apotheke, Belle Alliancestr. 75. Auguste Victoria Apotheke, Königgrägerstr. 52. Apotheke zum goldenen Einhorn, Gneisenau straße 92. Anhalter- Apotheke, Yorkstr. 18.
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Lichtenberg : Lichtenberger Apotheke, Dorfstr. 41c. Groß Lichterfelde : Adler- Apotheke, Dratestr. 56. Steglis: Apotheke von Nay, Albrechtstr. 19.
Schulstr. 1. Brinzessin Victoria Louise - Apotheke, Boltastraße 44. Norden: Prinzen- Apotheke, Prinzen- Allee 69. Nord- Apotheke, Apotheke zum gekrönten schwarzen Adler, Auguststr. 60. gionsSüden: Apotheke zur Sonne, Prinzenstr. 102. Apotheke zum Apotheke, Anklamerstr. 39. Gustav Adolf Apotheke, Koloniestr. 1. Schwan, Oranienftr. 148. Urban- Apotheke, Urbanstr. 118. Hohen- Nordhafen- Apotheke, Fennstr. 31. Borussia Apotheke, Schönhauser staufen- Apotheke, Boedhstr. 80. Allee 56. Marien- Apotheke, Wörtherstr. 40. Grüne Apotheke, ChausseeSüd- Osten: Neander- Apotheke, Neanderstr. 29. Görliger- ftraße 19. Apotheke, Görligerstr. 48. Adalbert Apotheke, Adalbertstraße 16. Nordwesten: Roland Apotheke, Turmstr. 16. Diana Emmaus- Apotheke, Reichenbergerstraße 150. Springers Apotheke, Apotheke, Turmstr. 28. Moabiter Apotheke, Alt- Moabit 18. Fellers diese nach wie vor bennzt werden. Die Mitglieder dürfen, abgesehen von dringenden Fällen, Arzneimittel aus andren als den vorbezeichneten Apotheken nicht entnehmen.
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Neu Weißensee: Sonnen- Apotheke, Langhansstr. 82. In Ortschaften, welche nur eine einzige Apotheke besigen, fann
Rezepte, die dennoch in einer nicht zugelassenen Apotheke angefertigt sind, werden von den Kassen nicht bezahlt. Die aus Droguengeschäften zu beziehenden Medikamente erhalten die Mitglieder nach wie vor von den zur Lieferung zugelaffenen Droguisten ohne weiteres gegen Abgabe des vom Arzte unterschriebenen gelben Rezeptformulars ausgehändigt. Die den Apotheken vorbehaltenen Medikamente( weiße Rezeptformulare) werden von
der Kaiser Wilhelm- Apotheke( Apotheker Beutel), NO., Landsbergerstr. 3; der Sedan- Apotheke( Apotheker Dr. Wedel), Schöneberg , Sedaustr. 3,
auch ferner auf Kredit geliefert. In ihrem eignen Intereffe werden daher die Kaffenmitglieder gebeten, soweit angängig, diese Apotheken zu bevorzugen. Das Verzeichnis der Droguengeschäfte wird den Mitgliedern in den Kaffenlokalen bezw. Betriebswerkstätten berabfolgt. Berlin , den 20. Juni 1901.
stupDie Dorffände
der
1. Allgemeinen Ort8- Krankenkaffe gewerblicher Arbeiter und Arbeiterinnen.& gh dal O R. Weiße, Borsigender.
2. Orts- Krankenkasse für die in den Geschäftsbetrieben der Anwälte 2c. beschäftigten Personen.
J. Cohn.
W. Ohse.
8. Orts- Krankenkasse der Dachdecker.
G. Krebs.
4. Orts- Krankenkaffe der Drechsler und verwandten Gewerbe.
P. Binte, Vorsitzender.
5. Orts- Krankenkasse für das Goldschmiede- Gewerbe.
E. Davidshäuser, Vorsigender.
E. Rabe, Schriftführer.
K. Kummert.
7. Orts- Krankenkasse der Lackierer.
H. Runge.
A. Lübke. G. Papendorf.
9. Orts- Krankenkaffe des Maurergewerbes. A. Daehne, Vorsitzender. A. Kelpin, Schriftführer.
R. Schmidt.
Denkbar grösste Auswahl.
Feinste Mass- Anfertigung.
Zur Reise
11. Orts- Krankenkaffe der Schneider. Frau Reimann. E. Ja che.
12. Orts- Krankenkasse der Stellmacher. F. Josewsti.
13. Orts Krankenkaffe der Strumpfwirker. B. Döring, Vorsitzender.
14. Orts- Krankenkasse der Uhrmacher.
G. Laetsch.
H. Bröker.
15. Orts- Krankenkasse der Vergolder, Goldschläger und Berufsgenossen.
16.
E. Boges.
J. Azmann.
W. Kunze.
O. Ries.
17. Betriebs- Krankenkaffe der Firma Th. Hildebrand u. Sohn.
18.
J. Dresel
Betriebs- Krankenkaffe ,, Union" Elektricitäts- Gesellschaft.
O. Binage.
C. Malinowski.
M. Michaelis.
19. Hilfe- Krankenkasse der Xylographen.
Streng feste Preise.
Herren Jacketts aus Lüstre, Alpacca , Panama , Cachemire und Cheviot 3,50, 4,-, 5,25, 6, 6,50, 7,50, 8, 8,50, 9,- u. 10,50 Mk. Herren- Hosen aus haltbaren Waschstoffen, sehr solide Fabrikate, tot 52, 2,50, 2,75, 3,50, 4,50 und 6,- Mk. Joppen aus Waschstoff 1,25, 1,75, 2,25, 3,-, 3,75 und 4,25 Mk. Falten- Joppen 5,-, 6,-, 6,50 Mk. Stanbmäntel aus Drell 4,50 Mk., aus Alpacca 12,- Mk. Knaben- Waschanzüge in aparter sehr eleganter Ausführung 2,-, 2,50, 3, 3,50, 4,50, 5, Mk. Burschen- Anzüge von 2,50 bis 12,- Mk. Einzelne Hosen und Joppen. Fabrik für Herren- und Knaben- Garderobe.
Carl Stier,
[ 1711L*
Tadelloser Sitz. Beste Verarbeitung.
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