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birekt entgegengefekter Ansicht und Jeder beharrt bei feiner Dar- Imachte, als der Fürst von Battenberg den bulgarischen Thron theil entfernt. Borher äußerte er zu feinen Rameraden, ftellung. Der Angeklagte behauptet, daß der Zeuge unwahrheiten beftieg, als der Beuge diese Bemerkung verlesen will, wird ihm daß er sich das Leben nehmen werde, weil er die Miß befunde, um amtliche Vortheile zu erreichen, wenn er mithelfe, einen vom Präfidenten bedeutet, daß es nicht zur Sache gehöre. Der handlungen, welche ihm der Unteroffizier Müller zufüge, nicht Antisemiten zu beseitigen. Der Zeuge erklärt in großer Erregung, Angeklagte macht darauf aufmerksam, daß er damals schon von länger ertragen fönne. Beim Appell hatte ihn der Hauptman daß er sich frei von solchen Bestrebungen wisse und teine Hinter seinen Lehrern überwacht sein muß, da der Zeuge Wehle wegen eines Wichsflects an der Hand getadelt und als er später notirt habe, um diefelben in die Stube trat, hat ihn der Unteroffizier Müller mit Faufts männer habe. Der Vorsitzende erklärt wiederholt, daß die Art selbst private Gespräche schlägen in das Geficht traktirt und ihn durch seine Rameraden des Vorgehens der Lehrer doch nicht ganz einleuchtend erscheine gegen ihn zu verwerthen. und der Angeklagte behauptet, daß die Kriminalpolizei die betr. Zeuge Hauseigenthümer Maaß hält es nicht für wahr mit Bürsten und kaltem Waffer einer Abreibung so lange unters Liste sehr genau geprüft und feinen Anlaß gefunden habe, gegen scheinlich, daß noch eine Lifte über 1000 m. existirt habe. Er werfen lassen, bis die Haut blutrünftig war. Durch die Flucht ihn vorzugehen. Er habe auch gar keine Veranlassung gehabt, fei Mitglied der Schuldeputation und habe die Sammlung mit des Quirte tam die Sache zu Dhren der Militärbehörde. Der das Blatt aus dem Protokollbuche herauszuschneiden, wohl aber dem Angeklagten bewerkstelligt. Auf die Frage des Angeklagten, Unteroffizier Müller ist nun vor einigen Tagen vom Militärs Herr Heiseke, der thatsächlich auch das Blatt in seinem Besize ob er, der Angeklagte, nicht selbst einen Eintrag über 50 M., die gericht zu 5 Monaten Gefängniß und Degras behalten habe, bis es sich die Kriminalpolizei energisch ausbat. von einer Firma gespendet worden seien, gemacht habe, giebt der bation zum Gemeinen verurtheilt worden und Der Zeuge erklärt dies dahin, daß sich auf diesem Blatte ja die Beuge eine bejahende Antwort. Der Angeklagte weist darauf hin, hat bereits seine Strafe angetreten. Der Mißhandelte hat sich Notizen befunden hätten, nach denen er das Protokoll anfertigen daß er in Betreff dieser Summe doch sehr leicht hätte unreell bei der Bürgermeisterei Zazenheim freiwillig gestellt und st seinem Truppentheil, dem hier garnisonirenden 117. Infanterie­mußte. Beuge bleibt dabei, daß in der betr. Lehrerkonferenz handeln können, wenn ihm derartiges nahe gelegen hätte. Ahlwardt die Liste garnicht vorgelegt", sondern in der Hand Hierauf wird die Verhandlung bis heute Vormittag 9 Uhr Regiment, zugewiesen worden. behalten habe. Lehrer Leisegang bekundet dagegen, daß vertagt. die Liste offen auf dem Tische gelegen und auch von mehreren Anwesenden durchgesehen worden sei. Lehrer Thiede ist ebenfalls anwesend gewesen, als in der Lehrerfonferenz die Liste durchgesehen wurde. Der Zeuge glaubt nicht, daß dem An­getlagten Decharge ertheilt worden sei, ebenso wenig ist ihm aber erinnerlich, daß irgend Jemand in der Versammlung einen Ein spruch gegen die Richtigkeit der Liste erhoben habe. Mit Ent­schiedenheit bestreitet der Zeuge, daß die antisemitische Thätigkeit bes Angeklagten gegen denselben zu seinem Nachtheile aus­gebeutet worden sei, oder daß der Schulvorsteher Zwick den Zeugen zum Nachtheile des Angeklagten zu beeinflussen Der versucht habe. die Angeklagte behauptet, daß feindselige Stimmung der Lehrer gegen ihn seit der Beerdigung des Kaisers Wilhelm zurück datire. Damals habe er eine Samm­fung unter der Lehrerschaft zur Spendung eines Kranzes ver­anstalten wollen, es sei aber Widerspruch erhoben worden, weil man dadurch bei der Schuldeputation Anstoß erregen könne. Von diefer Begründung der Ablehnung ist dem Zeugen Thiede nichts bekannt.

Lehrer Schwarz   hat die Liste ebenfalls auf dem Tische liegen sehen. Der Beuge bestreitet ebenfalls, daß die politische Gesinnung des Angeklagten ihn bei seinen Kollegen mißliebig ges macht, es sei lediglich das Mißtrauen gewesen, welches wegen der Sammlungen gegen ihn Platz gegriffen habe. Verschiedene Lehrer hätten dem Schulinspektor Zwid gegenüber dies Miß­trauen zum Ausdruck gebracht und die Antwort erhalten, fie möchten sich doch Rechnung legen lassen.

Versammlungen.

Hilfsverein akademisch gebildeter Herren. Mittwoch, den 16. Febr., Abends 9 Uhr: Sigung, Mohrenftr. 47. Gäfte willkommen.

Homöopathischer Verein Bahnemann. Mittwoch, den 17. Februar, Abends Uhr, Brunnenstr. 9: Vortrag des Herrn Dr. Arthur Luze über Augentrantheiten, mit Experimenten. Gäste willkommen. Fachverein der Holz- und Bretterträger Berlins   und Umgegend. Donnerstag, den 18. Februar, Abends 8 Uhr, Oranienftr. 180: Bereins- Ber­fammlung. Gäfte haben Zutritt.

Die Studenten streiken an den italienischen Universitäten Neapel   Palermo  , Catania   2c., weil die römischen Studenten, welche sich an den bekannten Krawallen betheiligten, bestraft worden sind.

Depeschen.

( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

Bukarest  , 16. Febr. In allen drei Wahlkollegien find ins

1. Wahlkreis. Freitag, den 19. Februar, Abends 8 Uhr, bet Norbert: gesammt 141 Konservative und 23 Oppositionelle gewählt. 19 Stich Versammlung. Tagesordnung: Der 1. Mat. Die in Aussicht stehende Partei- wahlen sind erforderlich. Konferenz. Sozialdemokratische Lese- und Diskutirklubs am Mittwoch. Gesundbrunnen  ", Sigung jeden Mittwoch Abend 8% Uhr bei Haferland, Bellermannftr. 87.- Vereinte Kraft", Schönleinstraße 6. Abends 9 Uhr Sigung bei klein. Gäfte, durch Mitglieder eingeführt, haben Zutritt. Lese- und Distutirklub& manzipation", Abends 8% Uhr bei Wagner, Lese- und Charlottenburg  . Neue Königstr. 89. Gäste willtommen. Distutirklub Mehr Licht", Abends 8 Uhr, im Lotale Spreestr. 3b. Männer und Frauen, durch Mitglieder eingeführt, find fiets willkommen. Gleichheit", Sigung Abends 8% Uhr, Staligerstr. 7 bei Schönemann. " Johann Jacoby  ", Abends 8% Uhr bei Otto Thierbach, Schwedter­traße 44. Gäfte, durch Mitglieder eingeführt, haben Zutritt.

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Vermischtes.

Die Einführung der Städte- Ordnung hat der Gemeinde­rath von Langenbielau   beschlossen.

Die Nachricht von Kullmann's Tod wird von einem in Amberg   erscheinenden Blatte als falsch bezeichnet.

Briefkaffen der Redaktion. Berichtigung. v. Stablewsky ist Erzbischof von Gnesen  , nicht von Breslau  , wie irrthümlich in voriger Nummer ge druckt war.

Scholz, VI. Wahlkreis. Unsere Expedition war bei Er­theilung Ihres Auftrages schon geschlossen. Wir konnten also Ihrem Wunsch für heute nicht nachkommen.

N. S., Wriezen  . Nennen Sie uns Ihre Gewährs männer. N. L., Leipzig  . Erhalten wir bereits von anderer Seite, K. Glashagen. Bericht mußte wegen Raummangels zurück: gestellt werden. M. Gebhardt. Die 10- Pfennig- Marke fehlt. Bund der geselligen Arbeitervereine. Kann nur einmal aufgenommen werden.

A. S., Bernauerstr  . 109. Bei Gelegenheit mird Ihr Schreiben zur Verwendung gelangen. Andreasstr. 62,§. 2 Tr. Das Mädchen muß das Ges

Dem nächsten Zeugen, dem Lehrer Jahn, ist es bei der Kon­ferenz aufgefallen, daß der Betrag nur 410 m. betrug. Schon Wochen vorher habe der Angeklagte zu verschiedenen Lehrern geäußert: In diesem Jahre scheinen die Beiträge reichlich zu Zum Xantener   Knabenmord meldet die Kreuz- Beitung", fließen, ich habe schon über 600 M. eingenommen." Der Ange- daß der Untersuchungsrichter Brigius, der Schwiegervater tlagte bestreitet dies entschieden, er will damals eine Summe des Rechtsanwalts Fleischhauer( Bertheidiger des Schächters nicht genannt, sondern sich nur über das reichliche Einfließen der Buschoff), um seinen Abschied eingekommen sei. Nach Gelder geäußert haben. Dies wird von einem der Zeugen be- anderen Meldungen soll Brixius vom Amt suspendirt worschent zurückgeben. ftätigt, während ein anderer Zeuge auch den Betrag von 600 M. den sein. gehört haben will. Die Leichen der in den Bernsteingruben bei Balm­Zeuge Schwarz fügt seiner Aussage noch hinzu, daß nicken fürzlich während des Einbruchs des Meeres ertruntenen der Angeklagte eines Tages in der Pause eine fech3 Bergleute sind aufgefunden worden. Frau Henrich Wilhelmi ist in Dresden   auf dem durch charakteristische Aeußerung gethan habe. Jeder Mensch" habe der Angeklagte gefagt hat zwei politische Schnee glatt gewordenen Trottoir derart gefallen, daß ihr, Gesinnungen, eine, die er äußert, und eine, die er für sich behält, wie die Sächsische Arbeiter Beitung" berichtet, im Fuß einige die letztere ist die wahre." Der Zeuge fügt hinzu, daß er und Sehnen zerrissen sind. feine Kollegen daraus einen Schluß gezogen hätten, was von der antisemitischen Gesinnung des Angeklagten zu halten sei.

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Dem Zeugen Wehle ist ebenfalls erinnerlich, daß der An­getlagte gelegentlich jener Mittheilung erwähnt habe, daß bereits gegen 600 M. eingekommen seien.

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Beim Exerzieren erschoß in Met aus Fahrlässigkeit ein Rekrut einen Sergeanten vom 130. Infanterie- Regiment. Mit der ganzen Kaffe, ca. 250 000 Rubeln, ist in Smolenst der Geheimschreiber des Adelsbundes verschwunden.

Zum Tode verurtheilt wurde in Roni bie Hebeamme 3eidler. Sie hatte eine Scheune in Brand gesteckt, in welcher ihr Ehemann schlief, und dadurch denselben ums Leben gebracht. Die Papierfabrik von Gablenz in Haynau   ist nieder gebrannt. 100 Arbeiter sind dadurch brotlos geworden. Am Abend vorher hatte ihnen der Eigenthümer ein Fest gegeben.

H. K., Blumenstr. Wird verwendet werden. A. K. Ohne genaue Kenntniß der einschlägigen Verhältnisse können wir Ihnen keine Auskunft ertheilen. Zwei Wettende. Das Abiturienteneramen ist von den dreien gemacht worden Doktor war jedoch Niemand von ihnen. 2. Nein. 3. Nein. M. T. 200. Eine gefeßliche Bestimmung existirt darüber 2. G. Unserer Meinung nach können Sie das thun, ohne ärztlich geprüft zu sein.

nicht.

O. G. 1. In dem betreffenden Artikel ist nur darauf hins gewiesen, wie durch reglementarische Anordnungen vom grünen Tisch geradezu unhaltbare Verhältnisse geschaffen werden. Außer dem sollte der Artikel flar machen, wie mit dem Gelde der Steuerzahler zu Gunsten einzelner Personen in ungerechter Weife umgesprungen wird. Daß die Intereffen gerade dieser Kategorie von Beamten von uns hätten wahrgenommen werden können, haben Sie wohl selbst nicht geglaubt.

Der Zeuge Lehrer Klopstod bekundet, daß auch ihm die Lifte zu Gesicht gefommen sei, wonach eine Summe von über 1000 m. gespendet worden war. Die Lifte habe neu und sauber ausgesehen und deshalb könne er der Behauptung des Ange­tlagten, daß die Lifte eine vorjährige gewesen, nicht recht glauben. Der Zeuge Lehrer Wehle tritt wieder vor und ergänzt Zum Kapitel der Soldatenschinderei wird uns aus feine Aussage dahin, daß die Behörde vielfach Veranlassung ge habt hätte, den Angeklagten zu stürzen. Derselbe habe in der Mainz   geschrieben: Der im letzten Herbste in die 5. Kompagnie ungenirtesten Weise sich höchft abfällig über die Schuldeputationen, des garnisonirenden großh. hessischen 117. Infanterie- Regiments Abdruck absehen. Stadtverordneten und andere Personen geäußert. Der Zeuge hat eingestellte Refrut Quirte aus Boßenheien in Rheinheffen hat fich eine Bemerkung notirt, die der Angeklagte zu jener Beit sich vor etwa drei Wochen, am 17. Januar, von seinem Truppen- thun.

Jottlieb Lehmann. Sie sind wohl ein Kölnischer Junge" Wir haben die Militärerlebnisse Ihrer Jöhren" mit Intereffe gelesen müssen aber der Dialektschwierigkeiten wegen vom A. B. 71. Unserer Meinung nach tönnen Sie das ruhig

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