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Berliner Volksblatt.

Hot seal dial Die Insertions- Gebinye beträgt für die fechsgespaltene Kolonels zeile oder deren Raum 40 Pfg., für politische und gewertschaftliche Vereins­und Versammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inferate für bie nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in derGrpedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

Telegramm- Adresse: Socialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Donnerstag, den 8. August 1901.

#polat in Gehorsam aller Glieder rechnen müsse, daß ihm das Recht ein­geräumt werden müsse, seinen Befehlen widerstrebende vorläufig ihrer Stellung zu entheben. id deluje?

Anfang Anfang und Ende.

Wie Walderfee Weltmarschall wurde. Aber damit nicht genug: Auch die internationale politische Es kann nicht wundernehmen, daß eine so friegerische Natur, Oberletting müsse dem Oberbefehlshaber übertragen werden. Der wie sie sich bei Waldersee später in so viel schneidigen Abschieds- Oberbefehlshaber allein dürfe das Recht haben, den 8eitpunkt reben auslebte, gleich beim Ausbruch der China - Unruhen brennende der Eröffnung von Verhandlungen zu bestimmen und Sehnsucht danach empfand, sich im fernen China unter die meutern- den eventuell wieder notwendigen Abbruch derselben den Heiden zu stürzen. Waldersee hatte denn auch gleich im Anfang zu dekretieren! seine Person zur Verfügung gestellt, allein, da vorläufig nur Tientsin

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Wie die Weltmarschallschaft in Wirklichkeit aussah.d

Expedition: SW. 19, Bently- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

"

In dem Deutschen Volksblatt", dem Centrums­organ Württembergs, stand zu lesen:

Ganz Süddeutschland mit Ausnahme einiger Intera essenten und Alldeutsch en steht dieser Politik führ bis and Herz hinan gegenüber. Man faßt all das, was uns die Berliner Politif an Gut- und Blutopfer aufzwingt, unter dem Namen ,, moralische Eroberungen Preußens" zusammen."

"

Die Germania " schwang sich wenigstens dazu auf, jetzt endlich in den längst erhobenen Ruf um Einberufung des Reichstags einzustimmen.

und Peking in blutigen Kämpfen zu erobern waren, fich jedoch keine mit welchem Wohlwollen die Mächte die Ernennung Walderfees ziehungen zu gewiffen sehr geschätzten Stellen" nicht Wunder

Gelegenheit zur Schaffung einer neuen eigenartigen militärischen Würde und zur Entfaltung einer eines solchen Mannes würdigen Strategie bot, wurde Walderfees Angebot abgelehnt.

Erst später, als Tatu zerstört und Tientsin nach wochen­langem blutigen Ringen genommen war, als sich ein zweites stärkeres Ersatzcorps unaufhaltsam gegen Peting vor schob, war der Zeitpunkt gekommen, Waldersee mit der bis dahin unbekannten Würde der Weltmarschallschaft zu befleiden.

Als Waldersee sich nach China einschiffte, war auch Beting bereits genommen, war mit der Befreiung der Gesandten die schwierigste Aufgabe und nach Ansicht ver­schiedener andrer Regierungen wenigstens der Hauptzweck der China - Expedition erfüllt.

"

-

Die Ernennung Waldersees zum Weltmarschall erfolgte am 9. Auguft. Aber bereits am 7. August hatte die Stölt. 8tg." einen ihr von sehr geschäzter Seite" zur Verfügung gestellten Artikel veröffentlicht, der Expektorationen über den Oberbefehl im Feldzug gegen China " enthielt. Expektorationen, auf die wir noch an andrer Stelle zurückkommen werden.

Darüber, wie die Weltmarschallschaft Walderfees eigentlich zustande kam, ist bisher eine völlige Klarheit nicht geschaffen worden.

In der Abschiedsrede, die Wilhelm II. am 18. August in Kassel an Waldersee und dessen Stab richtette, sagte er:

"

Vou hoher Bedeutung ist es, daß Ihre Meinung zum Aus= gangspuntt hat die Anregung und den Wunsch Seiner Majestät des Kaisers aller Reussen, des mächtigen Herrschers, der weit bis in die aftatifchen Lande hinein seine Macht fühlen läßt."

Und Graf Bülow erklärte in der Reichstagssigung am 19. No­bember vorigen Jahres:

zum Weltmarschall aufnahmen, mögen einige nadte Thatsachen be­weisen.

Der französische Minister des Auswärtigen, Delcassé , erklärte gewiffermaßen als Antwort auf die Ankündigung des Waldersee- Kreuzzugs:

" Die Stimme des Gewissens der ganzen Welt habe ihnen das nächste Ziel gewiesen: Befreiung der Gesandten. Das sei auch der Hauptzweck der gemeinsamen militärischen Aktion. Dieser Zweck set nunmehr erreicht oder doch so gut wie erreicht." did no

Die Absichten der amerikanischen Regierung spiegelten sich in folgender Depesche vom 22. August: ora

Sehr friegswütig geberdete sich, was bei ihren Be­nimmt, die Stö Inische Zeitung". Sie erklärte kategorisch: daß der Kampf zwischen den beiden einander schnur­stracks widerstrebenden Welten bis zum bitteren Ende durchgefochten werden muß."

"

Ein Programm, von dem später nicht mehr als alles ab­gelassen werden mußte! Die Kreuz- 8tg." glaubte, praktisch wie immer, den Kriegsfuror zur Entzündung eines gleichfalls heiligen Kreuzzugs gegen die Socialdemokratie fruftificieren zu können, gegen die fie, energische Ausnahme Maßregeln" ver­langte.

"

12 Ganz hatitoll aber war die Bossische 8tg.", die ,, Admiral Remeh erhielt die Weisung, die mit Truppen und Vertreterin der Berliner Freisinnigen Volkspartei " geworden: Munition unterwegs befindlichen acht Transportschiffe in Nagasaki Deutschland hat sich nicht dazu gedrängt, den Oberbefehl zut anzuhalten, und wenn Chaffee( der Führer der amerikanischen Truppen in Peking ) sie nicht brauche, nach Manila z 1 schicken. Etwa 500 Mann würden nach Shanghai gesendet werden, da die dortigen amerikanischen Firmen dringend ver­langten, daß die Unionsstaaten durch eine bewaffnete Macht während der anglo- französischen Occupation vertreten sein sollen. Die Zahl der in Peking während der Friedensunterhand­36lungen zu belassenden amerikanischen Truppen folle Chaffees Diskretion überlaffen bleiben, aber er sei von dem Wunsche des Präsidenten Mac Kinley unterrichtet, daß sie auf ein Schutzcorps beschränkt werden."

Wie die englische Regierung, die doch an der Exponierung Deutschlands das meiste Interesse haben mußte, über das Wesen des Oberkommandos dachte, beweist folgende Auslaffung des ministerielle Standard":

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führen. Seine Truppen würden unter jedem fremden Oberbefehl ihre Schuldigkeit gethan haben und an Pflichtgefühl niemand ge­wichen sein. Wir haben in keinem deutschen Blatt die Andeutung eines Wunsches gefunden, daß man den Oberbefehl deutschen Händen anvertrauen möge. Aber nun die Sache ent­chieden ist, dürfen wir wohl freimütig zuge= stehen, daß wir uns gewundert hätten, wenn es andersid gekommen wäre. Seines Fleißes darf sich jedermann rühmen, und keines andren Vorzugs wollen wir uns rühmen als unsres Fleißes. Das Kriegshandwerk wird in Deutschland mit einem Ernst und einer Gewissenhaftigteit geübt, die nicht übertroffen werden kann. Und die 30 Friedens jahre haben daran nichts geändert. Wer einen Krieg beginnt, greift stets in einen Lostopf; wir hoffen aber, daß mit der Wahl des Grafen Walderfee eine glückliche Nummer gezogen worden ist." Walderfee als Redner.

An eine Liedertafel, die ihm ein Ständchen brachte, richtete folgende Ansprache:

" Der Bequemlichkeit wegen möge Waldersee Genera­lissimus oder Oberbefehlshaber der vereinigten Streit­" Daß gerade von russischer Seite Einwände gegen ein fräfte genannt werden, aber es dürfe nicht vorausgesetzt werden, Der neugebackene Weltmarschall aber, nicht zufrieden mit seine: daß er die Art der Autorität über die gemischten Kon Rufe als großer Krieger und Beter, produzierte sich nunmehr deutsches Oberkommando nicht erhoben werden würden, war voraus­tingente ausüben werde, wie etwa Lord Roberts in Süd- auch als Redner. zusehen bei den guten und vertrauensvollen Beziehungen, die glück­afrita. Seine Stellung werde vielmehr die eines Prä­licherweise schon vor der Zuspigung der chinesischen Verhältnisse fidenten eines Kriegsrats sein, er werde anertennen er zwischen uns und Rußland bestanden. Daß aber Seine Majestät müssen, daß seine Untergebenen notgedrungen eigene der Kaiser von Rußland ... derjenige Monarch war, der vor Ansichten haben, daß sie von ihren Regierungen mit allen andren Staatsoberhäuptern den Oberbefehl in unsre Ratschlägen versehen werden, die nicht immer mit denen, Hände legte, das haben wir mit besonderem Dante anerkannt." Wenige Tage, bevor Wilhelm II. in Kassel die citierte Rede die er selber empfange, übereinstimmen könnten." Das Wohlivollen der russischen Regierung verrät sich deut­hielt, war in einem amtlichen Communiqué des Petersburger lich genug durch die Erklärung des amtlichen Communiqués des Regierungsboten" der Ursprung des Waldersee - Kommandos folgender- russischen Regierungsboten", wonach der Bar dem deutschen Kaiser maßen dargelegt worden: Als unter den Mächten ein Meinungsaustausch über die beste geantwortet haben sollte, daß er der Ernennung Waldersees zum Art der Einigung bezüglich der Operationen der internationalen eltmarschall, tein Hindernis" in den Weg legen wolle. Truppen stattfand, wandte sich Kaiser Wilhelm direkt Allgemein bekannt ist, daß Waldersee, als er endlich nach telegraphisch au Kaiser Nikolaus sowie auch an alle Beendigung des eigentlichen Krieges in China landete, seine Zeit Bei dem Abschied von Hannover am 15. August sagte interessierten Regierungen und stellte den Feldmarschall mit dem Abhalten von Paraden und der Protegierung er unter anderm, daß er als Jäger es für ein gutes Omen halte, Grafen v. Waldersee zur Verfügung, welchem in der internationaler militärischer Sport Arrange- daß ihn so viele hübsche Damen begrüßten. Eigenschaft eines Oberkommandierenden die Leitung der Operationen ments vertreiben mußte, da selbst die mit so großem Eifer in die der auf dem Kriegsschauplatz von Petschili konzentrierten inter­nationalen Truppen übertragen werden könnte. Von dem Wunsche Hand genommene Organisierung von Borerjagden seinen Thätigkeits­befeelt, die im fernen Often entstandenen Berwickelungen in drang nur höchst unvollkommen absorbierte.

fürzester Zeit zu ordnen, antwortete Saiser Nikolaus, daß er seinerseits kein Hindernis für die Annahme des Vor­schlags Kaiser Wilhelms finde."

Die deutsche Presse über die Weltmarschallschaft.

Auch die bürgerliche Presse war feineswegs ausnahmslos ent

Die mir durch die Uebertragung des Oberfommandos ges stellte Aufgabe ist eine schwierige, und es ist bis jetzt in der Weltgeschichte noch nicht dagewesen, daß ein Feldherr so viele Truppen verschiedener Nationen fommandiert hat. Ich ziehe ja aber nicht allein hinaus, und es stärkt mich in meinem Vertrauen, daß ich 15000 deutsche Soldaten bei mir habe. Ich hoffe, daß es mir gelingen wird, das mir geschenkte Vertrauen zu recht fertigen und den Beweis zu erbringen, daß ich wirklich der rechte Mann am rechten Plake gewesen bin." Dann fangen die Sänger das Lied:" Nur die hoffnung fest gehalten."

Gine andre Stelle der Nede lautete:

Ich weiß, daß wenn aus den jetzigen Wirren neue Ver­wickelungen entstehen werden, das 10. Armeecorps unter der Führung unfres hervorragenden kommandierenden Generals Glänzendes leisten wird."

Eine Redewendung, die ihm einen Nüffel der Köln . 8tg." ein­Ferner enthielt die historische Einleitung der Anfang April d. J. zückt darüber, daß Deutschland die Führerrolle in den Chinawirren trug, die es tadelte, daß Waldersee den Teufel an die Wand gemalt im ruffichen Regierungsbo ten" veröffentlichten Mandschurei übernommen hatte. habe, Selbst wenn er mit folchen Eventualitäten gerechnet habe, Erklärung folgende Stelle, die freilich vom offiziösen deutschen Während die Deutsche Tages Beitung fehr gehabe er nicht von ihnen sprechen dürfen. Depeschenbureau eigentümlicherweise unterschlagen worden war: mischte Gefühle äußerte, warf Gefühle äußerte, warf die konservative Diese Aeußerung beweist übrigens, daß Waldersee damals seine Während der Zeit, als zwischen den Mächten ein Meinungs- Schlesische Beitung" die Frage auf, ob das Spiel Chinamission mit aller Schneidigkeit durchführen zu müssen glaubte, wechsel über das passendste Mittel zur Vereinbarung der Operationen wohl auch wirklich des hohen Einsages wert sei. selbst auf die Gefahr schwerster internationaler Ver wickelungen hin. Er hat später sein Temperament zügeln lernen müssen!

der verbündeten Truppen stattfand, wandte fich Kaiser Wilhelm direkt an Se. Majestät den Kaiser und jobann an sämtliche ausländischen Regierungen mit dem Vorschlage. den deutschen Feld­marschall Grafen Waldersee zur Verfügung der Mächte zu stellen, der in seiner Eigenschaft als Oberkommandierender mit der Leitung der Operationen der auf dem Petschili- Kriegsschauplatze tonzentrierten internationalen Streitkräfte betraut werden könnte. Besorgt um die möglichst rasche Beilegung der im fernen Osten entstandenen Komplitationen, antwortete Se. Majestät der Kaiser, er seinerseits sehe kein Hindernis für die Annahme des Vorschlages Kaiser Wilhelms."

Man sicht, daß zwischen diesen beiden Darstellungsarten eine Uebereinstimmung durch noch so geschickte Jnterpretationsversuche nicht herzustellen ist.

Erwähnt sei noch, daß ein deutsches Blatt einmal behauptet hatte, daß bei der Kürung Waldersees zum Weltmarschall zarte Damenhände im Spiele gewesen wären, die den garen zur Aeußerung der ihm zugeschriebenen Anregung veranlaßt hätten. Diese Darstellung ist jedoch von der offiziösen Nordd. Allg. 8tg." sofort dementiert worden.

Wie Waldersee sich die Weltmarschallschaft dachte. Wir erwähnten bereits des von der Köln . 8tg." am 7. August 1900 veröffentlichten Artikels Ueber den Oberbefehl im Feldzug gegen China ", den sie der Mitarbeiterschaft einer fehr geschäßten Seite zu danken hatte. In diesem Artikel wurde auseinandergesetzt, daß der Oberbefehlshaber auf unbedingten

Die Post" äußerte ebenfalls Besorgniffe:

"

" Der erste Schritt einer Macht könnte dazu verführen, die Begehrlichkeit der andren Mächte zu erregen und damit einen Krieg au entzünden, bei dem voraussichtlich Europa die Kosten zu bezahlen hätte." Die National- 8eitung" stellte gar ein deutsches Merito in Aussicht.

Die Rheinisch- West f. 8tg." schrieb:

Am 18. August antwortete Waldersee auf die faiserliche Ansprache u. a. mit folgender Beteuerung:

Ich bitte Eure Majestät, die Versicherung gnädigst an­zunehmen, daß, so lange der Arm die Kraft behalten wird, diesen Stab zu halten, ein Befehl zum Rückzug über meine Lippen nicht kommen wird."

eine Versicherung, die auch von dem Teil der Presse, der mit dem Chinakreuzzug einverstanden war, mannigfach kritisch glossiert wurde.

"

So meinte zum Beispiel die Kölnische Bolts­zeitung": Es hat schon viele Feldherrn gegeben, die mindestens so groß waren, wie Graf Waldersee , und die troz dem den Rückzug antraten. Sie haben damit entschieden besser gehandelt, als wenn sie ihre Truppen zum Kanonen­futter gemacht hätten."

" Was nun? Schwimmen die hunderttausend Mann etwa nur noch zum Vergnügen auf hoher See, wird Graf Waldersee etwa nur Oberfeldherr der vereinigten Truppen honoris causa" fein? Wenn die Chinesen schon so wenig Widerstandstraft gegen die geringen Truppen der Verbündeten geleistet haben, wie viel weniger würden sie sich gegen die ungeheuren unterwegs befind­lichen Truppenmassen entgegenzustellen wagen. Damit fallen alle Nachereden ins Waffer, benn gegen Sol daten, die gar nicht tämpfen, tann man doch unmöglich den Grundsaz anwenden: Pardon wird nicht gegeben." Was aber soll nun noch der Walderfeesche Oberbefehl? Nun, da durch das Uebrigens bildet der obige Satz aus der Rede Waldersees eine a u fa Wegfallen des ethischen, allen gemeinsamen Bieles die Einheit fallenbe Barallele zu einer Aeußerung in dem mehrerwähnten genommen, nun treten allein die divergierenden Tendenzen hervor. Artikel der Köln . 8tg." über den Oberbefehl in Was noch verbindet die Wächte? Nichts. Was trennt sie? Alles. Wirklich, es muß nun der Ritt gesucht werden, der China . Dort war nämlich ausgeführt worden, daß es Ehren­die Nationen verbindet, zur Wahrung der heiligsten Güter!" fache Seymours gewesen sei, falls er die Gesandten bei seiner Ohne ein gemeinsames politisches Biel fann es teine gemeinsame Entsagerpedition nicht hätte befreien tönnen, mit ihnen oder für Armee und teine gemeinsame Attion geben." fie unterzugehen. Eine Parallelität der Ansichten, die ziemlich

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