gegen einen mit Eisenstangen beladenen Lastwagen mit solcher Ge- I find, hieß es, man bebante sich dafür, die Armenlasten für das fehentlich" recht viele Bürgermeister und andre Standespersonen walt an, daß fie umschlug und der Fahrer unter den Lastwagen ge- Charlottenburger Proletariat zu übernehmen; das könne Charlotten- polizistisch verprügelt find. Der öffentlichen Sicherheit wäre daher schleudert wurde. Er erlitt eine schwere Kopfverlegung und mußte burg gefallen, einen so fetten Bissen wie Wilmersdorf zu schlucken. sehr gedient, wenn schmerzliche Vorfälle ähnlicher Art sich bei passender nach dem Krankenhause am Friedrichshain gebracht werden. Schließlich war von einer Protestbewegung und von Einreichung Gelegenheit wiederholten. Ein Opfer grober Fahrlässigkeit ist, wie uns von gewert einer Dentschrift an den Minister des Innern die Nede. schaftlicher Seite mitgeteilt wird, der Maurer Aler Deubert ge worden. Er war auf dem Neubau Prinz Eugenstraße 7 beim Unter nehmer Lenz beschäftigt. Um in die Baubude zu gelangen, mußten die Arbeiter eine schmale, von einer Leiter hergestellte Brücke passieren, die über einen mehrere Meter breiten und tiefen Schacht führte. Als nun, nachdem der Polier des Baues Feierabend geboten hatte, mehrere Maurer sich auf der Brücke befanden, brach diese plötzlich zusammen und vier Mann stürzten in die Tiefe. Während drei Mann mit leichten Verlegungen davonkamen, wurde bei Deubert auf der nächsten Unfallstation ein Rippenbruch konstatiert. Die Fahrlässigkeit liegt darin, daß die Leitern, die die Brücke bildeten, nicht breit genug und nicht genügend gesteift waren. Ein Geländer war ebenfalls nicht vorhanden.
Wir meinen, daß die Frage der Eingemeindung sehr wohl der Kampf für Ordnung, Religion und Sitte. Ueber ein tödlich Erwägung wert ist. Abgesehen davon, daß jede Zusammenziehung verlaufenes Pistolen duell meldet ein Telegramm aus Leipzig : der Vororte mit städtischem Charakter einen Schritt näher zu dem Im Walde bei Leutsch fand heute früh ein Bistolenduell statt zwischen trotz aller bureaukratischen Hindernisse unvermeidlichen Groß- Berlin Nechtsanwalt Dr. Breit von hier und stud, jur. Richard ettinger bedeutet, stehen gerade Charlottenburg und Wilmersdorf in so enger aus Stuttgart . Dettinger wurde durch einen Schuß so schwer ver fommunaler Verbindung mit einander, daß beide Orte durch eine letzt, daß er sofort in ein Krankenhaus überführt werden mußte. Gingemeindung mur gewinnen könnten, und für Wilmersdorf die woselbst er nach furzer Zeit verstarb. Dr. Breit hat sich selbst etwa eintretende Erhöhung des Steuerzuschlags burch die kommunal- der Behörde gestellt. Ueber die Veranlassung zum Duell ist nichts bekannt geworden. politischen Vorteile der Stadtwerbung wohl aufgewogen würde.
Straßensperrung. Die Straße Hinter der katholischen Kirche von der Französischenstraße bis zum Opernplatz wird behufs Aus führung der Arbeiten für die unterirdische Stromzuführung der elektrischen Straßenbahn von heute ab bis auf weiteres für Fuhrwerke und Reiter gesperrt.
Fenerbericht. Freitagvormittag brannte auf dem Schlesischen Güterbahnhofe ein Wagen Breßfohlen. Auch Blumenthalstr. 13 und Buttmannstr. 17 waren Breßlohlenbrände zu beseitigen. Jäger straße 63 hatte ein elektrisch betriebenes Klavier Feuer gefangen. Infolge einer kleinen Spirituserplosion erfolgte ein Alarm nach Reichenbergerstr. 115. Personen wurden nicht verlegt, auch ist der berurfachte Schaden unerheblich. Linienstr. 2 hatten Gardinen und Möbel Feuer gefangen, während Alarme nach Reinickendorferstr. 18, waren. Bei dem ſtarten Gewitter, das in der Nacht zum Freitag Engelufer 8 und Huffitenstr. 34 auf blinden Lärm zurückzuführen über Berlin zog, schlug der Blizz in der Lindenstraße und Char lottenstraße in die Masten der elektrischen Straßenbahn, ohne indes dabei besonderen Schaden anzurichten.
Noch eine Folge der Landestrauer. Mit Rücksicht auf die Landestrauer ist das Knappschaftsfest in Rüdersdorf , das nächsten Sonntag stattfinden sollte, auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Es wird erst nach Beendigung der Landestrauer stattfinden.
Durch eine Fenersbrunst wurden in Kleinenberg bei BaderDer Brand dauert born zwanzig Wohnhäuser eingeäschert. noch fort.
In Weißwasser ist vorgestern durch eine Petroleumerplosion ein Geschäftsladen ausgebrannt, wobei zwei Frauen und zwei Kinder lebensgefährliche Brandwunden davongetragen haben. Das eine Kind ist den Verlegungen nach kurzer Zeit erlegen.
In Sloboda wütete ein furchtbarer Brand. Zahlreiche Häuser wurden eingeäschert; fünf Personen sind in den Flammen um=
Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 18. August, vormittags 83 Uhr in der Aula der 69. Gemeindeschule, kleine rankfurterstr. 6: Versammlung. Freireligiöse Vorlesung." Um 10 Uhr vormittags ebendaselbst: Vortrag des Herrn Dr. Bruno Wille: Ist die Welt Chaos oder Kosmos?" Vor- und Nachspiel auf dem Pariser Mustel- Harmonium. gekommen. Gäfte, Damen und Herren, sehr willkommen. Allgemeine; Krauten und Sterbekasse der Metallarbeiter Wetter: Prognose für Sonnabend, den 17. August 1901. ( E. S. 29). Mitglieder Versammlungen am Sonnabend: Filiale Ein wenig fühler bei schwachen westlichen Winden und abnehmender Berlin 3. 81/2 Uhr, bei Bergener, Reichenbergerstr. 157. Filiale Bewölfung; teine erheblichen Niederschläge. Filiale Berlin 5. Berliner Betterbureau. Berlin 4. 9 Uhr bei Wilte, Andreasstr. 26. 9 Uhr bei Koplin, Lothringerſtr. 68.
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Vermischtes.
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Briefkasten der Redaktion.
Brrr. Sie müssen sich an das Standesamt 9, Krausnidstr. 20, wenden.
Ein Bürgermeister vom Polizisten vergeprügelt. Die Die juristische Sprechst unde findet am Dienstag, Donners: Herrn Bürgermeister Germann von hier ist bei einer Reise nach Die Ausfertigung der Urkunde kostet 50 Pf., doch können Sie das SchriftAltenb. Beitung" bringt folgende Aufsehen erregende Meldung: tag und Freitag von 7-9 1hr abends flatt. der Jufel Rügen, wo er seinen Urlaub zuzubringen gedachte, in der stück wohl auch unter Nachnahme zugesandt erhalten. Nacht zum Montag in Stettin bedauerlicherweise ein unangenehmes Vorkommnis passiert. Scheinbar wegen Differenzen mit Auf der Treptower Sternwarte wird Sonntag, den einem dortigen Polizisten wurde Herr Bürgermeister Germann von 18. August, nachmittags 5 Uhr, Direttor Archen hold in einem der Schutzmannschaft zu Stettin mittels festgeschraubter HandVortrag Kometen und Sternschnuppen" über die Resultate der dies- fessel geschlossen in Polizeigewahriam genommen, auch
Endeichen Komet, unter Borführung zahlreicher Lichtbilber sprechen, wurde er durch Faustschläge mishandelt. Herr Bürgermeister GerDas Thema des Siebenuhr- Vortrages lautet:" Die Bewohnbarkeit mann konnte fich der Schußmannschaft gegenüber genügend
der Welten."
Im Festsaal der„ Internationalen Ausstellung für Feuerschutz und Rettungswesen" hält heute abend 74 Uhr Herr Versicherungsdirektor Bogts einen Vortrag über Haftpflicht und Haftpflichtversicherung mit be fonderer Berücksichtigung des Feuerschutz und Rettungswesens.
Aus den Nachbarorten.
. B. 124. 1. Nein, da durch die Beleidigungen Entlassungsgrund gegeben war. 2. a. 3. Nein. 2.5. 88. Steinau in Oberschlesien ist ein Flecken wit 1145 Einwohnern, dabei liegt Dorf Steinan mit 701 Einwohnern. Billard 26. 27. Dreimal so viel, denn 3 X 20= 60. Streitende 24. Ueber die Frage der Rechtsgültigkeit des Landess.
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Borwärts" geſchrieben. Das Reglement it in den Kadinettsorbers vom 9. 6. 1840 und 28. November 1849 als gültig anerkannt und ist beim Ablegitimieren, trotzdem hat ihn dieselbe bis Montagmittag 12 Uhr in leben der Königin Elisabeth 1873, des Kaisers Friedrich 1888 und der Kaiserin Augusta 1890 als gültig erachtet: im ersten Fall wurden auf Polizeigewahrsam behalten. Gegen den betreffenden Schußmann, 8 Tage, in den beiden andren& ällen auf 2 Tage nach der Beisetzung der sich einer unglaublichen Instruktionsverlegung schuldig gemacht Tanz usw. verboten.§. 2. 57. Es würden nur die Kinder erben. hat, ist bereits das Strafverfahren eingeleitet worden." A. W. J. 1. 1. Ja. 2. Nein. R. 3. 72. 1. Die geringfügige BeDer Bürgermeister kann von Glück sagen, daß das Straf- strafung rechtfertigt nicht die Annahme, daß Sie das Gewerbe zur Förderung der Völlerei, bes verbotenen Spiels, der Hehlerei oder Unsittlichkeit mißverfahren gegen den prügelnden Polizisten und nicht gegen ihn ein- brauchen werden. Es wird Ihnen also wohl die Konzession erteilt werden. geleitet worden ist. Wie zahlreiche Gerichtsverhandlungen ergeben Absolut sicher ist das freilich nicht. 2. Ihre Bestrafung steht der Erteilung Eine Eingemeindung unsres Vorortes Wilmersdorf in haben, waren andre Staatsbürger in ähnlichen Fällen weit weniger der Stonzession an Ihre Frau nicht entgegen. 2. B. 1000. 1. Ja. 2. Nein. Charlottenburg soll geplant sein. Gegen diesen Gedanken wendet glücklich. Ist der Verprügelte somit noch relativ gelinde davon- Stiftung besteht leider nicht. 2. Ja. A. G. , Andreasberg. Sie sind im Irrtum. Die vorgesetzte Behörde sich der Grundbesizerverein von Wilmersdorf mit lebhafter Jubrunst. gekommen, so kann auch die Oeffentlichkeit bei allem persönlichen hat nicht das Recht, den Beamten zum Schadensersatz zu verurteilen. Eine Der Grund des Sträubens liegt in der Befürchtung, daß die Be- Bedauern über die dem Stadtoberhaupt widerfahrene Unbill mit folche Berurteilung kann nur im Wege der Klage erfolgen. Die Klage hat fizenden stärker zu den Steuerlasten herangezogen werden könnten, da in Wilmersdorf zur Beit nur 90 Broz. Gemeindeſtener- Zuschlag einer gewissen Genugthnung auf den fatalen Vorfall blicken. Denn Aussicht auf Erfolg, wenn Sie nachweisen, daß den Beamten ein Verschulden trifft und daß durch das Verschulden Ihnen Schaden erwachsen ist. In gefordert wird, wogegen die Charlottenburger Einwohner 100 Proz. bei Betrachtung der bekannten Polizei Ausschreitungen in Preußen Ihrem Falle scheinen Sie es unterlassen zu haben, gleichzeitig mit der zahlen. In einer Versammlung der Wilmersdorfer Notabeln, die Deutschland kann man kaum anders als zu der pessimistischen Au- Beschwerde einen Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung zu Ist dem 10, tann Ihre Klage abgewiesen werden. bekanntlich vornehmlich durch den Grundstückswucher reich geworden schauung kommen, daß eine Besserung erst eintritt, wenn„ ver- ftellen.
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei
Verantwortung.
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