Einzelbild herunterladen
 

Nr. 200.

Abonnements- Bedingungen: Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mt., monatl. 1,10 mt., wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntagss Nummer mit illuftrterter Sonntags Beilage ,, Die Neue Welt" 10 Pfg. Posts Abonnement: 1,10 Mart pro Monat, Eingetragen in der Post- Beitungss Preisliste für 1901 unter Dr. 7671. Unter Kreuzband für Deutschland und Defterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat.

Erscheint täglich aufer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

18. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Kolonet zeile oder deren Raum 40 Pfg., für politische und gewertschaftliche Vereins­und Versammlungs- Anzeigen 20 fg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inserate für bie nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Erpedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Fefttagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

Telegramm- Adresse: Socialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Die deutschen Gewerkschaften im Jahre 1900.

Die Generalfommission der Gewerkschaften giebt in ihrem Publikationsorgan die Ergebnisse der statistischen Aufzeichnungen über den Mitgliederstand, Einnahmen und Ausgaben der deutschen Ge­werkschaften für das Jahr 1900 in interessanten Vergleichen und Be­rechnungen bekannt.

Es ist ein reiches Gebiet wirksamer agitatorischer Thätigkeit, das ims aus den trodenen statistischen Tabellen entgegenleuchtet, ein Beweis dafür, was die Arbeiterschaft aus eigenen Kräften vermag, wenn sie die Bedeutung und den Wert der Organisation er­fannt hat.

Trozdem im Vorjahre schon eine geschäftliche Unsicherheit ein­trat, zeigen die Gewerkschaften doch noch eine Aufwärtsbewegung, die nur bei einigen am Schluß des Jahres etwas abflaute. Die Mitgliederzunahme ist sogar eine recht erhebliche, wie die nachfolgende Tabelle veranschaulicht.

Mitgliederzahl

Gewerkschaftliche Cen­

tralorganisationen. 580 473

Zit- oder

Mittwoch, den 28. August 1901.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

Die Zahl der weiblichen Mitglieder in den Centralverbänden teure 6,99, Gemeindebetriebsarbeiter 6,74, Buchdruckerei- Hilfsarbeiter ist von 19 280 auf 22 844 im Jahre 1900 gestiegen, der Prozentsatz 6,64, Tapezierer 6,51, Dachdecker 6,16, Fleischer 6,07, Masseure 5,33, zu den Berufsangehörigen beträgt nur 2,76. Bergarbeiter 5,29 und Bureau- Angestellte 3,96.

Entsprechend dem Zuwachs an Mitgliedern sind auch die Ein­nahmen der Gewerkschaften gestiegen. Sie haben sich gegenüber dem Vorjahre. um fast zwei Millionen Mark erhöht. Wie sich die Einnahmen in den einzelnen Jahren seit dem Jahre 1891 gestalteten, zeigt die nachstehende Uebersicht. Zu bemerken ist dazu, daß in den ersten det angegebenen Jahre die Angaben sehr unvollständig waren, und daß auch in den letzten Jahren vielfach noch Einnahmen für lokale Zivede gemacht sind, die in der Gesamt­einnahme nicht verrechnet wurden.

Es vereinnahmten:

1891

49 Organisationen 1 116 588 m.

222222

9 454 075 Summa 41 467 279 M.

. 47 Organisationen 1 606 534 M. 1 786 271

1892

46

1893

44

"

2 031 922 2 246 366"

1894

41 b

"

1895

47

2 685 564 3036 803

"

"

"

1896

49

3 616 444

"

1897

51

4 083 696

"

1898

57

5 508 667

"

"

1899 1900.

Abnahme Zunahme gegenüber in Prozenten 1899

1899

55

7 687 154

"

"

1900

58

12

"

Es verausgabten:

1891

Lokale Vereine

15946

680 427 9 860

+99 954 6 086

17,23

1892

50

"

"

1893

44

2 036 025

"

"

Hirsch- Dunckersche Ge­

1894

44

"

werkvereine

86 777

Christliche Gewerk

schaften.

Unabhängige Vereine

112 160 68 994

91 661 159 770 53 717

1895

+

4 884

5,62

48

2135 606 2488 015

"

"

"

1896

50

3 323 713

"

+47 610

1897

52

42,09

3 542 807

"

"

1898

15 277

57

4279 726

"

"

1899

.55

6 450 876

"

" 7

Summa 864 350

995 435

+131 085

15,16

1900

58

8 088 021

"

Summa 35 737 594 m.

in 56 Organisationen 713 838 m.

56

280 889

"

"

"

46

2 563 398

"

"

43

62 244

"

"

48

68 486

"

"

32

"

40

97 092 461 028

"

"

"

19

501 078

"

"

13

656 026

"

"

2

113 530

"

"

"

36

205 459

"

"

9

4 345

"

"

"

14

6 854

"

"

"

52

390 793

"

"

39

115 037

"

"

" 1

51

60 324

"

"

"

13

4 737

31

"

"

"

55 53

192 646

"

"

"

Im Jahre 1900 betrugen die einzelnen Ausgabeposten:

Die auf dem Boden der modernen Arbeiterbewegung stehenden Organisationen haben seit 1893, dem Tiefstand der Bewegung, um Verbandsorgan das Dreifache zugenommen. Auffallen wird es, daß die christlichen Agitation Gewerkschaften die größte prozentuale Zunahme haben. Es muß Streits im Beruf hierbei berücksichtigt werden, daß in den Jahren zwei Organisationen Streits in anderen Berufen - der Siegerländer Gewerkverein christlicher Bergarbeiter mit Rechtschut 10 200 Mitgliedern und der Verein Oberschlesischer Arbeiter mit Gemaßregelten- Unterstützung 15 004 Mitgliedern, die bisher als unabhängige bezeichnet wurden, Arbeitslosen- Unterstützung sich dieser Gruppe anschlossen. Kranken- Unterſtüßung

Reise- Unterstützung

Fassen wir die Gesamtzahl der Mitglieder der Vereinigungen, die Invaliden- Unterstützung gewerkschaftlichen Charakter haben, zusammen, so erhalten wir die Sonstige Unterstützung Summe von 995 435, die sich gut auf eine Million erhöht, Stellenvermittelung wenn wir einige unabhängige Vereine, über die keine bestimmte Bibliotheken Auskunft zu erhalten war, hinzurechnen.

Das Verhältnis der Organsierten zu den Berufsangehörigen ist ein sehr verschiedenes, die Generalfommission hat bei ihrer Be­rechnung nur die ihr angeschlossenen Centralverbände in Vergleich gestellt und ist dabei zu folgendem Ergebnis gelangt:

Sonstige Zwede

Konferenzen und Generalversamm­lungen Beitrag an die Generalfommission Prozeßkosten Gehälter

Berwaltungsmaterial

"

Der Kassenbestand der 58 Verbände in Höhe von 7 745 901 M. verteilt sich, auf den Kopf der Mitglieder berechnet, in den einzelnen Organisationen folgendermaßen:

Buchdrucker 131,51 M.; Hutmacher 51,61; Cigarrenfortierer 29,65; Handschuhmacher 28,86; Kupferschmiede 28,28; Borzellanarbeiter 15,54; Zimmerer 14,29; Buchbinder 12,82; Graveure 12,44; Bild­hauer 12,43; Vergolder 11,10; Lithographen 11,05; Seeleute 10,63; Buchdruckerei- Hilfsarbeiter 10,34; Maurer 10,23; Formstecher 10,16; Maler 8,73; Bauarbeiter 8,30; Konditoren 8,08; Leder­arbeiter 7,81; Glaser 7,45; Steinfeger 6,98; Gastwirtsgehilfen 6,91; Werftarbeiter 6,76; Dachdecker 6,37; Schneider 5,83; Metall­arbeiter 5,67; Brauer 5,46; Hafenarbeiter 5,28; Müller 4,83; Handels, Transport- und Verkehrsarbeiter 4,63; Böttcher 4,49; Handlungsgehilfen 4,44; Steinarbeiter 4,28; Gärtner 4,17; Fabrik­arbeiter 3,82; Glasarbeiter 3,78; Schiffszimmerer 3,70; Schmiede 3,48; Schuhmacher 3,15; Töpfer 3,19; Stuccateure 3,04; Sattler 2,93; Gemeindebetriebsarbeiter 2,78; Tabatarbeiter 2,03: Maschinisten 1,96; Tapezierer 1,79; Holzarbeiter 1,76, Bergarbeiter 1,75; Barbiere 1,67; Textilarbeiter 1,60; Bäder 1,58; Fleischer 1,29; Lagerhalter 1,-; Bureau- Angestellte 0,96; Masseure 0,30; Former 0,17 und Rauchwaren- Zurichter 0,11.

Das Gesamtergebnis der sehr interessanten Statistit, von der wir nur einige wichtige Zahlen der Uebersicht gegeben haben, stellt den Gewerkschaften ein Zeugnis eifriger und erfolgreicher Thätigkeit aus; nicht nur in der Zunahme der Mitglieder tritt der Fortschritt deutlich hervor, sondern auch in der gesteigerten Leistungsfähigkeit, dem Ausbau des Unterstützungswesens; wir können uns nur dem Wunsche der Generalfommission anschließen, daß die einmal errungene Position nicht wieder aufgegeben werden möge, gleichviel wie sich die Verhältnisse auch gestalten.

Politische Webersicht.

Berlin , den 27. August.

Der Sühneprinz vor den Thoren.

Die an burlesken Episoden so reiche Chinakomödie scheint um Der einen komischen Zwischenakt bereichert werden zu sollen. Sühneprinz ist glücklich in Basel angekommen, soll sich jedoch weigern, die Weiterreise nach Berlin anzutreten. Angeblich soll seine Unpäßlichkeit eine mehrtägige Verzögerung der Weiterreise be­dingen, doch munkelt man bereits alles Mögliche über eine plötzliche widersetzlichkeit des jungen Menschen, der bisher gleich einem Theaterprinzen alles mit sich hat geschehen lassen, was die Regie von ihm verlangte. Der Berichterstatter eines schweizerischen Blattes, der den Prinzen bei seiner Ankunft in Basel gesehen hat, behauptet, Prinz Tschun habe durchaus nicht den Eindruck eines Kranken gemacht, sofern eine so schmächtige Gestalt, die höchstens einen Brustumfang von 60 Centimetern habe, überhaupt anders als frant aussehen könne. Es sind von den Berufsangehörigen in Prozenten organisierte 215 650 Man hat denn auch bereits die Motive des Streiks des Sühne­Buchdrucker 90, Bildhauer 75,71, Handschuhmacher 57,73, Stupfer- Die Zweigvereine verausgabten resp. behielten an Prozenten prinzen entdeckt: der Stolz der königlichen Hoheit habe sich dagegen schmiede 56,92, Glaser 47,87, Tapezierer 40,38, Maurer 36,57, Hafen der Einnahme in 46 Organisationen 1379 283 M. Die letztere empört, daß sie in Potsdam nur von dem Plazkommandanten Graf arbeiter 36,50, Schiffszimmerer und Werftarbeiter 36,41, Lithographen Summe ist aber keineswegs für Verwaltung in den Zweigvereinen Moltke statt von dem Kaiser selbst empfangen werden solle. und Steindrucker 36,34, Porzellanarbeiter 31,57, Stuccateure 31,14, verausgabt worden, sondern es werden aus den den Zweigvereinen Audrerseits behauptet dasselbe Gerücht, Wilhelm II. habe gelobt, Töpfer 31,10, Metallarbeiter 30,97, Brauer 28,70, Buchbinder 28,64, verbleibenden Beträgen Unterstügungen an Mitglieder und für den Sühneprinzen nicht eher in Audienz zu empfangen, bevor der Holzarbeiter 27,34, Vergolder 27,21, Böttcher 26,73, Zimmerer 24,93, Streits in andren Gewerben gewährt, sowie die Ausgaben für die chinesische Hof nicht das Friedensprotokoll unterzeichnet habe. Formstecher und Graveure 24,08, Dachdecker 23,92, Glasarbeiter Bibliotheken, Stellenvermittlung und dergleichen gedeckt. Da eine Wir sind natürlich nicht in der Lage, festzustellen, welche Thatsachen 23,23, Gemeindebetriebsarbeiter 23,12, Hutmacher 21,18, Tabak- einheitliche Verrechnung dieser als Prozente der Einnahme den diesen wundersamen Gerüchten zu Grunde liegen. Doch gleichviel, arbeiter und Cigarrensortierer 19,09, Rauchwarenzurichter 19, Schuh - 8weigvereinen verbleibenden Summen nicht in allen Verbänden er- ob hier ein humoristischer Zufall der Urheber dieser köstlichen macher 18,28, Maler 18,25, Fornier 18,05, Sattler 16,08, See- folgte, so muß der Betrag in der Statistik allgemein als Ausgabe Lustspiel- Episode ist oder nicht, darüber herrscht allgemeine Leute 14,49, Lederarbeiter 14,42, Buchdruckerei- Hilfsarbeiter 14,13, der Zweigvereine ohne nähere Specialisierung angegeben werden. Uebereinstimmung, daß dies luftige Intermezzo gerade noch fehlte, Steinfeger 12,36, Steinarbeiter 11,01, Schneider 10,80, Berg- Die für Unterstügung verausgabten Summen sind demnach höher um der ganzen Sühnemission des jugendlichen Tschun einen un­arbeiter 10,01, Handels-, Transport- und Verkehrsarbeiter 9,55, als sie angegeben sind. gemischten Heiterfeitserfolg zu sichern.

Fabritarbeiter 8,93, Konditoren 8,88, Bäcker 6,70, Tertilarbeiter 6,32, Obgleich von Jahr zu Jahr die Kosten der Streits aus den Oder kann man schon sich etwas komischeres denken, als die Schmiede 6,25, Bauarbeiter 5,46, Müller 3,61, Barbiere 3,15, Kaffen der Verbände in stärkerem Maße getragen werden, so ist die grimme Preßfebde darüber, mit welchem Ceremoniell Gastwirtsgehilfen 0,74, Gärtner 0,63, Fleischer 0,49 und Handlungs- Ausgabe für Unterstützung und Bildung der Mitglieder doch größer der Sühneprinz empfangen werden solle? Die Preßstimmen, gehilfen und Lagerhalter 0,45. als die Ausgabe für Streits. Im lezten Jahre wurden 84 Prozent die empfahlen, durch eine erlesene Liebenswürtigkeit auf das jugend­Die Möglichkeit, die Arbeiter zur Organisation Heranzuziehen, der Streitkosten aus den Verbandskassen gedeckt. Trotzdem überstieg lich wachsweiche Gemüt des Sühneprinzen einen besonders tiefen ist natürlich nicht in allen Berufen die gleiche. Wo die Berufs - die Ausgabe für Rechtsschutz, Verbandsorgan und die verschieden Eindruck hervorzubringen, sind übertäubt worden durch den rüden angehörigen in fleinen Orten und in Kleinbetrieben zerstreut artigsten Unterstützungen diejenige für Streiks doch um rund 200 000 Lärm derjenigen Blätter, die behaupten, nur dadurch, daß man den arbeiten, wird es schier sein, sie in größerer Zahl für die Organis Mark. Die erstere Ausgabe betrug 2816 037 M., die legtere Mongolenprinzen nach asiatischer Sitte en canaille behandle, werde sation zu gewinnen, während die Organisationsarbeit in den Be- 2 625 642 M. In den Jahren von 1891 bis 1900 wurden für man China imponieren können. Beide Auffassungen sind gleich rufen, welche überwiegend in den größeren Städten sich konzentrieren den ersteren Zwed 15 598 578 m., für den letzteren 9237 637 M. findlich. Wenn man durch persönlich freundschaftliche Einwirkung und in denen der Großbetrieb vorherrscht, leichter ist. verausgabt, also 6 360 941 m. mehr für Unterstützungen usw. als auf einen illustren chinesischen Gast bessere Beziehungen zum himm für Streits. lischen Reiche anbahnen wollte, so durfte man nicht vorher China die gepanzerte Faust in so rücksichtsloser Weise fühlen lassen, durfte man namentlich auch den chinesischen Gesandten nicht zwangsweise zum Armesünderbänkchen führen lassen. Nachdem man aber einmal die Berliner Audienz zum Knalleffekt der chinesischen Sühne handlungen gemacht hatte, mußte ein freundschaftlich- feierlicher Enipfang mur allgemeines Kopfschütteln hervorrufen, in China nicht minder, wie in Europa .

Nach der absoluten Zahl der Mitglieder rangieren die Gewerk schaften wie folgt. Die größte Mitgliederzahl weist der Verband der Von Jnteresse ist ein Vergleich darüber, wie sich die Einnahmen Metallarbeiter mit 100 762 auf. Weiter zählen Mitglieder: Maurer der einzelnen Organisationen pro Stopf der Mitglieder stellten. Es 82 964, Holzarbeiter 73 972, Bergarbeiter 36 420, Tertilarbeiter 34 333, müssen hierbei die Verbände der Barbiere, Former, Gärtner, Holz­Fabrik und gewerbliche Hilfsarbeiter 30 847, Buchdrucker 28 838, arbeiter, Maschinisten und Rauchwarenzurichter unberücksichtigt bleiben, Zimmerer 25 272, Schuhmacher 19 288, Tabatarbeiter 18 500, Bauweil bei diesen besondere Einnahmen zu verzeichnen waren, oder die arbeiter 17 901, Handels-, Transport- und Verkehrsarbeiter 17 006, Einnahmen nur für einen Teil des Jahres angegeben oder nur solche Schneider 15 639, Hafenarbeiter 11 414, Brauer 11 410, Maler 10 906, der Hauptkasse sind. Die übrigen Organisationen vereinnahmten pro Buchbinder 10 447, Steinarbeiter 10 000, Porzellanarbeiter 9280, Stopf der Mitglieder: Buchdrucker M. 55,91, Glaser 27,97, Bild- Andrerseits freilich: Welche Rolle muten num eigentlich diejenigen Former 9153, Glasarbeiter 7101, Töpfer 6831, Lithographen und hauer 25,03, Cigarrenfortierer 21,70, Gastwirtsgehülfen 21,24, Hut- Blätter dem Prinzen Tschun zu, die da wünschen, daß man ihm das Steindrucker 5811, Maschinisten und Heizer 5600, Böttcher 5582, macher 19,76, Handschuhmacher 19,55, Kupferschmiede 19,39, Form Erniedrigende seiner Sühnemission mit aller Schommgslosigkeit, Schmiede 5500, Lederarbeiter 4799, Bäder 4585, Bildhauer 4543, stecher 18,23, Lithographen 18,14, Maler 16,03, Maurer 15,23, Buch- fühlen lassen solle? Soll er etwa im Büßergewand und mit einem Tapezierer 4437, Steinfeger 4195, Gemeindebetriebsarbeiter 4030, binder 15,17, Porzellanarbeiter 14,58, Graveure 14,54, Konditoren Strick um den Hals bei Hofe antreten? Oder verspricht man Sattler 3927, Werftarbeiter 4543, Kupferschmiede 3432, Handschuh- 13,64, Lederarbeiter 13,56, Steinfeger 13,56, Schiffszimmerer 13,54, fich von einer donnernden Strafrede, etwas Besonderes, macher 3425, Dachdecker 3169, Seeleute 2898, Glaser 2772, Töpfer 13,49, Bauarbeiter 13,31, Steinarbeiter 13,06, Sattler 12,99, deren Kraftstellen der Dolmetscher obendrein vielleicht listigerweise Hutmacher 2629, Stuccateure 2250, Schiffszimmerer 2009, Müller Seeleute 12,64, Zimmerer 12,40, Handlungsgehilfen 12,11, Metall- unterschlagen würde? Wir trauen derartige wenig geschmackvolle 1596, Gastwirtsgehilfen 1470, Buchdruckerei- Hilfsarbeiter 1452, Ver- arbeiter 11,84, Schmiede 11,63, Vergolder 11,35, Glasarbeiter 10,93, Wünsche den betreffenden Blättern auch im Ernste gar nicht zu, find golder 1352, Graveure und Eifeleure 1189, Cigarrenfortierer 1034, Brauer 10,83, Bäder 10,81, Tabatarbeiter 10,74, Lagerhalter 10,50, vielmehr davon überzeugt, daß sie die Gelegenheit mir dazu be Rauchwarenzurichter( Kürschner) 900, Konditoren 786, Handlungs- Müller 10,21, Schuhmacher 9,89, Handels-, Transport und Verkehrs- mußen, ihrem Un mut über die schiefe Lage, in die die Bülow­gehilfen 750, Barbiere 463, Lagerhalter 436, Bureau- Angestellte 404, arbeiter 9,66, Schneider 8,69, Textilarbeiter 8,38, Böttcher 8,35, Politik burch ihre Forderung der Sühnemission Deutschland wieder Formstecher 384, Gärtner 358, Fleischer 254 und Masseure 179.| Fabritarbeiter 7,76, Werftarbeiter 7,44, Hafenarbeiter 7,01, Stucca leinmal gebracht hat, mit möglichster Deutlichkeit Luft zu machen.